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Normale Version: L'amour supreme R-16 {größtenteils JJ}
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Neuer Teil. vorsicht, gegen Ende hoch romantisch :lach:



Part 14


Lorelai starrte ihn total gerührt an. Nie hätte sie gedacht, dass man mit Luke so viel Spaß auf romantische Art haben könnte. Sie erinnerte sich nur zu gut an ihr vielen Gespräche, in denen es darum ging, den Leuten den Kopf abzureisen, sie hatten sich auch damals Komplimente gemacht und waren auf einer Wellenlänge gewesen, meistens zu mindest, doch Luke konnte auch einfach süß sein, wie sie gerade bemerkte. Eigentlich hatte sie ihn das spüren lassen wollen, irgendwas passendes Antworten wollen, stattdessen fing sie bei ihren seltsamen Gedanken über Köpfabreisen zum Grinsen und bei Lukes irritiertem Blick sogar zum Lachen an.
„Lorelai.“ Meinte er nur etwas belustigt.
„Tu... tut mir Leid...“ presste sie zwischen ihren Lachkrämpfen raus. „Ich hab nur gelacht weil...“ doch Luke und ihr eigenes Gelächter unterbrachen sie. „Ich hab dich gar nicht gefragt...“ brummte Luke. Sie versuchte sich zusammenzureisen, dass war auch wirklich zu blöd. „Ich lach nicht über dich...“ prustete sie entschuldigend. Mein Gott, wieso lachte sie überhaupt? Doch Luke schien es wirklich nicht zu interessieren. „Schon gut.“ Meinte er. „Ich will’s gar nicht wissen.“
Sie schafften es tatsächlich noch eine Weile so hin und herzureden, Luke war zwischendurch sichtlich genervt, doch am Schluss, als Lorelai endlich aufgehört hatte zu lachen, fing Luke an und Lorelai sah ihn entrüstet an. „Hey, hör auf, Du darfst nicht lachen! Du kannst das doch gar nicht. Luke, Luke???“ sie tat völlig schockiert, ihm Gegensatz zu ihm war sie sehr neugierig und wollte unbedingt wissen, wieso er lachte. „Luke, sag mal, KANNST du überhaupt Lachen?“
Doch er lies sich absolut nicht kränken und schmunzelte weiter vor sich hin. „Ich hab nur gerade dran denken müssen, dein Gesicht als, als Du und Kirk letzte Woche...“ doch Lorelai unterbrach ihn mit funkelnden Augen. „Wag es nicht!“ warnte sie ihn. Er wollte wohl auf ihre peinliche Situation mit Kirk im Supermarkt anspielen. Als Luke jedoch keine Anzeichen machte, dass es ihm auch nur ein wenig Leid tun würde, konterte sie: „Luuuke... ich erinner mich nur zu gut daran, als Du Dean verprügeln wolltest.“ Luke’s Gesicht verfinsterte sich, doch seine Augen behielten den Glanz. „Hatte es auch verdient...“ murmelte er.
Lorelai schüttelte lächelnd den Kopf. „Guten Appetit,“ meinte sie und bestaunte ihr Essen. Sie hatte, obwohl sie in einem französischen Lokal und nicht in einem chinesischen, war, keine Ahnung, was sie eigentlich bestellt hatte. Doch sie beschloss, Luke endlich ein Kompliment zurück zu machen. „Wenn die hier nur annähernd so gut kochen wie Du, dann muss es ja gut sein.“ Sagte sie und lächelte ihn an. Er sah ihr erstaunt in die Augen. In diese blauen, wunderschönen Augen. Er verlor sich in ihnen und dem, was sie gerade gesagt hatte. Es war nur ein nettgemeintes, kleines Kompliment, doch es kam von Lorelai und überhaupt, damit hatte er nach den ganzen „Gemeinheiten“ gerade gar nicht gerechnet. Er spürte Stolz in sich aufsteigen, wie damals, als sie ihm indirekt gesagt hatte, dass er gut aussähe. „Äh, danke“ antwortete er, nachdem sie ein grinsendes „Bitteschön“ an ihr Kompliment gehängt hatte.

