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Hallo!
Ich hatte gestern ne kurze Eingebung und musste sie sofort aufschreiben.
Und das kam dabei raus.
Ich hoffe euch gefällt die Story.
Ein ganz bestimmtes Lied hat mich dazu inspieriert und zwar
Dana Glover-It is you(I have loved)
Ein wunderschönes Lied
Und die OneShot widme ich Milo=Best, weil sie mir das Lied geschickt hat und mich dazu ermutigt hat die OneShot zu veröffentlichen.
Sinn des Lebens
Bilder sind nicht nur Bilder. Sie sind festgehaltene Momente die bei uns Erinnerungen hervorrufen sollen.
Wieder einmal saà sie auf der Couch in ihrem Wohnzimmer und sah sich die Fotos an.
Die Fotos mit ihm. Fotos, wo sie noch glücklich waren. Fotos, wo ihre Welt noch in Ordnung war.
Doch das war sie heute nicht mehr. Das war sie schon lange nicht mehr.
Eigentlich war ihre Welt schon seit 40 Jahren nicht mehr in Ordnung.
Seit dem Tag, wo er gegangen war, hatte ihr Leben keinen Sinn mehr gemacht.
Auch wenn sie ihr Studium in Yale beendet hatte und ihren Traum als Auslandsreporterin erfüllt hatte, hatte ihr Leben keinen Sinn mehr.
Die innere Leere, diese Lücke im Herzen, konnte kein Traum und auch kein anderer Mann füllen. Nur er hätte es gekonnt. Nur er hätte ihrem Leben wieder einen Sinn geben können. Wenn er zurückgekommen wäre.
Doch er kam nicht zurück. Füllte nicht diese Lücke in ihrem Herzen. In ihrer Seele. Gab ihr nicht den Sinn des Lebens zurück.
Ohne es zu merken, fing sie wieder an zuweinen. Musste wieder wegen ihm weinen. Wegen IHM. Wegen ihrer groÃen Liebe. Wegen ihrem Seelenverwandten. Wegen ihrem Gegenstück.
Sie weinte, wie damals, als er sich verabschiedet hatte.
*Flashback*
Sie waren zu ihrem Lieblingsplatz gegangen. Dem Steg. An diesem alten, aus Holz gebauten Weg über das Wasser hingen so viele Erinnerungen.
Hier haben sie sich zum ersten Mal gesehen. Ein Picknick gemacht. Der erste Kuss. Das erste Mal.
Hier hatte sie ihm erzählt, dass sie schwanger sei. Aber auch musste sie ihm hier erzählen, dass sie es verloren hatte. Er hat sie hier getröstet und wieder aufgebaut. Hat sie zum Lachen gebracht. Ãber Bücher und Filme diskutiert.
Und nun waren sie wieder hier.
Sie feierten heute ihr 5-jähriges. Sie glaubte zu ahnen, was er hier wollte. Und sie wusste auch schon eine Antwort auf diese wichtige Frage.
Sie setzten sich, wie immer, in die Mitte des Steges. Sie wartete schon gespannt. Wartete auf die groÃe Frage.
Doch mit dem was jetzt kommen würde, hätte sie nie im Leben gerechnet.
âRory, was ich dir jetzt sagen werde ist nicht leicht für mich.â Was sollte diese Andeutung? Was hatte er vor?
âIch werde Stars Hollow verlassen. Und zwar ohne dich.â NEIN! Sie hatte sie verhört. Das durfte nicht sein.
Eine Welt brach zusammen. Warum? Warum passiert das gerade? Warum? Sie konnte es nicht verstehen. Konnte nicht verstehen, warum er dies sagte.
âWarum?â, schluchzte sie unter den Tränen, die die Wange herunter liefen.
âIch weià es selber nicht. Ich liebe dich über alles. Aber ich kann einfach nicht in Stars Hollow bleiben. In den letzten Monaten ist mir das klar geworden. Und ich kann nicht von dir verlangen, dass du meinetwegen Stars Hollow verlässt.â
Mit diesen Worten stand er auf. Küsste sie noch ein letztes Mal aufs Haar und verlieà den Steg. Verlieà Stars Hollow. Verlieà Rory.
Rory saà noch immer auf den Steg. Auf ihrem Steg. Sie weinte und weinte. Weinte sich all ihren Kummer und Schmerz aus, den sie gerade spürte.
