11.02.2005, 00:21
Hi Mi, daaanke SüÃe und jop, bei mir is alles klar.
ich bin back, allerdings nur Dank JAINA
SüÃe, ich bin dir unendlich dankbar.
An alle andren, sie hat mir einige Ideen nahegelegt, die ich jetzt nach und nach in die Story einbau, weil ich war einfach nich in der Verfassung was gescheites, nicht zu abwegiges zu schreiben.
Die nächsten Teil sind und gehen dann praktisch von und an Jaina...
DAAAANKE... danke... danke... *knuddel dich feste*
Der Teil hier is höchstwahrscheinlich langweilig, aber Ãbergang zu meine, bzw. Jainas Vorhaben... muss sein.
Zur Erinnerung, Lore war bei Luke im Diner, nach der Nacht im Hotel, jetzt is sie ins Inn, Rory is nach Yale gefahren.
Also, los...
Viel Spaà und ich freu mich über Fb...
Part 31
Sookie rannte aufgeregt in der Küche hin und her.
âNein, nein, nein!â rief sie gleich mehrere male. Sie schien sich in ziemlich hysterischer Verfassung zu befinden.
âIch sagte Sahne, nicht Joghurt!â ihre Augen funkelten und sie herrschte einen ihrer zurückweichenden Arbeiter an. âVerdammt noch mal, man sollte doch meinen, mein Personal sei ausgebildet. Aber nein!â sie fuchtelte wie wild geworden mit mehreren Messern vor dem Gesicht des Angesprochenen hin und her.
Lorelai beobachtete die ganze Szene mehr belustigt als geschockt. Sie war Sookies Wutausbrüche gewöhnt und konnte sich gut vorstellen, dass der Angestellte auch schon seine Erfahrungen damit gemacht hatte. Er erwiderte nichts, schien nicht allzu beängstigt und lies es einfach über sich ergehen. Widerspruch half ihm in diesem Fall nämlich nichts. SchlieÃlich fand Lorelai, dass es Zeit war in das Geschehen einzugreifen, Sookie hatte in der Zwischenzeit zu einem noch gröÃeren Messer gegriffen.
âÃhm, SüÃe,â versuchte Lore Sookies Aufmerksamkeit auf sich zu erregen, während sie an ihrem Ãrmel zupfte, ein Auge auf ihre Tasse Kaffee gerichtet. Bloà nichts verschütten.
âSüÃe.â Meinte sie dann nochmals mit Nachdruck, endlich reagierte Sookie.
âJa, Lorelai?â
âBitte nimm das Messer runter.â Sagte Lorelai ruhig, dennoch als Befehl.
âEntschuldige.â Meinte Sookie, blickte auf das Messer in ihrer Hand und schien sich einen Moment über sich selbst zu wundern. âIch reg mich gerade nur so fruchtbar auf. Heute läuft einfach alles schief. Alles. Alles.â
Wieder blitzen ihre Augen in Richtung des armen Angestellten, der sich daran machte, dass Weite zu suchen.
Lorelai kannte ihre beste Freundin gut genug um zu wissen, dass etwas anderes als vermeintliche kleine Missgeschicke in der Küche hinter ihrer aufgebrachten Laune steckten. Das war auch der Grund, weshalb sie Sookie in eine ruhige Ecke des Hotel schleppte und ihr befahl, sich kurz hinzusetzen und tief Luft zu holen.
âSo, jetzt erzähl mir erst mal, was überhaupt los ist.â Begann sie mit ihrer Ausfrage Technik, als Sookie alle anderen Anweisungen befolgt hatte.
âDieser Typ ist einfach unfähig! Verwechselt Sahne mit Joghurt!â
âSookie...â meinte Lorelai nur, in einem Tonfall der ihrer Freundin auf der Stelle klar machte, dass sie ihr nichts vormachen konnte.
âAch...â machte Sookie. âEs ist nur... Ich hab mich ein wenig mit Jackson gezofft.â Sie blickte auf den Boden, anscheinend schien es ihr mächtig peinlich zu sein, deshalb ihre Laune an anderen auszulassen.
Doch Lorelai schien dafür Verständnis zu haben. âWas ist denn genau passiert?â wollte sie wissen, ihre Stimme klang besänftigend.
âEr hat mir keine gescheiten Gurken gebracht.â Sookie fuchtelte abermals aufgeregt mit den Händen durch die Luft.
âUnd wirklich?â hakte Lorelai noch einmal nach.
