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Geschrieben von: ~Loorie~
06.05.2006, 21:18
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (158)

Hey
ich stell jetzt schon wieder eine FF hier rein

Sooo also ich poste jetzt nur mal den "Prolog" und schaue dann ob dies überhaupt jemand liest, dann kommen die nächsten Teil. Es sind teilweise kürzere, doch dafür kommen sie häufiger und schneller hintereinander.

Autor: ~Loorie~
Titel: Liebe deines Lebens?
Genre: bis jetzt eher romantic. Mal schauen ob sich etwas ändert.
Pairing: werdet ihr schon sehen
Disclaimer: Also die Figuren gehören alle nicht mir. =( Und ich denke
das ich auch niemals das Geld haben
werde die Rechte zu kaufen. Aber falls in dieser Geschichte
auch noch andere
meiner kranken
Fantasie entsprungene Figuren vorkommen. Die gehören
dann ganz allein
mir. =)
A/N: Es spielt ca. zu der Zeit, wo Luke Nicole auf der Kreuzfahrt
geheiratet hat. Es
ist eine Art Vorgänger zu meiner anderen FF Diary of Love
Es geht sehr viel um Lorelai und Luke aber ich als Rory Fan
werde sicher auch sie nicht außen vor lassen.
Also viel Spaß….






1.Kapitel
Warum hat er das getan?
Das konnte doch nur irgendein kranker Scherz von ihm sein?
Liebt er diese andere wirklich?
Natürlich, sonst hätte er sie doch nicht geheiratet, oder?
Doch Nicole passt so gar nicht zu Luke.
Sie ist so aufgestylt und Luke ist einfach Luke.
Der Luke, der jeden Tag Flanellhemden und ein Baseball-Cap trägt.
Aber eigentlich sollte ihr das doch egal sein.
Schließlich waren sie nur Freunde, richtig gute Freunde aber nicht mehr, oder vielleicht doch?
Hatten alle Leute Recht, die ihr immer wieder eingeredet haben, dass er eigentlich in sie verliebt ist?
Das Luke, ihr Kaffeedealer sie seid Jahren liebt.
Nein, das konnte doch nicht sein.
Sonst hätte er nicht diese Nicole geheiratet.
Aber besonders glücklich hat er gerade nicht geklungen, bereut er seine Entscheidung jetzt schon?
Vielleicht war es ja nur ein Kurzschluss, oder er war betrunken.
Aber so war Luke doch nicht, das wäre in ihrer Beziehung eher ihr Part.
Aber halt!
Beziehung nein, das hatten sie nie und irgendwie bereute sie es jetzt,
dass sie das Gerede von Babette, Sookie und ja sogar von Rory nie ernst genommen hatte.
Vielleicht wäre er der Eine gewesen, mit dem die das ganze Paket haben würde.
Doch das würde sie jetzt niemals Rausfinden.



so über Fb würde ich mich natürlich schrecklich freuen.
Gruß Loorie

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Geschrieben von: ~Tina~
05.05.2006, 23:12
Forum: Abgeschlossene FanFictions
- Antworten (53)

Hey!
Hier ist meine dritte FF...na gut, ich denke, sie wir nicht ganz so lange, wie Don't play with me, weil das hier voll der gedankenblitz war...
ich poste dann man erst den ersten Teil und dann mein schlechtes bild!
Pairings: Stars Hollow Love (Neues Pairing, Shipper Name von mir ausgedacht)
Zur FF: Ähm..nehmt es net so ernst mit den charas...ähm..war halt ein gedankenblitz und geht an jeden, der kein bock hat, sich durch seitenlange FF's zu kämpfen und lachen möchte! ist auch ziemlich..na ja...jugendlich geschrieben...ach egal! viel spass!
Diesen Teil widme ich Anne, die mich erst auf die Idee gebracht hat! :knuddel:

----------------------
Teil 1
Ich saß auf dem Sofa und zappte durch den TV. Es war Freitag Nacht und es liefen echt nur irgendwelche Wiederholungen von schlechten Filmen. Warum lief immer nur Müll, wenn ich kein Date hatte? Hatte ich das wirklich verdient? Verdient, alleine auf dem Sofa zu sitzen und daran zu denken, meinen besten Freund anzurufen, nur weil mein fester Freund mal wieder Nachtschicht hatte? Die Antwort war: JA! Ich hatte so etwas verdient, denn ich war ich. Lorelai Victoria Gilmore! Es klopfte an der Tür und ich zuckte zusammen. Wer störte mich mitten in der Nacht? Gequält trennten sich meine Pobacken vom Sofa und ich trottete zur Tür. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt und atmete erleichtert auf, als ich die Person sah.
“Hey, was machst du noch so spät hier?”, fragte ich meinen Besucher und ließ ihn ins Haus. Er gab mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange.
“Ich fühlte mich schuldig, denn immerhin habe ich deinen Freund eingestellt...”
“Und wie willst du das wieder gut machen?”
“Cheeseburger? Pommes?”
“Und?”, fragte ich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
“Kaffee.”
“Na dann! Sei willkommen!” Zusammen gingen wir in mein Wohnzimmer und wir setzten uns auf meine alte, aber bequeme Couch. Ja ja, was Anne schon alles erlebt hatte. Viel zu viel und doch zu wenig. Ich musste lächeln, als ich an eine bestimmte Nacht dachte.
“Hey, warum lächelst du?”, fragte mich mein bester Freund.
“Ach, ich habe nur gerade an Annes Vergangenheit gedacht.”
“Anne?”
“Das Sofa...weißt du noch, damals....unsere Nacht?”, fragte ich vorsichtig und nun musste auch er lächeln.
“Ja...wie könnte ich das nur vergessen?”
FLASHBACK ANFANG:
Es klingelte an ihrer Tür und mit Schwung wurde sie geöffnet.
“Endlich!”, begrüßte sie ihren Freund und gab ihm einen langen Kuss.
“Entschuldige, aber es kam etwas dazwischen.” Sie gingen zusammen in das Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch.
“Was wollen wir gucken?”
“Angebote?”
“Die Zubereitung von Kaffee...”
“Nächster.”
“Wie verführe ich meinen Freund?”
“Schon besser.” Sie lächelten sich verliebt an.
“Und...Sex auf der Couch!” Langsam beugte sich Lorelai vor und küsste ihren Freund leidenschaftlich. Vorsichtig und zärtlich drang er mit seiner Zunge in ihrem Mund ein und massierte ihre. Sachte ließ er seine Hand unter ih Shirt gleiten und er beugte sich nach vorne....
FLASHBACK ENDE!
Wir lächelten uns an, denn es war damals so schön gewesen. Ein leises Gequengel war zu hören und ich seufzte.
“Sie ist wach.”
“Hunger? Durst?”, fragte er mich und sah mir tief in die Augen. Er tat mir so leid. Er liebte mich immer noch so sehr, aber mein Herz hatte sich anders entschieden.
“Sehnsucht nach ihrem Vater.”, meinte ich, griff nach seiner Hand und zog ihn mit in das Zimmer unserer Tochter. Ja, ich hatte neben Rory noch eine Tochter - Amy!
“Hey, meine Kleine. Hast du etwa gerochen, dass dein Daddy da ist?” Vorsichtig nahm ich meine Tochter aus ihrem Bettchen. Die Kleine war gerade erst 2 Monate alt und sie war wunderschön.
“Darf ich?”, fragte er vorsichtig. Ich liebte es, wenn er nicht wusste, was er tun sollte, aber er war einfach ein guter Daddy.
“Du brauchst nicht fragen.” Er lächelte mich an und ich gab ihm seine Tochter. Die Haustür klapste zu und mein Lächeln wurde noch größer.
“Schatz?”, rief ich durch das Haus.
“Lorelai?”, antwortete mein fester Freund und kam ins Kinderzimmer. Er war ganz dreckig und an seiner Uniform waren überall Gras, Ketchup und Senf Flecken. Außerdem war sie am linken Bein aufgerissen.
“Was ist passiert?”
“Fieser Hund bei Forrester.” Er sah sich um un erblickte meinen besten Freund mit Amy.
“Luke.”, nickte er, ging auf mich zu, legte einen Arm um mich und drückte mich an sich. Hach, er war einfach total niedlich, wenn er eifersüchtig war.
“Kirk.”, nickte Luke, beschäftigte sich aber weiter mit Amy. Ich lächelte Kirk an und gab ihm einen zärtlichen Kuss...