Ihr Herz war in viele Stücke zersprungen, als sie die Worte hörte, die er sagte.
Aber sie konnte die Worte nicht verstehen. Konnte nicht verstehen, warum er ging. Konnte nicht verstehen, warum er sie nicht mitnahm.
Sie saà noch mehrere Stunden dort. Sie hoffte, dass er zurückkommen würde. Hoffte, dass er sie in den Arm nehmen würde und sie tröstet. Hoffte, dass er sie wieder küssen würde.
Doch er kam nicht zurück. Kam nicht zurück, um sie in den Arm zunehmen. Kam nicht zurück, um sie trösten. Kam nicht zurück, um sie zu küssen.
Jess Mariano war an diesem Abend aus ihrem Leben getreten.
*Flashback Ende*
Bis heute konnte sie nicht begreifen, warum er gegangen war.
Fast jede Nacht, in den letzten 40 Jahren, musste sie an die Szene denken. Musste daran denken, wie Jess ihr das Herz brach. Musste daran denken, wie Jess ihr den Sinn des Lebens nahm.
Doch jetzt wollte sie nicht daran denken. Nicht jetzt. Nicht schon wieder.
Sie packte die Bilder wieder in die Box und stellte sie in den Schrank zurück. Dann nahm sie ihre Jacke und ging aus dem Haus. Aus dem Haus, wo sie schon von Geburt an lebte.
Sie ging Richtung Pavillon und dann Richtung See. Ging in Richtung Steg. Ging zu ihrem Lieblingsplatz. Zu dem einzigsten Ort, wo sie glücklich war.
Doch als sie heute beim Steg ankam, wartete dort eine Ãberraschung auf sie.
Ihr blieb der Atem weg. Auf dem Steg saà die Person, wegen der ihr ganzes Leben keinen Sinn hatte. Saà die Person, die ihr Herz gebrochen hatte. Auf dem Steg saà ihre groÃe Liebe: Jess.
Sie ging langsam zu der sitzenden Person. Als sie vor ihm stand, blickte er auf. Sie sah in die wunderschönen, kaffeebraunen Augen, die sie immer in den Träumen sah. Sah wieder das Augenpaar, was sie liebte. Was sie über die Jahre vermisst hatte.
âJess.â, flüsterte sie. Doch er hörte sie. Hörte nach all den Jahren wieder ihre Stimme. Sah nach all den Jahren wieder ihr Gesicht. Ihren Körper.
Auch wenn sie jetzt schon 65 alt ist, sieht sie immer noch wunderschön aus. Sie sah immer noch wie seine kleine Elfe, sein kleiner Engel aus.
Endlich konnte er wieder ihre meeresblauen Augen sehen. Die blauen Augen, die er über die Jahre vermisst hatte. Die blauen Augen, in denen er sich immer wieder verlor. Als wären sie ein Labyrinth, aus dem man nicht mehr rauskommt.
âRory.â, flüsterte er auch. Endlich konnte er wieder ihren Namen sprechen. Konnte wieder diesen himmlischen Namen sagen.
Rory wusste nicht, was sie tun sollte. Nach all den Jahren, wo sie sich gewünscht hatte, dass sie ihn wieder sehen konnte, wieder mit ihm sprechen konnte, hatte sie nicht damit gerechnet, ihn hier wieder zusehen. Hier an ihrem Platz.
Was sollte sie bloà tun?
Dann tat sie etwas, was für beide wahrscheinlich sehr überraschend war. Sie setzte sich zu ihm. Setzte sich wie früher an seine Seite. Nahm seine Hand in ihre. Endlich fühlte sie wieder diese Haut. Fühlte das Kribbeln in ihrem Bauch.
Und dann fing sie an zu erzählen. Erzählte über ihr Leben. Erzählte über ihr Leben ohne ihn. Aber das war jetzt egal. Sie hatte ihn wieder. Und das zählte.
Es zählte nur der Moment.
Man sagt, für jeden Menschen auf der Welt gibt es einen Seelenverwandten. Wenn du ihn gefunden hast, lass ihn nicht mehr gehen. Behalte ihn und werde glücklich.
Ich hoffe es gefällt euch. Warte denn auf euer Fb und eure Kritik.

Also: Hi bei meiner neuen FF :hi: !
Die Idee zu dieser FF kam mir wieder einmal beim Einschlafen, witzig irgendwie...