âWir sollen zu seinem doofen Cousin fahren. Er will dort Urlaub machen, nur weil dieser Trott... entschuldige, Mensch, ihn eingeladen hat.â Sookies Blick verfinsterte sich und Lorelai konnte schlagartig verstehen, wieso.
âRoooonie?â fragte sie angewidert, obwohl sie die Antwort längst kannte.
âJaa, der liebe Cousin meines lieben Mannes.â
âHey, setzt die Beiden nicht auf die gleiche Stufe,â erwiderte Lore entsetzt.
âHab ich doch gar nicht!â verteidigte sich Sookie sogleich.
âSicher hast Du. Du hast âlieberâ vor beide Wörter gesetzt. Vor âCousinâ und vor âMannâ. Das bedeutet, Du setzt sie auf eine Stufe.â
âOh mein Gott...â antworte Sookie, geschockt über ihre angebliche Aussage. âDas ist unter seiner Würde.â
âUnter wessen würde?â fragt Lorelai gespielt scheinheilig.
âJacksons natürlich!â langsam schien Sookie ernsthaft entrüstet.
Es war nicht zu überhören, dass die beiden Roon nicht ausstehen konnten, was allerdings kein Wunder war. Seit Lorelai, Roon, Sookie und Jackson ein Doppeltdate hatten, was für die beiden erstgenannten gleichzeitig ein Blinddate war zudem Lore absolut keine Lust gehabt hatte und nur ihrer besten Freundin zur Liebe zugestimmt hatte, hatten sie sogar einen richtigen Hass auf ihn. Roon hatte Lorelai den ganzen Abend versaut und fast auch noch Sookies und Jacksons erstes Date zerstört, weil er sich auf Grund Lorelais KörpergröÃe und seiner eben etwas kleiner ausgefallenen Gestalt wohl diskriminiert und verarscht vorkam.
So kam es also, dass Lorelai absolutes Mitleid und Mitgefühl für Sookie empfand.
âIhr fahrt also zu ihm?â fragt sie ungläubig.
âEs ist beschlossene Sache.â Antwortete Sookie hoffnungslos. âBesser hat Jackson beschlossen. Ich...â doch ihr schien es die Sprache verschlagen zu haben.
Lorelai wusste, wie hartnäckig Sookie sein konnte und konnte sich vorstellen, dass sie gerade ernsthafte Probleme mit ihrem Mann hatte. âEgal...â versuchte sie ihre Freundin aufzumuntern.
âMach das beste daraus. Geh spazieren, alleine, genieà die Ruhe, entspann dich. Schottland ist bestimmt toll. Lass die Männer ihre Abende mit Bowlen oder Bier verbringen oder was auch immer man dort tut.â
Sookie nickte dankend, wenig überzeugt, aber froh, dass Lorelai sie verstand und versuchte zu trösten.
âDanke SüÃe.â Sie drückte sie und plötzliche hellte sich ihr Gesicht auf. âAaaaah!â fing sie begeistert an zu schreien. âWas ist denn nun mit Luke?â
Lorelai hatte die ganze Zeit über auf diese Frage gewartet, mit einem komischen Gefühl im Bauch, aus dem sie jedoch nicht schlau wurde. Wollte sie das nicht gefragt werden? Wollte sie nicht darüber reden, dieses Glücksgefühl ihrer besten Freundin schildern?
Doch jetzt, wo sie alles aussprechen, erzählen konnte, war sie sicher dass sie es wollte. Und wie.
Da die beiden in der letzten Ecke des Hotels standen bemerkte lediglich Michel Lorelais ständig klingelndes Handy. Es lag auf dem Empfangstisch und er sah es mit einem belustigten Anflug in den Augen an. âWas für ein lingelton. So rischtisch scheuÃlich.â Er freute sich darauf, Lorelai damit aufziehen zu können und lies es einfach weiterklingeln um sich die Melodie besser einprägen zu können, was auch der Grund war, weshalb er es ihr nicht brachte.
âLuke Danes?â meldete er sich hastig.
âLuke? Bist Du das? Hier ist Rory.â Kam es aus der Leitung.
âOh, hallo Rory.â erwiderte Luke verdutzt und hört augenblicklich auf, den Tresen abzuwischen.
âDu klingst beschäftigt, stör ich dich?â fragte Rory.
âNein, gar nicht. Was ist denn? Ist igrendwas mit Lorelai?â in Lukes Stimme lag sofort ein Anflug von Panik.
âIch denke nicht...â meinte Rory nachdenklich. âWieso denkst Du, das was sein könnte?â plötzlich brauten sich auch in ihrem Gehirn seltsame Theorien zusammen.