-------------------

[Bild: waskeinerdenkt9iu.jpg]

ach ja...wie kam ich auf Lore und Kirk? :lach: Weiß net mehr genau, aba irgendwie hatten Anne und ich über Kirk komischen Bauch und dass der aussieht wie ein gesicht...na ja, und ich fand dann diese bilder geil, aus der folge, in der Lore mit Kirk geflirtet hat...und Anne hat nachgefragt, ob es schon einen Shippernamen für dieses Paring gibt, aba es war nichts bekannt!

Wünsche mir viel FB!!!!

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Geschrieben von: pimp_krümel
04.05.2006, 19:52
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (24)

:hi: Hallo...
Vielleicht erklärt ihr mich wirklich für verrückt, aber ich habe schon wieder eine Idee für eine FF, diesesmal aber für eine Dark-FF ^^
Also sie heißt: A moment like this
und handelt am Anfang um Jess und Rory, warscheinlich kommen am Ende auch noch Luke und Lorelai da zu, aber nun genug geredet..
viel Spaß beim Lesen...
Aber ist leider ein sehr kurzer Teil.. (:
~Flashback~

Durch einen Tränenschleier sah sie ihm noch einmal in die Augen „Du weißt das ich dich Liebe, ich liebe dich...“, sagte Jess mit schwacher Stimme. Rory, die seine Hand fest umschlungen hatte, konnte es nicht ertragen. Ihr Jess, angefahren von einem Wildfremden, lag nun hier auf der Trage und sein Kopf legte sich langsam auf die Seite und seine Augen schlossen sich. „Jess!...Jess?...Jeeeeessss!!!”, schrie sie, ,, du musst einfach, du musst bei mir bleiben, verspreche es mir”, voller Verzweifelung grub sie ihren Kopf in ihre Hände, sie konnte nicht mit ansehen wie sein Regungsloser Körper neben ihr lag und nicht einmal auf den Satz :,, Jess, bitte komm zurück!“ einen Hauch von Leben zeigte...
„Rory? Rory, ist alles okay? Was ist passiert?“, hörte sie hinter sich eine aufgeregte Stimme. „Mom, es ,-es war so schrecklich“, schluchzte die verzweifelte Rory und viel ihrer Mutter in die Arme. „Ist ja gut!“, sagte Lorelai und mit Sachen wie: Er kommt zurück, oder , er ist bald wieder da, wollte sie ihrer Tochter die Last nehmen.
Plötzlich kam ein Arzt herangelaufen und sagte :,, Er Lebt.. seien sie beruhigt, aber er liegt im Koma...Die Chancen das er durch kommt stehen 50%-50%, er wird sofort ins Krankenhaus gefahren...“ „Ich komme mit“, sagte Rory! „Mrs Gilmore, sie bleiben besser hier, sonst müssen wir sie gleich mitfahren weil sie die Lage ihres Freundes nicht verkraften!“, sagte der Arzt, grinste und ging. Wie konnte dieser Mann nur an Späße denken, jetzt wo es ihr so schlecht ging...

Rory starrte dem Arzt hinterher.
„Rory? Er meinte es nicht böse, er wollte die Situation mildern“, sagte selbst Lorelai sichtlich geschockt!
Situation mildern? Für Rory hatte die schreckliche Situation jetzt erst begonnen, denn der Krankenwagen fuhr. Mit Jess, aber ohne sie...
Schluchzend sah sie den Rücklichtern des Wagens die Straße entlang hinterher, hatte sie ihn für immer verloren?

~Flashback Ende~

Stunde um Stunde, Tag für Tag, saß sie an seinem Krankenbett und wartete. Sie wartete auf ein Lebenszeichen. Doch je länger sie wartete, desto mehr Nerven raubte man ihr. Aber, es reichte ihr zu hören, wie sein herz schlug, sie hörte auf das Piepen des Überwachungsgenerators half ihr zu glauben „Die Hoffnung stirbt zuletzt“! Sie musste weinen, denn er durfte nicht fortgehen, sie hier so alleine lassen, er war doch auch sonst immer wieder zurückgekehrt wenn er nur einmal fortging, würde es dieses Mal auch so sein?

Vllt. hat es euch ja gefallen, würde mich über FB/Krittik freuen..^^


LG
Judi:biggrin:

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Geschrieben von: plaudertasche
03.05.2006, 18:20
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (43)

[Bild: girls8tu.jpg]
made by Santine; thanx :knuddel:


Hatte schon vor längerer Zeit die Idee für eine neue ff.
Hoffe doch, sie ist in diesem forum noch nicht gepostet worden, auf jedem Fall bin ich noch keiner begegnet ^^.
Zu der Handlung sage ich noch nichts, das wird sich alles im Verlauf der nächsten Teile herausstellen, wie auch das Verhältnis, in dem die verschiedenen Personen zueinander stehen.