Was ich sagen will, ist, dass ihr wahrscheinlich zuerst denkt es ist eine lustige Story etc., aber es entwickelt sich (leider) alles eher zu einer Dark-FF...
Wie ich auf den Titel komme, wird sich bald zeigen, also seid nicht ungedulig *g*.
Danke, dass ihr vorbeischaut und viel SpaÃ!
Inhalt: Sophies/JJ :biggrin:
Genre: zuerst Family, dann Drama
Autor: CoughSweet
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschlieÃlich AS-P und the WB
FB: mehr als erwünscht...:biggrin:
Kapitel 1
„Ich glaube die Muffins verbrennen!“ Lane hastete schnell in die Küche.
„Mommy, wie lange dauert es eigentlich noch, bis ich eine Schwester oder einen Bruder bekomme?“
Lächelnd betrachtete Rory zuerst ihre Tochter dann ihren Bauch. Sie war jetzt im 4.Monat schwanger und sehr glücklich darüber. Alice war schon total aufgeregt und freute sich schon auf ihr Geschwisterchen. Am liebsten hätte sie einen kleinen Bruder hatte sie Rory erklärt. Doch diese hätte lieber noch ein Mädchen, denn sie fand, sie wären „pflegeleichter“. Logan hätte natürlich lieber einen Jungen, doch was ihr 2.Kind werden würde, entschied schlussendlich die Natur.
„Mum, ich habe dich etwas gefragt!“
Für die viereinhalb Jahre die Alice erst alt war, war sie schon ziemlich schlagfertig.
Rory musste grinsen und antwortete: „Es dauert noch etwas länger, mein Schatz.“
Zufrieden darüber, dass sie eine Antwort bekommen hatte, wandte sich Alice wieder ihrem Buch zu, das sie von Lane als Mitbringsel bekommen hatte.
Diese kam mit einem duftenden Tablett voller Schokomuffins zurück, auf das sich Alice sofort gierig stürzte. Wegen diesem Umstand nannte sie Rory oft ihre kleine „Naschkatze“, aber es wunderte sie nicht, dass Alice verrückt nach SüÃem war, diese Tatsache lag wohl an den Gilmore-Genen.
„Und, freust du dich schon auf morgen?“, fragte Lane gespannt.
„Ja, natürlich freue ich mich schon auf morgen!“, antwortete Rory und dachte über die letzten Jahre nach.
Morgen war schon ihr 5.Hochzeitstag.
Die 5 letzten Jahre waren definitiv die schönsten Jahre in Rorys Leben gewesen.
Sie war jetzt 26 Jahre alt, vor einem Jahr hatte sie ihr Studium abgeschlossen.
Alice war ihr zwar dazwischengekommen, aber für ihren kleinen Sonnenschein hatte sie gerne ihr Studium unterbrochen.
„Mhhhm, was riecht denn hier so gut?“, fragte eine wohlbekannte Stimme.
„Daddy!“, rief Alice fröhlich und lief schnell davon.
„Sie ist so süÃ!“, sagte Lane.
„Ja, ich weiÓ, entgegnete Rory schmunzelnd.
Mittlerweile kam Alice mit Logan zurück, der Rory gleich einen BegrüÃungskuss gab.
„Nein, Rory, wie oft muss ich dir das noch sagen?“, Lorelai blickte sie vorwurfsvoll an, „im Gegenteil, ich mach das unheimlich gerne! Na los, geh schon!“
Rory hörte noch Alice Stimme im Hintergrund, während sie die Tür öffnete: „Und was machen wir heute, Lorelai?“
Sie dachte lachend daran, wie Alice Lorelai das 1. Mal „Grandma“ nennen wollte. Lorelai hatte sie zuerst verwundert angeschaut, und als sie dann begriffen hatte, dass sie gemeint war, hatte sie ihr grinsend erklärt, dass sie sich als „Grandma“ so alt vorkäme, deswegen nannte sie Alice von diesem Zeitpunkt an einfach „Lorelai“
Rory schloss die Türe hinter sich und stieg ins Auto, indem Logan schon auf sie wartete.
„Und, alles ok?“, fragte er besorgt.
„Ja, klar, alles bestens.“
Logan warf noch einmal einen Blick auf das Twickhamhaus, dann fuhr er los.

