Hallo Ihr Lieben,
also heute ist Freitag, juhu....
Erst einmal möchte ich Minoway noch mal für das Statement danken, welches Sie mir nach Re-FB noch gesendet hat. Danke....
So nun nicht viel geschnatter, hier ist der neue Teil:
Kapitel IV
Ein Brief für mich????
ââ¦.es war richtig das Du ihm geschrieben hast, Du kannst nichts verlieren, sondern nur gewinnenâ, gab Lorelai ihrer Tochter zu verstehen. âEs tut mir leid mein Schatz, aber ich muss wieder in dieses Seminar, wir hören unsâ, sagte Lorelai aufmunternd.
âJa gut Mum, Du hast mir sehr geholfen, Danke. Bis dann.â
Dann legte Rory auf.
Rory war nun etwas ruhiger und dachte sich, wie froh sie doch war ihre Mutter zu haben. Nun konnte sie es sich mit einem Buch gemütlich machen und hoffen, dass alles gut werden würde.
Am nächsten Morgen wurde die Post in Stars Hollow ausgetragen. Nun sollte auch Dean eine Antwort auf seine letzte Frage am Telefon bekommen.
Als er den Brief in Händen hielt, freute er sich sehr und er konnte es kaum erwarten, ihn zu lesen. Auf seinem Zimmer angekommen, legte er sich auf´s Bett und fing an zu lesen.
Lieber Dean,
Die Zeit mit Dir, war groÃartig und ich möchte keine Minute davon missen. Jedoch ist für jeden mal die Zeit gekommen um im Leben gewisse Entscheidungen zu treffen und ich habe eine Entscheidung getroffen.
Nein, Nein, sagte Dean, las aber weiterâ¦
Diese Entscheidung wirst Du wahrscheinlich nicht verstehen. Diese Entscheidung wird Dich unheimlich traurig machen, doch ich muss es tun.
Dean Gesichtszüge verdunkelten sich und seine Augen wurden immer
kleinerâ¦
Du bist der beste âerste Freundâ den sich ein Mädchen wünschen kann.
Aber in meinem Herzen ist nicht mehr die Liebe, die ich am Anfang für
Dich empfunden habe.
âRory, nein, bitte nicht, neinâ fing Dean an leise zu flehenâ¦
Ich schreibe Dir diesen Brief, weil ich es nicht über das Herz bringe es Dir ins Gesicht zu sagen.
Es tut mir so unheimlich Leid, aber ich kann nicht länger mit Dir zusammen sein.
Ich bitte Dich, ruf mich für die restliche Zeit hier in Washington nicht mehr an. Wenn Du es möchtest, treffe ich mich noch mal mit Dir, wenn ich zurück bin.
Aber bitte, ruf hier nicht mehr an.
Auch wenn ich mich wiederhole, Du warst der BESTE ERSTE FREUND.
DANKE
Rory
Als Dean den Brief zu Ende gelesen hatte, wusste er nicht was er fühlen sollte, tiefste Trauer oder Wutâ¦
Er las den Brief noch einige Male durch um einen Sinn zu finden. Sich die Frage zu beantworten, WARUM. Aber er kam zu keinem Ergebnis, er konnte es nicht verstehen, für ihn war die Welt bis gerade eben noch in Ordnung gewesen. Er stellte sich die Frage, was in Washington passiert war.
Okay, sie möchte nicht das ich anrufe, aber sie hat nicht gesagt, ich solle nicht kommenâ¦
Da war er. Der Gedanke und den wollte Dean jetzt umsetzen. Er packte seine Tasche und verschwand.
Nachmittags in Washington, klingelte das Telefon von Rory. Sie schreckte hoch, sie hatte mit keinem Anruf um diese Uhrzeit gerechnet. Panik, war das Einzige was Rory empfand als sie das Telefon in die Hand nahm.
Oh Gott, er hat den Brief erhalten, ich kann jetzt nicht ans Telefon rangehen, was wen er es ist???
âRory, Dein Telefonâ, kam es genervt von Paris.
âIch geh nicht dranâ, sagte Rory dazu.
âWarum nicht, es klingelt?â, kam es noch genervter von Paris.
âEs könnte Dean sein, ich will nicht mit ihm sprechenâ, kam ganz leise die Antwort von Rory.
âGib her!â, sagte Paris und nahm Rory das Handy ab.
âHey, was soll das, was wenn er es wirklich ist?â, fragte Rory schockiert über Paris Aktion.