Währenddessen starrten Rory und Lane ungläubig auf das Handydisplay. „Lass mich noch mal genau schauen!“ meinte Lane und quetsche ihren kopf dichter an Rorys. „Neeein,“ quengelte diese. „Ich hab es doch selbst noch nicht verkraftet.“ Dann starrte sie Lane entsetzt an. „Du bist Schuld!“ rief sie aufgeregt. „Du bist Schuld!“ Lane sah ihre Freundin vollkommen verdutzt an. „Na sicher, jetzt bin ich Schuld daran, dass sich sämtliche Exfreunde bei dir melden!“ gab sie zurück. Doch Rory funkelte sie an. „Das waren keine Ex FreundE, einer, mit Tristan war ich nie zusammen.“ Lane verdrehte die Augen. „Deswegen versteh ich immer noch nicht, wieso ich daran jetzt Schuld sein soll. Überhaupt, wie kann man bei so einem Glück von Schuld sprechen? RORY!“
Doch Rory hatte sich von ihr abgewandt und ihr Blick auf das Sofakissen gerichtet, als würden alle Geheimnisse der Welt drauf stehen. „Du hast, nachdem Tristan angerufen hat, gesagt, es würde nur noch fehlen, dass Jess sich melden würde. Und jetzt... jetzt...“ Lane sah ihre Freundin an. Dass mit Jess schien ihr wohl immer noch nahe zugehen. „Tut mir Leid Rory... aber... Christen sind nicht abergläubisch,“ fügte sie wenig überzeugt hinzu.

Lorelai und Luke waren inzwischen mit Essen fertig und hatten beschlossen, noch ein wenig am See in Hartford spazieren zu gehen. Luke hatte Lorelai in ihre Jacke geholfen und nachdem sie ihn erst verdutzt angeschaut hatte, fiel sie ihm erst mal um den Hals.
„Äh... danke.“ Machte Luke unsicher. „Ich...“ (sie lies ihn wieder los), „wollt dir übrigens sagen, dass ich nie gedacht hätte, dass wir, bis auf diese unkontrollierten Lachkrämpfe vorhin,“ fügte er schmunzelnd bei, „so schöne Gespräche führen würden.“ Lorelai wollte schon ein „ehrlich, ich schon“ entgegen, als sie sich schnell umentschied und ihn ehrlich anlächelte. „Ich auch nicht. Aber ich bin froh, dass wir’s jetzt rausgefunden haben.“
Anschließend fuhren sie schweigend zum See. Dort angekommen stiegen sie beide aus und entschieden sich für die kleine Runde um den See. Außen rum gab es noch einen längeren Weg, doch es war stockdunkel und die Wege waren nicht beleuchtet.
Nachdem sie einige Zeit nebeneinander her gelaufen waren und sich gegenseitig blöde Witze erzählt, doofe Scherze gemacht hatten und über ein paar Leute abgelästert hatten, gerieten sie plötzlich unvermeidlich immer mehr in das Waldstück. „Luke?“ quiekte Lorelai gespielt panisch. „Ja...“ antwortete er in seiner tiefen Stimme. „Oh Gott Luke! Wo bist du? Ich seh nichts mehr.“ Lorelai fuchtelte mit den Armen in der Luft herum und traf ihn voll am Bauch. „Hier...“ stöhnte er auf. „Verdammt.“ Er hielt sich kurz mit der Hand den Bauch und traf damit unweigerlich auf Lorlelais Hand. Er wollte seine schon zurückziehen, doch dann überlegte er kurz, fasste seinen Mut zusammen und tastete fester nach ihrer. Wieso sollte er nach ihrem Kuss letztens nicht ihre Hand halten dürfen? Er konnte es nicht sehen, doch sie lächelte. „Oh Schatz, tut mir Leid, hab ich dir wehgetan?“ fragte sie ihn. Auch sie konnte es nicht sehen, doch er musste auch lächeln, sie hatte auch seine Hand genommen, hielt sie fest. Es war wie ein ungesagtes Versprechen. „Nein...“ murmelte er, verbesserte sich taktisch aber schnell. „Doch, fürchterlich...“ versuchte er zu jammern. Es gelang ihm nicht gut, doch Lorelai konnte sein grinsendes Gesicht nicht sehen. Es war in der Zwischenzeit fürchterlich Dunkel geworden, die beiden schien es nicht zu stören, doch sie sahen noch nicht mal mehr ihre eigenen Hände. „Och nein... wo denn?“ Wollte Lorelai wissen. Sie wusste, dass Luke im Ernstfall keinen Ton von sich geben würde, wenn sie ihm weh tun würde, also hatte er was vor und sie hate große Lust mit zu spielen. Er schmunzelte immer mehr, genau wie sie, doch sie konnten es beide nicht sehen. „Schon gut...“ meinte er und musste ein Lachen unterdrücken. „Wart ich zeig dir wo.“ Er führte ihr Hand auf seinen Bauch, somit musste sie sich zum ihm umdrehen. Sie standen sich sich jetzt genau gegenüber, ihre Augen hatten sich noch immer nicht gut an die Dunkelheit gewöhnt, es war einfach zu schwarz. „Da?“ fragte Lorelai unschuldig und drückte sanft auf seinem Bauch herum. „Genau...“ brummte er und ging einen Schritt auf sie zu. Der Abstand zwischen ihnen war auf minimale Weite geschrumpft, er konnte ihren Atem spüren, sie seine Wärme. Lorelai fuhr mit ihren Händen weiter auf seinen Rücken, er beugte sich die letzten Millimeter nach vorne, ihre Lippen berührten sich sanft, schüchtern. Luke wurde ganz warm, er konnte kaum fassen, was da passierte. Lorelai ging es nicht anders. Der Abend mit Luke war unbeschreiblich schön gewesen, besonders, kein normales Date. Sie waren sich so vertraut und dennoch war alles neu. Es war einfach ein wunderschönes Gefühl, ihn zu küssen. Sie wollte mehr von ihm, dass war der Beste Teil am Abend. Sie standen hier, mitten im Wald, irgendwo an einem See, sie konnten sich nicht sehen, aber sie spürten sich und es war nahezu perfekt. Langsam lösten sich ihre Lippen noch voneinander. „Tut’s noch weh?“ scherzte Lorelai und Luke musste lächeln. „Nein...“
„Na, na... ich wird trotzdem mal auf Nummer sicher gehen...“ meinte Lorelai und suchte wieder seine Lippen. Er lies es sich nicht zweimal sagen. Es war unglaublich... und stockdunkel. Seine Hände fuhren durch ihre Haare, sie streichelte seinen Rücken, hielt ihn ganz fest, zog ihn näher zu sich. Langsam öffneten sich ihre Lippen, ihre Zungen suchten, berührten einander...