Hallo. :hi:
Ich bin verzweifelt! Verdammt verzweifelt. -.-
Ich kann nicht mehr hier schreiben! (ich bin die damalige pancake) Das einzige was ich getan hatte, war, das ich meine E-Mail Adresse und mein Passwort geändert habe. Und seitdem geht nichts mehr. Ich bin zwar eingeloggt, aber wenn ich einen Beitrag schreiben will, tut er so, als wäre ich gar nicht registriert.
Woran liegt das? Kann mir wer helfen? Bin jedem dankbar, der mich etwas beruhigen kann. *g*
Dat verzweifelte pfannengebäck...^^
EDIT:
Und in der Benutzerliste bin ich au nimma. -.-

Thema
"Starbesuch" in Stars Hollow
Schreibt eine Story, in der irgendeine Persönlichkeit nach Stars Hollow kommt. Es ist natürlich Euch überlassen, welcher Grund sie nach Stars Hollow führt und welcher Star überhaupt in der FF vorkommt.
Also ich würde mich freuen, wenn viele mitmachen würden.
Viel Spaà beim Schreiben!
Einsendeschluss: 23.05.2006
Wie kann man mitmachen? Einfach die Story hier im Thread posten.
Länge: maximal 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", SchriftgröÃe: 10
Voting: bis 31.05.2006
Teilnehmer:
Schlumpfinchen - Welcome to Paradise
Repugnant - Rollentausch
XxPruexX - Can't Hold Us Down
Danke übrigens an CoughSweet für diese Idee.
Wer Ideen für die nächsten Challenges hat, kann mir gern eine PN schreiben. Würde mich freuen

Hallo zusammen!
Hoffe, diesen Thread gibt's noch nicht? Hab gesucht und dabei kam nichts raus...
Ich finde diese Frau einfach toll und ihre Musik total klasse! :dance:
Wem geht's noch so??? ^^
Ich hab nichtmal ein bestimmtes Lieblingslied, find die einfach alle so toll - kann mich gar nicht entscheiden :lach:
Greetz, Cammy

Ich habe hier so einen Bereich noch nicht gefunden und da ich selbst immer wieder auf der Suche nach neuen Fanfics bin, die ich lesen kann, eröffne ich diesen Thread. Sollte es so einen schon geben, bitte einen Hinweis an mich und der Thread kann gelöscht werden. ^^
Also ich suche und lese gerne FF's in denen Lorelai natürlich mit Luke verheiratet ist (mit wem auch sonst? ) und Jess natürlich mit Rory zusammen sind und beide Paare Nachwuchs erwarten.
Am witzigsten wäre ja, wenn beide GG's zum selben Zeitpunkt schwanger wären, damit sie auch über ihre Männer lästern können. XD

Hey ihr!
Dies ist nun meine dritte Partner-FF. Dieses Mal hatte Noir-Girl die Idee und hatte mich gefragt gehabt, ob ich nicht mit schreiben möchte.
Und das ist jetzt daraus gekommen.
Viel Spaà beim lesen.
Hier die jeweiligen Kapitel:
Teil 2-Discovery
Teil 3-I told you a piece of my life
Teil 4-Visit in Stars Hollow
Teil 5-The Truth
Teil 6-Begegnungen
Teil 7-The First Day
Teil 8-Der Einsatz
Teil 9-Der Antrag
Goodbye my lover
Sie wünschte sich, dass dieser Kuss nie enden würde. Es fühlte sich immer wieder wie bei ihren ersten Kuss an. Sie genoss es ihm so nahe zu sein. Es würde das letzte Mal sein. Er zog sie näher ran. Er wollte sie nicht loslassen doch er musste. Er würde diese Küsse vermissen. Diese Küsse die voll mit Liebe und Leidenschaft waren.
Doch er würde gehen, für immer. Er wollte ihr nicht noch mehr weh tun. Nach gefühlter endloser Zeit lieÃen sie von einander. Sie guckte ihn mit ihren strahlend blauen Augen an. Er sah Nichts als Trauer in ihrem Blick. Der Schmerz war tief aber es musste sein.
Sie sah noch ein letzten Mal in die braunen Augen von ihm. In ihnen spiegelte sich Trauer und Enttäuschung wieder.
Bevor er ging, küsste er sie noch ein letztes Mal Es würde der letzte Kuss für eine lange Zeit sein, wenn nicht sogar für ewig. Dann war er weg.
Sie brach zusammen. Doch dieses Bild sah er nicht, wie sie vor Trauer dort auf dem Boden lag und wieder wegen ihn weinte.
