08.01.2005, 00:49
Sooo...
Part 25:
âNein.â Sagte Luke bestimmt, doch seine Gedanken gingen in eine ganz andere Richtung, als er in ihre Augen sah. Verdammt, wieso musste sie immer diesen Dackelblick aufsetzten, wenn sie etwas wollte? Er zwang sich, sie nicht mehr anzuschauen und machte statt dessen, den Blick auf seine Schuhe gerichtet, ein paar Schritte rückwärts. Nicht hoch schauen, redete er sich ein. Doch Lorelai verlangte genau das von ihm.
âLuke, Schatz, schau mich an. Bitte!â
âBitte bezogen auf was? Dass ich dich anschaue oder dass wir die Hello Kitty Bierdeckel nehmen?â
Lorelai sah ihn entzückt an. Er hatte âwirâ gesagt. Das klang sehr schön. âBeides. Ich will beides.â Antwortete sie ihm.
Seufzend gab er nach und schaute in ihre traumhaften Augen. âKommt ja eh aufs gleiche raus...â murmelte er.
Lorelai nahm seine Hand und strahlte ihn an. âDanke...â Dann beugte sie sich nach vorne um ihm einen kleinen Kuss zu geben. Luke, der sich bis zu diesem Zeitpunkt über seine Nachgiebigkeit geärgert hatte, vergas in dem klitzekleinen Moment, indem sich ihre Lippen berührten, alles um sich herum. Er vergas, dass er in einem Kaufhaus war, er vergas die Hello Kitty Bierdeckel und die Leute, die um ihn herum standen. Langsam legte er seine Hand um ihren Rücken und zog sie an sich, küsste sie noch einmal, ein wenig intensiver. Als beide kurz Luft holen mussten, öffnete Luke seine Augen und erschrak fürchterlich. Vor ihm stand Rory, grinsend. Entsetzt über seine Leichtsinnigkeit schubste er Lorelai von sich, die natürlich sofort zu protestieren begann, jedoch inne hielt, als auch sie Rory bemerkte und Luke anfing, eine Entschuldigung zu stammeln. Ihm fehlten die Worte und er ärgerte sich in dem Moment so sehr über sich selbst, dass Rory nur noch mehr Grinsen musste. Eine Weile lies sie Luke noch leiden, der sich innerlich die bittersten Vorwürfe machte. War er jetzt komplett durchgeknallt? Er knutsche rum. Was ja nicht schlimm war, im Gegenteil. Aber doch nicht in der Ãffentlichkeit. Schon gar nicht in einem Kaufhaus und, was die Sache noch toppte, auf gar keinen Fall vor Rory und dann auch noch mit ihrer Mutter... Während er so dastand und nach Worten für eine passende Entschuldigung, die es seiner Meinung nicht gab, suchte, hatte sich Rorys Grinsen noch mehr ausgebreitet und sie hatte Blickkontakt zu ihrer Mutter gesucht. Im ersten Moment war Lorelai die ganze Situation ebenso peinlich gewesen, doch in der Zwischenzeit und bei Lukes Bestürztem Anblick siegten ihre Sinn für Humor. Sie erwiderte Rorys Blick und unterdrückte ihr Lachen. Dann legte sie einen Arm um Luke und sagte beschwörend.
âEs ist alles in Ordnung. Möglichweise wird Rory einige Alpträume von ihrer unmöglichen Mutter und dir haben, aber ich denke sie wird kein schlimmes Trauma bis ans Ende ihrer Tage durchleiden müssen.â
Luke sah sie etwas verstört an. Am liebsten wäre er im Erdboden versunken. Doch dann bemühte er sich zu Lächeln und die Situation ebenso mit Humor zu neben, wie die beiden Girls.
Ein seltsam, peinliches Schweigen entstand.
