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Hey. Das hier ist meine erste FF und hoffe, dass sie euch gefällt. Das erste Kapitel ist ein bisschen lang geworden, aber die restlichen werden, glaube ich, etwas kürzer.
Sie fängt gleich am Ende der vierten Staffel an. Da, wo Rory weinend an der Trepe sitzt, nachdem sie mit Dean geschlafen hat und einen Streit mit ihrer Mutter hatte.
Versöhnungen (1. Kapitel)
Lorelai setzte sich zu ihrer weinenden Tochter auf die Treppe vor dem Haus. Sie versuchte Rory zu trösten, aber die hörte einfach nicht auf zu weinen. Rory fiel ihrer Mutter um den Hals und heulte sich richtig aus. Nach einer Weile gingen die beiden wieder ins Haus und sprachen sich richtig aus.
„Wieso?", fragte Lorelai kurz und knapp.
„Ich weià es nicht.", antwortete Rory noch immer schluchzend, „Als ich heute Mittag im Dragonfly war, hab ich ihn gefragt, wieso er mich nicht einmal mehr ansieht. Und hätte Tom nicht dazwischen gefunkt, hätten wir uns da geküsst!" Lorelai seufzte.
„Ich weià nicht, ob ich sauer auf dich sein soll, oder ob ich mich für dich freuen soll, weil dein erstes Mal mit einem so netten jungen Mann passiert ist!"
„Weil ich vorher nicht mit dir darüber gesprochen habe?", fragte Rory schon etwas gefasster.
„Ja!", sagte Lorelai mit ein bisschen Enttäuschung in ihrer Stimme.
„Mom, ich bin 19. In dem Alter muss man auch mal von alleine Entscheidungen treffen können.", meinte Rory etwas gereizt. Lorelai antwortete schnell, bevor Rory wieder in Tränen ausbrechen konnte: „Du hast ja recht, aber ich hätte vorher trotzdem gerne mit dir darüber gesprochen!
„Ich kann dich verstehen", meinte Rory, „und es tut mir auch leid, aber es ist einfach passiert." Als Lorelai ihre Tochter noch mal kräftig in den Arm nahm, liefen beiden Tränen in Strömen die Wangen hinunter.
Nach dem Gespräch gingen die beiden zurück zum Dragonfly Inn und halfen Luke Kirk einzufangen, weil er immer noch splitternackt drauÃen rumrannte. Er hatte sich mit seinem Kissen auf das Haus, wo Lorelai ihren Eltern ein Zimmer gegeben hat, verkrochen. Die drei versuchten ihn mit Ãsten ins "wirkliche Leben" zurückzuholen, während Lorelais Eltern nur total fassungslos daneben standen. SchlieÃlich erwachte Kirk aus seiner ‚Trance’ und fing einen heftigen Streit mit Luke an, weil er nicht, wie versprochen, im Zimmer nebenan gewartet und eingegriffen hat. Richard griff mit seinen Ãberredungskünsten ein und schlichtete den Streit, indem er Kirk darauf aufmerksam machte, dass er sein Kissen hat fallen lassen und darunter nichts anhabe. Als Kirk zurück ins Foyer des Dragonfly Inn rannte, kam Taylor gerade die Treppe hinunter. Als er den nackten Kirk sah, zückte er sofort seinen Stift und schrieb einen weiteren Kritikpunkt auf seine Liste. Luke rannte Kirk hinterher, um den Schaden wenigstens ein bisschen zu lindern. Als die beiden in Kirks Zimmer kamen, war seine Freundin Lulu schon nicht mehr da. Kirk brachte keinen Ton heraus. Luke legte ihm die Hand auf die Schulter.
„Tut mir leid!" Kirk schnappte seine Hand und warf ihn mit einem Karategriff zu Boden. „Du hast mir meine Freundin vergrault!", schrie er mit Tränen in den Augen.
„Es tut mir ja leid, aber ich kann doch nichts dafür, dass du ihr nichts von deiner Nachtangst erzählt hast!", brachte Luke unter Schmerzen hervor. Kirk lieà ihn los und sagte: „Ach, du hast Recht. Ich hätte es ihr sagen sollen. Wenn ich nur wüsste, wo sie jetzt ist?" Kirk zog sich etwas an und die beiden gingen raus, um Lulu zu suchen. Als sie zu Lorelai und ihren Eltern stieÃen, war Lulu bei ihnen. Kirk ging mit ihr ein bisschen von der Gruppe weg und sprach mit ihr.
Luke stellte sich zu Lorelai und Rory.
Rory sah die beiden an und sagte: „Was ist hier los? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass hier was faul ist."
„Wenn du meinst!", sagte Lorelai mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sie grabschte nach Lukes Hand, der sie auch gleich ergriff.
„Seit ihr etwa...?", fragte Rory etwas unsicher.
„Jap!", sagte Luke auch mit einem Grinsen.
„Wow!", Rory suchte verzweifelt nach den richtigen Worten, „Das ist ja cool. Ich freu mich für euch!"
„Ich mich auch!", meinte Lorelai und versuchte erst gar nicht ihre Freude zu verbergen. Als Lorelais Eltern das hörten, fiel ihnen die Kinnlade runter.
„Du bist mit diesem..............diesem Typen zusammen? Und wieso war Jason hier? Er hat behauptet, dass ihr noch zusammen seid? Kannst du mir das mal erklären?", fragte ihre Mutter fassungslos. Lorelai und Luke grinsten immer noch.
„Ja, Mom. Wir sind zusammen. Jason hat sich eingebildet, dass zwischen uns nur eine kleine Auszeit gewesen wäre, aber ich habe mich wirklich von ihm getrennt. Es ist aus zwischen uns. Definitiv!", meinte Lorelai. Emilie und Richard freuten sich innig ein bisschen für Lorelai und waren glücklich, dass sie sich von Jason getrennt hatte. Sie vergaÃen sogar für einen kurzen Augenblick ihren Streit. Richard ging auf Lorelai zu und umarmte sie. Zum ersten Mal seit langem waren die beiden über die gleiche Sache glücklich. Auch Emilie umarmte Lorelai zum ersten Mal seit langem wieder. Die ganze Familie und Luke waren glücklich, auÃer Rory. Sie stand etwas abseits und sah nicht besonders glücklich aus. Lorelai sah das und ging zu ihr.
„Ist alles in Ordnung mit dir, SüÃe?", fragte sie und ihre Freude schwand sichtbar.
„Ja, Mom! Es ist alles okay. Ich bin nur immer noch etwas unsicher wegen vorhin.", meinte Rory. Besorgt antwortete Lorelai: „Dazu hast du auch dein gutes Recht. Aber du solltest dich deswegen noch mal mit Dean unterhalten. Ihr solltet besprechen, ob er sich jetzt wirklich von Lindsay trennt, oder ob er sich gleich scheiden lässt."