âIch mach das schonâ, antwortete Paris locker.
Rory beobachtete Paris als sie ans Telefon ging und hörte nur die Worte. "Ja. Hier ist Paris, nein, sie ist da, Moment." Paris gab Rory das Telefon mit den Worten âEs ist Deine Mum.â
GroÃer Erleichterung machte sich in Rory breit und sie nahm mit einem Strahlen das Telefon entgegen.
âHi Mum!â, kam es erleichtert von Rory
âWarum geht Paris an Dein Handy?â fragte Lorelai schockiert.
âMum ich hatte Angst das es Dean ist und ich will nicht mit ihm sprechenâ, antwortete Rory schnell.
âAchso, okay. Ich wollte nur hören wie es Dir geht. Wir konnten gestern nicht viel sprechenâ, bekam Rory zur Antwort.
âMir geht´s gut. Und Danke nochmal, dass du zu mir hälstâ sagte Rory ganz ehrlich.
âKein Problem. Dann hören wir uns die Tage noch malâ, sagte Lorelai.
âJa Mum, ist gut, aber schreib mir vorher ne SMS oder lass Deine Nummer anzeigenâ, sagte Rory bittend, sodass ihre Mutter es verstehen würde.
âNa klar, kein Thema, aber ich hoffe, das ist bald vorbei. Bis dann mein Schatz, hab Dich liebâ, verabschiedete Lorelai sich von ihrer Tochter.
âDanke Mum, ich hab Dich auch liebâ antwortete Rory und legte auf.
Als es Abend wurde beschlossen Paris und Rory einen reinen Mädchen - Abend zu machen und sich einige Videos im Hotelzimmer an zuschauen. Paris und Rory unterhielten sich gut und hatten einen richtigen schönen ruhigen Mädchen-Abend verbracht und sprachen über alles mögliche. Paris erzählte Rory wie es mit Jamie so läuft und Rory erzählte Paris von Jess.
Als die Filme vorbei waren gingen sie beide ohne weiteren Zwischenfall ins Bett. Sie hatten sich vorgenommen am nächsten Tag auf eigene Faust Washington anzuschauen.
Am nächsten Tag in Stars Hollow machte Luke den Laden auf und freute
sich über seine ersten Gäste. Kirk durfte natürlich nicht fehlen.
âKirk, was willst Du? Entweder Du sagst mir sofort, was Du willst oder ich schmeià Dich rausâ, fing Luke an, schon in der Ahnung, dass Kirk sonst wieder den ganzen Tag im Laden rumsitzen würde und sich nicht entscheiden könnte.
"Panecakes mit Sirupâ, antwortete Kirk schnell und war auf einmal ganz ruhig.
Die Tür ging auf und Luke sah zur Tür.
Ach die Post, gut, ich warte auf ein Angebot, hoffentlich ist es dabei, dachte sich Luke.
Als er die Post durchsah, bemerkte er einen Brief an Jess. Es wunderte ihn, aber als er den Absender gesehen hatte, ging er schnellen Schrittes nach oben.
Er riss die Tür zur Wohnung auf und fragte: âWann hast Du sie gesehen, woher weià sie, dass Du da bist?" Jess wusste nicht wie ihm geschah, bis er den Brief in Luke´s Hand sah.
âIch hab sie auf Sookies Hochzeit gesehenâ, gab ihm Jess zur Antwort.
âIch hab Dir gesagt, Du sollst Sie in Ruhe lassenâ kam es nur zornig von Luke.
âIch kann nichtâ, gab Jess schon patzig zurück, sprang vom Bett auf und schnappte sich den Brief.
âHeyâ, kam noch von Luke, aber Jess war schon durch die Tür verschwunden.
Jess ging total in Gedanken an seinen Lieblingsplatz und konnte es nicht fassen. Sie hat mir geschrieben, ein Brief für mich.
Als er an der Brücke ankam, setzte er sich nieder. Er betrachtete den Brief und wusste nicht ob er es gut oder schlecht finden sollte. Er wusste nicht, was darin geschrieben stand, er hatte Angst.
Oh Gott, ein Jess Mariano hat Angst, dachte er sich. Was macht Sie nur mit mir?
Er merkte, wie er immer ungeduldiger wurde. Er machte den Brief ganz vorsichtig auf und begann zu lesen.
So, das war es auch schon wieder. Ãber FB jeglicher Art würde ich mich freuen.
Ganz liebe GrüÃe an Alle
Eure Mery