Endlich, nach einer ewig lang scheinenden Minute durchbrach Rory die Stille. âNun, ich.... werd dann mal gehen... Mum, wir sehn uns zu Hause. Luke, viel Spaà mit deinen neuen Bierdeckeln.â Sie grinste ihn ein letztes mal an, dann verschwand sie schnellst möglich von der Bildfläche, sie hatte absolut keine Lust, den beiden nochmals die Tour zu versauen.
Lorelai und Luke standen einen Augenblick hilflos da, dann beschlossen auch sie zu gehen.
âJetzt können wir tun was wir wollen.â Meinte Lorelai und sah Luke frech an.
âZum Beispiel die Hello Kitty Bierdeckel klauen?â gab Luke nüchtern zurück ohne im Geringsten auf ihr Anspielung einzugehen. Die Sache war ihm einfach zu peinlich. Was war da nur in ihn gefahren? Seid das mit Lore und ihm lief, war er einfach nicht mehr der Selbe.
Lorelai blieb irritiert stehen, sie waren schon fast am Ausgang der Abteilung angelangt.
âMist, ich hätte doch fast vergessen, sie zu bezahlen.â
Gemeinsam liefen sie zurück zur Kasse.
âSchade,â brummte Luke, âdass Du sie nicht ganz vergessen hast. Hättest Du sie nicht erst gar nicht entdecken können? Ãbersehen können?â
âHey...â Lorelai sah ihn unschuldig an. âDu wolltest sie doch auch. Ich meine, Du hättest nur sagen müssen, dass Du sie nicht willst und ich hätte sie wieder zurückgelegt.â
Luke warf ihr einen spöttischen Seitenblick zu und sie konterte mit einem süffisanten Lächeln.
âKein Problem, ich kaufe gerne für dein Diner ein.â Erklärte sie, während sie bezahlte und machte somit klar, dass sie endgültig gewonnen hatte.
Einige Zwischenstops später, die natürlich ausschlieÃlich auf Lorelais Konto gingen, da sie noch tausender seeehr nützlicher Sachen entdeckte, waren sie am Auto angelangt.
Nachdem Luke seiner Begleitung wieder die Türe geöffnet und eine Minute später sogar schon den Motor gestartet hatte, platze Lores schier vor Neugier.
âUnd was machen wir jetzt?â fragte sie komplett aufgeregt und klatschte in die Hände, wie ein kleines Kind beim Geschenke aufpacken.
âHör zu,â meinte Luke und lächelte sie an. âdass liegt jetzt voll und ganz an Dir. Ich kenn da ein nettes Restaurant, nicht weit von hier. Wir könnten aber auch an so ner Raststätte nen Kaffee zum Mitnehmen holen, selbstverständlich nur für dich, und anschlieÃend ein bisschen im Auto quatschen oder im Park spazieren gehen. Was meinst Du?â
Lorelai sah ihn begeistert an. âDass muss ich jetzt entscheiden, was?â sie wog kurz die beiden Alternativen ab. âKann ich auch beides nehmen?â
Luke zog eine Augenbraue hoch. âNein, aber wir können heute nen Kaffee holen und das nächste Mal wieder richtig essen gehen.â
Lorelais Augen blitzen auf. âLuke, jetzt hast Duâs aber geschafft, ich bin überwältigt von deiner Idee.â
Er schmunzelte vor sich hin und bog rechts ab, zu einem Fast Food Restaurant um sich am âGet and Driveâ anzustellen.
Der restliche Abend verlief witzig und wunderschön, mit anregenden Gesprächen, jedoch ohne weitere, peinliche Zwischenfälle. Die beiden hatten sich darauf geeinigt, auf einen kleinen Parkplatz nahe des Parks zu fahren und im Auto sitzen zu bleiben, da es begonnen hatte zu schneien.
Nicht mal Lorelai protestiere, wobei sie Schnee doch so liebte. Es schneite einfach zu stark und sie genoss es einfach, bei Luke im warmen Auto zu sitzen, mit ihm zu reden und zu beobachten, wie es drauÃen immer mehr Winter wurde. Es gab ihr ein Gefühl von Wärme, von vollem Vertrauen und Behaganis.