"das war wohl nichts..." (Teil 01, siehe unten)
"happy birthday" (Teil 02)
"wir kriegen das wieder hin" (Teil 03)
"Ein ganz normaler Schultag" (Teil 04)


Titel: girls just wanna have fun
Untertitel: keiner
Titellied: girls just wanna have fun - Cindy Lauper

Autorin: plaudertasche
e-mail adresse: claerchen92@web.de

Fandom: Gilmore girls
Genre: Lebensgeschichte
Länge: noch nicht bekannt
Anmerkung: etwas OOC
Grüße: Simo :knuddel: hdl
Disclaimer: Ich verdiene durch das Schreiben dieser ff leider keinerlei Geld. Die Personen, die nicht meiner total überdrehten Fantasie entsprungen sind, gehören mir nicht und werden es auch nie tun.


1.ter Teil:

Rory war schon total aufgeregt. Heute hatte sie Geburtstag, ihren 13.ten Geburtstag. Lorelai, ihre Mutter, hatte schon alles durchorganisiert. Sie wollte ihrer Süßen doch eine ganz besondere Geburtstagsfeier bieten. Im ganzen Haus hatte sie Dekoration aufgehängt: An den Türklinken waren Luftballons befestigt, an den Wänden hingen Girlanden und auf den Stühlen und auf dem Sofa lagen Luftschlangen.
Sookie, eine Freundin der Familie, war in der Küche besetzt und bereitete dort die leckersten Dinge: Gefüllte Teigtaschen, Erdbeer-Muffins, sogar kandierte Früchte hatte sie nur für Rory, die diese so liebt, bereitet. Zur Krönung aber hatte Sookie eine große Torte, mit Rorys Gesicht darauf gemalt, gebacken. Sie hatte sich mal wieder selbst übertroffen.
Bis die Gäste kommen sollten, waren es noch 4 Stunden. Die Party sollte erst gegen Nachmittag beginnen.
„Mom“, rief Rory, die aus ihrem Zimmer in die Küche ging. „ich will bevor die Gäste kommen, noch mal in die Bücherei gehen.“
„Ist gut, Süße. Wünsch dir viel Spaß.“ Lorelai drückte ihr ein Bussi auf.
„Bye Mom, bye Sookie.“ Und schon war sie durch die Haustür verschwunden.
In der Bibliothek durchsuchte sie die Regale nach Neuerscheinungen. Auf einmal sah sie einen Jungen. Er war wahrscheinlich so alt wie auch sie. Er hatte schwarze gegellte Haare, eine dunkelblaue Jeansjacke an, aus der unten ein weißes Hemd herausschaute, und trug eine weite Jeans. Sie hatte ihn hier noch nie gesehen. Fasziniert schaute sie ihn an. Er bemerkte sie und blickte ihr direkt in die Augen. Er hatte tolle braune Augen. Als sie merkte, was sie da tat, lief sie knallrot an und schaute wieder auf das Regal vor ihr. Er grinste breit.
Rory spürte wie ihr Kopf immer heißer wurde. Sie hasste das. Wieso musste sie auch immer nur so rot werden? Nach einer halben Ewigkeit spürte sie endlich, wie die Hitze nachließ und ihr Kopf einen nun wahrscheinlich normalen Farbton angenommen hatte.
Während sie das Regal weiterdurchsuchte, konnte sie sich gar nicht mehr konzentrieren. Immer wieder musste sie zu ihm rüberschauen, was er merkte, weshalb er wieder breit grinsen musste.
Rory fand diese Situation so peinlich, dass sie schließlich ohne etwas zu kaufen den Laden verließ und ins Luke’s, ihr Stammcafé, ging.
Es war ziemlich viel los und so setzte sie sich an den Tresen.
„Hey“, begrüßte sie Luke, den Dinerbesitzer.
„Hi. Und herzlichen Glückwunsch“, sagte er und umarmte sie. Rory lächelte.
„Dankeschön.“
„Kaffee?“ fragte er.
„O ja, das wäre toll.“
„Ach ja, ich wollte dich auch noch etwas fragen“, sagte er, während er ihr Kaffee eingoss „Und zwar, ob ich meinen Neffen zu deiner Geburtstagsfeier mitbringen kann. Ich habe euch doch schon von ihm erzählt. Er wohnt ja seit heute bei mir und, da er noch niemanden kennt, dachte ich mir, es wäre vielleicht eine gute Idee. Dann würde er auch gleich Leute kennen lernen.“ Fragend schaute er sie an.
„Ja klar, kein Problem. Mom hat gesagt, je mehr Leute kommen, desto besser.“
„Okay, danke. Das ist toll“, sagte Luke glücklich. Es schien ihn ehrlich zu freuen.
„Gern geschehen.“
Luke widmete sich wieder seiner Arbeit und Rory genoss nur ihren Kaffee. Als sie ihn ausgetrunken hatte, stand sie auf und ging voller Vorfreude zu sich nach Hause. Sie konnte es kaum abwarten.
*ende*

fb wäre noch toll ^^

vlg
claRa :knuddel:

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Geschrieben von: XxPruexX
02.05.2006, 22:15
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (22)

Nachdem ich von mehreren Leuten gedrängt wurde, auch diese FF hier zu posten, stelle ich nun meine ungefähr 10.00000 FF online :lach:
Ich will gar nicht lang quatschen, also, Bühne frei für "Following" XD


Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschließlich ASP und the WB
Genre: Drama / Tragedy
Rating: PG-13 mal mindestens
Info: Die Songzeilen im 1. Kapitel stammen aus dem Song "Following" von den Bangles.
FB: Is Love <3

1. [Bild: chapter-1.jpg]

You call me a loser
You call me a shadowing fool
But I was a good girl
Yeah, 'til you taught me
What it means to be true

