Hiho ...
okay ich hab die ganze Story grade gelesen und bin begeistert. Die ganze Idee an sich ist schon toll, und du hast die Gefühle der Gilmore Girls super beschrieben .
Ich hoffe es geht bald weiter
Liebe GrüÃe
Mi
sehr schöner Teil.
bin froh, dass nachher noch einer kommt
aber wie kannst du an so einer Stelle aufhören
währe wirklich schlimm wenn Lorelai ihr Baby verloren hätte
bin aber glücklich, dass sie nicht Lebsgefährlich verletzt ist
Oh mein Gott !!
Ist das Baby tot ??
Bitte schreib schnell weiter.
Der Teil war super.
lg
Stars_Hollow
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âDem Baby ist zum Glück nichts passiert, aber zur Vorsicht werden die Herztöne des Kindes mit dem Monitor überwacht.â
Rory konnte die Erleichterung darüber in Lorelais Gesicht ablesen, auch sie war erleichtert.
Lorelai hatte Mühe ihre Augen aufzuhalten. Ihre Augenlider wurden immer schwerer.
âIch freue mich so das du da bist Rory⦠ich wünschte der Tag wäre anders verlaufen.â
âDas glaubâ ich dir,â stellte Rory mit einem aufmunterndem Lächeln fest. âWir holen das, was wir vor hatten nach. Mach dir keinâ Kopf. Du hast genug Sorgen.â
Erschöpfung, Missmut, Zweifel und Schock standen Lorelai ins Gesicht geschrieben. Es war sicherlich schwer genug in solch einer Situation, auch wenn man nicht schwanger war. Ihre Sorge um das ungeborene Kind musste sie noch mehr mitgenommen haben. Ein wenig schien sie, als ob sie unter Drogen stand. Sie war nicht ganz bei sich und schwebte inmitten dem was geschah und dem was passiert war.
Obwohl sie gegen ihre Müdigkeit versucht hatte anzukämpfen, nahm diese sie nun völlig ein.
âEs tut mir leidâ¦Die Ãrzte haben mir irgendetwas zur Beruhigung gegeben. Das wirkt wie eine Droge, nur das diese mich unglaublich⦠müde macht,â gestand sie. Ihr Blick verlieà nicht einmal den ihrer Tochter.
âDas muss dir nicht leid tun. Schlaf nur, ruhâ dich aus. Ich werde hier noch ein wenig sitzen bleiben und dir Gesellschaft leisten,â versprach Rory.
Lorelai ergriff ihre Hand und drückte sie schwach.
âDu weiÃt gar nicht wie sehr ich dich liebe Roryâ¦â
Rory schaute sie verdutzt an, lächelte aber. Es fühlte sich gut an diese Worte aus dem Mund ihrer leiblichen Mutter zu hören. Der Frau, von der sie geglaubt hatte, dass sie kein Herz hätte. Noch vor einer Stunde hatte sie an dem Interesse Lorelais gezweifelt und jetzt saà sie hier, in einem hässlichen Zimmer, dass nicht mal annährend Wärme ausstrahlte und hielt die Hand ihrer Mutter, die ihr sagte, wie sehr sie sie liebte.
Rorys Herz fühlte sich beflügelt an, durch das Gefühl, dass sie in Lorelais Nähe empfand.
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Nachdem Lorelai eingeschlafen war, saà Rory eine Weile einfach nur da und beobachtete wie Lorelai schlief. Sie hatte das Gefühl in dem spannendsten Film ihres Lebens zu sitzen und war völlig unvorbereitet auf das, was noch geschehen mochte. Es interessierte sie in diesem Moment auch gar nicht, was in der nächsten Zeit geschah, nicht mal, was in der nächsten Stunde geschehen würde. Darüber hinaus vergaà sie alles um sich herum und sah nur das, was offensichtlich für sie war.
Natürlich war ihr nicht bewusst, dass man sich bereits um sie sorgte, weil sie nicht nach Hause gekommen war. Man ging in der Küche auf und ab, rief Freunde an, um zu erfahren, dass sie da nicht sei. Man machte sich schwere Vorwürfe etwas falsch gemacht zu haben, oder etwas Wichtiges verpasst zu haben. Rory ahnte von all dem nichts. Sie saà noch immer an Lorelais Bett und hielt ihre Hand.
Es war inzwischen schon dunkel geworden und die künstlichen Lichter eines Krankenhauses flackerten vor sich hin. Ein Klopfen an der Tür lieà Rory aufschrecken. Als sie aufsah entdeckte sie eine ältere Frau, elegant gekleidet, die in der Tür stand, den Türgriff fest umklammert und ihr Gesichtsausdruck lieà darauf schlieÃen, dass sie einen Geist gesehen haben musste.
Rory stand auf, sah kurz zu Lorelai, die noch schlief und wandte ihren Blick wieder der Frau zu, die ihren Mund wieder geschlossen hatte.
âIch bin Rory, ichâ¦â, begann sie stotternd. Der durchbohrende Blick dieser Frau verunsicherte sie.
âIch weià wer du bist, mein Kind⦠Es ist offensichtlich,â sagte sie ruhig und schloss die Tür hinter sich, nachdem sie in das Zimmer getreten war. Ihre Augen glänzten, als hätte sie Tränen in ihnen, doch es mochte auch nur so scheinen als ob.
