15.12.2004, 23:06
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Riska
15.12.2004, 23:54
Fröhlich klatsch....sehr schön (und lang, freu) und süà - das findet nicht nur Rory
Kleiner Fehler zum Inhalt:
Ansonste: Will unbedingt wissen, was nach dem zweiten Treffen passiert ist - und wieso Lorelei doch keine Sumo Ringerin geworden ist *GG*
MeinenTeil der Abmachung habe ich erfüllt...your turn!
Riska
Kleiner Fehler zum Inhalt:
Zitat:Mit dem Gefühl absoluter Glücklichkeit ging er nach oben,Poolhaus Habt ihr auhc sleber schon geschrieben, LOL.
Ansonste: Will unbedingt wissen, was nach dem zweiten Treffen passiert ist - und wieso Lorelei doch keine Sumo Ringerin geworden ist *GG*
MeinenTeil der Abmachung habe ich erfüllt...your turn!
Riska
15.12.2004, 23:58
Poolhaus? Er ist doch wieder ins Haus ins Gästezimmer gezogen
Und, was hattest du denn jetzt mir Jessy abgemacht? Also wieviele teile?
Und, was hattest du denn jetzt mir Jessy abgemacht? Also wieviele teile?
Riska
16.12.2004, 00:03
Verdammt, ja, BLACKOUT, erinnere mich wieder...der Umzug, die wenigen Sachen Bücher, Unterlagen, Kleidung.... das Board hat mich heut wohl schon zusehr gestresst, LOL.
Wir hatten ausgemacht, dass sie heut und morgen einen postet, wenn ich heute zwei Teile poste - meinen Teil habe ich als brav eingehalten, bin mal gespannt, ob sie's auch tut *GG*
Riska
Wir hatten ausgemacht, dass sie heut und morgen einen postet, wenn ich heute zwei Teile poste - meinen Teil habe ich als brav eingehalten, bin mal gespannt, ob sie's auch tut *GG*
Riska
16.12.2004, 00:09
Also, ich will mal so gnädig sein, und jetzt noch einen Teil posten
Weil, morgen könnte es spät werden
Also, schitteböhn, der neue Teil
~Kapitel 10~
Am nächsten morgen
Emily wird von den Sonnenstrahlen geweckt, die ihr Gesicht kitzeln. Sofort breitet sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Sie streckt sich und schlüpft langsam unter der Bettdecke hervor. Sie steht auf und geht ins Bad. Nachdem sie geduscht und sich fertig gemacht hat, beginnt sie, ihre Kosmetik Tasche zu packen.
Richard hingegen, war schon dabei seine Kleidung in einen schwarzen Koffer zu packen. An Kosmetischen Dingen hat er, bis auf einen Rasierapperat und ein Rasierwasser nicht viel. Er packt drei Anzüge, mehrere Hemden, jedoch auch zwei Pullover und zwei einfache Stoffhosen ein. Als er alles eingepackt hat, schliesst er den Koffer und stellt ihn neben die Tür. Er sieht sich noch einmal um, ob er auch nichts vergessen hat, bis ihm seine Idee von gestern Abend wieder einfällt. 'Ich habe überhaupt keinen Ring! Wenn ich ihr einen Antrag machen will, brauche ich einen Ring!' Richard sah erschrocken auf die Uhr. Es war erst zehn uhr am morgen. Er hat noch genug Zeit, um nochmal in die Stadt zu fahren.