„Ich weià Mom. Ich glaube, ich werde gleich zu ihm gehen. Ich werde mich nur noch von Grandma und Grandpa verabschieden!", meinte Rory mit zittriger Stimme.
„Tu das", sagte Lorelai wieder etwas glücklicher, „wir warten hier solange auf dich!" Die beiden umarmten sich und es liefen wieder Tränen. Rory verabschiedete sich von den anderen und ging zu Deans Haus.
Vor Deans Haus hielt Rory noch mal inne. Sie holte tief Luft und klingelte. Dann klingelte sie noch mal, weil keiner geöffnet hatte. Nach ihrem dritten Klingeln gab sie auf und ging zurück zum Dragonfly Inn.
Als ihre Mutter sie sah, fragte sie: „Bist du schon zurück? So ein Gespräch dauert doch länger!"
„Es war keiner zu Hause!", sagte Rory.
„Es ist schon spät. Du solltest ihn Morgen anrufen und alles klären.", sagte Lorelai. Die beiden verabschiedeten sich von Luke, Kirk, Lulu, Emilie und Richard und gingen nach Hause.
Total geschafft lieà sich Rory auf ihr Bett plumpsen, aber sie konnte nicht einschlafen. Sie lag lange wach, bevor sie aufstand, in die Küche ging und sich Kaffee machte. Von dem Getue in der Küche wachte Lorelai auf. Sie ging in die Küche und setzte sich zu ihrer Tochter.
„Kannst du nicht einschlafen?", fragte Lorelai, „Dagegen ist Kaffee aber kein gutes Mittel. Du solltest dir lieber einen Tee machen. Vor allem ist der gesünder!"
„Du willst mir was von Gesundheit erzählen?", meinte Rory schnippisch.
„Was ist denn mit dir los?", fragte Lorelai, überrascht über Rorys Verhalten, „Ich habe dir nichts getan!" Rory stütze ihren Kopf auf ihre Hände und schnaufte: „Im Moment geht irgendwie alles schief. In Yale musste ich einen Kurs abwählen, weil ich abgesackt bin, Grandma und Grandpa haben sich getrennt, Jess war bei mir und wollte mit mir durchbrennen und jetzt das!"
„Momomoment mal ......... Jess war bei dir? Das hast du ja gar nicht erzählt. Genauso wenig, wie das mit dem Kurs. Was hast du mir noch alles verschwiegen?", fragte Lorelai etwas verärgert, „Wann war Jess bei dir?"
„Als ich mit so ein paar Typen aus Yale weggehen wollte, hatte ich mein Geld vergessen. Deswegen habe ich Dean angerufen und gefragt, ob er mich abholen könnte. Er kam vorbei, hat für mich bezahlt und mich zurück nach Yale gebracht. Als wir vor der Tür standen, kam auf einmal Jess zu uns. Ich habe zu Dean gesagt, dass er gehen soll, deswegen war er auch sauer auf mich. Jess kam rein und hat den Vorschlag gemacht, dass wir beide durchbrennen, aber ich habe abgelehnt. Dann hat er gesagt, dass er mich immer noch lieben würde. Als er immer weiter auf mich eingeredet hat, habe ich ihn rausgeschmissen!", Rory holte tief Luft und setzte zur nächsten Erklärung an, aber Lorelai unterbrach sie:
„Warte mal, Schatz. Ganz ruhig bleiben. Wieso hast du das nicht erzählt? Wieso ...." Diesmal war Rory diejenige, die unterbrach.
„Lass mich erst mal ausreden, Mom. Das mit dem Kurs war, als ich dir gesagt habe, dass ich zu dem Dozenten gehen wolle, um ihn nach meinem Test zu fragen. Er hat gesagt, dass ich eigentlich recht gut bin, aber das Thema total verfehlt hätte. Also riet er mir den Kurs abzuwählen!"
Eine längere Pause trat ein.
„WeiÃt du was, Rory? Ich glaube, du bist einfach nur im Schulstress!"
„Im Schulstress? Ich bin doch erst ein paar Monate in Yale. Wie kann ich da im Schulstress sein?", fragte Rory überrrascht.
„Ich meine ja nur. Vielleicht solltest du mal wieder richtig ausspannen. Du hast doch jetzt Semesterferien. Da können wir doch eine kleine Reise oder einen Ausflug machen. Was hältst du davon?"
Rory schaute überrascht auf und blickte Lorelai fragend an.
„Seit wann stehst du auf Ausflüge? Das letzte Mal, als wir einen Ausflug gemacht haben war, als du dich von Max getrennt hast. Und das ist schon ´ne ganze Weile her!", sagte Rory.
„Na und? Wir können doch trotzdem mal wieder einen Ausflug machen!", sagte Lorelai sich verteidigend, „Es wäre ja nicht lange. Nur für drei oder vier Tage. Was hältst du davon?"
Rory sagte nach einer kurzen Ãberlegung: „Von mir aus....... aber vorher will ich noch mit Dean reden, wenn er wieder da sein sollte!" Rory stellte die Kaffeemaschine aus, gab ihrer Mutter einen Wangenkuss und ging ins Bett. Sie konnte zwar immer noch nicht schlafen, aber irgendwann musste sie doch eingeschlafen sein, denn sie wachte am nächsten Morgen auf und....... Dean stand neben ihrem Bett. Er machte ein ernstes Gesicht. Rory setzte sich erschrocken auf und fragte: „W....was machst du denn hier? Wir haben doch noch nicht mal Mittag!"
„Wir sollten reden!", meinte Dean, immer noch mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Rory setzte sich auf und bat ihn Platz zu nehmen.
„Wir haben schon längst Nachmittag!", meinte Dean schon etwas lockerer.
„Oh...", staunte Rory, „Dann muss es gestern wirklich spät geworden sein. Wo warst du gestern Abend? Ich bin zu dir gegangen um mit dir zu reden, aber du warst nicht da. Dabei war es erst 9.00 Uhr oder so. Was hast du denn gestern gemacht?"
„Ich war mit Lindsay beim Scheidungsrichter. Wir wollten die Scheidung beide so schnell wie möglich hinter uns bringen. Tut mir leid, dass du mich nicht mehr erwischt hast", sagte Dean etwas nervös.
„Hör mal...", sagte Rory, „wegen gestern.... es ist alles so schnell passiert..... ich.....ich weià gar nicht, wie mir geschah.......ich......."
„Ist schon okay......ich war so aufgewühlt wegen Lindsay und unserem Streit.......ich weià auch nicht so richtig, wie mir geschah, aber....ich, ähm........fand es...........wirklich schön." Rory schaute verlegen weg und lief rot an. SchlieÃlich sagte sie sehr leise: „Ich fand es auch sehr schön!"
Eine etwas peinliche Stille trat ein, aber nach einer Weile fragte Rory wieder: „Seid ihr beide jetzt schon geschieden, oder gibt es da eine bestimmte Scheidungsfrist?"