âWoherâ¦?â, fragte Rory. War sie dieser Frau schon mal begegnet und sie erinnerte sich einfach nicht?
âIch bin deine GroÃmutter,â antwortete Emily, ohne zu zögern. Zwar glaubte sie zu träumen, doch die Realität hatte sie schnell wieder. Es überraschte sie Rory hier zu sehen. Natürlich hatte Lorelai nichts von ihr erzählt, aber wann erzählte ihre Tochter ihr schon mal etwas so wichtiges.
Rory traute ihren Ohren kaum. Ihre GroÃmutter? Lorelai hatte von ihr gesprochen, sie als konservativ und nervig beschrieben, doch in diesem Moment hatte Rory das Gefühl einer Frau gegenüber zu stehen, die genauso überrascht war wie sie und genauso unsicher. Noch nie war sie dieser Frau begegnet, aber spürte gleich, dass sie zu ihr gehörte, so wie Lorelai. Sie war ein teil ihrer Schöpfung. Ein Teil ihres Seins und ihres nicht Seins. Wie auch immer man das sehen mochte. Rory starrte Emily an, bevor sie irgendetwas murmelte, das Emily nicht verstand.
âIchâ¦ähm, ich- bin mir nicht so sicher was ich jetzt sagen soll⦠ich meine Sie sind die Mutter meiner Mutter, dass glaube ich zumindest und ich äh, ich weià nichâ was ich sagen soll, oder auch nicht und wenn ich nervös bin, dann neige ich dazu , zu viel auf einmal zu erzählen und habâ dann doch nichts gesagt und ich- ich setze mich jetzt erst malâ¦â, stammelte Rory.
âAlso erst mal, bin ich genauso überrascht wie du, dass wir uns hier begegnen. Meine Tochter hat mir nicht erzählt, dass sie wieder Kontakt zu dir hat, aber ich freue mich das es so ist Rory.â
Rory lächelte sie schüchtern an. Sie musste wie ein unreifes Schulmädchen wirken, noch dazu trug sie noch immer ihre Schuluniform.
âWie geht es meiner Tochter?â, fragte Emily, nach einem weiteren Moment.
âSie hat sich ein Bein gebrochen, eine Rippe verstaucht und noch ein paar Prellungen und Kratzer. Dem Baby ist nichts passiert,â erklärte Rory.
Emily sah sie an. Sie erinnerte sich daran wie Lorelai ihr mitgeteilt hatte, dass sie schwanger war. Für Emilys Verhältnisse hatte sie sehr ruhig reagiert, keinen Wutausbruch gehabt, oder sonstige Erregungen geäuÃert. Viel mehr hatte sie dieses Mal, ihre Hilfe angeboten und ihr Mitgefühl gezeigt. In all den Jahren hatte sie versucht zu verstehen, warum ihre Tochter damals abgelehnt hatte Christopher zu heiraten und nun, nachdem sie wieder von ihm schwanger war verstand sie. Seit Lorelai sprechen konnte, hatte sie sie noch nie so sprachlos erlebt, wie an diesem Abend. Emily lächelte bei dem Gedanken daran.
âSchläft sie schon lange?â
âJa, eine Weile. Man hat ihr etwas zur Beruhigung gegeben. Der ganze Stress war zu viel für und für das Baby erst.â
âDu siehst hungrig aus. Wollen wir in die Cafeteria gehen und eine Kleinigkeit zu uns nehmen? Wir könnten uns ein wenig unterhalten,â schlug Emily vor.
Rory sah zu Lorelai und wieder zu Emily.
âJa gerne.â
2 wundervolle Teile verpasst *michmächtigschäm*
Also, erst mal: Juhu!! " so schöne Teile und auch so lang!!! :freu: :freu:
Wie du schon weist liebe ich deinen Schreibstil, und das hat sich auch diesmal nicht geändert!!!
Bin ma gespannt wie das jetzt mit Rory und Emily weitergeht!!! *stirnrunzel*
Also schreib bitte schnell weiter!!
Dem Baby ist nichts passiert :freu:
Ich finde es total schön, dass Emily gekommen ist und so freundlich zu Rory war. Und es war auch total schön, als Rory merkt, dass sie genauso irgendwie zu Emily wie auch zu Lore gehört.
Aber ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, wie das war: Hat Lorelai mit ihrer Mutter öfters Kontakt oder eigentlich gar nicht?
Die Gefühle von Rory, während sie so im Zimmer, neben Lore sitz hast du auch super beschrieben *groÃes kompliment aussprech*
Ich freue mich schon wahnsinnig auf deinen nächsten Teil!
eigentlich kannn ich mich den anderen nur anschlieÃen...tut mir leid dass ich die neuen teile verpennt hab!!*sichzucocostelltundmitschämt*
SORRY!
Sie waren SUPER!!!
:dance: danke, werde versuchen noch einen Teil zu schreiebn, bevor ich morgen wieder fahre
Habe leider ein paar teile verpasst, hier mein FB:
Waren wie immer echt klasse. Bin soooo gespannt wie es weiter geht.
LG
Jule
Habe es nun leider nicht mehr geschafft einen weiteren Teil zu schreiben, aber in drei Wochen habe ich wieder die Gelegenheit etwas neues zu posten.
Bis dann