Emily hatte ihre Kleidung auch schon eingepackt und versucht nun verzweifelt den Koffer zu zu bekommen. "Blödes Ding! Geh doch endlich zu!" Es klopft an der Tür. "Emily?", fragt Richard vorsichtig. Emily sieht von ihrem Koffer auf. Die gerade gemachten Haare, stehen struppig vom Kopf ab. "Komm rein Richard", sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht. "Kann ich dir helfen?" fragt Richard, der sich über die Situation sichtlich amüsiert. "Ich bekomme diesen blöden Koffer nicht zu", sagt Emily leicht genervt. "Warum musst du auch so viel mitnehmen Emily? Du must doch nicht jeden TAg etwas anderes anziehen." "Doch, muss ich", entgegnete Emily. Richard entscheidet sich, es dabei zu belassen und hilft Emily, den Koffer zu zu machen. "Jetzt muss ich meine Haare noch einmal machen." "Lass dir Zeit Emily. Ich mussn ur noch einmal kurz in die Stadt. Ich uhm.... habe vergessen, dass ich ja in der Firma bescheid sagen muss, dass ich eine Weile Urlaub mache. Und ich muss Floyd noch eine Akte geben. Die braucht er morgen", lügt Richard und hofft, dass Emily nicht bemerkt. "Ist gut Richard. Aber bleib nicht so lange. WIr wollen doch bald fahren", sagt Emily, mit einem verständnissvollen Lächeln. "Bis gleich", sagt Richard, dreht sich um und geht. Emily geht ans Fenster und beobachtet, wie Richard in den Wagen einsteigt und losfährt. Ein Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht, als sie Richard nachsieht. Als er aus ihrem Blickfeld verschwunden ist, geht sie wieder ins Bad, um sich die Haare neu zu frisieren.
Richard kommt zwischenzeitlich in Hartfords bestem und teuersten Juwelierladen an, er ist hier schon bekannt, denn er hat hier schon öfters Schmuck für Emily gekauft. Als er den Laden betritt, wird er direkt an der Tür begrüÃt. âAh, Mr. Gilmore, schön sie zu sehen. Sie waren ja lange nicht hier.â Richard schüttelte die Hand des Verkäufers. âJa, ich hatte kaum Zeit. Heute habe ich aber einen ganz besonderen Wunsch. Ich brauche einen Ring, und das so schnell wie möglich.â Der Verkäufer sah ihn etwas verdutzt an. Wieso war der Mann nur so in Eile? Aber das war ihm egal, er würde jetzt einen Ring verkaufen, und so wie er Richard Gilmore kannte, würde es kein billiger Ring sein.
Eine halbe Stunde später und nach unzähligen Ringen die er sich angesehen hat, steht seine Wahl fest: ein Silberner Ring mit blauem Diamanten in der Mitte, und kleinen Diamantsplittern rund um den Ring herum. Er sieht wunderschön aus und würde Emily mit Sicherheit gefallen. Mit dem Ring macht er sich auf den Rückweg zu Emily, die auf mittlerweile gepackten Koffern sitzt. Sie hat dem Hausmädchen noch einige Anweisungen gegeben, und wartet nun gespannt auf Richard. Sie steht wieder mal im Wohnzimmer am Fenster und betrachtet die herabfallenden Schneeflocken, es werden immer mehr und es hört gar nicht mehr auf. In ihrem Urlaubsort würde es jetzt wahrscheinlich wunderschön aussehen. Am See, überall Schnee, kleine Wälder drum herum. Und die Sonne scheint ja trotzdem immer. Es wird unheimlich romantisch werden. Es wird einfach nur.....Sie wird plötzlich aus ihren Gedanken gerissen, denn Richard steht neben ihr. âIch wäre soweit zu fahren. Tut mir leid das es solange gedauert hat, aber durch diesen Schnee war die fahrt sehr beschwerlich.â Emily lächelt ihn verliebt an. âDas macht doch nichts. Aber lass uns fahren, sonst ist es zu gefährlich, wenn wir erst später fahren.â Die beiden machen sich auf den Weg zum Auto. Sie ziehen Mäntel und Schals an, Emily packt ihre Handschuhe noch ein. Das Auto ist zwischenzeitlich beladen worden, und so können sich die beiden direkt auf den Weg machen.
Im Auto unterhalten sich die beiden sehr gut. Sie reden über ihren Urlaub, und Richard erzählt ihr noch einiges von dem, was er aus dem Internet weiÃ. Nach knappen 1 ½ Stunden treffen die beiden in dem kleinen, romantischen Hotel ein. Es war im alten Landhausstil gehalten und hatte eine wunderbare Lage. Direkt am See und versteckt in einem kleinen Wald. âDu hast nicht zu viel versprochen Richard, es ist wunderschön hier.â Emily lächelt und als sie ausgestiegen ist, nimmt Richard sie in den Arm und zusammen betreten sie das Hotel.