âAch, ich...â stammelte Luke, peinlich berührt, da er gleich wieder Panik geschoben hatte. âdachte nur, weil Du anrufst, hast Du eben... noch nie.â
Sie musste lächeln. âEs gibt immer ein erstes Mal.â Endlich kam sie auf das eigentliche Thema zu sprechen. âIch wollte dich fragen, ob Du weist wo sie ist, also Mum, ich meine Lorelai.â
Kurz überlegte Luke, ob er erwidern sollte, dass er wusste, dass Roryâs Mum Lorelai war, doch dass schien ihm unwichtig und unpassend und so beschränkte er sich auf eine kurze Antwort. âNein. Hast Duâs auf dem Handy probiert?â
âJa, die ganze Zeit. Deshalb ruf ich dich ja an. Ich dacht sie ist vielleicht im Diner.â
âOh.â Machte Luke. âJa, ich meine, nein, ist sie nicht.â
âHm... gut, ich werds einfach weiterprobieren. Dann, machâs gut.â Rory wollte das etwas peinliche Gespräch beenden.
âJa. Bis dann Rory.â Kam Lukes schnelle Antwort. Doch plötzlich überlegte er es sich anders. âRory?â fragte er, in der Hoffnung dass sie es noch hörte.
âJa?â ihre Stimme klang verwundert.
âKönnte... könnte ich dich vielleicht was fragen?â
âSicher. Klar. Schieà los.â Rorys Verwunderung verwandelte sich in Neugierde. Was wollte er wissen? Wollte Luke ihrer Mum vielleicht ein Geschenk machen? Doch Luke klang seltsam und er kam auch nicht dazu, seine Frage zu stellen.
âLuke, sorry, aber,â würgte Rory ihn ab, als er gerade anfangen wollte. âich hab da jemand auf der andren Leitung. Hat grad geklingelt. Ein alter Schulfreund, weist Du.â Sie dachte kurz nach. âIch muss meiner Mum heute Abend was bringen, deswegen versuch ich ja, sie zu erreichen. Also, eigentlich hab ich was vergessen und sie solls mir bringen, aber ich hols lieber. Weist Du was? Wenn ich dann da bin, komm ich einfach kurz im Diner vorbei. Bis dann.â
âKlar. Bis dannâ Ein völlig verwirrter Luke legte auf.
ich bin back, allerdings nur Dank JAINA
SüÃe, ich bin dir unendlich dankbar.
An alle andren, sie hat mir einige Ideen nahegelegt, die ich jetzt nach und nach in die Story einbau, weil ich war einfach nich in der Verfassung was gescheites, nicht zu abwegiges zu schreiben.
Die nächsten Teil sind und gehen dann praktisch von und an Jaina...
DAAAANKE... danke... danke... *knuddel dich feste*
Der Teil hier is höchstwahrscheinlich langweilig, aber Ãbergang zu meine, bzw. Jainas Vorhaben... muss sein.
Zur Erinnerung, Lore war bei Luke im Diner, nach der Nacht im Hotel, jetzt is sie ins Inn, Rory is nach Yale gefahren.
Also, los...
Viel Spaà und ich freu mich über Fb...
Part 31
Sookie rannte aufgeregt in der Küche hin und her.
âNein, nein, nein!â rief sie gleich mehrere male. Sie schien sich in ziemlich hysterischer Verfassung zu befinden.
âIch sagte Sahne, nicht Joghurt!â ihre Augen funkelten und sie herrschte einen ihrer zurückweichenden Arbeiter an. âVerdammt noch mal, man sollte doch meinen, mein Personal sei ausgebildet. Aber nein!â sie fuchtelte wie wild geworden mit mehreren Messern vor dem Gesicht des Angesprochenen hin und her.
Lorelai beobachtete die ganze Szene mehr belustigt als geschockt. Sie war Sookies Wutausbrüche gewöhnt und konnte sich gut vorstellen, dass der Angestellte auch schon seine Erfahrungen damit gemacht hatte. Er erwiderte nichts, schien nicht allzu beängstigt und lies es einfach über sich ergehen. Widerspruch half ihm in diesem Fall nämlich nichts. SchlieÃlich fand Lorelai, dass es Zeit war in das Geschehen einzugreifen, Sookie hatte in der Zwischenzeit zu einem noch gröÃeren Messer gegriffen.
âÃhm, SüÃe,â versuchte Lore Sookies Aufmerksamkeit auf sich zu erregen, während sie an ihrem Ãrmel zupfte, ein Auge auf ihre Tasse Kaffee gerichtet. Bloà nichts verschütten.