Nach ungefähr einer Stunde fiel Luke Lorelai ins Wort, da er entsetzt registrierte, dass sie schon fast eingeschneit waren. âIch unterbreche dich nur ungern, aber wir wollten fahren.â Stellte er fest. âAuf der Stelle.â
Lorelai wandte ihren Blick wieder von ihm ab und auf die Umgebung um sie herum. Alles war weis. Aber so richtig weis. âGott...â rutschte es ihr verwirrt raus. âWann ist das denn passiert? Eben waren es doch nur ein paar Flocken.â
Es schmeichelte Luke, dass sie tatsächlich nur Augen für ihn gehabt hatte und absolut nicht mehr wahrgenommen hatte, genauso wie er, was um sie herum passierte. So sehr er sich insgeheim wünschte, einmal nicht vernünftig zu sein und einfach mit ihr im Wagen zu bleiben, startete er den Motor.
âIch hoffe bloÃ, wir schaffen es noch bis Stars Hollow. Dass ist ja regelrecht ein Schneesturm. Schalte doch mal das Radio an, wahrscheinlich geben sie schon Warnungen durch...â
Er deutete auf den Anschaltknopf und bemühte sich, den Wagen auf die StraÃe zu lenken. âVerdammt, dass kann was geben...â murmelte er genervt.
Lorelai sah ihn an. âZur Not übernachten wir bei meinen Eltern.â Meinte sie mit belegter Stimme.
âWie bitte?â rief Luke überrascht und sein Blick stellte tausend Fragen.
âWar nur ein Witz...â meinte Lorelai. Sie fand die Vorstellung alles andere als prickelnd, musste aber beim Anblick von Lukes seltsamen Gesichtsausdruck lächeln...
Ok... Also ich weis schon genau, wieâs weitergeht... aber jetzt will ich erst mal viiiiel viiiel Fb *grins *
Bin diesmal übrigens echt nich zufrieden... zumindest der Anfangsteil is lang nich so gut beschrieben wie ich das wollte... *grml *
Part 25:
âNein.â Sagte Luke bestimmt, doch seine Gedanken gingen in eine ganz andere Richtung, als er in ihre Augen sah. Verdammt, wieso musste sie immer diesen Dackelblick aufsetzten, wenn sie etwas wollte? Er zwang sich, sie nicht mehr anzuschauen und machte statt dessen, den Blick auf seine Schuhe gerichtet, ein paar Schritte rückwärts. Nicht hoch schauen, redete er sich ein. Doch Lorelai verlangte genau das von ihm.
âLuke, Schatz, schau mich an. Bitte!â
âBitte bezogen auf was? Dass ich dich anschaue oder dass wir die Hello Kitty Bierdeckel nehmen?â
Lorelai sah ihn entzückt an. Er hatte âwirâ gesagt. Das klang sehr schön. âBeides. Ich will beides.â Antwortete sie ihm.
Seufzend gab er nach und schaute in ihre traumhaften Augen. âKommt ja eh aufs gleiche raus...â murmelte er.