Es war fast Mitternacht. In der ganzen Wohnung war es dunkel und friedlich. Doch plötzlich wurde die Stille durch ein stürmisches Klopfen unterbrochen und kurz darauf stolperte eine in Tränen aufgelöste Lorelai herein. Luke, den das Klopfen aus dem Schlaf gerissen hatte, war sofort hellwach, als er Lorelais Gesicht sah. „Was ist los?“, fragte er besorgt, und wollte auf sie zu gehen, doch ihr Atem ließ ihn stocken. „Lorelai, dein Atem haut ja einen Elefanten um, was hast du getrunken?“, fragte er erschrocken. Natürlich hatte Lorelai schon oft Alkohol getrunken. Bei den Freitagabend Dinnern, bei ihren Dates, oder bei Partys. Aber so richtig betrunken hatte Luke sie noch nie erlebt.
„Ich bin eine Versagerin!“, schluchzte Lorelai, ohne auf Lukes Frage einzugehen. „Ich versage bei allem, was ich tue! Mum hasst mich, Rory hasst mich, und du hasst mich wahrscheinlich auch.“
„Setz dich erstmal.“, Luke setzte sich mit Lorelai auf sein Bett. „Also. Was ist los? Wer hasst dich? Was ist heute Abend passiert?“
„Sie haben mich ausgestoßen.“, sagte Lorelai verbittert. „Einfach weggeschickt und verstoßen.“
Sie sah Luke an. Ihre Augen glitzerten vor Tränen und Wut. Erschrocken wich Luke zurück. Dieses Funkeln in Lorelais Augen hatte er noch nie gesehen. Lag es am Alkohol, oder blitzte dort gerade wirklich der pure Hass auf?
„Lorelai…“, begann Luke ruhig. „Niemand stößt dich aus, das bildest du dir sicher nur ein. Erzähl mir erstmal, was passiert ist.“
Doch Lorelai reagierte nicht auf Lukes Worte. Sie stand auf und bewegte sich auf die Türe zu. „ Es ist vorbei. Schluss. Aus. Sie werden mich nie wieder sehen. Alle beide. Und das sage ich ihnen jetzt auch. Wenn sie mich nicht in ihrem Leben haben wollen, dann werde ich auch nicht mehr auftauchen.“, der Einfluss des Alkohols war nicht zu überhören.
„Du bleibst hier.“, sagte Luke fest. „In diesem Zustand lasse ich dich unter keinen Umständen allein auf die Straße. Da kann weiß Gott was passieren. Leg dich hin, und schlaf deinen Rausch aus.“, mit diesen Worten zog er sie zu seinem Bett. Nachdem er überzeugt war, dass sie schlief, schlich er zur Couch und legte sich ebenfalls hin. Kurz darauf war er wieder eingeschlafen.
Blitzartig riss Luke die Augen auf und sah sich in der dunklen Wohnung um. Von Lorelai war keine Spur zu sehen. „Oh nein…“, murmelte er, stand auf, und zog sich an. Er machte sich Sorgen um Lorelai. „Vielleicht ist sie zuhause.“, dachte er. Trotzdem machte er sich auf den Weg. Als erstes ging Luke zum Gilmore Haus. Er holte den Ersatzschlüssel aus der Schildkröte und schloss so leise wie möglich die Türe auf. Er schlich die Treppen hinauf in Lorelais Zimmer. Ihr Bett war leer. Luke seufzte. Wo konnte sie um diese Zeit noch sein? War sie vielleicht wirklich nach Hartford gefahren? Ihr Wagen stand noch da, wo er stehen sollte. Ohne viel nachzudenken schnappte sich Luke die Schlüssel, stieg in den Wagen und fuhr nach Hartford.
Nachdem er einige Runden gedreht hatte, parkte Luke schließlich vor einer kleinen Kneipe. Er hatte die Hoffnung, Lorelai irgendwo zu finden, schon aufgegeben. Müde stieg er aus dem Wagen und betrat das kleine Lokal. Warum er das tat wusste er nicht. Luke steuerte auf einen freien Barhocker zu, ohne zu schauen, wer sich überhaupt hier aufhielt. Doch als er kurz davor war, sich zu setzen, wandte er den Kopf. Und entdeckte Lorelai.
Sie hatte tiefe Ringe unter den Augen und war blass. Vor ihr stand ein leeres Schnapsglas.
„Lorelai?“, fragte Luke leise. Und bekam keine Antwort. „Lorelai?“, fragte er noch mal. Wieder ohne Reaktion.
„Wie lange ist sie schon hier?“, fragte Luke den Barkeeper. Dieser überlegte kurz. „Über zwei Stunden.“, sagte er.
„Und wie viel hat sie getrunken?“, hakte Luke nach. Der Barkeeper zuckte mit den Schultern. „Ich hab nach dem fünften oder sechsten Glas aufgehört zu zählen.“
„Wie viel bin ich Ihnen schuldig?“, fragte Luke fest, um seine Erschrockenheit, aber auch die Wut, die in ihm aufstieg zu verbergen, und zückte seine Brieftasche.
Nachdem er die Rechnung beglichen hatte, hakte er sich bei Lorelai ein, und schleppte sie zum Auto. Sie war so betrunken, dass sie kaum noch laufen konnte.
Nachdem Luke sie ins Auto gehievt und sie angeschnallt hatte, fuhr er los nach Stars Hollow. Um sie am nächsten Tag zur Rede zu stellen.

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Geschrieben von: AppleBy
30.04.2006, 21:51
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (5)

So ich dacht, ich veröffentliche meine erste Fanfic mal. Ich hoffe es stört euch nicht, dass sie Englisch ist(ist aber leicht zu verstehen,da es ja auch nicht meine Muttersprache ist^^)

Theme: A normal day, a normal addiction to coffee but not a normal day. Absolutely JJ!