âSüÃe.â Meinte sie dann nochmals mit Nachdruck, endlich reagierte Sookie.
âJa, Lorelai?â
âBitte nimm das Messer runter.â Sagte Lorelai ruhig, dennoch als Befehl.
âEntschuldige.â Meinte Sookie, blickte auf das Messer in ihrer Hand und schien sich einen Moment über sich selbst zu wundern. âIch reg mich gerade nur so fruchtbar auf. Heute läuft einfach alles schief. Alles. Alles.â
Wieder blitzen ihre Augen in Richtung des armen Angestellten, der sich daran machte, dass Weite zu suchen.
Lorelai kannte ihre beste Freundin gut genug um zu wissen, dass etwas anderes als vermeintliche kleine Missgeschicke in der Küche hinter ihrer aufgebrachten Laune steckten. Das war auch der Grund, weshalb sie Sookie in eine ruhige Ecke des Hotel schleppte und ihr befahl, sich kurz hinzusetzen und tief Luft zu holen.
âSo, jetzt erzähl mir erst mal, was überhaupt los ist.â Begann sie mit ihrer Ausfrage Technik, als Sookie alle anderen Anweisungen befolgt hatte.
âDieser Typ ist einfach unfähig! Verwechselt Sahne mit Joghurt!â
âSookie...â meinte Lorelai nur, in einem Tonfall der ihrer Freundin auf der Stelle klar machte, dass sie ihr nichts vormachen konnte.
âAch...â machte Sookie. âEs ist nur... Ich hab mich ein wenig mit Jackson gezofft.â Sie blickte auf den Boden, anscheinend schien es ihr mächtig peinlich zu sein, deshalb ihre Laune an anderen auszulassen.
Doch Lorelai schien dafür Verständnis zu haben. âWas ist denn genau passiert?â wollte sie wissen, ihre Stimme klang besänftigend.
âEr hat mir keine gescheiten Gurken gebracht.â Sookie fuchtelte abermals aufgeregt mit den Händen durch die Luft.
âUnd wirklich?â hakte Lorelai noch einmal nach.
âWir sollen zu seinem doofen Cousin fahren. Er will dort Urlaub machen, nur weil dieser Trott... entschuldige, Mensch, ihn eingeladen hat.â Sookies Blick verfinsterte sich und Lorelai konnte schlagartig verstehen, wieso.
âRoooonie?â fragte sie angewidert, obwohl sie die Antwort längst kannte.
âJaa, der liebe Cousin meines lieben Mannes.â
âHey, setzt die Beiden nicht auf die gleiche Stufe,â erwiderte Lore entsetzt.
âHab ich doch gar nicht!â verteidigte sich Sookie sogleich.
âSicher hast Du. Du hast âlieberâ vor beide Wörter gesetzt. Vor âCousinâ und vor âMannâ. Das bedeutet, Du setzt sie auf eine Stufe.â
âOh mein Gott...â antworte Sookie, geschockt über ihre angebliche Aussage. âDas ist unter seiner Würde.â
âUnter wessen würde?â fragt Lorelai gespielt scheinheilig.
âJacksons natürlich!â langsam schien Sookie ernsthaft entrüstet.
Es war nicht zu überhören, dass die beiden Roon nicht ausstehen konnten, was allerdings kein Wunder war. Seit Lorelai, Roon, Sookie und Jackson ein Doppeltdate hatten, was für die beiden erstgenannten gleichzeitig ein Blinddate war zudem Lore absolut keine Lust gehabt hatte und nur ihrer besten Freundin zur Liebe zugestimmt hatte, hatten sie sogar einen richtigen Hass auf ihn. Roon hatte Lorelai den ganzen Abend versaut und fast auch noch Sookies und Jacksons erstes Date zerstört, weil er sich auf Grund Lorelais KörpergröÃe und seiner eben etwas kleiner ausgefallenen Gestalt wohl diskriminiert und verarscht vorkam.
So kam es also, dass Lorelai absolutes Mitleid und Mitgefühl für Sookie empfand.
âIhr fahrt also zu ihm?â fragt sie ungläubig.
âEs ist beschlossene Sache.â Antwortete Sookie hoffnungslos. âBesser hat Jackson beschlossen. Ich...â doch ihr schien es die Sprache verschlagen zu haben.
Lorelai wusste, wie hartnäckig Sookie sein konnte und konnte sich vorstellen, dass sie gerade ernsthafte Probleme mit ihrem Mann hatte. âEgal...â versuchte sie ihre Freundin aufzumuntern.