„Ja, ähm.... diese Scheidungsfrist dauert........ ein Jahr. Ehrlich gesagt fände ich es besser, wenn das alles schneller gehen würde. Aber Lindsay und ich haben uns getrennt. Jetzt definitiv!" Es trat wieder eine lange Stille ein.
„Wie bist du eigentlich hier reingekommen? Meine Mutter müsste doch schon längst bei der Arbeit sein, oder ist sie noch da?", fragte Rory plötzlich in das Schweigen hinein.
„Nein, sie ist bei der Arbeit. Ich bin zuerst ins Hotel gefahren und habe deine Mutter gefragt, ob ich herkommen könnte. Sie hat mir, ohne den Hals umzudrehen, erlaubt herzukommen und gesagt, wo der Schlüssel liegt!", sagte Dean schnell, damit Rory nicht dachte, dass er bei ihr eingebrochen sei. Die beiden grinsten sich mit dem glücklichsten und zugleich auch unsichersten Grinsen an, da sie sich endlich ausgesprochen hatten. Sie kamen sich näher und küssten sich. Es war ein ehrlicher Kuss, hinter dem sich keine Heimlichtuerei verbarg, sondern pure Ehrlichkeit.
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Bitte nehmt Rücksicht, dass das hier meine erste FF ist und seit mit euren FB's nicht zu kritisch. Freue mich aber auf gute Verbesserungstipps.

Links zu den kapiteln damit ihr net alles durchblättern müsst:
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Also das ist meine erste Fanfic, deshalb bitte ich um Rücksicht Also ich hoffe ihr findet sie gut! Und hier ist nun:
Kapitel 1
Rory schloss die Tür zum Haus auf. Als sie hinein ging sah sie schon die blinkende Anzeige des Anrufbeantworters. Sie ging zu der Kommode, auf der das Telefon stand, und legte ihren Schlüssel ab. Sie überlegte kurz bevor sie den Abspielknopf des Anrufbeantworters drückt. ’’Hey wir sind nicht da- autsch- jedenfalls wenn ihr es für nötig haltet hinterlasst ’ne Nachricht oder lasst uns einfach mehr Platz auf dem AB! Piep: Hallo hier ist Logan. Rory? Es tut mir leid was gestern passiert ist. Bitte melde dich doch! Bis dann.-Piiiiiiep.“ Rory dachte an den gestrigen Abend zurück und ob sie überhaupt noch mit Logan zusammen sein wollte nach all dem.
*Flashback*
Rory wartete wie immer am Eingang des kleinen Restaurants nahe dem Campus auf Logan. Sie waren nicht verabredet, doch Rory hoffte trotzdem das er kam. Sie wollte schon wieder gehen, als sie durch das Schaufenster des Restaurants Logan sah. Er war nicht allein. Nein das konnte nicht sein! Neben ihm saà Brooke, seine Ex- Freundin. Rory konnte es nicht glauben. Sie fühlte sich so hintergangen. In der Hoffnung das es nur ein unverbindliches Essen zwischen beiden war, nur so als Freunde, sah sie ein zweites Mal hin. Logan hielt wirklich ihre Hand! Wie konnte er nur! Rory war wie erstarrt. Plötzlich drehte sich Logan zu ihr um. Es war ihm anzusehen, dass er schockiert war, sie dort zu sehen. Er stand auf und verlieà das Restaurant. DrauÃen löste sich Rory Erstarrung langsam. Sie sah Logan auf sich zukommen. Rory wollte loslaufen, da hielt er sie am Arm fest. Sie wollte nicht mit ihm reden. Das war alles zu viel! „Rory ich kann dir das erklären!“ „Ach ja? Und wie bitte? Du bist mit Brooke hier, warum? Ich meine wenn es nur so unter Freunden gewesen wäre! Aber so war es nicht!“ „ Doch Rory bitte glaub mir! Es war doch keine Verabredung oder so!“ „Ach nein?! Was hatte dann deine Hand an ihrer verloren?“ „ Rory ich treff mich doch nur ein paar mal die Woche mit Brooke zum essen! Mehr ist da nicht!“ „Ein paar Mal die Woche?! Mehr nicht? Das ist schon genug Logan! Warum? Bin ich dir nicht mehr gut genug?“ „Rory du bist die Einzige wirklich!“ „WeiÃt du was Logan geh wieder rein. Deine Brooke wundert sich schon wo du bleibst!“ Mit den Worten riss Rory sich los und rannte los. „Rory bleib bitte stehn! RORY!“ Sie wollte das nicht hören. Sie rannte zu ihrem Auto setzte sich hinein und trat aufs Gas. Sie fuhr nicht ins Wohnheim zurück, nein sie fuhr nach Hause, denn sie wusste das sie da allein sein konnte, weil ihre Mutter Lorelai im Urlaub mit Luke war.
*Flashback Ende*
Sollte sie ihn wirklich anrufen? Nach allem was er getan hatte? Wenn es nur dieses eine Mal gewesen wäre. Nein es war schon mal auf der Hochzeit seiner Schwester. Damals war es auch Brooke und er hatte sie geküsst. Das Telefon riss Rory aus ihren Gedanken. „Hallo?“ „Rory!“, es war Logan, wie sie es befürchtet hatte, „Rory, hör mir zu. Das war nicht so wie es aussah! Wirklich!“ „Logan ich hab dir wirklich vertraut! Ich kann das einfach nicht glauben! Wie konntest du nur! Ich dachte wirklich es war zu der Hochzeit deiner Schwester nur ein Ausrutscher, aber jetzt? Ich dachte wirklich du empfindest etwas ernsthaft für mich!“ „ Ich…. Rory ich empfinde etwas sehr ernstes für dich! Ich mag dich sehr und es tut mir alles so leid! Es war wirklich nicht so wie es aussah!“ „Und wie war es bitte? Willst du mir erzählen das ihren Hand zufällig in deine reingerutscht ist?“ „ Nein aber Rory bitte! Glaub mir ich kann dir das erklären. Wo bist du ich möchte das jetzt nicht am Telefon erzählen. Ich war bei dir im Wohnheim, aber du warst nicht da! Bitte komm her dann kann ich´s dir alles erklären, oder wenn du willst hol ich dich ab, aber bitte Rory lass es mich dir erklären!“ Rory wusste nicht was sie tun wollte, sie wollte erst ablehnen, aber sie wollte diese Sache endlich aus der Welt schaffen. „Ok. Ich bin in ner halben Stunde bei dir im Wohnheim. Ich bezweifle zwar das du eine plausible Erklärung für mich hast, aber wir werden sehen.“ „Danke Rory ich verspreche du wirst das nicht bereuen. Wirklich.“ Rory legte den Hörer auf die Couch. Sie hatte keine Ahnung was er ihr diesmal für eine Geschichte erzählen würde. Sie ging in ihr Zimmer. Vor ihrem Spiegel blieb sie stehn. Sie sah in den Spiegel und dacht nach. Hatte sie vielleicht zu heftig reagiert? Sie war doch glücklich mit ihm. Warum traf er sich mit Brooke? War es wirklich nur ein ganz normales Freundschaftsessen? Sie wusste es nicht. Rory ging zum Schrank und zog ihre Hausschuhe aus. Sie zog sich ihr rotes T- Shirt und einen Rock an und dazu ihre Stiefel. Sie griff nach ihrer Handtasche und schmiss ihr Handy und ihren Schlüssel hinein. Ohne zu wissen was sie erwartete stieg sie in ihr Auto und fuhr zu Logan.