Chapter One

Lorelai headed for the diner after she spent two hours with her parents on weekly Friday night dinner. She knew exactly what she needed in that moment: a cup of hot coffee and a huge hug from her fiancé. She felt a little guilty, because he didn’t look very healthy the last days, but she was too busy at the Inn to look after Luke.
When Lorelai entered the diner, Luke was crooked over his bills and concentrated on their figures.
“We’re already closed.” Lorelai made her usual pouting face and whined. “So you don’t have any coffee for your beloved girl?” Luke looked up for the first time and his concentrated face softened a little. “You know what I think of your addiction, Lorelai.” Luke apparently didn´t want to argue with her and he devoted himself to his sheets again.
Lorelai just giggled and walked around the counter getting coffee on her own. “Oh, no comment that I break the unwritten rule of keeping the holiness of your behind-the-counter-space?” Luke just mumbled something unidentifiable.
“Hey, what’s wrong with you hon?” Lorelai had a concerned look at Luke and she stroked his cheek. Luke didn´t look at Lorelai. “It´s nothin´. I am just very tired.”
“Uh, I know some very, very good things to wake you up.” Lorelai smiled but when she noticed that Luke still hadn’t shown any reactions, she forced him to look in her eyes. “Luke, honestly. What’s up? You look pale. Are your sick?” “Nah, I never sicken. You should know that.” Luke turned away from Lorelai who stood there with a stunned expression. “Now I´m taking this personally. You were pretty quiet the last few days. I miss my grumpy man!” “Lorelai. It´s just nothin´! Please just leave me alone so I can get some sleep.” Lorelai was really hurt. She wondered if she had done something wrong or if she might had missed something. But she couldn´t remember anything. Lorelai felt her eyes fill up with tears. She took a step closer to Luke wanting to hold him close, but he stepped back. “Lorelai! I say it for the last time. LEAVE ME ALONE!” Lorelai was shocked. She never had seen Luke yelling this way. She couldn´t hold her tears anymore. “What, Luke, what did I do that you are acting like this? Tell me and I will leave.” Luke starred at his feet not wanting Lorelai to know. He didn’t want to tell her. He was so sorry that he yelled at her but he thought that it´s better to hurt her this way than telling her the truth. Lorelai sobbed heavy and looked straight into Luke´s eyes. But he kept silent. Lorelai saw that some tears running down Luke´s cheek. Now she was terrified. She couldn´t remember that Luke cried in the 8 years they´ve known each other. “Lorelai I´m sorry….I…uhm…” He felt dizzy and he lost the straight view.
“Oh my god, Luke. Please say something! Do you need something? I…I….LUKE!”

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

The first thing he heard was the beeping of the heart monitor beside his bed. Luke opened his eyes slowly and noticed that he was in hospital. Oh my god thought Luke when he saw all the wires that were put into him. He closed is eyes again to take a deep breath and tried to order his last memories. All he could remember was Lorelai´s voice calling out his name. “Lorelai!” Luke sat up quickly and looked around. The room was empty. He wanted to move out of the bed but the wires bound him to it. “Damn it!” He felt frustrated and lonely. And above all he felt guilty and sad because he yelled at Lorelai. His eyes filled up with tears and ran down his cheek. Suddenly it knocked at the door. “Come in!” Luke croaked and recognized how bad he felt. Lorelai glanced at Luke. She entered slowly and uncertainly. Luke wiped away his tears and tried to smile. That gave Lorelai the hidden hint to come near and she sat down on his bed. “Hey” She smiled and took Luke´s hand. “Lorelai, I´m sorry…I….” “Ssht” She put a finger on his lips. “It´s okay. Just try to get healthy soon.” He sat up and hugged her. Lorelai started to sob and Luke could feel that his shoulder became damp. “I´m so sorry Lorelai. I didn´t want to bark at you.” She looked into his beautiful blue eyes and kissed him passionately. He rejoined that kiss and embraced her closer. When they both pulled apart to refill their lunges with oxygen Luke took both of Lorelai´s hands. “Have you already talked to the doctor?” “Yes, but he wouldn´t tell me anything. I told him that I am your fiancé and that they have to inform me, but he kept quiet.” Luke felt relieved that Lorelai was still unknowing about his situation and snuggled closer to her. “That´s how I like my Lukey” “Ah geez stop calling me that.” He smiled. Lorelai laid her head on Luke´s chest and breathed regularly. For some moments Luke forgot his fears and pushed away the dark cloud that hung over him. Just for a minute….just for one heartbeat….just for one happy moment together.

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Geschrieben von: 7th Heaven fan
30.04.2006, 19:55
Forum: Funtalk & Spiele
- Antworten (219)

Hier könnt ihr links zu clips von youtube posten,wenn ihr den clip lustig findet.
http://youtube.com/watch?v=p6OM276jD1M&s...l%20dancer

manche wollen auch mit allen mitteln populär findenWink

Postet bitte auch wie ihr die clips findet!!!

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Geschrieben von: pimp_krümel
30.04.2006, 18:15
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Keine Antworten

:hi: HeY Leute,
Hatte mal wieder eine Idee für einen One-shot!
Also hier ist er:EIN LEBEN OHNE VERGANGENHEIT!!!