Sie blieb einfach auf der StraÃe liegen. Weinte und hoffte, dass er doch wieder zurückkehren würde. Zu ihr zurückkehren würde. Blieb so lange regungslos liegen bis Lorelai kam und sie mit nach Hause nahm.
Lorelai konnte ihre Tochter nicht leiden sehen. Schon zu oft in ihrem Leben musste sie leiden. Und wieder einmal musste sie wegen ihm leiden.
Sie realisierte erst wo sie war, als sie schon einige Stunden regungslos auf dem Sofa gesessen hatte. Lorelai machte sich Sorgen um ihre Tochter. Sie wusste nicht was passiert war. Doch sie konnte sich schon denken, was passiert ist. Er hat sie alleine gelassen. Hat sie schon wieder alleine gelassen. Hat schon wieder ein körperliches Wrack hinterlassen.
Rorys starte die Wand an. Jetzt war er also weg. Würde er wieder kommen? Würde sie ihn je wieder sehen? Würden sie sich je wieder küssen? Sie hoffte es. Und sie wünschte es sich so sehr.
„Bitte komme zurück zu mir. Ich liebe dich.“
Diese Erinnerung war nun schon einige Jahre her. Und doch schmerzte diese Erinnerung Rory. Er war nicht wieder gekommen, wie sie gehofft hatte. Nein er war für immer gegangen. Glaubte sie jedenfalls.
Sie hatte ein neues Leben angefangen. Ohne ihn. Es war ihr schwer gefallen. Aber sie hat es geschafft. Doch musste sie immer noch an ihn denken.
Sie hatte ihr Studium beendet. War nun eine bekannte Journalistin. Aber doch fehlte etwas in ihrem Leben. Er fehlte in ihrem Leben.
Sie hatte es mit mehreren neuen Beziehungen versucht. Aber es hatte nicht geklappt. Sie hatte die Männer immer mit ihm verglichen. Aber es gab niemanden der so war wie er. Niemand konnte so sein wie er. Niemand konnte sie verstehen wenn es um Bücher oder um Filme geht. Niemand würde sie verstehen. Niemand auÃer er. Und so lebte sie weiter. Tag für Tag. Lebte weiter in der Hoffnung er würde wieder kommen. Doch diese Hoffnung war von Tag zu Tag geschrumpft. Doch die Hoffnung sollte man nie aufgeben.
Oft bildete sie sich ein, ihn zu sehen. Wenn sie jemanden sah, der genau die gleiche Haarfarbe hatte wie er, schlug ihr Herz jedes Mal schneller, in der Hoffnung er könnte es sein. Aber er war es nie. Und jedes Mal war sie enttäuscht das er es nicht war.
You won't repeat this,
for the rest, of the crowd.
I know, they will miss,
but you'll still feel proud.
but you'll still feel proud.
Say it's gold, say it's fine.
The secrets out that you're mine.
Say it's gold, say it's fine.
The secrets out that you're mine.
Say it's gold, say it's fine.
The secrets out that you're mine.
The television, radiates,
as the clock ticks,
on and on and on and, on and on and, on
It's getting too late, and it's time to move on.
It's getting too late, and it's time to move on.
Aber sie konnte nicht einfach weiter machen. Sie brauchte ihn, um glücklich zu sein. Sie brauchte ihn, um zu Leben. Sie brauchte ihn, um zu existieren. Ohne ihn machte vieles im Leben keinen Sinn.
Den nächsten Teil gibt es morgen, wenn wir genügend Fb bekommen.

Also ich frag jetzt mal ganz bloed:
Was bedeutet "amp"?
Das hab ich schon so oft gelesen, aber ich weiss immer noch nicht was das heisst.
Koennt ihr mir bitte helfen?
LG
GilmoreGirl 100

Ich hab mich da mal an was nicht fanfic-mäÃigem versucht.
Die Story
Unruhig trat Alex von einem Fuà auf den anderen. Das war bestimmt die längste Liftfahrt, die sie je erlebt hatte. Und die schlimmste. Heute war der erste Tag ihres Praktikums bei der âNew York Timesâ und sie war schrecklich nervös. Und der Kerl, der sie schon die ganze Zeit über so durchdringend ansah, trug auch nicht gerade dazu bei, dass sie sich wohler fühlte.