Lorelai nahm seine Hand und strahlte ihn an. âDanke...â Dann beugte sie sich nach vorne um ihm einen kleinen Kuss zu geben. Luke, der sich bis zu diesem Zeitpunkt über seine Nachgiebigkeit geärgert hatte, vergas in dem klitzekleinen Moment, indem sich ihre Lippen berührten, alles um sich herum. Er vergas, dass er in einem Kaufhaus war, er vergas die Hello Kitty Bierdeckel und die Leute, die um ihn herum standen. Langsam legte er seine Hand um ihren Rücken und zog sie an sich, küsste sie noch einmal, ein wenig intensiver. Als beide kurz Luft holen mussten, öffnete Luke seine Augen und erschrak fürchterlich. Vor ihm stand Rory, grinsend. Entsetzt über seine Leichtsinnigkeit schubste er Lorelai von sich, die natürlich sofort zu protestieren begann, jedoch inne hielt, als auch sie Rory bemerkte und Luke anfing, eine Entschuldigung zu stammeln. Ihm fehlten die Worte und er ärgerte sich in dem Moment so sehr über sich selbst, dass Rory nur noch mehr Grinsen musste. Eine Weile lies sie Luke noch leiden, der sich innerlich die bittersten Vorwürfe machte. War er jetzt komplett durchgeknallt? Er knutsche rum. Was ja nicht schlimm war, im Gegenteil. Aber doch nicht in der Ãffentlichkeit. Schon gar nicht in einem Kaufhaus und, was die Sache noch toppte, auf gar keinen Fall vor Rory und dann auch noch mit ihrer Mutter... Während er so dastand und nach Worten für eine passende Entschuldigung, die es seiner Meinung nicht gab, suchte, hatte sich Rorys Grinsen noch mehr ausgebreitet und sie hatte Blickkontakt zu ihrer Mutter gesucht. Im ersten Moment war Lorelai die ganze Situation ebenso peinlich gewesen, doch in der Zwischenzeit und bei Lukes Bestürztem Anblick siegten ihre Sinn für Humor. Sie erwiderte Rorys Blick und unterdrückte ihr Lachen. Dann legte sie einen Arm um Luke und sagte beschwörend.
âEs ist alles in Ordnung. Möglichweise wird Rory einige Alpträume von ihrer unmöglichen Mutter und dir haben, aber ich denke sie wird kein schlimmes Trauma bis ans Ende ihrer Tage durchleiden müssen.â
Luke sah sie etwas verstört an. Am liebsten wäre er im Erdboden versunken. Doch dann bemühte er sich zu Lächeln und die Situation ebenso mit Humor zu neben, wie die beiden Girls.
Ein seltsam, peinliches Schweigen entstand.
Endlich, nach einer ewig lang scheinenden Minute durchbrach Rory die Stille. âNun, ich.... werd dann mal gehen... Mum, wir sehn uns zu Hause. Luke, viel Spaà mit deinen neuen Bierdeckeln.â Sie grinste ihn ein letztes mal an, dann verschwand sie schnellst möglich von der Bildfläche, sie hatte absolut keine Lust, den beiden nochmals die Tour zu versauen.
Lorelai und Luke standen einen Augenblick hilflos da, dann beschlossen auch sie zu gehen.
âJetzt können wir tun was wir wollen.â Meinte Lorelai und sah Luke frech an.
âZum Beispiel die Hello Kitty Bierdeckel klauen?â gab Luke nüchtern zurück ohne im Geringsten auf ihr Anspielung einzugehen. Die Sache war ihm einfach zu peinlich. Was war da nur in ihn gefahren? Seid das mit Lore und ihm lief, war er einfach nicht mehr der Selbe.
Lorelai blieb irritiert stehen, sie waren schon fast am Ausgang der Abteilung angelangt.
âMist, ich hätte doch fast vergessen, sie zu bezahlen.â
Gemeinsam liefen sie zurück zur Kasse.
âSchade,â brummte Luke, âdass Du sie nicht ganz vergessen hast. Hättest Du sie nicht erst gar nicht entdecken können? Ãbersehen können?â
âHey...â Lorelai sah ihn unschuldig an. âDu wolltest sie doch auch. Ich meine, Du hättest nur sagen müssen, dass Du sie nicht willst und ich hätte sie wieder zurückgelegt.â
Luke warf ihr einen spöttischen Seitenblick zu und sie konterte mit einem süffisanten Lächeln.
âKein Problem, ich kaufe gerne für dein Diner ein.â Erklärte sie, während sie bezahlte und machte somit klar, dass sie endgültig gewonnen hatte.
Einige Zwischenstops später, die natürlich ausschlieÃlich auf Lorelais Konto gingen, da sie noch tausender seeehr nützlicher Sachen entdeckte, waren sie am Auto angelangt.
Nachdem Luke seiner Begleitung wieder die Türe geöffnet und eine Minute später sogar schon den Motor gestartet hatte, platze Lores schier vor Neugier.