~Flashback~
[SIZE=2]Eigentlich hatte sie ihn schon längst vergessen, doch nun stand er vor ihrer
Tür, mit Rosen in der Hand und klingelte. Öffnen wollte sie nicht, denn ihre
Beziehung war zu Ende, sie hatte den Schlussstich gezogen, und erst lange
nach ihrer Trennung hatte sie angefangen, Trauer und Liebeskummer
loszuwerden. Sie war sich erst seit ein paar Monaten sicher, dass er nicht
der richtige für sie war. Er war wild, liebte es wegzugehen, einfach das
Alte liegen zu lassen und einfach weiter zu leben. Sie war ganz anders als
er, meist ruhig und einfach sie. Sie verstellte sich für keinen, nein, sie
war sie und das blieb sie auch. Jetzt brauchte er nicht mit Rosen vor ihr
stehen und so tun, als ob er sie noch liebte, ein ganzes Jahr ist es nun
schon her, das sie sich getrennt hatte, und von jetzt auf gleich war er
wieder da in ihrem Leben? Konnte sie überhaupt noch mal an einen Neuanfang
glauben? Nein, konnte sie nicht, er war nicht mehr da und konnte
schnell
auch nicht wieder kommen. Ein klappern am Briefkasten machte sie darauf
aufmerksam, das ein Brief oder eine Postkarte angekommen sein musste... Sie
sah nach unten. Dort lagen viele bunte Fotos, auf dem Er und sie abgebildet
waren, sie in Frankreich, am Strand, in einer Disco, auf dem Schulball und
in der Eisdiele... Dort aßen sie ein Riesen-Eis mit vielen verschiedenen
Sorten, dieser tag war so schön gewesen. Sie saßen im Eis-Kaffee „Venezia“
und bestellten sich ein Eis mit 5 verschiedenen Sorten. Und er hatte gesagt
„Dieses Eis ist nur für dich, mein Engel.“ An diesem Satz blieben ihre
Gedanken hängen. Nie machte er ihr Komplimente, nie sagte er so etwas, aber
dieser Satz tat ihr gut, zu hören wie sehr er sie liebte...
~Flashback Ende~
Tränen tropften auf das Foto und sie blickte auf zur Tür. Sie starrte sie
förmlich an und hörte weiterhin das Klappern des Briefkastens. Weitere Fotos
flogen hinein. Sie wischte sich eine Kullerträne von der Wange und stand
auf. Wieder blickte sie durch den Spion an der Tür und fing plötzlich an zu
schluchzen. Sie hatte losgelassen, hatte ihn aus ihrem Leben radiert und nun
war er auf einmal wieder da und schmiss ihr jetzt so geordnetes Leben wieder
durcheinander? Ja, so war er, aber konnte er es wirklich sein? Mit Rosen in
der Hand, so aufdringlich? Eigentlich nicht, vielleicht war er aber ein
neuer Mensch geworden und der Schlussstrich war auch ihm eine Lehre gewesen.
Verwirrt bückte sie sich wieder und hob den Haufen Fotos auf, der vor ihren
Füßen lag. Sie ging in die Küche und setzte sich. Gedanken ordnen, zur Tür
gehen und einfach öffnen? Konnte sie ihm wieder Vertrauen, ihn wieder in ihr
Leben lassen? Das Ende hatte sie doch so verletzt, und sie Tag für Tag nicht
mehr klar denken lassen können, und nun war er wieder da? Ging das
überhaupt, nach diesem plötzlichen Ende war er wieder hier? Die gleichen
Fragen blieben in ihrem Kopf, während sie so in der Küche saß. Die Zeit um
sich herum vergessen ein starren Blick und kein Ohr für die Klingel, die
nach 20 Minuten immer noch nicht still stand. Ganz in sich versunken saß sie
dort und dachte nach. Dachte sie überhaupt? Oder war sie unfähig zu denken,
von dem Schock das er wieder da war, so plötzlich...Nach 5 Minuten
wirklicher Stille in ihrem Kopf, stand sie auf und verließ die Küche, sie
ging zurück in den Flur und hob weitere unzählige Fotos auf! Wieso tat er
das? Wollte er ihr ein schlechtes Gewissen machen, oder was wollte er
erreichen? Er wollte sie zurück. Aber er der wilde Ausreißer stand plötzlich
mit Rosen vor ihr, das alles passte nicht ganz zusammen, irgendetwas wollte
er doch, irgendetwas wollte er doch wissen oder wollte er sie doch wirklich
zurück, für sich? Wollte er sie wieder Lieben und sie Engel nennen? Langsam
näherte sie sich der Tür und sah wieder durch den Spion. Er gab und gab
nicht auf. Sie saß in der Falle, würde sie öffnen, würde sie die
Vergangenheit einholen, doch würde sie nicht öffnen und würde er nicht
aufgeben dann stünde sie hier noch Tagelang und sie würde weiter Rätseln,
was er von ihr Wollte. Sie musste sich entscheiden? Würde es so schlimm
werden einige Worte mit ihm zu wechseln? Sie hatte Angst, ihr jetzt so
schönes Leben nur wegen einer Person, die dort stand und auf ihren Engel
wartete, kaputt machen zu lassen. Sie war einfach und wirklich verzweifelt.
Hatte sie denn noch eine Chance ihn dort stehen zu lassen und nicht zu
öffnen, oder konnte sie sich irgendwie gegen die Vergangenheit wehren?
Ja, sie konnte, zusammen mit der Person, die ihr schon so oft geholfen hatte
und ihr immer noch helfen würde...Sie rannte ins Wohnzimmer und nahm das
Telefon in die Hand.
„ Mom? Mom, ich bin’s...Mom. Er ist wieder da!“, schluchzte Rory ins
Telefon.
„ Klingt ja wie in einem Horrorfilm Kleine, wer ist da, was ist los?“, sagte
Lorelai wie immer mit einer sehr beruhigenden Stimme.
„Mom? Er ist wieder da.. mit Rosen, Fotos, er will mir mein Leben kaputt
machen.“
„ Okay Rory, ganz langsam, wer ist da?“
„Jess .und er will, will...“, schluchzte Rory weiter.
„Was will er? Er will dir dein Leben zerstören?“
„Ja, ja, er steht vor meiner Tür, wirft unzählige Fotos durch den
Briefkasten und klingelt schon seit 30 Minuten Sturm.“ ,sagte Rory und
wischte sich die Tränen von den Wangen.
„Was?“, sagte Lorelai fassungslos „Jess steht vor deiner Tür, wirft Fotos
aus der Vergangenheit durch die Tür und klingelt Sturm? Womöglich noch mit
Rosen in der Hand“, sagte Lorelai und lachte erstaunt, darüber, wie Jess es
wagen konnte, plötzlich wieder auf zu kreuzen...
„Mom? Er will mir mein Leben kaputt machen.“, sagte Rory panisch...
„Rory? Ich bin mir sicher er will dir nicht dein leben zerstören, er will
dich zurück.“
„Seit wann redest du gut von Jess?“, bohrte Rory weiter und fing an zu
schluchzen, „Mom? Komm bitte schnell und hol ihn von meiner Tür weg, ich
halte das nicht aus!“
„Aber Rory, du hast mich ja auch mein Handy angerufen und ich bin gerade im
Hotel, ich kann erst in 2 Stunden. Es ist so viel los hier.“
-Stille-
Die Stille versicherte Lorelai das sie kommen musste, denn sonst würde Rory
sauer sein und womöglich noch sagen sie wollte ja auch, dass er sie
terrorisiert.
„Ja, ist okay, ich komme schon. Aber denk dran, Rory, öffne nicht die Tür,
wenn er dich wirklich so terrorisiert wie du es mir hier gerade erzählt
hast, dann öffne bitte nicht!“, sagte Lorelai, gab Rory einen kleinen
Schmatzer durch das Telefon und legte auf.
Rory vergrub ihren Kopf in den Händen und weinte Bitterlich. Er wollte sie
nicht terrorisieren und auch nicht ihr Leben zerstören, aber er war nun mal
wieder hier, so plötzlich. Sie hatte erzählt er wollte ihr Leben zerstören.
All das war ja nicht wirklich wahr, ausgedacht, sie war in Panik, und nun
kam ihre Mutter extra hier her nur um nach ihrer Tochter zu sehen und zu
sehen wie sie lügte? Es tat ihr so leid, aber sie konnte nicht anders...
Nach 10 Minuten Sturm klingeln, nun schon blanken Nerven, hörte sie endlich
einen Wagen vorfahren und stand blitzschnell am Fenster. Erleichtert sah
sie, dass es ihre Mom war. Noch mehr anderer Besuch würde ihr den letzten
Nerv rauben.
„Rory?“ hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich.
„Mom? Du? Wie kamst du hier also ich meine..“, sagte Rory verwirrt und sah
ihre Mom fragend an , „Stand er nicht dort oder wie wo ist er?“
„Shhhhht,“, sagte Lorelai , „er stand noch da mit Rosen in der Hand, aber er
hatte keine Munition mehr.“, sagte Lorelai und grinste.
„Keine Munition? „, fragte Rory.
„ich habe ihm die Fotos aus der Hand genommen und ihm verklickert, dass er
jetzt mal ganz schnell unser Grundstück verlassen soll.“, nun grinste sie
noch breiter.
„Danke Mom, du bist die Beste...“, sagte Rory und nahm Lorelai fest in den
Arm. „Es war Horror, er stand plötzlich da und ich wusste nicht was ich tun
sollte, ich hatte solche Angst.“
„Angst vor ihm? Wovor? Er würde es nicht wagen dir auch nur ein Haar zu
krümmen, er liebt dich Rory.“
„Ja Mom, ich weiß, aber ich habe Angst davor wieder sehen zu müssen wie er
sein altes Leben verlässt und dann wiederkommt. Er hat mich schon einmal in
unserer früheren Beziehung sitzen lassen, es war so schrecklich...“