âMach das beste daraus. Geh spazieren, alleine, genieà die Ruhe, entspann dich. Schottland ist bestimmt toll. Lass die Männer ihre Abende mit Bowlen oder Bier verbringen oder was auch immer man dort tut.â
Sookie nickte dankend, wenig überzeugt, aber froh, dass Lorelai sie verstand und versuchte zu trösten.
âDanke SüÃe.â Sie drückte sie und plötzliche hellte sich ihr Gesicht auf. âAaaaah!â fing sie begeistert an zu schreien. âWas ist denn nun mit Luke?â
Lorelai hatte die ganze Zeit über auf diese Frage gewartet, mit einem komischen Gefühl im Bauch, aus dem sie jedoch nicht schlau wurde. Wollte sie das nicht gefragt werden? Wollte sie nicht darüber reden, dieses Glücksgefühl ihrer besten Freundin schildern?
Doch jetzt, wo sie alles aussprechen, erzählen konnte, war sie sicher dass sie es wollte. Und wie.
Da die beiden in der letzten Ecke des Hotels standen bemerkte lediglich Michel Lorelais ständig klingelndes Handy. Es lag auf dem Empfangstisch und er sah es mit einem belustigten Anflug in den Augen an. âWas für ein lingelton. So rischtisch scheuÃlich.â Er freute sich darauf, Lorelai damit aufziehen zu können und lies es einfach weiterklingeln um sich die Melodie besser einprägen zu können, was auch der Grund war, weshalb er es ihr nicht brachte.
âLuke Danes?â meldete er sich hastig.
âLuke? Bist Du das? Hier ist Rory.â Kam es aus der Leitung.
âOh, hallo Rory.â erwiderte Luke verdutzt und hört augenblicklich auf, den Tresen abzuwischen.
âDu klingst beschäftigt, stör ich dich?â fragte Rory.
âNein, gar nicht. Was ist denn? Ist igrendwas mit Lorelai?â in Lukes Stimme lag sofort ein Anflug von Panik.
âIch denke nicht...â meinte Rory nachdenklich. âWieso denkst Du, das was sein könnte?â plötzlich brauten sich auch in ihrem Gehirn seltsame Theorien zusammen.
âAch, ich...â stammelte Luke, peinlich berührt, da er gleich wieder Panik geschoben hatte. âdachte nur, weil Du anrufst, hast Du eben... noch nie.â
Sie musste lächeln. âEs gibt immer ein erstes Mal.â Endlich kam sie auf das eigentliche Thema zu sprechen. âIch wollte dich fragen, ob Du weist wo sie ist, also Mum, ich meine Lorelai.â
Kurz überlegte Luke, ob er erwidern sollte, dass er wusste, dass Roryâs Mum Lorelai war, doch dass schien ihm unwichtig und unpassend und so beschränkte er sich auf eine kurze Antwort. âNein. Hast Duâs auf dem Handy probiert?â
âJa, die ganze Zeit. Deshalb ruf ich dich ja an. Ich dacht sie ist vielleicht im Diner.â
âOh.â Machte Luke. âJa, ich meine, nein, ist sie nicht.â
âHm... gut, ich werds einfach weiterprobieren. Dann, machâs gut.â Rory wollte das etwas peinliche Gespräch beenden.
âJa. Bis dann Rory.â Kam Lukes schnelle Antwort. Doch plötzlich überlegte er es sich anders. âRory?â fragte er, in der Hoffnung dass sie es noch hörte.
âJa?â ihre Stimme klang verwundert.
âKönnte... könnte ich dich vielleicht was fragen?â
âSicher. Klar. Schieà los.â Rorys Verwunderung verwandelte sich in Neugierde. Was wollte er wissen? Wollte Luke ihrer Mum vielleicht ein Geschenk machen? Doch Luke klang seltsam und er kam auch nicht dazu, seine Frage zu stellen.
âLuke, sorry, aber,â würgte Rory ihn ab, als er gerade anfangen wollte. âich hab da jemand auf der andren Leitung. Hat grad geklingelt. Ein alter Schulfreund, weist Du.â Sie dachte kurz nach. âIch muss meiner Mum heute Abend was bringen, deswegen versuch ich ja, sie zu erreichen. Also, eigentlich hab ich was vergessen und sie solls mir bringen, aber ich hols lieber. Weist Du was? Wenn ich dann da bin, komm ich einfach kurz im Diner vorbei. Bis dann.â
âKlar. Bis dannâ Ein völlig verwirrter Luke legte auf.