TUT MIR LEID; BIN IN WEIHNACHTSSTIMMUNG!!! Da werd ich so sentimental, gefühlsausbrechend, was weis ich Wink Heut abend, hab ihn schon fertig, kommt wahrscheinlich gleich der nächste Teil. Und der ist wieder spannend, des kann ich euch versprechen. Zumindest nicht so... naja... nur Geturtel... Unsure

Bitte Fb (aller Art erwünscht)

Eure (sich in weihnachtsstimmung befindende LukesLizzy Big Grin )
Wow! Echt total süß! Schnell weiter! Wub
Tja Leute, gibt heut keinen neuen Teil mehr (die meisten ham den vorigen ja eh noch nich gelesen)

MEIN STROMKABEL VOM LAPTOP IST KAPUTT *in die Luft geh*

Motz Motz Motz :heul: Confusedauer: Confusedauer: Confusedauer:

Übrigens, Danke Isy... du bist immer echt lieb und immer super schnell beim Fb Smile
luuukeslizzzy schrieb:Es war unglaublich... und stockdunkel.

sooooooooooo geil... :lach: da ist man gerade so völlig in deiner romantik versunken... und dann dieser satz. ich hab mich weggeschrien! Big Grin
wirklich, großes lob!!!!
och mensch Lizzylein....das ist soooooo schööööön.. Luke & Lorelai... a perfect Match
Ich kröne dich jetzt offiziell zur WeihnachtsLizzzy *hehe*
Bitte schreib schnell weiter und bleib in Romantikstimmung...
Weißt du...ein unkles waldstück.... naja *meinengedankenfreienlauflass*
Bitte bitte stell bald einen neuen Teil on okay?
Liebe Grüße
das WeihnachtsMichen Wink
haaaaaaaach... *selig seufz*

das war sooo schön! Wub

ich kann mich Mi nur anschließen, bleib ruhig in dieser stimmung Big Grin im dunklen wald kann viel passiern.... Wink *anzüglich mit der augenbraue wackel*

freu mich schon wenns weitergeht!

adios, viel spaß heute und bis bald,
Corinna
@ggRulez und an alle:
kann mir eine/r verraten, wie man es schafft, dass es bei zitaten hinter dem "Zitat: "hinschreibt wer es geschrieben hat? Danke

hi du
der letzte teil war voll gigantisch. zum glück bist du in weihnachtsstimung. schreib ruhig weiter so schnulz-süße teile, die sind nämlich klasse.
und wie schon gesagt:
Zitat:Es war unglaublich... und stockdunkel.
es kann also noch so einiges passieren......
BUSSI
(falls du noch nen teil schreibst welchen du nicht ins internet stellen willst, könnte ich den dann vielleicht bekommen?)
du musst einfach nur darauf achten, dass du beim entfernen von textteilen das allerste stehen lässt... ähm... quasi so:
quoteDANN STEHT DA DER NAME, VON DEM DU ZITIERST, DAS STEHEN LASSENund dann kommt der eigentliche teil, in dem du dann nur noch den text stehen lässt, den du zitieren möchtest.
öh... hat das jetzt irgendwer verstanden??? :lach:
Das ist jetzt ein echt seltsamer Teil... Unsure Bin ganz perplex... über mein eigenes Zeug... hm... also, teilweise wohl echt nach euren Wünschen Big Grin aber... ich weis nich... bitte ehrliche Kritik, is er ZUUUU ... naja... ihr werdet schon sehen, wisst schon...? Ist das Ende zuuu... ach verdammt, sagt mir einfach, ob ich ihn ändern soll,

ich zähl auf euch, ihr seid die besten, danke für eure lieben Comments!!!!!!!!!!! Wub Danke...



Part 15:


Aus dem anfänglichen, zarten Kuss wurde bald wildes Geknutschte. Lorelai zog ihn immer näher zu sich, krallte ihre Hände förmlich in seinen Haaren fest, Luke wollte jeden Zentimeter von ihr an sich spüren, er hatte seine Hände fest und stark und dennoch vorsichtig um ihren Rücken geschlungen, strich langsam mit der einen Hand darüber. Obwohl es dunkel war, hatten sie ihre Augen geschlossen, wollten mit allen anderen Sinnen den anderen bestmöglich wahrnehmen. Ihre Küsse wurden verlangender, länger, sie hielten lediglich kurz inne um Luft zu holen. Luke öffnete gerade wieder seinen Mund, berührte Lorelais Zunge, sie fuhr mit ihren Händen so gut es ging unter sein Sakko. „Blödes Ding...“ murmelte sie lachend in Lukes Mund, der gar nicht daran dachte, den Kuss zu unterbrechen. Stattdessen lies er mit der einen Hand von ihrem Rücken ab und zog geschickt sein Sakko zur Hälfte aus. Dann zog er Lorelai wieder zu sich, küsste sie intensiver und hatte plötzlich nur noch das Hemd an. Ihre Augen gewöhnten sich kaum an die Dunkelheit, sie konnten nur die Umrisse des jeweils anderen sehen, also entschieden sie sich gleich wieder für Augen zulassen. Luke hatte sein Sakko achtlos aus seinen Händen gleiten lassen, genoss jede einzelne Sekunde, jede einzelne Berührung mit Lorelai. Ein Schauer durchzuckte ihn, seine Fingerspitzen kribbelten, er wollte sie noch näher bei sich. Sie lies sich vollkommen fallen, genoss dieses blinde Vertrauen, lies sich voll und ganz auf seine immer fordernden Küsse ein, wusste, obwohl sie nichts sah, genau wo er war. Ihr entwich ein leichtes Stöhnen, als Lukes warme Hände unter ihre Jacke, sogar unter ihr Oberteil glitten, seine Hände ihren nackten Rücken berührten, sanft streichelten. Sie konnte kaum fassen, wie er gleichzeitig so zärtlich sein konnte und sie so begierig küssen konnte. „Guuut.“ Machte sie und konnte förmlich spüren, dass er lächelte. Sie hielten kurz inne, sie lehnte sich an ihn, seine Hände wanderten um ihre Taille. „Gott Luke...“ meinte sie. „Lorelai.“ Antwortete er nur. Obwohl noch kaum etwas passiert war, waren sie sich einig, dass es wunderschön war, dass so etwas selten so richtig gewesen war. Allerdings war der Ort doch mehr als seltsam. „Komisch, wir können doch nicht mitten im Wald rummachen, vor allem nicht, wenn es so dunkel ist, dass wir wahrscheinlich nie wieder zurückkommen...“ nuschelte sie lächelnd in seine Brust. „Ich glaube schon, dass wir können, was sonst tun wir grade?“ flachste er. Sie schob ihn ohne einen Kommentar behutsam von sich, gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann, als wäre es dass normalste der Welt, machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen, zog ein wenig daran, bis es endlich aus seiner Jeans herauskam. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen an von oben an seinem Bauch herunter, ihm wurde gleichzeitig heiß und kalt. Langsam ertastete sie die Knöpfe seines Hemdes, machte einem nach dem anderen auf. Er konnte kaum fassen, was da passierte, vor allem, mit wem es passierte und eigentlich war das Letzte was er wollte, sie unterbrechen. „Lorelai...“ murmelte er... „was tust du da? Wir... wir sind hier mitten im Wald... wenn jemand kommt?“ Verdammt, was wurde er denn jetzt so unsicher, aber es war auch unmöglich... in der Öffentlichkeit, sie war schon beim letzten Knopf. Doch dann lies er ihr keine Chance, zu antworten, suchte ihren Lippen, lies seine Zunge um ihre wandern, ihre Hände lagen auf seiner Brust, er fuhr ihr mit seinen Händen wieder unters Top, schob sie vorsichtig zu sich, hielt sie fest. Ihre Händen glitten über seinen muskulösen Oberkörper, streichelten ihn, ihre Küsse wurden leidenschaftlicher. Langsam tastete sich Luke nach dem Reisverschluss von Lorelais Jacke, öffnete ihn gekonnt schnell, zog ihr die Jacke aus. Dann küsste er sie wieder innig, lies seine Hände er wieder um ihre Taille wandern, zog dann langsam ihr Top weiter hoch, während ihre eine Hand auf seinem Rücken lag, die andere seinen Bauch streichelte. Sie küssten sich weiter, wollten auf keinen Fall den anderen loslassen, hielten lediglich kurz inne, damit Luke Lorelai ihr Oberteil vollends ganz über den Kopf ziehen konnte. Keine Sekunde später klebten sie wieder aneinander, beiden wurde heiß, als Lukes Finger über ihren nun fast ganz nackten Rücken fuhren. Schnell zog sie sein Hemd aus, zog Luke noch näher zu sich. Seine Hände lagen auf ihren Schultern, wanderten langsam nach vorne, langsam über ihre Brüste. Sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen, bekam ihn geschickt schnell auf. Sie glaubte so etwas wie ein Brummen von ihm zu vernehmen, als sie Knopf und Reisverschluss seiner Hose öffnete. Seine Hände waren weiter gewandert, bis zu ihrem Hintern, ihre Küsse waren kaum noch zu stoppen, intensiv, verlangend. Während er sich am Knopf ihrer Hose schaffen zu machte, zog sie langsam seine Jeans nacht unten. Sie zog ihn zu sich, lies ihre Zunge um seine wandern, konnte seine Erregung durch die Boxershorts, die er noch anhatte und ihre Hose hindurch spüren. Ein leichter Schauer durchfuhr sie, ihr wurde warm, während er langsam ihre Hose nach unten schob. „Oh Gott...“ murmelte sie und er tat es ihr gleich. Doch plötzlich sagte er es noch mal, lauter, er schrie es fast. „Oh Gott!“ Lorelai erschrak und lies kurz von ihm ab. Sie hätte viel dafür gegeben, sein Gesicht zu sehen, doch alles war rabenschwarz. „Was ist denn los?“ fragte sie erstaunt, doch Luke antwortete nicht. Sie nahm seine Hände in ihre, fragte noch mal. „Luke?“ Er antworte mit einem kurzen Wort, schien vollkommen abwesend. „Liz.“ Lorelai drehte sich um. „Wo?“ fragte sie ungläubig. „Nicht hier...“ brummte Luke. „Mein Pieper... Wenn mein... wenn er ...piepst... sie... ich... muss sofort zu ihr.“ Stotterte Luke. „Dein Pieper? Seit wann hast du denn so was? Ach... das war das Geräusch gerade...“ erklärte Lorelai mehr für sich selbst. Sie wusste nicht genau, was das gerade bedeutet hatte, aber sie wusste, dass es um Liz ging, dass es wichtig war und dass ihr die ganze Situation gerade peinlich war und kindisch vorkam. „Los... na dann los...“ meinte sie erstaunlich gefasst. Abwesend zogen sie sich beide wieder an, Lorelai versuchte ein wenig zu scherzen, doch Luke sagte keinen Ton. Sie half ihm in sein Sakko, er ihr in ihre Jacke und trotz dieses peinlichen Anblicks war ihr Vertrauen nicht ganz gebrochen. „Meine Schwester.“ Sagte Luke nur. Lorelai legte ihren Arm um ihn, suchte angestrengt nach dem Weg. „Tut mir Leid...“ murmelte Luke und nahm ihre Hand. Sie nickte, vergaß, dass er es sehen konnte, gemeinsam versuchten sie vorwärts zu kommen. Lorelai hatte ihren Arm noch nicht weggenommen, legte ihn stattdessen noch fester um Luke, er hielt ihre Hand umklammert. „Lorelai?“ fragte er schließlich, nachdem sie es endlich der Lichtung und dem Auto näher kamen. „meinst du... ich ... es tut mir leid.“ Er schaffte es nicht, den Satz richtig zu vollenden. Sie schluckte. Sie hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte und ihm schien es genauso zu gehen. Er war der Gentleman gewesen, dann hatten sie Rumgemacht, jetzt brauchte er ihre Unterstützung. Das war alles, was sie wusste. „Lass uns zu Liz fahren.“ Sagte sie und versuchte ihrer Stimme die erforderliche Entschlossenheit zu verleihen. „W... was?“ meinte Luke. „Lorelai, hör zu, Liz ist in New York, da muss ich jetzt hin.“ Lorelai schloss kurz die Augen und nickte, während er ihr die Tür vom Wagen aufhielt. „Ich komme mit.“ Sagte sie, nun wirklich entschlossen. „Nein.“ Versuchte Luke ihr sachlich zu erklären. „Morgen ist Montag. Du musst arbeiten. Wir haben hier grad wirklich Scheiße gebaut und...“ er schluckte mit aller Gewalt seine Tränen hinunter. „... und Liz... sie... sie... stirbt vielleicht.“ Er machte schnell die Autotüre zu, womit das Licht ausging, drehte sich um und hoffte, dass die Träne weg war, als er auf der anderen Seite wieder einstieg. Lorelai sah ihn an. Aus ihrem Gesicht konnte man alle möglichen Gefühle ablesen.
oh mein gott Lizzy.....
ich hoffe4 du weißt, dass du mich grad durch ein wechselbad der gefühle gescheucht hast!

erst dieser unglaublich geile anfang! ich meine, wirklich geil Wink des war schon ziiiiemlich hot und ich hatte verdammt viel spaß es zu lesen... ich kann nur sagen du hast es absolut drauf!!!

und dann.... man macht sich gerade darauf gefasst, dass es jetz im wald zum höhepunkt kommt :lach: eindeutig zweideutig Wink
und plötzlich piepst dieses blöde ding und du holst uns in die realität zurück....
liz ist todkrank, luke ist todtraurig und lore einfach nur hilflos....

du bist unglaublich, weißt du das???

ich freu mich schon ganz extrem auf die fortsetzung und bittte bitte bitte.... änder nichts!!!!

liebe grüße, Co!

p.s.: wie wars gestern?
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