âZum ersten Mal hier?â
Alex schrak auf. âMeinen Sie, meinen Sie mich?â
âSiehst du sonst noch jemanden hier?â
Sie sah sich um? In ihrer Aufregung hatte sie überhaupt nicht bemerkt, dass sie die einzigen Personen waren, die sich im Aufzug befanden. âOhâ, war alles, was sie sagen konnte.
Er zog amüsiert die Brauen hoch. âAlso?â
âWie bitte?â Alex kam sich gerade vor wie eine Idiotin.
âIch hab dich gefragt, ob das heute dein erster Tag hier ist?â, wiederholte er seine zuvor gestellte Frage.
âMerkt man das denn?â
Er antwortete nicht, sondern bedachte sie nur mit einem unergründlichen Grinsen. Alex schauderte. Dieser Kerl verunsicherte sie immer mehr.
Endlich. Mit einem PLING sprang die Leuchtanzeige des Fahrstuhls auf die 9. In diesem Stockwerk befand sich die Redaktion der âTimesâ. Alex beeilte sich, den Aufzug zu verlassen und musste zu ihrem Leidwesen feststellen, dass der unheimliche Kerl ihr folgte. War ja klar. Alex tröstete sich mit dem Gedanken, dass die Redaktion schlieÃlich groà war und sie zumindest nicht zwangsläufig mit ihm zusammentreffen musste. Blamiert hatte sie sich ja schon vor ihm.
Am Telefon hatte man ihr gesagt, sie solle sich zuerst am Empfang melden, also steuerte sie zunächst einmal auf den Tresen rechts des Fahrstuhls zu. Eine streng wirkende Mitt-DreiÃigerin mit Hochsteckfrisur und dunklem Kostüm sah sie höflich fragend an, als sie näher trat. âKann ich Ihnen helfen?â
âJa, äh, ich bin die neue Praktikantin, Man hat mir gesagt, ich solle mich hier melden. Alexandra Rushmore.â, stellte Alex sich vor.
Die Empfangsdame blätterte kurz in ihren Unterlagen, bis sie die gewünschte Information gefunden hatte. âAh, da steht es ja. Miss Rushmore, ich bringe sie gleich zu Mr. Teague.â
Sie stellte ein Schild mit der Aufschrift âBin gleich zurückâ auf den Tresen, dann wandte sie sich wieder an Alex: âBitte folgen Sie mir.â
Alex hatte Mühe, mit der Frau Schritt zu halten, als diese an unzähligen Schreibtischen und kleinen Büros vorbeihastete, bis sie schlieÃlich vor einer Tür mit der Aufschrift âVincen Teague â Chefredakteurâ zum Stehen kam. Dort klopfte sie an. âMr. Teague, die neue Praktikantin ist da.â
âDanke, Marcy. Schicken Sie sie bitte rein.â, ertönte eine gedämpfte Stimme von der anderen Seite der Tür.
Die Empfangsdame machte eine auffordernde Handbewegung in Richtung des Büros. âBitte.â Dann rauschte sie auch schon wieder von dannen.
Alex atmete noch einmal tief durch, dann streckte sie eine zitternde Hand nach der Türklinke aus. Vorsichtig trat sie ein.
âGuten Tag, Mr. Teague. Ich bin Alex Rushmore, die neue Praktikantin.â
âAh, Miss Rushmore. Sehr erfreut. Kommen Sie, setzen Sie sich.â Teague machte eine einladende Handbewegung zu einem Stuhl ihm gegenüber.
âDanke.â Alex schloss die Tür hinter sich und nahm Platz.
âSie studieren also in Yale?â
âJa, Sir.â
âDas ist ne ziemlich gute Uni. Ich nehme an, Sie studieren gern dort?â
âOh, natürlich, Mr. Teague. Es ist einfach fantastisch!â Man merkte Alex ihre ehrliche Begeisterung sofort an. Sie hatte schon immer gern gelernt und das Studium war genau die Herausforderung, die sie brauchte.
âSchätzchen, bitte nennen Sie mich doch nicht immer Mr. Teague, da komme ich mir immer so alt vor. Ich bin Vince.â Er zwinkerte ihr zu. Vince Teague war ein fülliger Mann, Mitte 50, mit einer kleinen Nickelbrille auf der Nase und schütterem Haar. Mit seinem weiÃen Hemd und den Hosenträgern wirkte er wie der typische Zeitungsredakteur aus alten Filmen.
