Ich finde deine FF richtig toll. Immer wenn ich hier bin schaue ich gespannt nach, ob es etwas neues gibt. Du musst ganz schnell weiter schreiben.
Und das nächste Mal höre gefälligst nicht an so einer Stelle auf.
Oder willst du das ich vor Neugier platze? Das fände ich nicht nett.
Also schnell weiter.
Wie viele Kommentare willst du denn? Ich mache dir alle Kommentare der Welt =)
ich will nur ein wenig resonance (wird das so geschrieben???) auf das was ich schreibe
ich bin echt gespannt auf teil 5!
ich freu mich schon gibt es die erst morgen?
also ich find deine ff auch super klasse und es is echt fies an so einer stelle zu stoppen. freu mich schon riesig auf den nächsten teil. kleine bitte:
BEEIL DICH
@gil-fan
es wäre besser wenn du nich zwei beiträge hintereinander machen würdest. besser wäre es wenn du deine beiträge editierst. aber nur wenn noch niemand anderes hinter dir etwas gepostet hat.
5
âChristopher....â, stellte Lorelai ernüchternd fest.
âStöre ich gerade?â, fragte er fast schüchtern.
âIch wollte grade mit Rory frühstücken...â, erklärte sie ein wenig angenervt.
âHör zu Lorelai, ich wollte mit dir reden... über uns. Dich, mich und das Baby...â
âDas Baby heiÃt Rory Christopher und ist rein zufällig deine Tochter,â wies Lorelai ihn zurecht.
âIch weiÃ, bitte können wir reden?â
âIch bin heute Nachmittag mit Rory im Park.â
âOkay, ähm, können wir uns um vier an unserem Treffpunkt treffen?â, fragte er unsicher.
âBis dann.â
Lorelai lieà den Hörer auf das Telefon sinken. Was konnte er nur wollen? Sie würde es raus finden, aber irgendetwas sagte ihr, dass ihr das Resultat dieses Treffens nicht gefallen würde.
-Am Nachmittag im Park-
Nervös sah Lorelai auf ihre Uhr. Christopher verspätete sich, wie immer. Das war noch ein Grund warum sie ihn nicht heiraten wollte, er war so unzuverlässig. Das konnte sie ihrer Tochter nicht antun. SchlieÃlich brauchte Rory jemanden, auf den sie sich verlassen konnte- ein Leben lang. Chris war nicht der jemand der viel Verantwortung übernahm, er war auch noch nicht annährend dazu bereit, obwohl er das selbst am wenigsten einsah. Fürsorglich strich sie der schlafenden Rory über die Wange. Es war so schön sie einfach anzusehen wie sie schlief, in ihrem Wagen, den Daumenfestgehalten durch ihren kleinen Mund.
âLorelai...â, rief Christopher aus der Ferne und lief zügig auf sie zu und setzte sich zu ihr.
âHi,â begrüÃte Lorelai ihn mit etwas weniger Enthusiasmus, als er vielleicht erwartet hatte.
âHi,â gab er fast kleinlaut zurück.
Er riskierte einen kurzen Blick auf seine Tochter, bevor er sich wieder Lorelai zuwand.
âIch hatte gehofft sie wäre wach...â
âWenn du um vier da gewesen wärst, wie du es gesagt hattest, hättest du sehen können wie sie dich angelächelt hätte.â
âEs tut mir leid Lorelai. Ich hatte einen fürchterlichen Streit mit meinen Eltern und... ich...â
Er sah wie enttäuscht Lorelai ihn anblickte.
âEs ist nicht zu entschuldigen, ich weiÃ...â
âWarum tust du das dann immer?â, fragte sie fast verletzt.
âDas mach ich nicht mit Absicht, glaub mir. Ich liebe dich,â erklärte er hochmütig.
âWarum wolltest du mich treffen Christopher?â
âIch werde Hartford verlassen...â
âDu wirst was?â, fragte Lorelai überrascht.
âIch will das du mitkommst, du und Rory.â
âDas ist doch nicht dein ernst, oder?â
âMein völliger ernst. Wir können uns gemeinsam eine Existenz aufbauen. Eine die völlig anders ist als die, die unsere Eltern für uns geplant haben.â
âHast du dich darüber mit deinen Eltern gestritten?â
Christopher senkte betroffen seinen Blick, sah jedoch schnell wieder auf. Er sah in Lorelais blauen Augen voller Hoffnung und Zuversicht.
âIch hab die Schnauze voll, nach dem Lebensplan meiner Eltern zu leben. Es ist mein Leben, unser Leben. Wir sind eine Familie Lorelai, wir drei.â
âSind wir nicht Christopher. Wir sind noch so jung, so unerfahren. Wir würden es bereuen, glaub mir,â versuchte Lorelai ihn zu überzeugen, doch Christopher wollte nicht hören.
Enttäuscht erhob er sich von der Bank, die einst ihr geheimer Treffpunkt war.
âIch hatte gehofft das wenigstens du zu mir hältst...â
âChristopher wir sind noch âKinderâ.
âNein, sind wir nicht. Wir sind vielleicht die Kinder unserer Eltern, aber wir sind vor allem Rorys Eltern Lorelai und wir müssen entscheiden was für uns und unser Kind das beste ist.â
Lorelai stand auf und nahm Chrisâ Hände in ihre. Sanft strich sich mit ihrem Daumen über seinen Handrücken, während sie ihm in die Augen sah.
âWas hast du vor Chris?â, fragte sie in einem ruhigen Ton.
âIch will mir mit dir und Rory eine Existenz aufbauen. Eine Existenz worauf wir stolz sein können, wenn wir in 30 Jahren auf unserer Veranda sitzen vor unserem Haus und vielleicht unsere Enkelkinder beim Spielen beobachten.â
âUnsere Enkelkinder?â, fragte Lorelai mit einem Lächeln auf ihren Lippen.
Kommentare?????? :hi:
hu schön
freu mich auf mehr
weiter schreiben... bitte bitte bitte!!!