An der Rezeption angekommen, werden sie höflich begrüÃt. âHerzlichen Willkommen. Mein Name ist Robert, kann ich Ihnen helfenâ Richard ergreift das Wort. âGuten Tag, Richard Gilmore, ich habe gestern angerufen und ein Zimmer reserviert.â Robert sah nach. âAh ja, hier haben wir Ihre Reservierung.â Er reichte ihnen einen Schlüssel. âSie haben Zimmer 12. Gehen sie schon hoch, ihr Gepäck wird ihnen gleich gebracht.â âVielen Dank.â Die beiden gehen nach oben in ihr Zimmer. Emily ist immer noch ganz angetan von dem Haus, doch als sie das Zimmer betreten, wird Richard etwas wütend. âIch hatte ihnen extra gesagt, dass wir 2 einzelne Betten brauchen. Es tut mir leid Emily, ich werde das klären, wirklich...â Emily unterbrach ihn. âIst schon okay Richard, wieso deshalb einen groÃen Aufstand machen. Das Bett ist groà genug für uns beide.â
Richard sieht sie einsichtig an. "Du hast Recht Emily." "Und ausserdem, sind wir erwachsen Richard. Das düfte uns kein Problem bereiten", fügt Emily noch hinzu, bevor sie ihren Koffer auf das Bett legt, um ihn auszupacken. Richard tut es ihr gleich.
Nachdem sie alle Kleidungsstücke in den Schränken verstaut haben, mach Richard einen Vorschlag. "Emily, was hältst du davon, wenn du schon einmal in den Wellnessbereich gehst und ich erkundige mich nach der Speisekarte für heute Abend." Richard sieht Emily fragend an. "Aber das können wir doch zusammen machen Richard. Du sollst dich doch auch entspannen." Richard wird leicht nervös. Emily bemerkt jedoch nichts davon. "Nein nein, geh du ruhig schon mal vor. Ich erledige das schnell und bin dann gleich bei dir." "In Ordnung", antwortet Emily. "Dann geh ich mich mal eben umziehen. "Sehr schön. Und ich gehe schnell runter und besorge uns die Menüfolge." Richard dreht sich erleichtert um und geht zur Tür hinaus. Er ist froh, dass Emily keine weiteren Fragen gestellt hat. Was hätte er denn auch anderes sagen sollen? Er geht hinunter in die Empfangshalle und sucht nach Robert.
Emily hat sich derweil den Badeanzug und den Bademantel angezogen und macht sich auf den Weg in den Wellnessbereich. Sie sieht sich um. In der Mitte, ist ein riesengroÃer Swimmingpool. Um den Pool herum, stehen einige Säulen. Zwischen den Säulen, sind GroÃe Blumenkästen aus Marmor, in denen Efeu wächst. Am anderen Ende des Pools, ist eine kleine Bar. An den Seiten sieht man überall Türen, die zu verschiedenen Saunen, Solarien und Massageräumen. Emily entscheidet sich dazu, erst einmal in den Whirlpool am Rande des Swimmingpools zu steigen.
Zur gleichen Zeit sitzt Richard mit Robert an einem Tisch und sucht verschiedene Menüs für den Abend aus, an dem er ein zweites mal um Emilys Hand anhalten wird. "Es gibt einen Separaten Raum im Restaurant. Wir werden ihn für sie vorbereiten. Wann soll das Essen stattfinden?" "Am vorletzten Abend unseres Aufenthalts", antwortet Richard. "Wir wollen erst einmal ausspannen und uns noch keine Gedanken über die Planung der Feier machen." "Wie sie wünschen Mr. Gilmore. Haben sie noch irgendwelche Fragen?" "Nein Robert, danke. Das wars für's erste." Richard und Robert stehen auf. Richard knöpft sein Jacket zu und gibt Robert die Hand. "Vielen Dank für ihre Mühen." "Es ist uns eine Freude Mr. Gilmore", entgegnet Robert. Richard lächelt verabschiedet sich und geht nach oben um sich umzuziehen.