Er streckte ihr seine Hand entgegen, die das Mädchen ergriff und schüttelte. âAlex.â
Vince lächelte wohlwollend. âNun, Alex, da wir das nun geklärt haben: Welche haben Sie denn belegt? Doch bestimmt Publizistik?â
Alex war froh über den ungezwungenen Tonfall, in dem der Redakteur mit ihr sprach und wurde zusehends lockerer. âPublizistik ist mein Hauptfach und dann besuche ich noch Kurse in Literatur, Philosophie und Geschichte.â
âLiteratur war auch mein Nebenfach an der Columbia. Wer ist denn Ihr Lieblingsautor?â
Das war genau ihr Thema. Ãber Literatur konnte Alex stundenlang diskutieren. âSo einen richtigen Lieblingsautor habe ich eigentlich gar nicht. Ich lese sehr gern die Klassiker â Dickens, Tolstoi, Jane Austen, aber auch moderne Literatur von Paul Auster oder Kerouac.â
âEin weit gefächerter Geschmack. Sehr gut.â Vince mochte diese Mädchen. Sie erinnerte ihn an sich selbst, als er noch Student war. Engagiert, ambitioniert â vielleicht ein bisschen zu sehr â las vermutlich alles, was ihr in die Finger kam und war fest entschlossen, sich zu beweisen. âDann sollten wir jetzt mal zu dem kommen, weshalb Sie hier sind...â
Alex nickte. âGut.â
âSie werden Ihr Praktikum bei einem unserer besten Autoren absolvieren.â
Er drückte auf den Knopf an der Gegensprechanlage: âMarcy, schicken Sie bitte Jim Moriarty in mein Büro.â
Vince sah zurück zu Alex, die jetzt wieder ein wenig nervös wurde. âKeine Sorge, Sie könnten keinen besseren Lehrer finden.â
Allerdings war die gröÃte Sorge des Mädchens, ob sie auch den Ansprüchen ihres Lehrers genügen würde...
Fortsetzung folgt
Und, wie?

Banner und Ani zur FF
Autor: Check
Titel: You are the reason ...why I´m staying here
Fandom: Gilmore girls
Paaring: natürlich Narco und eigentlich Balcony Buddy, aber die FF wechselt dann auf JJ
Kommentar/ Sonstiges: Es ist meine erste FF und es macht mir echt Spaà daran zu schreiben. Der Anfang ist vllt. nicht so toll, aber es wird besser. Freu mich über jede Art von FB. Diese FF spielt in keiner Staffel, jedoch sind Spolier aus Staffel 6 dabei. Für alle Logan Fans ihn gibt nicht und es gab ihn auch nie.
Dann möcht ich noch Fullmoon und Franny, als Beta-Readern danken und natürlich Seraph_9 für die tolle Ani.
So erstmal ne kleine Kostprobe, wenn ihr mehr wollt, dann kommt natürlich mehr!
„Rory, ich bitte dich, ich liebe dich doch!”
„Nein, Jess, es ist vorbei! Du kannst nicht kommen und gehen, wann du willst! Ja, ich habe dich geliebt, doch es ist vorbei! Verstehst du denn nicht, dass du mir jedes Mal das Herz brichst?!“ Tränen strömten über ihr verzweifeltes Gesicht, als sie das sagte.
„Es ist wegen Dean, stimmts?“, erwiderte Jess.
Rory senkte den Kopf und betrachtete das Armband, das ihr Dean einst geschenkt hatte. „Ja Jess, es ist wegen Dean. Er war immer für mich da und er hat es nicht verdient, dass ich ihn so behandele“ Rory liebte Dean, nicht Jess. Doch warum musste Jess immer dann auftauchen, wenn sie glücklich war?
„Rory, bitte …“, flehte Jess, doch Rory unterbrach ihn.
„Nein Jess, sieh es ein: Ich kann mit dir nicht glücklich werden!“ Rory war erstaunt über ihre Worte. Hatte Jess das verdient?
„Ok, wenn das deine Meinung ist. Rory, verdammt, ich habe mich geändert! Ich bin nicht mehr der naive Feigling, der ich einmal war. Ich hab ein Buch geschrieben, ich hab was aus meinem Leben gemacht!“ Jess drehte sich um und ging. Er liebte sie doch so! Rory blieb stehen und fragte sich wie es weitergehen sollte. Mit Dean hatte sie sich gestritten. Wegen Jess. Und jetzt hatte sie auch Jess vergrault. Doch sie liebte ihn. Dean.
Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien, es roch nach Frühling. Nichts erinnerte mehr an den kalten und harten Winter, den die Bewohner der Kleinstadt Stars Hollow hinter sich gelassen hatten. Auch in Rorys Zimmer fielen die warmen Strahlen der Sonne. Sie reckte sich langsam und wurde wach. „Oh nein, schon neun“, murmelte sie gehetzt, nachdem sie einen Blick auf ihren Plüschwecker geworfen hatte. Hastig sprang sie aus dem Bett, zog sich an und rannte zu ihrem Auto. „Mist“ Sie hatte einen Schuh verloren.
Nach einer halben Stunde erreichte sie schlieÃlich das Hotel ihrer Mutter.
„Hey Mum, tut mir leid, aber ich hab verschlafen“ Rory fiel ihrer Mutter in die Arme.
„Ist schon gut Schatz“, entgegnete Lorelai.
„Also, was hast du mir zu erzählen?“, fragte Rory und sah sie erwartungsvoll an. Lorelai grinste, dann zeigte sie Rory ihre linke Hand. Rory starrte sie kurz an und fiel ihrer Mutter schlieÃlich erneut euphorisch in die Arme. „Nein! Das kann doch nicht war sein! Ich freu mich ja so! Wann ist der Termin?“
„Am vierten Juli. Ich bin so glücklich!“ Lorelai strahlte übers ganze Gesicht. Und Rory erwiderte dieses Lächeln gerne. Auf einmal schienen ihre Sorgen wie weggeblasen.
Lorelai fuhr noch an diesem Abend mit Rory zurück nach Hause. Als sie das Haus betraten tönte laut „The Offspring“-Musik durch das Haus.
„,Offspring’ ist totaler Mist!“, schrie Lorelai enthusiastisch. Rory stimmte ihr zu.
„Nein. Metallica ist Mist“, entgegnete eine männliche Stimme von oben. SchlieÃlich kam der Besitzer der Stimme nach unten.
„Hey Schatz!“ Lorelai küsste ihn.
„Rory wie geht’s dir?“ Er wandte sich Rory zu.
„Dad, ich freu mich ja so für euch!“ Rory küsste ihn auf die Wange und lächelte ihn an.
„Chris, da fällt mir gerade etwas ein, wie wollen wir das meinen Eltern beibringen?“, fragte Lorelai ihn.
Chris zögerte, antwortete dann jedoch „Es ist doch das, was sie immer wollten, oder etwa nicht?“ Die Situation zwischen Lorelai und ihren Eltern, war schon immer angespannt gewesen, sie hatte in ihren Augen immer alles falsch gemacht. Sie hatte sich im Alter von 16 Jahren von einem gutaussehenden jungen Mann, der eine blendende Zukunft vor sich hatte schwängern lassen. Sie sollten zusammen bleiben, doch Lorelai hatte ihn fallen gelassen. Dann zog sie von Zuhause aus und zog ihre Tochter alleine auf. Dann, 20 Jahre später, als sich ihr Verhältnis etwas gebessert hatte, brannte sie mit einem Cafébesitzer durch, heiratete ihn und lieà sich dann wieder scheiden, nur weil er nicht fähig war zwischen ihr und seiner Tochter zu entscheiden. Auch das hatte sie verbockt. Emily und Richard hatten Luke nie gemocht, für sie war immer Christopher der perfekte Schwiegersohn gewesen, der, den Lorelai einmal heiraten solle.
Das alles strömte durch Lorelais Kopf.
„Mum, ich muss jetzt los, zu Paris“, riss Rory sie aus ihren Gedanken.
Lorelai war etwas verwirrt, fasste sich aber schnell. „Ja Schatz. Viel SpaÃ!“ Sie umarmte ihre Tochter zum Abschied. Sie hatte nie bereut, dass sie Rory bekommen hatte, sie liebte sie über alles.
„Tschüss, Dad“
Und so verschwand Rory durch die Tür.
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Memories
The right dicion?
I miss you
Greetings
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The Wedding ~ Part I
"Yes I want"
The Wedding ~ Part II
Tomorrow
And I wanna believe you - But I don´t
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Life´s too short to cry
That´s the way it happened
What are you doing here?
He will always return
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Luke - Chris
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1614752&postcount=175"]She´s my everything
Let´s elope[/URL]
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1631366&postcount=178"]Let´s elope - Part 2
We´ll get it
Finally happy together[/URL]