âUnd was machen wir jetzt?â fragte sie komplett aufgeregt und klatschte in die Hände, wie ein kleines Kind beim Geschenke aufpacken.
âHör zu,â meinte Luke und lächelte sie an. âdass liegt jetzt voll und ganz an Dir. Ich kenn da ein nettes Restaurant, nicht weit von hier. Wir könnten aber auch an so ner Raststätte nen Kaffee zum Mitnehmen holen, selbstverständlich nur für dich, und anschlieÃend ein bisschen im Auto quatschen oder im Park spazieren gehen. Was meinst Du?â
Lorelai sah ihn begeistert an. âDass muss ich jetzt entscheiden, was?â sie wog kurz die beiden Alternativen ab. âKann ich auch beides nehmen?â
Luke zog eine Augenbraue hoch. âNein, aber wir können heute nen Kaffee holen und das nächste Mal wieder richtig essen gehen.â
Lorelais Augen blitzen auf. âLuke, jetzt hast Duâs aber geschafft, ich bin überwältigt von deiner Idee.â
Er schmunzelte vor sich hin und bog rechts ab, zu einem Fast Food Restaurant um sich am âGet and Driveâ anzustellen.
Der restliche Abend verlief witzig und wunderschön, mit anregenden Gesprächen, jedoch ohne weitere, peinliche Zwischenfälle. Die beiden hatten sich darauf geeinigt, auf einen kleinen Parkplatz nahe des Parks zu fahren und im Auto sitzen zu bleiben, da es begonnen hatte zu schneien.
Nicht mal Lorelai protestiere, wobei sie Schnee doch so liebte. Es schneite einfach zu stark und sie genoss es einfach, bei Luke im warmen Auto zu sitzen, mit ihm zu reden und zu beobachten, wie es drauÃen immer mehr Winter wurde. Es gab ihr ein Gefühl von Wärme, von vollem Vertrauen und Behaganis.
Nach ungefähr einer Stunde fiel Luke Lorelai ins Wort, da er entsetzt registrierte, dass sie schon fast eingeschneit waren. âIch unterbreche dich nur ungern, aber wir wollten fahren.â Stellte er fest. âAuf der Stelle.â
Lorelai wandte ihren Blick wieder von ihm ab und auf die Umgebung um sie herum. Alles war weis. Aber so richtig weis. âGott...â rutschte es ihr verwirrt raus. âWann ist das denn passiert? Eben waren es doch nur ein paar Flocken.â
Es schmeichelte Luke, dass sie tatsächlich nur Augen für ihn gehabt hatte und absolut nicht mehr wahrgenommen hatte, genauso wie er, was um sie herum passierte. So sehr er sich insgeheim wünschte, einmal nicht vernünftig zu sein und einfach mit ihr im Wagen zu bleiben, startete er den Motor.
âIch hoffe bloÃ, wir schaffen es noch bis Stars Hollow. Dass ist ja regelrecht ein Schneesturm. Schalte doch mal das Radio an, wahrscheinlich geben sie schon Warnungen durch...â
Er deutete auf den Anschaltknopf und bemühte sich, den Wagen auf die StraÃe zu lenken. âVerdammt, dass kann was geben...â murmelte er genervt.
Lorelai sah ihn an. âZur Not übernachten wir bei meinen Eltern.â Meinte sie mit belegter Stimme.
âWie bitte?â rief Luke überrascht und sein Blick stellte tausend Fragen.
âWar nur ein Witz...â meinte Lorelai. Sie fand die Vorstellung alles andere als prickelnd, musste aber beim Anblick von Lukes seltsamen Gesichtsausdruck lächeln...
Ok... Also ich weis schon genau, wieâs weitergeht... aber jetzt will ich erst mal viiiiel viiiel Fb *grins *
Bin diesmal übrigens echt nich zufrieden... zumindest der Anfangsteil is lang nich so gut beschrieben wie ich das wollte... *grml *