Weil, morgen könnte es spät werden
Also, schitteböhn, der neue Teil
~Kapitel 10~
Am nächsten morgen
Emily wird von den Sonnenstrahlen geweckt, die ihr Gesicht kitzeln. Sofort breitet sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Sie streckt sich und schlüpft langsam unter der Bettdecke hervor. Sie steht auf und geht ins Bad. Nachdem sie geduscht und sich fertig gemacht hat, beginnt sie, ihre Kosmetik Tasche zu packen.
Richard hingegen, war schon dabei seine Kleidung in einen schwarzen Koffer zu packen. An Kosmetischen Dingen hat er, bis auf einen Rasierapperat und ein Rasierwasser nicht viel. Er packt drei Anzüge, mehrere Hemden, jedoch auch zwei Pullover und zwei einfache Stoffhosen ein. Als er alles eingepackt hat, schliesst er den Koffer und stellt ihn neben die Tür. Er sieht sich noch einmal um, ob er auch nichts vergessen hat, bis ihm seine Idee von gestern Abend wieder einfällt. 'Ich habe überhaupt keinen Ring! Wenn ich ihr einen Antrag machen will, brauche ich einen Ring!' Richard sah erschrocken auf die Uhr. Es war erst zehn uhr am morgen. Er hat noch genug Zeit, um nochmal in die Stadt zu fahren.
Emily hatte ihre Kleidung auch schon eingepackt und versucht nun verzweifelt den Koffer zu zu bekommen. "Blödes Ding! Geh doch endlich zu!" Es klopft an der Tür. "Emily?", fragt Richard vorsichtig. Emily sieht von ihrem Koffer auf. Die gerade gemachten Haare, stehen struppig vom Kopf ab. "Komm rein Richard", sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht. "Kann ich dir helfen?" fragt Richard, der sich über die Situation sichtlich amüsiert. "Ich bekomme diesen blöden Koffer nicht zu", sagt Emily leicht genervt. "Warum musst du auch so viel mitnehmen Emily? Du must doch nicht jeden TAg etwas anderes anziehen." "Doch, muss ich", entgegnete Emily. Richard entscheidet sich, es dabei zu belassen und hilft Emily, den Koffer zu zu machen. "Jetzt muss ich meine Haare noch einmal machen." "Lass dir Zeit Emily. Ich mussn ur noch einmal kurz in die Stadt. Ich uhm.... habe vergessen, dass ich ja in der Firma bescheid sagen muss, dass ich eine Weile Urlaub mache. Und ich muss Floyd noch eine Akte geben. Die braucht er morgen", lügt Richard und hofft, dass Emily nicht bemerkt. "Ist gut Richard. Aber bleib nicht so lange. WIr wollen doch bald fahren", sagt Emily, mit einem verständnissvollen Lächeln. "Bis gleich", sagt Richard, dreht sich um und geht. Emily geht ans Fenster und beobachtet, wie Richard in den Wagen einsteigt und losfährt. Ein Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht, als sie Richard nachsieht. Als er aus ihrem Blickfeld verschwunden ist, geht sie wieder ins Bad, um sich die Haare neu zu frisieren.
Richard kommt zwischenzeitlich in Hartfords bestem und teuersten Juwelierladen an, er ist hier schon bekannt, denn er hat hier schon öfters Schmuck für Emily gekauft. Als er den Laden betritt, wird er direkt an der Tür begrüÃt. âAh, Mr. Gilmore, schön sie zu sehen. Sie waren ja lange nicht hier.â Richard schüttelte die Hand des Verkäufers. âJa, ich hatte kaum Zeit. Heute habe ich aber einen ganz besonderen Wunsch. Ich brauche einen Ring, und das so schnell wie möglich.â Der Verkäufer sah ihn etwas verdutzt an. Wieso war der Mann nur so in Eile? Aber das war ihm egal, er würde jetzt einen Ring verkaufen, und so wie er Richard Gilmore kannte, würde es kein billiger Ring sein.