hi ich bin hier noch ziemlich neu und wollte gern mal wissen wie das mit dem word text einfügen funktioniert. Hab auch schon den thread angesehn aber irgendwie funktioniert das nicht. bitte antwortet schnell!!!!!

Hey
also mir kam gestern mal wieder ganz spontan eine Idee. Ich habe hier mal den ersten Teil meiner 2. FF In the course of time (Im Laufe der Zeit). Diese FF wird zu Anfang sehr viele Flashbacks enthalten. Ich wollte nur mal von euch wissen, wie ihr den ersten Teil findet und ob ich überhaupt weiter schreiben soll.
Autor: Daniela05
Titel: In the course of time
Fandom: Gilmore Girls
Genre: Drama/Dark/(Romance)
Paring: Werdet ihr noch sehen =)
Disclaimer: Mir gehört keiner der Charaktere
Ich verrate am Anfang mal gar nichts dazu. Ihr werdet im Laufe sehen um was es geht und ich verspreche euch, ihr werdet einige Ãberraschungen überleben. Viele die meine erste FF kennen werden denken, dass sie wahrscheinlich wissen um was es geht...doch falsch gedacht:biggrin:
Kapitelindex:
1. Chapter
2. Chapter
3. Chapter
4. Chapter
5. Chapter
6. Chapter
7. Chapter
8. Chapter
9. Chapter
10. Chapter
11. Chapter
12. Chapter
13. Chapter
14. Chapter

![[Bild: Stigmatized.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/Stigmatized.jpg)
Der Titel des Threads lehnt an den Song "Stigmatized" von The Calling an, der zu einem meiner Lielings-Lit-Songs gehört.
Wörter: 4241
The Years that Past
(03.08.05)
Wörter: 3574
Hem+Fanatic & *Rand*-*Girl*
(22.08.05)
Wörter: 1686
The thing about destiny...
(03.10.05)
Wörter: 1876
Schnee im Juni
(05.03.06)
Wörter: 1000
The Difference between unspoken and spoken Words
(19.6.06)
Wörter: 1741
FB ist wie immer erwünscht, genauso konstruktive Kritik

Hallo meine Lieben!
EInen wunderschönen Abend wünsche ich euch, hoffe euch allen hier gehts gut.
Ich habe mich mal wieder mit meiner Muse hingesetzt und ein wenig disskutiert, tja und dabei ist folgendes rausgekommen:
âDas Leben lebenâ
Sie hört mir nie zu. Nie. Das war schon immer so, seit ich klein war. Immer hat sie mich rumkommandiert, mich in schreckliche Kleider gesteckt, nur damit sie mich wie eine neue Handtasche bei ihren Freundinnen aus dem Bridge Club herum zeigen konnte. Ich wollte schon damals einfach weg laufen, aber ich konnte nicht, da war ja noch Dad.
Er war ganz anders, bei ihm hatte ich das Gefühl jemand zu sein und wirklich geliebt zu werden. Ich liebte ihn, viel mehr als ich meine Mutter je geliebt hatte und er liebte mich. Wenn ich krank war, pflegte er mich gesund, wenn ich Kummer hatte, hörte er mich zu, wenn er gerade bei einem Meeting in seinem Büro war, konnte ich zu ihm kommen. Ich war ihm sehr wichtig, das sagte er mir jedes Mal und ich glaubte ihm.
Es ist schrecklich das jemand so schlecht über seine Mutter sprechen kann, wie ich es tue, aber es ist so und jeden Tag aufs neue frage ich mich, ob es irgendwann einmal einen Moment gegeben hatte, in der sie mich auch nur ein wenig lieb gehabt hatte? Doch bis heute zweifle ich sehr dass es einen solchen Moment vielleicht gegeben hatte, dafür war einfach zu viel passiert.
Es war kurz vor meinem Sechzehnten Geburtstag, Christopher, mein Freund, und ich hatten das erste Mal zusammen. Meiner Mutter habe ich es nie erzählt, sie hätte mir die Ohren lang gezogen. Aber Dad wusste es. Er war zwar nicht sonderlich begeistert aber er hörte mir zu, mit ihm konnte ich einfach über alles reden. Er hält groÃe Stücke auf Christopher, zumal sein Vater und er schon lange Freunde sind und hatte bis zu letzt auch gehofft, dass wir beide heiraten würden. Jedenfalls stand ich kurz vor meinem Sechzehnten Geburtstag. Meine Mutter hatte alles arrangiert, die ganze Party, ich durfte gar nichts machen, nicht einmal Freunde einladen, obwohl es eigentlich meine Party hätte sein sollen. Stattdessen lud sie ihre Freundinnen aus dem Club ein, und wichtige Geschäftsleute von Dad.
Ich kann sagen dass mein Vater ein wundervoller Mensch ist aber er hatte einen enormen Schwachpunkt und der war meine Mutter. Er war ihr hoffnungslos verfallen, er hatte ihr nie auch nur etwas abschlagen können, sie hatte die Zügel fest in der Hand, ebenso meinen Vater.
Wenn sie also erfahren würde was er und ich wussten, würde sie garantiert die Wände hochgehen. Mein Techtelmechtel mit Christopher verlief nicht ganz so reibungslos von der Bühne wie ich gedacht hatte. Schon drei Tage später spürte ich die Nebenwirkungen, die so etwas mit sich bringen konnten und gestern hatte ich das Ergebnis erhalten: Ich war schwanger, mit sechzehn.
Meine neue FF, ich hoffe sie gefällt euch, naja natürlich erhoffe ich mir ganz ganz viel feedback, muss ja schliesslich wissen ob ich weiter schreiben oder es lieber an den Nagel hängen soll. Also würd mich freuen.:biggrin:
Bis dahin
Alles Liebe und viele GrüÃe
Eure Salzstange

Ich habe vor ein paar Tagen die Zeitung durchgeblättert, und einen ganzseitigen bericht, über unsere geliebten Fanfics gefunden, der aber nicht viel viel gutes über sie berichtet.