~Flashback~

Sie rief sich die Kehle aus dem Hals als sie durch Stars Hollow rannte um
ihn zu finden. Überall hatte sie versucht ihren Liebling wieder zu finden.
Doch nirgendwo war er, war er wieder weg? Im Diner hatte Luke erst keine
Zeit für Rory gehabt, weil er viele Gäste hatte, aber jetzt drängte sie ihn
ihr zu erzählen wo Jess sei.
„Rory? Diesen Brief hat Jess hier gelassen, für dich...“
Rory war erleichtert und hoffte in dem Brief eine Erklärung für sein
verschwinden zu finden, stattdessen las sie jenes:

Liebe Rory,
Sei nicht traurig, denn ich werde irgendwann wiederkommen.
Aber in Stars Hollow war es so kompliziert und wir zu Zweit
alle hatten irgendetwas gegen uns, nein, nicht gegen dich, aber gegen mich, bitte versteh
das,
In liebe Jess
P.S: ich komme zurück, und werde dich für immer Lieben...

Sie rannte aus dem Diner. Verstehen konnte sie Jess nicht, denn er sagte er
würde sie für immer lieben, und dann ging er fort? Er konnte nicht einfach
gehen und nur einen Brief hinterlassen, es ging einfach nicht...
Nach den vielen Tagen, die sie Jess hinterher getrauert hatte, fasste sie
aber doch den Entschluss ihn auf seinem Handy zu erreichen. Sie musste
entscheiden ob sie auf ihn warten wolle, so lange bis er wieder hier war,
und bei Jess konnte das lange dauern. Sie wollte nicht warten, sie wollte
ihn hier und jetzt wieder zurück haben, aber es ging nicht, er war nicht
mehr da, weg, irgendwo vielleicht auf dem anderen Ende der Welt? Vielleicht,
denn er war Wild, Frei, ganz anders als sie...
Sie wählte seine Nummer und wartete, sie hatte Angst zu weinen und ihm nicht
sagen zu können, das es aus war...
„Jess?“
„Rory? „
„Ja genau, ich wollte dir nur sagen, dass wenn du wiederkommst, du mich
nicht mit Maus, Schatz oder Engel anreden musst, wenn du wiederkommst ist
schon längst alles aus, ich will das du jetzt bei mir bist, aber da du ja
dein eigenes Leben leben willst, ohne mich, kannst du es haben,...Jess? Du
bist mir immer noch so wichtig, aber ich kann nicht warten. .Es ist aus…
Bay!“
Sie hatte noch unzählige Minuten auf ihr Telefon gestarrt und angefangen zu
weinen, sie hatte es getan, sie hatte das beendet, was ihr so wichtig war,
die Beziehung mit Jess...
~Flashback Ende~
„Rory? Du hast damals das richtige getan, keine Angst!“
„Mom? Ich glaube ich habe gemerkt, dass es das richtige war. Denn ich habe
nachgedacht, Das Foto ist Schuld, es machte mich traurig, somit
nachdenklich. Ich habe nachgedacht und weiß jetzt, dass Jess mir nicht so
wichtig sein kann wie du mir. Mom?“
„Rory? Richtig, aber was ist?“
„Du bist meine beste Freundin, nicht einmal die erste ewige Liebe kann uns
auseinander bringen, nicht einmal Jess.“
„Och Rory danke, du bist mein Engel...“
„Dein Egel?“, sagte Rory und dachte an den Satz: Dieses Eis ist nur für dich
mein Engel
„Ja, mein Engel!“, sagte Lorelai und musste lachen, denn sie wusste das
Rory wieder nachdachte, „Hör auf an ihn zu denken, der Mann der dich
verdient muss erst noch geboren werden...Du bist zu Gut, und vor allem für
Jess.“
Rory musste grinsen, sollte sie ihren Gedanken aussprechen? Sie tat es, und
lachte :„Mom, und dein Mann, steht bereits im Diner und wartet auf dich!!!“
[/SIZE]


Vielleicht hat es euch ja gefallen, würde mich über FB/Krittik freuen..
VLG Judi ^^

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Geschrieben von: Seraph_9
30.04.2006, 13:57
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (806)

Es ist soweit, meine neue FF habe ich jetzt nun endlich bekommen. So viel zu erklären gibt es nicht. Fangt einfach an.........

I think
It’s going to end today


[Bild: banner.jpg]