Eine halbe Stunde später und nach unzähligen Ringen die er sich angesehen hat, steht seine Wahl fest: ein Silberner Ring mit blauem Diamanten in der Mitte, und kleinen Diamantsplittern rund um den Ring herum. Er sieht wunderschön aus und würde Emily mit Sicherheit gefallen. Mit dem Ring macht er sich auf den Rückweg zu Emily, die auf mittlerweile gepackten Koffern sitzt. Sie hat dem Hausmädchen noch einige Anweisungen gegeben, und wartet nun gespannt auf Richard. Sie steht wieder mal im Wohnzimmer am Fenster und betrachtet die herabfallenden Schneeflocken, es werden immer mehr und es hört gar nicht mehr auf. In ihrem Urlaubsort würde es jetzt wahrscheinlich wunderschön aussehen. Am See, überall Schnee, kleine Wälder drum herum. Und die Sonne scheint ja trotzdem immer. Es wird unheimlich romantisch werden. Es wird einfach nur.....Sie wird plötzlich aus ihren Gedanken gerissen, denn Richard steht neben ihr. âIch wäre soweit zu fahren. Tut mir leid das es solange gedauert hat, aber durch diesen Schnee war die fahrt sehr beschwerlich.â Emily lächelt ihn verliebt an. âDas macht doch nichts. Aber lass uns fahren, sonst ist es zu gefährlich, wenn wir erst später fahren.â Die beiden machen sich auf den Weg zum Auto. Sie ziehen Mäntel und Schals an, Emily packt ihre Handschuhe noch ein. Das Auto ist zwischenzeitlich beladen worden, und so können sich die beiden direkt auf den Weg machen.
Im Auto unterhalten sich die beiden sehr gut. Sie reden über ihren Urlaub, und Richard erzählt ihr noch einiges von dem, was er aus dem Internet weiÃ. Nach knappen 1 ½ Stunden treffen die beiden in dem kleinen, romantischen Hotel ein. Es war im alten Landhausstil gehalten und hatte eine wunderbare Lage. Direkt am See und versteckt in einem kleinen Wald. âDu hast nicht zu viel versprochen Richard, es ist wunderschön hier.â Emily lächelt und als sie ausgestiegen ist, nimmt Richard sie in den Arm und zusammen betreten sie das Hotel.
An der Rezeption angekommen, werden sie höflich begrüÃt. âHerzlichen Willkommen. Mein Name ist Robert, kann ich Ihnen helfenâ Richard ergreift das Wort. âGuten Tag, Richard Gilmore, ich habe gestern angerufen und ein Zimmer reserviert.â Robert sah nach. âAh ja, hier haben wir Ihre Reservierung.â Er reichte ihnen einen Schlüssel. âSie haben Zimmer 12. Gehen sie schon hoch, ihr Gepäck wird ihnen gleich gebracht.â âVielen Dank.â Die beiden gehen nach oben in ihr Zimmer. Emily ist immer noch ganz angetan von dem Haus, doch als sie das Zimmer betreten, wird Richard etwas wütend. âIch hatte ihnen extra gesagt, dass wir 2 einzelne Betten brauchen. Es tut mir leid Emily, ich werde das klären, wirklich...â Emily unterbrach ihn. âIst schon okay Richard, wieso deshalb einen groÃen Aufstand machen. Das Bett ist groà genug für uns beide.â
Richard sieht sie einsichtig an. "Du hast Recht Emily." "Und ausserdem, sind wir erwachsen Richard. Das düfte uns kein Problem bereiten", fügt Emily noch hinzu, bevor sie ihren Koffer auf das Bett legt, um ihn auszupacken. Richard tut es ihr gleich.
Nachdem sie alle Kleidungsstücke in den Schränken verstaut haben, mach Richard einen Vorschlag. "Emily, was hältst du davon, wenn du schon einmal in den Wellnessbereich gehst und ich erkundige mich nach der Speisekarte für heute Abend." Richard sieht Emily fragend an. "Aber das können wir doch zusammen machen Richard. Du sollst dich doch auch entspannen." Richard wird leicht nervös. Emily bemerkt jedoch nichts davon. "Nein nein, geh du ruhig schon mal vor. Ich erledige das schnell und bin dann gleich bei dir." "In Ordnung", antwortet Emily. "Dann geh ich mich mal eben umziehen. "Sehr schön. Und ich gehe schnell runter und besorge uns die Menüfolge." Richard dreht sich erleichtert um und geht zur Tür hinaus. Er ist froh, dass Emily keine weiteren Fragen gestellt hat. Was hätte er denn auch anderes sagen sollen? Er geht hinunter in die Empfangshalle und sucht nach Robert.