Zitat:Wenn Horatio Cane aus CSI Miami plötzlich zu Tim Speedle "I love you" haucht, oder wenn Kommissar Rex in einem völlig fremdartigen Wien Wurstsemmeln und Gauner fängt - dann ist nicht 20:15 Uhr auf irgendeinem TV-Kanal, sondern Fanfiction-Zeit.
Weil 50-Minuten-Episoden den Fans einfach nicht mehr genügen, schreiben sie sich ihre Episoden von bekannten TV-Serien einfach selbst. Aus Copyrightgründen zwar illegal, unter Pseudynymen wie Zauberin, Butterfly oder Lordess, veröffentlichen die Kreativen ihre Storys im Internet in zahllosen Foren, Archiven und auf Listen
[....]
Copyright: Vor allem die Erfinder von Star Trek hatten damit Probleme, versuchten mit Unterlassungsklagen den Schwall an Underground-Literatur einzudämmen. Vergebens. Und auch J.K. Rowling scheiterte mit ihren Drohungen gegen die "Nachschreiber" von Harry Potter, wie zahllose Geschichten im Netz beweisen. Akteure und Produzenten verschlieÃen meist die Augen: Einerseits ist Fanfiction ein Beweis für reges Interesse, andereseits müssten Copyrightverletzungen gesetzlich verfolgt werden.
Auswahl: [...] Die Schreiber, meistens Frauen im mittleren Alter (anm.: *räusper* mittleres Alter?), mit Familie daheim und einem Beruf, recherchieren genau. Ein Mädchen aus Australien etwa suchte via Internet-Foren nicht nur Original-DVDs von "Kommissar Rex", sie erbat auch Informationen über den Semmering; eine ihrer Geschichten sollte dort spielen.
Manche der Geschichten sind dank mangelnder Grammatik kaum lesbar, sichtlich von sehr jungen Fans verfasst. (typisch Vorurteil... Nicht jeder ist so mies in Grammatik, und wir zählen auch nicht zu den ältesten Fans! Nicht alle zumindest.)
Doch dazwischen findet man auch immer wieder Brilliantes, sowohl im Genfach (den "normal" nachempfundenen Geschichten ohne sexuellen Hintergrund) als auch bei den Slashern.
Tatsächlich haben einige der illegalen Autoren sogar Karriere als "richtige" Schreiber, etwa bei den Verlangen der offiziellen Star-Trek-Bücher, gemacht.
Quelle: Kurier Tirol
ich bin doch ziemlich geschockt. "Unsere" (sag ich jetzt mal so, meins natürlich nicht...^^) FFs sollen illegal sein?! Besonders ich, als wirklich leidenschaftliche FF-Writerin, komm da ein bisschen aus der Ruhe.
Es kommt zwar jetzt die "Author's Note" (weià nicht, wie man das nennt), also so eine kleine Notiz, in der der Autor bzw. die Autorin was über die FF sagt, und ganz am Anfang wirklich sagt bzw. schreibt, dass die Charaktere von z.B. Gilmore Girls nicht ihr / ihm, sondern den Produzenten gehören. (hieà das nicht Disclaimer?)
Ich weià nicht, ob das die ganze Sache etwas "auflockert", aber es könnte ja sein.
Von euch möchte ich jetzt wissen: Sind FFs illegal oder nicht? Sollte jede/r das Recht haben, weiter FFs zu schreiben, und was haltet ihr überhaupt von diesem Artikel? (hab nur die wichtigsten Sachen rausgeschrieben, wollte jetzt nicht wirklich grad eine ganze Zeitungsseite abschreiben. (Wenn mein Scanner wieder geht, scanne ich den Artikel ein)

Kapitel 1: Das Wiedersehen
Kapitel 2: Alte Bekannte und Neue Probleme
Kapitel 3: Gefühle
Kapitel 3: Zweiter Teil und Kapitel 4: Autofahrt und Gespräche
Kapitel 5: Ãrger im Paradies
Kapitel 6
Kapitel 8: Entscheidungen
Kapitel 9: Und jetzt
Kapitel 10: Die Wahrheit
Kapitel 11: Kummer mal zwei
Kapitel 12: Let's talk
Kapitel 13: Schwangerschaftstest
Kapitel 14: Schwanger?!
Kapitel 14: Friday.Night
Kapitel 15: Back to Yale
Kapitel 16: Gespräche
Kapitel 17: Forever yours I
Kapitel 18: Forever yours II
So, hier sind die ersten zwei überarbeiteten Kapitel:
Kapitel 1: Das Wiedersehen
Eigentlich war dieser Tag, der 28.Oktober, ein Tag wie jeder andere – bis jetzt zumindest. Sie lief durch Dosie’s Market in Stars Hollow, da sie noch ein paar Erledigungen zu machen hatte. Sie dachte an ihren Freund, den sie über alles liebte. Sie konnte sich nicht vorstellen, ihn jemals zu verlassen oder zu betrügen. Immerhin hatte er sich wegen ihr von seiner Frau scheiden lassen. Vor 5 Jahren waren sie schon einmal zusammen gewesen und damals war er ihre erste groÃe Liebe. Damals waren sie 16, jetzt sind sie 21 und so glücklich wie noch nie. Vor 3 Jahren hatte er sie ihn wegen einem anderen verlassen, doch wie sie nach einiger Zeit bemerkt hatte, war das ein Fehler.
Sie lief durch die Regalreihen, achtete nicht auf ihre Mitmenschen und suchte ihr Zeug zusammen. Bis sie gegen jemanden lief.
„Rory Gilmore! Was für eine Ãberraschung, dass ich dich mal wieder sehe.", sagte eine Männerstimme und Rory schreckte auf. Sie sah auf und blickte in ein Augenpaar, das sie kannte, aber nicht zuordnen konnte.
„Entschuldigung, wer sind Sie?", fragte sie höflich, obwohl sie es nicht interessierte. Sie wollte nur zu ihrem Schatz.
„Erkennst du mich nicht? Ich bin’s Jess... Lukes Neffe.", er klang amüsiert. Jess Mariano, der Neffe von Luke Danes und Rorys Jugendliebe. Wegen ihm hatte sie Dean verlassen. Sie hatte ihn seit 1 ½ Jahren nicht mehr gesehen, was wahrscheinlich ihre eigene Schuld war. Er wollte einen Neuanfang, doch sie hatte ihn weggeschickt – wohl auch wegen Dean.
„Jess! Wie geht’s dir? Was machst du hier?", Rory war glücklicher, als sie sich eingestehen wollte.
„Ich besuch Luke…", er machte eine kurze Pause, „wie wär’s wenn ich dich auf nen Kaffee einlade? Dann erzähl ich dir alles."
Jess lächelte Rory an. Er hatte sich verändert. Seine Haare waren länger als bei ihrer letzten Begegnung, seine braunen Augen strahlten und er hatte – wie immer – ein Buch in der Hosentasche. Rory sah auf ihre Uhr – sie hatte noch Zeit bis sie sich mit Dean traf.
„Warum nicht?"
Die beiden gingen zum Ausgang und Rory war mehr als überrascht, als sie erfuhr, dass Jess studierte.
„Und… bist du zurzeit solo?", fragte Jess plötzlich.
„Ich? Ãhm… ich bin wieder mit Dean zusammen", Rory wusste nicht, woher ihr schlechte Gewissen kam, aber es war da.
„Ah… dann hatte Luke also recht.", Jess schaute sich um und bemerkte, das sich nichts verändert hatte. Alles war genauso wie bei seinem letzten Besuch.
„Jess? Seit wann besuchst du Luke?"
„Ãhm… ich war vorher nicht ganz ehrlich. Ich wohn wieder hier. Mom und T.J. sind hierher gezogen und ich bin mit."
Jess und Rory setzten sich an die Theke und Luke stellte ihnen zwei frische Tassen Kaffee vor die Nase.
„Dann sehen wir uns ja wieder öfters.", Rory wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte.
„Wahrscheinlich… und wie geht’s Dean so?", Jess klang nicht gerade begeistert, als er das sagte und brachte Rory so zum Lachen (

Kapitel 2: Alte Bekannte und neue Probleme
„Mir geht’s gut. Und dir, Jess?", das war eindeutig Deans Stimme.
„Mir geht es auch gut, Dean.", erwiderte Jess und trank einen Schluck Kaffee.
„Und was machst du mit MEINER Freundin hier?", fragte Dean aufgebracht.
„Dean, er hat mich nur zu nem Kaffee eingeladen und ich hab ja gesagt. Freiwillig. Wir sehen uns und doch nachher und jetzt lass Lindsay nicht warten.", Rory sah Dean bittend an.
„Ja, ja. Bis nachher.", er drehte sich um und ging wieder zu seiner Exfrau. Rory verdrehte leicht genervt die Augen.
„Er ist also immer noch so eifersüchtig, mmh?", Jess sah Rory in die Augen. Auch sie hatte sich verändert. Ihre Haare waren nur noch schulterlang, gelockt und ihre blauen Augen strahlten diese Wärme aus, die er so liebte.
„Ja, aber du bist ja auch ne Gefahr für ihn.", wie sooft hatte Rory zuerst geredet und dann gedacht.
„Ach, bin ich das?", Jess grinste ironisch.
„Na ja, wegen dir hab ich ihn ja damals verlassen… und du schaust ja nicht schlecht aus.", Rory wurde rot und musterte eingehend ihre Fingernägel.
„Ja, mir wurde schon oft gesagt, dass ich gut aussehe…", erwiderte er und Rory musste grinsen. „Aber mal was andres. Was machst du denn heute Abend?"
„Nichts. Daheim rumhocken. Vielleicht geh ich mit Dean zu seinen Freunden. Du weiÃt, schon Kyle und so.", antwortete Rory.
„Mmh… Kyle also.", Jess konnte sich noch genau an Kyles Party und die Sache im Schlafzimmer erinnern…
„Hey!", meinte Jess und war froh, dass sie da war.
„Ich hab dich schon überall gesucht!!", sagte sie und schloss die Tür hinter sich.
„Ich hatte keine Lust auf die Leute da unten.", sagte er und lief auf sie zu.
Dann hob sie die Hand und streichelte über seine Wange.
Er genoss ihre Berührungen und vergaà seine Sorgen.
„Was ist auf einmal los? Du bist so traurig. Du hast dich doch so auf das Fest gefreut. Was ist passiert?", fragte Rory einfühlsam.
„Gar nichts.", log Jess.
„Glaub ich dir nicht. Komm schon. Sag’s mir.".
Statt zu antworten, küsste er sie.
„Du hast doch nicht genug von mir, oder!?", fragte sie vorsichtig.
Oh Gott, wie kam sie darauf?
Er nahm ihr wunderhübsches Gesicht in die Hände und küsste sie nochmals.
„Ne Ziemlich gute Antwort!", freute sie sich.
Sie küssten sich wieder und landeten schlieÃlich auf dem Bett.
Er wusste nicht ob sie bereit war, aber er war bereit.
Er dachte sie wollte es auch. Niemals hätte er vorgehabt, dass gegen ihren Willen zu tun.
„Jess, warte.", sagte Rory und wehrte sich ein wenig.
Doch Jess hörte nicht auf.
„Jess!!!", rief Rory verzweifelt und stieà ihn von sich.
„ScheiÃe.", fluchte Jess entnervt, als sie vom Bett aufstanden.
„Nicht hier. Nicht jetzt.", sagte sie.
„Schon gut.", er war völlig von der Rolle.
„Was ist denn nur mit dir.", fragte sie hilflos.
„Gar nichts. Was soll mit mir sein.", er wurde wütend.
„Jemand könnte uns stören.", meinte sie erklärend.
„Und der Weihnachtsmann rutscht durch den Schornstein. Was auch immer.", er hatte genug.
„Du dachtest doch nicht, dass es auf diese Weise geschieht, oder?!", fragte sie entsetzt.
„Ich weià nicht was ich denken soll, verdammt.", fluchte Jess.
„Jess!", sagte sie nun ganz versöhnlich und tröstlich. Sie tat einen Schritt auf ihn zu und wollte ihn berühren.
„Nein, Rory! Hör auf, hör auf. Ich hab dich nicht hierher gebeten. Du bist von selbst aufgetaucht.", schrie er sie an.
Sie fing an zu weinen.
"Ich weià nicht, was ich getan hab.", schluchzte sie, drehte sich um und rannte aus dem Zimmer.
„Mein Kumpel Jaime hat mich eingeladen mit ihm und ein paar Mädels ins Green Tree nach New York zu gehen. Komm doch mit.", Jess grinste Rory und an und ihr wurde klar, dass er ganz genau wusste, was sie heute Abend machte.
"Dein Kumpel Jaime also. Rein zufällig heiÃt der Freund meiner Freundin Paris auch Jaime und ich geh mit ihm, Paris, Madleine und Louise rein zufällig ins Green Tree. Aber Dean weià nichts davon, weil er Lainy und Lilli nicht leiden kann."
„Lainy und Lilly?", fragte Jess entgeistert.
„Jap. Eigentlich sind die Spitznamen von den beiden ja Milly und Lulu, aber Paris fand Lainy und Lilly irgendwie besser.", Rory sah zu Dean, der ihr einen Kuss zuhauchte.
„Dann sehn wir uns ja heute Abend. Ich muss dann mal los. T.J. und Mom Stars Hollow zeigen. Man könnte nicht meinen, dass meine Mom früher mal hier gelebt hat. Aber das Wichtigste, das ich ihnen zeigen muss ist das neue Zuhause von Luke oder auch, das zuhause der Gilmores. Deine Mom hat uns zum Essen eingeladen, das weiÃt du doch, oder?!"
„Na ja, sie hat vergessen dich zu erwähnen, warum auch immer… obwohl ich da ja schon so ne Vermutung hab. Und es gibt übrigens bestelltes Essen: Chinesisch.", Rory grinste.
"So, so, bestellt also.", Jess lächelte Rory noch einmal zu, bevor er das Diner verlieÃ.
Keine Minute nachdem Jess die Tür hinter sich geschlossen hatte, kam Dean wieder zu Rory.
"Ist er endlich weg?"
"Dean? Jess wohnt wieder hier, deswegen werdet ihr euch wohl oder übel wieder öfters sehen. Immerhin ist Mom mit Luke zusammen.", Rory versuchte ruhig zu bleiben.
„Jetzt verteidigst du ihn auch noch?", Dean klang aufgebracht
„Ich geh jetzt, bevor noch einer von uns Sachen sagt, die er nachher bereut. Wir sehen uns morgen, Dean.", Rory stand auf, nahm ihre Sachen und legte ein bisschen Geld für ihren Kaffee auf den Tresen, bevor sie verschwand und einen verwirrten Dean zurücklieÃ.
Sie lief nach Hause und war verwundert, als sie Jess mit einem blonden Mädchen auf der Veranda rumknutschen sah: Shane. Sie starrte die beiden für ein paar Minuten einfach nur an, bevor sie sich zusammenriss und sich in Bewegung setzte.
„Hey Jess. Hey Shane!", sagte sie im Vorbeigehen.
„Rory, wart mal!", rief ihr Jess hinterher.
"Was denn?", Rory drehte sich um und sah ihn genervt an.
Warum hab ich ihn eigentlich vorher verteidigt?, fragte sie sich und wartete auf Jess Antwort.
„Ich… ich wollt fragen, ob Shane heut Abend mitkann?"
"Ich glaub nicht. Soweit ich weiÃ, ist Jaimes Auto voll. Paris, Milly, Lilly, die Freunde der beiden und wir zwei. Tut mir echt leid.", antwortete Rory und wusste, dass sie Jess nach Strich und Faden anlog. Sie wollte Shane unter keinen Umstanden dabei haben.
„SüÃe, du kannst nicht mit. Das Auto ist schon voll.", rief Jess seiner Freundin zu.
„Schade… Kuss?", Shane sah ihn bittend an.
„Klar."
Rory wandte sich genervt ab, denn sie wollte wirklich nicht sehen, wie sich Jess und Shane abknutschten. Nach einer halben Ewigkeit trennte sie sich und Shane verschwand.
„Ich geh vor noch mal in mein Zimmer. Wir sehen uns dann nachher.", das waren Rorys einzige Worte, nachdem sie das Haus betraten hatten.

Titel: Love me
Serie: Gilmore Girls
Rating: PG-13, teilweise R-16
Genre: Literati
Spoiler: keine
Inhalt: Die FF handelt von (wie sollte es anders sein?:biggrin: ) Jess und Rory. Sie fängt an, als Jess nach Stars Hollow kommt.
Disclaimer: Alle Charaktere die in dieser Fanfic vorkommen gehören den Palladinos und WB. Aber das wisst ihr ja schon

Hier sind die einzelnen Kapitel, also einfach drauf klicken und lesen:biggrin:
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=1376090&postcount=46"]
Kapitel 8[/URL]
Kapitel 9
Kaptel 10
Kapitel 11
so, genug gelabert:biggrin: hier geht's los:
Kapitel 1
"Roooory...Mir is soooo langweilig. Mach was mit mir!", Lorelai schaltete den fernsehr aus und kam in die Küche.
"Ach Mom, du benimmst dich wie ein Kleinkind. Ich kann jetzt nicht, ich muss jetzt noch diesen Aufsatz fertig machen, dann machen wir was zusammen.", lachend drückte sie ihre Mom weg, die gerade versuchte, ihren Stift zu klauen.
"Aber ich will jetzt was machen.", gespielt beleidigt, setzte sie einen Schmollmund auf. "AuÃerdem hab ich Hunger, und du weiÃt was dann passiert. Nährstoffmangel macht mich zickig, also gib mir was zu essen!"
Plötzlich erhellte sich ihr gesicht:"Komm wir gehen zu Luke's! Der hat vorhin gesagt, das sein Neffe heute angekommt! Den will ich unbedingt sehen."
"Mom! Ich hab dir gesagt ich muss nur noch den Aufsatz fertigmachen und dann gehen wir auch!"
"Ach komm schon Rory... gehen wir doch jetz gleich. Den Aufsatz kannst du auch später noch weiterschreiben.",Lorelai lieà nicht locker.
Genervt gab Rory auf:"Na gut, dann gehen wir eben jetzt."
"Ja,ja!", schnell sprang Lorelai auf und lief in ihr Zimmer um andere Schuhe anzuziehen. Rory seufzte und packte ihre Sachen zusammen.
"Luke! Kaffee!", das war die ersten Worte die Lorelai Luke zurief, als sie das Café betrat.
"Du weiÃt schon, das dich das eines Tages ins Grab bringen wird?", mürrisch steurte auf ihren Tisch zu und goà den beiden den frisch gebrühten Kaffee ein. "Hi, Rory"
"Hey, Luke", freundlich lächelte Rory Luke an.
"Und?", flüsterte Lorelai, "ist er schon da?"
"Ja. Er ist oben und packt sein Zeug aus."
"Jetzt erzähl schon...Wie ist er so?", ungeduldig nippte sie an ihrem Kaffee.
"Er ist...still. Er redet nicht viel und wenn dann nur sehr wenig."
"Glaubst du das liegt daran das er neu hier ist, oder glaubst du das er immer so ist?", immer noch war Lorelais Stimme gesenkt.
Indem Moment, trat ein junger Typ mit schwarz-verstrubbelten Haaren und undefinierbarem Gesichtsausdruck aus der Tür, die zu Luke's Wohnung führte.
"Hi, Jess!", sichtlich nervös sprach Luke mit Jess, "Das hier sind Lorelai und Rory Gilmore. Sie..sie sind wirklich sehr nett und sehr gute Freunde von mir."
Mit einem unverständlichen Grummeln steurte Jess auf die Tür zu.
"Willst du nicht mal "Hallo" sagen?", fragte Luke.
Jess drehte sich nochmal um."Guten Tag, Mrs Gilmore! Zufrieden?", keine Antwort abwartend öffnete er die Tür.
"Wo willst du hin?, Luke hatte den Sarkasmus nicht überhört und war dementsprechend gereizt.
"Weg.", war die kurze Antwort und schon war er aus der Tür.
Rory starrte ihm fasziniert hinterher.
Entschuldigend sagte Luke:"Tut mir leid, er muss sich eben erst eingewöhnen." Lorelai nahm es locker und meinte:"Kein Problem, jeder hat mal seine Tage."