Dunkle Wolken zogen sich am Himmel auf. Es würde nicht mehr lange dauern und ein Gewitter würde die Stadt einhüllen. Er stand am Fenster, die Scheiben ungeputzt seit mehreren Wochen. Die Straßen waren überfüllt. Stück für Stück öffnete sich ein Regenschirm nach dem anderen. Er sah hinab auf die Menschen, die so unbekümmert den Regen entgegen sahen. Das wollte er auch. Er wollte dran glauben, dass irgendwann die Sonne wieder aufgehen würde. Doch das Gewitter herrschte schon zulange über ihn, dass er jemand vormachen könnte noch Hoffnung zu haben.
„Wir sollten einen Regenschirm mit nehmen.“, meinte sie.
Er lächelte leicht. Drehte sich um. Dort saß sie auf ihrem Bett. Sie trug ihr dunkel braunes Kleid, das ihr bis zu den Knien ging. „Hi.“, meinte er nur schwach und ging zu ihr. Sie sah anders aus. Ein warmes Licht umgab sie. Beinahe leuchtete sie, so als wäre sie ein Engel.
Rory stand vom Bett auf. „Oder glaubst du, es hört bald wieder auf zu regnen?“
Logan blickte nicht zurück zum Fenster. Zu oft tat er es, um dann fest zustellen, dass sich die grauen Wolken nicht verzogen hatten. „Wir sollten lieber einen Regenschirm mit nehmen.“, erklärte er.
Sie lächelte ihn an. „Wollen wir nicht los, sonst verpassen wir noch den Film?“
Er schüttelte den Kopf, wollte ihre Hand nehmen, konnte aber nicht, wusste das es unmöglich war. „Nein, nehmen wir einfach den nächsten Film. Noch haben wir ja Zeit.“, erklärte er und ging wieder zum Fenster. „Regen.“, flüsterte er vor sich hin.
„Regen ist auch nur eine Erfindung von irgendwelchen Menschen, die solche Dinger wie Regenschirme verkaufen wollen.“, meinte Rory und stellte sich neben ihm.
Er sah sie an. „Wie kann Regen eine Erfindung sein, wenn er doch direkt vor uns ist?“, fragte er.
Sie lächelte. „Vieles was wir sehen, ist nur eine Einbildung unserer Fantasie. Woher zum Beispiel weiß ich, dass du auch wirklich hier bist? Ich könnte ja auch träumen und du existiertst in Wirklichkeit nicht.“, erklärte sie lächelnd.
„Ich wünschte, dass hier wäre ein Traum.“, meinte er.
Es klopfte an der Tür, leicht erschrocken blickte er zu ihr, um dann zu zusehen, wie zum hundersten Mal Rorys Haut erblasste und sie in einem strahlenden Licht verschwand. Traurig sah er hinaus zum Fenster. Es klopfte erneut. „Es ist offen!“, rief er.
Finn und Colin traten ein. „Hi, bist du fertig? Wir wollen los.“, erklärte Colin.
Logan sah zu ihnen. „Heute nicht.“, war seine kurze Antwort.
Colin sah Finn an. „Hi, du schiebst das jetzt seit Monaten vor dir hin. Du solltest sie endlich besuchen.“, meinte er.
Logan schüttelte den Kopf. „Wir sollen vieles und doch tun wir gerade mal die Hälfte davon.“
Colin ging zu ihm. „Ich bin mir sicher, Rory würde sich freuen, wenn du sie endlich besuchst.“
Logan sah ihn an. „Colin, sie würde nicht einmal bemerken, dass ich da bin.“
Da trat Finn dazu. „Das ist nicht war. Die Ärzte meinen, dass es sehr wohl möglich ist, dass sie alles mitbekommen, während sie im Koma liegt und wenn sie eines Tages aufwacht, weiß sie, dass du bei ihr warst.“
Logan nickte. „Genau Finn und wenn sie eines Tages aufwacht. Sprich mit den Ärzten, es ist wahrscheinlicher das du das Studium mit 1 schafft, als dass sie demnächst erwacht.“
„Dann kommst du also nicht mit?“, fragte Colin.
Er sah hinaus, erneut auf die vielen Regenschirme. „Ich warte bis das Gewitter vorüber ist.“, meinte er.
Finn sah verwirrt zu Colin.
„Okay, dann fahren wir ohne dich.“, meinte Colin, klopfte Logan einmal auf die Schulter und ging mit Finn raus.

„Die Sonne scheint draußen. Es sind über 30°.“, erklärte Finn, als sie seine Wohnung verlassen hatten.
„Nicht für ihn.“

„Schätzchen willst du einen Kaffee?“, rief Lorelai aus der Küche.
„Da fragst du noch?“, fragte Rory verwundert, als sie aus ihrem Zimmer trat.
„Bist du dir wirklich sicher, weißt du wir haben nicht mehr viel da und ich habe noch einen langen Tag vor mir und du bist schließlich noch jung. Dein ganzes Leben liegt noch vor dir, da könntest du doch mal auf einen Kaffee verzichten?“, fragte Lorelai und goss sich Kaffee in eine Tasse.
Rory lächelte. „Ja Omi, aber ich muss noch viel länger mit diesem Leben zurecht kommen. Du dagegen stehst schon mit einem Bein im Grab, da wäre es doch nur gerecht, wenn ich den Kaffee bekomme.“, erklärte sie und riss Lorelai den Kaffee aus der Hand. Rory trank schnell den bisschen Kaffee aus der Tasse und stellte sie dann auf den Tisch. „Ich muss dann mal.“, erklärte sie.
Lorelai riss empört den Mund auf. „Habe ich dich dazu erzogen?“, fragte sie.
Rory nickte. „Oh entschuldige, hab ich vollkommen vergessen.“, meinte sie, nahm die Tasse und schmiss sie in den Mülleimer. „So?“, fragte Rory.
Lorelai lächelte. „Geht doch, sonst steht das Geschirr ja für immer hier.“, erklärte sie und ging mit Rory zum Ausgang.
„Es gäbe auch noch die Variante das Geschirr einfach abzuspülen.“, meinte Rory und zog sich ihre Jacke an.
„Nein, ich vertrage das Spülmittel nicht.“
„Kauf dir Handschuhe.“
„Sind wir Rockefeller?“, fragte Lorelai und zog ebenfalls ihre Jacke an. Sie öffnete die Tür und ging raus. „Rory kommst du?“, fragte sie und blickte sich um, doch Rory stand nicht mehr da.
„Schätzchen alles okay?“, fragte Babette, die nebenan gerade neue Pflanzen eingrub.
Lorelai blickte zur ihr. „Ja, Babette. Alles Bestens.“, erklärte sie und schloss die Tür hinter sich.
„Ich dachte du hättest Rory gesagt.“, meinte sie.
„Da hast du dich geirrt. Ich sagte Kory.“
„Kory?“, rief Babette verwundert.
„Jugendfreier Ausdruck für verdammt der Kaffee ist alle, wer hat sich da nur gegen mich verschworen.“, erklärte Lorelai und ging zu ihrem Auto.
„Oh, na dann hoffe ich mal für dich, dass du die Verschwörer bald findest.“, rief Babette besorgt, als Lorelai ins Auto stieg. Sie wusste, dass sie sich nicht verhört hatte.
„Danke Babette.“, und sie fuhr los zu Luke.

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Fb ist immer gern gesehen/ ich vertrage übrigens auch Kritik

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Geschrieben von: Muffin79
30.04.2006, 00:01
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (1)

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