Emily hat sich derweil den Badeanzug und den Bademantel angezogen und macht sich auf den Weg in den Wellnessbereich. Sie sieht sich um. In der Mitte, ist ein riesengroÃer Swimmingpool. Um den Pool herum, stehen einige Säulen. Zwischen den Säulen, sind GroÃe Blumenkästen aus Marmor, in denen Efeu wächst. Am anderen Ende des Pools, ist eine kleine Bar. An den Seiten sieht man überall Türen, die zu verschiedenen Saunen, Solarien und Massageräumen. Emily entscheidet sich dazu, erst einmal in den Whirlpool am Rande des Swimmingpools zu steigen.
Zur gleichen Zeit sitzt Richard mit Robert an einem Tisch und sucht verschiedene Menüs für den Abend aus, an dem er ein zweites mal um Emilys Hand anhalten wird. "Es gibt einen Separaten Raum im Restaurant. Wir werden ihn für sie vorbereiten. Wann soll das Essen stattfinden?" "Am vorletzten Abend unseres Aufenthalts", antwortet Richard. "Wir wollen erst einmal ausspannen und uns noch keine Gedanken über die Planung der Feier machen." "Wie sie wünschen Mr. Gilmore. Haben sie noch irgendwelche Fragen?" "Nein Robert, danke. Das wars für's erste." Richard und Robert stehen auf. Richard knöpft sein Jacket zu und gibt Robert die Hand. "Vielen Dank für ihre Mühen." "Es ist uns eine Freude Mr. Gilmore", entgegnet Robert. Richard lächelt verabschiedet sich und geht nach oben um sich umzuziehen.
Riska
16.12.2004, 00:19
Schööööööööööööööööööööööööööööööön!!!!
Aber vielleicht sollt ich vor weiterem Feedback dich auch dazubringen einen Deal einzugehen: Review mal meine Story, LOL
Riska
Aber vielleicht sollt ich vor weiterem Feedback dich auch dazubringen einen Deal einzugehen: Review mal meine Story, LOL
Riska
GG_Addict
16.12.2004, 00:35
Toll Toll Toll Toll!!
Wie romantisch!!!! *dahinschmelz* wunderbar!!
SCHNELLSTENS weiter! ~Marie~
Wie romantisch!!!! *dahinschmelz* wunderbar!!
SCHNELLSTENS weiter! ~Marie~
16.12.2004, 01:41
Ich bin begeistert, da bin ich mal nen Tag nicht online und schon gibt es die tollesten neuen Postings.... ich bin schon gespannt, wie es weitergeht!!!
16.12.2004, 02:06
Ok, bis es *auf die Uhr guck* heute weitergeht, könnte noch etwas dauern. Jessy hat lange Schule, und ich werde wahrscheinlich auch etwas später on kommen. Aber ich denke, die Vorfreude bis dahin, ist doch die beste
Vielen vielen lieben dank für euer tolles Feedback
*knuddel*
das spornt uns an, mehr zu machen
Nighty Night!
Vielen vielen lieben dank für euer tolles Feedback
*knuddel*
das spornt uns an, mehr zu machen
Nighty Night!
EmilyG
16.12.2004, 19:50
COOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL! :dance:
Einfach klasse, ich hoffe es kommen noch suuuuuuuuper viele Teile nach *voll :ja: *
Aber eine kleine Kritik habe ich schon... :fies:
Ist euch klar, dass ihr zwei mal Kapitel 9 habt...?!
PS: SRY!, dass ich schon lang kein FB mehr geschickt habe...
Na sagt schon, wer wollte das jetzt nicht wissen?:lol:
Einfach klasse, ich hoffe es kommen noch suuuuuuuuper viele Teile nach *voll :ja: *
Aber eine kleine Kritik habe ich schon... :fies:
Ist euch klar, dass ihr zwei mal Kapitel 9 habt...?!
PS: SRY!, dass ich schon lang kein FB mehr geschickt habe...
Na sagt schon, wer wollte das jetzt nicht wissen?:lol: