05.12.2004, 19:51
05.12.2004, 20:46
Schöner Teil! echt wunderschön! Aber was ist mit liz? Bitte lass sie nicht sterben! :heul: Schnell weiter!
05.12.2004, 20:58
ich kann mich meinen beiden Hasen Co und ggRulez! nur anschlieÃen
HIER WIRD NICHTS GEÃNDERT! !!
gott lizzzy das was HOT....
aber ich schlieà mich auch isi an...BITTE LASS LIZ NICHT STERBEN...lass sie wieder gesund werden ja???
bitte bitte bitte *fleh*
Ganz schnell weiter
Ich hab dich lieb
Mi
HIER WIRD NICHTS GEÃNDERT! !!
gott lizzzy das was HOT....
aber ich schlieà mich auch isi an...BITTE LASS LIZ NICHT STERBEN...lass sie wieder gesund werden ja???
bitte bitte bitte *fleh*
Ganz schnell weiter
Ich hab dich lieb
Mi
05.12.2004, 22:03
hi du
an dem teil wird nichts geändert sonst werd ich sehr sehr böse *drohenddenzeigefingererheb*.
das war einfach nur super geschrieben.
BUSSI
an dem teil wird nichts geändert sonst werd ich sehr sehr böse *drohenddenzeigefingererheb*.
das war einfach nur super geschrieben.
BUSSI
07.12.2004, 19:35
Ok ihr SüÃen... bitte entschuldigt mich für diesen Teil, aber mir gehts grad net so gut...^^ is ziemlich, nachdenklich, depri, halt bescheuert
aber wenn ihr bald was netteres lesen wollt, heitert mich doch mit (ehrlich gemeintem feeeedback auf :lach: )
Dennoch viel SpaÃ
Part ? (i schau glei nach)
Lorelai hatte weder Luke jemals so schnell fahren, noch so aufgewühlt gesehen. Am Anfang saà er einfach nur da, drückte aufs Gaspedal und hatte diesen seltsamen Blick, den Lorelai weder deuten noch richtig erkennen konnte, da er gebannt auf die StraÃe schaute. Dann hatte er sich kurz zu ihr herumgedreht, doch sie hatte sich kurz vorher dazu entschlossen, ihn nicht weiter zu beobachten und deshalb trafen sich ihre Blicke wieder nicht. In Lorelais Kopf schwirrten tausende von Gedanken herum. Sie dachte an den Abend, das wunderschöne Gespräch beim Essen, den Spaziergang und das was dann passiert war. Fast verlor sie sich in ihren Gedanken, als ihr plötzlich einfiel, weshalb sie so abrupt aufgehört hatten und jetzt still schweigend und fiel zu schnell heimfuhren. Sie hatte keine Ahnung, was genau mit Liz war, aber sie konnte sich ziemlich genau vorstellen, was Luke für Ãngste haben musste, auch wenn er es nie richtig zeigte, geschweige denn davon sprach und ihr ging es nahe, wie schlecht es ihm ging. Sie dachte daran, wie sie bei ihm saà und er ihr das erste, eigentlich das einzige mal von Liz erzählt hatte und wie das mit ihnen beiden ârichtig- angefangen hatte.
So Leid er ihr tat, ihr war die Situation genauso unangenehm wie wahrscheinlich ihm, auch wenn er im Moment mit Sicherheit andere Sachen im Kopf hatte, sie wollte das Schweigen brechen.
âÃhmâ machten beide gleichzeitig und gleich darauf âohâ. Lorelai musste unwillkürlich grinsen. âAlsoâ brummte Luke. âWas wolltest du sagen?â Er starrte weiterhin demonstrativ auf die StaÃe. âDu zuerst.â Meinte Lorelai, doch Luke gab nicht so schnell auf. âLorelai, nun sag schon.â Lorelais Lächeln verschwand, sie wollte mit Luke die Situation ernsthaft klären.
âAlso...gut. Luke... das war ein wunderschöner Abend.â Fing sie an und erwartete irgendeine Reaktion, vergebens. âGut, ähm. Es war ein wunderschöner Abend und, sagte ich schon, dass es ein wunderschöner Abend war?â wurde sie langsam nervös. Sie bemerkte wie Lukes Finger auf dem Lenkrad zu zucken begannen. âLuke, ich weis ja, wie wortkarg du bist und ich akzeptier auch, dass du es heute Abend nicht schön fandest, aber ich kann leider nicht fassen, dass du mich deswegen ignorierst!â rief sie etwas zu aufgebracht. Luke stieg volle Kanne auf die Bremse. Die Reifen quietschten, sie hielten so schnell an, dass es sie beide nach vorne schleuderte. âWillst du mich jetzt auch noch umbringen?â Lorelai sah Luke vollkommen entsetzt an. Was war denn jetzt schon wieder los? Sie verstand ja, dass ihm die Sache nahe ging, aber er verhielt sich momentan noch komischer als sonst. Luke lies die Hände einige Sekunden auf dem Lenkrad liegen, schnaufte tief durch. Dann drehte er sich so schnell zu Lorelai um, dass sie schon wieder fast erschrak und ihn total perplex ansah. âGlaubst du wirklich, dir gehtâs gut, Luke?â Er sah sie intensiv an, dann lies er den Kopf sinken. âSie wird sterben, weist du. Sie... Liz... ich... ich kann noch so schnell fahren und versuchen zu ihr zu kommen, wenn ich zu spät kommen, dann, dann ist es zu spät. Und ich sitze hier und rede dummes Zeug und versaue dir deinen Abend und meine Beziehung zu dir und...â er holte tief Luft. âLorelai. Es tut mir Leid. Ich hab nur so wahnsinnige Angst.â Lorelai sah ihn total gerührt an. Ihr wahr nicht klar, wie ernst es ihm mit ihnen beiden war und ihr war wohl auch nicht klar gewesen, wie ernst es um Liz stand und wie sehr es ihn mitnahm. âWow.â War dennoch das erste, was sie sagte. âAlso, Luke, ehrlich. Ich weis es nicht, aber... Liz wird es schaffen. Du, nein wir müssen daran glauben. Ich will für dich da sein. Mein ganzes Leben, naja, die ganzen Jahre die wir uns kennen, warst du immer für mich da. Jetzt lass mich dir helfen. Ich komm mit nach New York. Wir wechseln uns mit dem Fahren ab, dann sind wir schneller da. Wir könnten das Radio aufdrehen, mitsingen und den anderen am Schlafen hindern, falls es überhaupt dazu kommen sollte, dass einer von uns schlafen will... undâ Luke musste lächeln. âDanke Lorelai. Ich weis das zu schätzen.â Meinte er. âEhrlich, es wäre nett, wenn du mich begleiten würdest. Nur ich... ich denke, dass ist eine Sache, die ich alleine durchstehen muss. Ich meine, wenn sie... wenn, nun wenn ihr wirklich etwas ... zustoÃen sollte... dann, ich will nicht dass du mich so siehst. Ich brauche Zeit für mich. Und Zeit für Liz.â Lorelai sah ihn an. Sie nickte mit dem Kopf und starrte auf die StraÃe. âIch glaube, da hinten kommt jemand.â Schien sie vom Thema abzulenken. Doch Luke achtete nicht darauf. âLorelai, hör zu, versteh dass doch bitte nicht falsch,â fing er an, doch sie unterbrach ihn leicht panisch. âLuke pass doch auf! Auto, hinter uns! Und zwar ziemlich schnell! Wir haben kein Licht an, ich denke nicht, dass der hinter uns vorhat, so zu bremsen, wie du es getan hast!â schrie sie fast. Endlich bemerkte auch er das immer näher kommende Auto und drückte aufs Gaspedal. âVerdammt..:â machte er nur noch.
Die restliche Fahrt verlieg weiterhin in einer gespannten Stille. Lorelai wusste, dass er es nicht böse meinte, doch irgendetwas hinderte sie daran, es zuzugeben. Sie hasste es Streit zu haben, zumindest wenn sie es mit ihren Freunden hatte. Luke war mehr als ihr Freund. War er das? Zumindest war ihr dass bis vor einer halben Stunde noch so vorgekommen. Sie hatte es sich kaum vorstellen können, doch sie hatte tatsächlich daran geglaubt, dass mit Luke und ihr könnte was werden. Es war seltsam und neu gewesen, aber wunderschön und vertraut. Sie wollte dass nicht kaputt machen, weder die Beziehung, noch die Freundschaft. Und dennoch waren da noch andere Gedanken, Gefühle, die sie zurückhielten, dass zu tun, was sie eigentlich für richtig hielt. Sie fragte sich, ob das mit Luke richtig war, ob die Situation vorhin nicht einfach nur peinlich war und ob sie so weitermachen wollte. Ob es vielleicht nicht noch andere Gründe gab, weshalb er sie nicht nach New York mitnehmen wollte, auÃer, dass er die vielleicht schlimmste Zeit seines Lebens oder zumindest seiner Schwester nicht mit ihr teilen wollte. Sie hatte das Gefühl, er würde sie aus seinen Gedanken und Gefühlen raushalten, obwohl er gerade offen mit ihr gesprochen hatte. Obwohl so viele Jahre des Vertrauens zwischen ihnen standen, wurde ihr seltsam bei dem Gedanken, dass sie ihm vollkommen vertrauen konnte und er sie nicht aus seinem Leben ausschlieÃen wollte. Denn eigentlich war es doch so oder nicht? Im Prinzip wusste sie wieder, dass das Quatsch war und ein paar Mal hatte sie wirklich vor, sich selbst zu ohrfeigen, weil sie so etwas denken konnte, doch als Luke sie schlieÃlich zu Hause absetzte, war sie gerade wieder bei der anderen Theorie, stieg stocksauer aus dem Wagen aus, weshalb wusste sie selbst nicht genau, wünschte ihm mit sarkastischer Stimme eine schöne Fahrt, ernstgemeinte GrüÃe und Hoffnung für Liz und lies den völlig resignierten Luke ohne einen Abschiedskuss oder weiteren Blick im Auto sitzen. Was hatte er nur falsch gemacht? Einmal war er ehrlich gewesen, hatte seinen Gefühlen freien Lauf gelassen, hatte ihr gesagt, was ihn bewegte. Wenn auch knapp und ziemlich spät. Wieso war sie sauer auf ihn? Er fühlte sich vollkommen leer. Er wusste, dass er nach New York fahren würde und er wusste, dass er dies für seine Schwester tat. Mehr konnte er nicht mehr verstehen. Was war bloà los? Was war mit Lorelai? Und was zum Teufel war mit ihm? Normalerweise trappte er gegen irgendwas und regte sich furchtbar auf, wenn er trauerte oder er wütend war. Doch er fühlte nichts. Keinen Schmerz, wegen Liz oder Lore. Nichts. Eine unbeschreiblich seltsame Leere breitete sich in ihm aus. Er fragte sich, ob es sich so anfühlte, zu sterben. Dann raffte er sich zusammen. âSo ein Quatsch,â murmelte er, einfach um etwas zu sich selbst gesagt zu haben. Langsam drehte er den Schlüssel im Schloss rum und fuhr los. Er verlor gerade die Dinge, die ihn am Wichtigsten waren. Er würde die zwei Menschen, die er über alles liebte, vielleicht nie wieder richtig ansehen können. Doch er hatte keine Zeit für Selbstmitleid. Der Grund, weshalb er lebte, war, dass er seinen Freunden und seiner Schwester helfen wollte. Er war doch immer für andere da. Wieso sollte es jetzt anders sein? Das mit Lorelai konnte er später bedenken, irgendwann auf der Fahrt oder nach der Sache mit Liz. Er wollte es unbedingt wieder gut werden lassen, doch er wusste nicht wie. Wie auch, er fühlt noch immer nichts. Wurde fast verrückt deshalb, riss sich seltsamer Weise aber zusammen. âLuke Danes,â sagte er wieder zu sich selbst. âDa drauÃen ist jemand, der dich jetzt braucht.â
aber wenn ihr bald was netteres lesen wollt, heitert mich doch mit (ehrlich gemeintem feeeedback auf :lach: )
Dennoch viel SpaÃ
Part ? (i schau glei nach)
Lorelai hatte weder Luke jemals so schnell fahren, noch so aufgewühlt gesehen. Am Anfang saà er einfach nur da, drückte aufs Gaspedal und hatte diesen seltsamen Blick, den Lorelai weder deuten noch richtig erkennen konnte, da er gebannt auf die StraÃe schaute. Dann hatte er sich kurz zu ihr herumgedreht, doch sie hatte sich kurz vorher dazu entschlossen, ihn nicht weiter zu beobachten und deshalb trafen sich ihre Blicke wieder nicht. In Lorelais Kopf schwirrten tausende von Gedanken herum. Sie dachte an den Abend, das wunderschöne Gespräch beim Essen, den Spaziergang und das was dann passiert war. Fast verlor sie sich in ihren Gedanken, als ihr plötzlich einfiel, weshalb sie so abrupt aufgehört hatten und jetzt still schweigend und fiel zu schnell heimfuhren. Sie hatte keine Ahnung, was genau mit Liz war, aber sie konnte sich ziemlich genau vorstellen, was Luke für Ãngste haben musste, auch wenn er es nie richtig zeigte, geschweige denn davon sprach und ihr ging es nahe, wie schlecht es ihm ging. Sie dachte daran, wie sie bei ihm saà und er ihr das erste, eigentlich das einzige mal von Liz erzählt hatte und wie das mit ihnen beiden ârichtig- angefangen hatte.
So Leid er ihr tat, ihr war die Situation genauso unangenehm wie wahrscheinlich ihm, auch wenn er im Moment mit Sicherheit andere Sachen im Kopf hatte, sie wollte das Schweigen brechen.
âÃhmâ machten beide gleichzeitig und gleich darauf âohâ. Lorelai musste unwillkürlich grinsen. âAlsoâ brummte Luke. âWas wolltest du sagen?â Er starrte weiterhin demonstrativ auf die StaÃe. âDu zuerst.â Meinte Lorelai, doch Luke gab nicht so schnell auf. âLorelai, nun sag schon.â Lorelais Lächeln verschwand, sie wollte mit Luke die Situation ernsthaft klären.
âAlso...gut. Luke... das war ein wunderschöner Abend.â Fing sie an und erwartete irgendeine Reaktion, vergebens. âGut, ähm. Es war ein wunderschöner Abend und, sagte ich schon, dass es ein wunderschöner Abend war?â wurde sie langsam nervös. Sie bemerkte wie Lukes Finger auf dem Lenkrad zu zucken begannen. âLuke, ich weis ja, wie wortkarg du bist und ich akzeptier auch, dass du es heute Abend nicht schön fandest, aber ich kann leider nicht fassen, dass du mich deswegen ignorierst!â rief sie etwas zu aufgebracht. Luke stieg volle Kanne auf die Bremse. Die Reifen quietschten, sie hielten so schnell an, dass es sie beide nach vorne schleuderte. âWillst du mich jetzt auch noch umbringen?â Lorelai sah Luke vollkommen entsetzt an. Was war denn jetzt schon wieder los? Sie verstand ja, dass ihm die Sache nahe ging, aber er verhielt sich momentan noch komischer als sonst. Luke lies die Hände einige Sekunden auf dem Lenkrad liegen, schnaufte tief durch. Dann drehte er sich so schnell zu Lorelai um, dass sie schon wieder fast erschrak und ihn total perplex ansah. âGlaubst du wirklich, dir gehtâs gut, Luke?â Er sah sie intensiv an, dann lies er den Kopf sinken. âSie wird sterben, weist du. Sie... Liz... ich... ich kann noch so schnell fahren und versuchen zu ihr zu kommen, wenn ich zu spät kommen, dann, dann ist es zu spät. Und ich sitze hier und rede dummes Zeug und versaue dir deinen Abend und meine Beziehung zu dir und...â er holte tief Luft. âLorelai. Es tut mir Leid. Ich hab nur so wahnsinnige Angst.â Lorelai sah ihn total gerührt an. Ihr wahr nicht klar, wie ernst es ihm mit ihnen beiden war und ihr war wohl auch nicht klar gewesen, wie ernst es um Liz stand und wie sehr es ihn mitnahm. âWow.â War dennoch das erste, was sie sagte. âAlso, Luke, ehrlich. Ich weis es nicht, aber... Liz wird es schaffen. Du, nein wir müssen daran glauben. Ich will für dich da sein. Mein ganzes Leben, naja, die ganzen Jahre die wir uns kennen, warst du immer für mich da. Jetzt lass mich dir helfen. Ich komm mit nach New York. Wir wechseln uns mit dem Fahren ab, dann sind wir schneller da. Wir könnten das Radio aufdrehen, mitsingen und den anderen am Schlafen hindern, falls es überhaupt dazu kommen sollte, dass einer von uns schlafen will... undâ Luke musste lächeln. âDanke Lorelai. Ich weis das zu schätzen.â Meinte er. âEhrlich, es wäre nett, wenn du mich begleiten würdest. Nur ich... ich denke, dass ist eine Sache, die ich alleine durchstehen muss. Ich meine, wenn sie... wenn, nun wenn ihr wirklich etwas ... zustoÃen sollte... dann, ich will nicht dass du mich so siehst. Ich brauche Zeit für mich. Und Zeit für Liz.â Lorelai sah ihn an. Sie nickte mit dem Kopf und starrte auf die StraÃe. âIch glaube, da hinten kommt jemand.â Schien sie vom Thema abzulenken. Doch Luke achtete nicht darauf. âLorelai, hör zu, versteh dass doch bitte nicht falsch,â fing er an, doch sie unterbrach ihn leicht panisch. âLuke pass doch auf! Auto, hinter uns! Und zwar ziemlich schnell! Wir haben kein Licht an, ich denke nicht, dass der hinter uns vorhat, so zu bremsen, wie du es getan hast!â schrie sie fast. Endlich bemerkte auch er das immer näher kommende Auto und drückte aufs Gaspedal. âVerdammt..:â machte er nur noch.
Die restliche Fahrt verlieg weiterhin in einer gespannten Stille. Lorelai wusste, dass er es nicht böse meinte, doch irgendetwas hinderte sie daran, es zuzugeben. Sie hasste es Streit zu haben, zumindest wenn sie es mit ihren Freunden hatte. Luke war mehr als ihr Freund. War er das? Zumindest war ihr dass bis vor einer halben Stunde noch so vorgekommen. Sie hatte es sich kaum vorstellen können, doch sie hatte tatsächlich daran geglaubt, dass mit Luke und ihr könnte was werden. Es war seltsam und neu gewesen, aber wunderschön und vertraut. Sie wollte dass nicht kaputt machen, weder die Beziehung, noch die Freundschaft. Und dennoch waren da noch andere Gedanken, Gefühle, die sie zurückhielten, dass zu tun, was sie eigentlich für richtig hielt. Sie fragte sich, ob das mit Luke richtig war, ob die Situation vorhin nicht einfach nur peinlich war und ob sie so weitermachen wollte. Ob es vielleicht nicht noch andere Gründe gab, weshalb er sie nicht nach New York mitnehmen wollte, auÃer, dass er die vielleicht schlimmste Zeit seines Lebens oder zumindest seiner Schwester nicht mit ihr teilen wollte. Sie hatte das Gefühl, er würde sie aus seinen Gedanken und Gefühlen raushalten, obwohl er gerade offen mit ihr gesprochen hatte. Obwohl so viele Jahre des Vertrauens zwischen ihnen standen, wurde ihr seltsam bei dem Gedanken, dass sie ihm vollkommen vertrauen konnte und er sie nicht aus seinem Leben ausschlieÃen wollte. Denn eigentlich war es doch so oder nicht? Im Prinzip wusste sie wieder, dass das Quatsch war und ein paar Mal hatte sie wirklich vor, sich selbst zu ohrfeigen, weil sie so etwas denken konnte, doch als Luke sie schlieÃlich zu Hause absetzte, war sie gerade wieder bei der anderen Theorie, stieg stocksauer aus dem Wagen aus, weshalb wusste sie selbst nicht genau, wünschte ihm mit sarkastischer Stimme eine schöne Fahrt, ernstgemeinte GrüÃe und Hoffnung für Liz und lies den völlig resignierten Luke ohne einen Abschiedskuss oder weiteren Blick im Auto sitzen. Was hatte er nur falsch gemacht? Einmal war er ehrlich gewesen, hatte seinen Gefühlen freien Lauf gelassen, hatte ihr gesagt, was ihn bewegte. Wenn auch knapp und ziemlich spät. Wieso war sie sauer auf ihn? Er fühlte sich vollkommen leer. Er wusste, dass er nach New York fahren würde und er wusste, dass er dies für seine Schwester tat. Mehr konnte er nicht mehr verstehen. Was war bloà los? Was war mit Lorelai? Und was zum Teufel war mit ihm? Normalerweise trappte er gegen irgendwas und regte sich furchtbar auf, wenn er trauerte oder er wütend war. Doch er fühlte nichts. Keinen Schmerz, wegen Liz oder Lore. Nichts. Eine unbeschreiblich seltsame Leere breitete sich in ihm aus. Er fragte sich, ob es sich so anfühlte, zu sterben. Dann raffte er sich zusammen. âSo ein Quatsch,â murmelte er, einfach um etwas zu sich selbst gesagt zu haben. Langsam drehte er den Schlüssel im Schloss rum und fuhr los. Er verlor gerade die Dinge, die ihn am Wichtigsten waren. Er würde die zwei Menschen, die er über alles liebte, vielleicht nie wieder richtig ansehen können. Doch er hatte keine Zeit für Selbstmitleid. Der Grund, weshalb er lebte, war, dass er seinen Freunden und seiner Schwester helfen wollte. Er war doch immer für andere da. Wieso sollte es jetzt anders sein? Das mit Lorelai konnte er später bedenken, irgendwann auf der Fahrt oder nach der Sache mit Liz. Er wollte es unbedingt wieder gut werden lassen, doch er wusste nicht wie. Wie auch, er fühlt noch immer nichts. Wurde fast verrückt deshalb, riss sich seltsamer Weise aber zusammen. âLuke Danes,â sagte er wieder zu sich selbst. âDa drauÃen ist jemand, der dich jetzt braucht.â
07.12.2004, 20:25
:heul: :heul: :heul:
wieso machst du das mit mir?
erst dieser teil davor, in dem bis kurz vor ende noch alles ok war... mehr als ok! und jetz...? jetz is sie sauer und er is einfach nur... absolut am boden! :heul: :heul: :heul:
ehrlich gemeintes feedback? kannst du haben:
du schreibst grandios! ich fühl jedes mal mit und kann mir alles, aber auch wirklich alles vorstellen! das hat bei solchen teilen wie heute auch mal nachteile
der teil war auch wieder klasse geschrieben! alle gefühle kamen rüber und haben mich persönlich absolut mitleiden lassen! ich möchte jetz unbedingt wissen wie's weitergeht!!
bitte lass liz nich sterben!
liebe grüÃe und ich hoffe es geht dir inzwischen besser!
Corinna
wieso machst du das mit mir?
erst dieser teil davor, in dem bis kurz vor ende noch alles ok war... mehr als ok! und jetz...? jetz is sie sauer und er is einfach nur... absolut am boden! :heul: :heul: :heul:
ehrlich gemeintes feedback? kannst du haben:
du schreibst grandios! ich fühl jedes mal mit und kann mir alles, aber auch wirklich alles vorstellen! das hat bei solchen teilen wie heute auch mal nachteile
der teil war auch wieder klasse geschrieben! alle gefühle kamen rüber und haben mich persönlich absolut mitleiden lassen! ich möchte jetz unbedingt wissen wie's weitergeht!!
bitte lass liz nich sterben!
liebe grüÃe und ich hoffe es geht dir inzwischen besser!
Corinna
07.12.2004, 20:56
wow, du kannst emotionen verdammt gut in worte fassen! *geplättet bin*
das war toll...
ich hoffe, dir gehts bald wieder besser! :troest:
das war toll...
ich hoffe, dir gehts bald wieder besser! :troest:
07.12.2004, 22:33
ich fand die letzten Teil super............aber du solltest absätze machen..............
08.12.2004, 19:59
bitte bitte bitte lass luke und lorelai sich wieder vertragen!
BUSSI
BUSSI
08.12.2004, 20:30
WOW nich schlecht !! Respekt !! Hoffe die Beiden vertragen sich wieder!