Als Luke Rorys Blick bemerkte, musste er grinsen. "Rory?", erschrocken das sie angesprochen wurde, fuhr sie hoch, "Willst du ihm vielleicht hinterher gehen? Er kennt sich ja noch gar nicht aus und vielleicht könntest du ihm das Dorf ein wenig zeigen?"
"Ãhh,ja ...ich weià nich...Mom?", hilfesuchen sah sie ihre Mutter an.
Die lachte nur und sagte:"Wenn du gehen willst, dann geh. Aber schmeià dich nicht zu sehr an ihn ran."
Rory verdrehte die Augen und stand auf. "Gut, dann schau ich mal ob ich ihn finde. Wir treffen uns dann zu Hause..."
"Achja, wenn du ihn gleich siehst solltest du aufpassen, das dir nicht der Sabber aus dem Mund läuft!", Lorelai konnte es sich einfach nicht verkneifen und Luke stimmt in ihr Lachen ein. Rory lief knallrot an und lief schnell aus dem Diner.
"Jaja, so schnell werden sie alt...So und jetz zu dir, wie hast du dir das Zusammenleben mit ihm vorgestellt?", hastig wechslete Lorelai das Thema um nicht zu sentimental zu werden.
"Ich weià nicht, ich lass es einfach auf mich zukommen.", mit diesen Worten verschwand er dann auch wieder hinter der Theke und began diesen zu wischen.
so des war der erste teil:biggrin:
ich hoffe er gefällt euch und würd mich wahnsinnig über fb's freuen.....
also dann...
Lg
lisa


Hey
Ich hab mich zum allerersten mal ran getraut und versucht Selbst eine FF zu verfassen. Das erste Kapitel davon könnt ihr jetzt hier sehn. ich hoffe es gefällt euch und würde mich über fb riesig freuen.
Und danke an Halliwell Paige fürs Beta-lesen!
Die Story wird sich übrigens gröÃten teils um Luke und Lorelai drehen.
Kapitel 1
Sie rannte durch die StraÃen von Stars Hollow.
Es war 11Uhr morgens und sie hatte mal wieder verschlafen.
Lorelai rannte am Pavillon vor bei und hätte fast Kirk platt getrampelt, der ihr zufällig im Weg stand.
Am Diner angekommen riss sie die Tür auf...
"Luuuuuuuuke", schrie sie und bremste vor dem Tresen ab.
"Kaffee! SCHNELL!"
Luke, der gerade aus der Küche kam, nahm Lorelais Lieblingstasse und gab ihr ihren geliebten Kaffee.
"Hallo erstmal", sagte er und verdrehte die Augen, als Lorelai ihm mit ihrem Dackelblick ihre bereits geleerte Tasse hinhielt.
Er schenkte ihr nach mit den Worten: "Das Zeug bringt dich noch mal um!"
Doch Lorelai schien ihn gar nicht zu hören. Sie kippte sich die zweite Tasse Kaffee runter und knallte diese auf den Tisch.
"Keine Zeit, Luke. Keine Zeit!" Und schon war sie wieder aus dem Laden gerannt.
Luke verdrehte abermals die Augen und war sich ganz sicher, dass diese Frau ihn irgendwann noch mal in den Wahnsinn treiben wird!
Total erschöpft kam Lorelai am Dragonfly Inn an.
In der ganzen Eile hatte sie nämlich vorhin ihr Auto zu Hause stehen gelassen und musste von Luke aus noch mal hinrennen.
"Lorelai. Isch 'abe keine Lust andauernd ihre Arbeit zu machen, nur weil sie immer verschlafen", kam ihr ein ziemlich sauer aussehender Michel entgegen.
Wie ein Sack Kartoffeln lieà sie sich auf einen Stuhl hinter dem Empfang fallen und atmete erstmal tief durch.
"Endschuldigung Michel."
Doch bevor dieser noch was erwidern konnte, ertönte ein lauter Knall aus Richtung Küche.
Lorelai sprang auf um zu schauen, was Sookie wohl jetzt schon wieder angestellt hatte.
Die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld. Auf dem Herd brodelte etwas, in der Spüle stapelte sich das Geschirr und mitten in der Küche saà Sookie auf dem Boden und lacht laut. Ihre Haare waren zerzaust und leicht angesengt, ihre Schürze voll mit Flecken.
"Sookie", sagte Lorelai, musste sich aber bemühen bei dem Anblick ernsthaft zu bleiben. "Was hast du denn schon wieder angestellt?"
Ihre Freundin strahlte sie an: "Ich hab beim Braten ein wenig geträumt und auf einmal machte es PUFF und eine Stichflamme schoss hoch."
"Aber SüÃe, warum lachst du dann?"
"Hi hi, Ich weià auch nicht."
Nun konnte auch Lorelai ihr Lachen nicht mehr zurück halten und nach einem mittelschweren Lachkrampf half sie ihrer Freundin die Küche wieder in Ordnung zu bringen.
Als sie gerade fertig waren stürmte ein aufgebrachter Michel in die Küche.
"Lorelai, kommen sie schnell. Da ist jemand auf der Treppe ausgerutscht und steckt jetzt 'alb in unserem Treppengeländer." Lorelai guckte verdutzt zu Michel. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass irgendjemandem so etwas passieren konnte. Doch trotzdem folgte sie Michel in den Eingangsbereich. Und wirklich dort oben steckte jemand im Treppengeländer und Lorelai erkannte auch sofort wer es war.
"Kirk", rief sie und rannte die paar Stufen zu ihm hoch.
"Was zum verdammt tust du da?"
"Ich bin der neue Schornsteinfeger, aber als ich die Treppe wieder runter wollte, rutschte ich weg und nun steck ich hier fest"
Lorelai verdrehte die Augen und dachte sich, welche Jobs Kirk wohl noch alle annehmen wollte.
"Warte hier...ich geh und ruf Luke an. Er soll kommen und dich da raus holen."
Na ja, ihm blieb ja auch nichts anderes über als da zu bleiben, dachte sich Lorelai und ging zum Telefon.
Kurze Zeit später stand Luke auch schon auf der Matte.
Als er Kirk sah, wie er da halb im Treppengeländer fest hing, musste er erstmal lachen.
"Hey Kirk, darf ich ein Foto davon machen, bevor ich dich da raushole? Eingerahmt im Diner macht sich das bestimmt gut", gluckste er.
"Nein Luke, wenn Lulu mich so sieht..."
Leicht eingeschnappt machte sich Luke dann an die Arbeit, den armen Kirk aus seinem unfreiwilligen Gefängnis zu befreien.
Und da nahm das Unglück seinen Lauf. Als Kirk sich gerade aus dem Geländer zwängte, stieà er aus Versehen an Luke, doch dieser verlor sofort das Gleichgewicht und stürzte die Treppe hinunter.
"Oh mein Gott, Luke!", rief Lorelai, als sie ihn am Treppenende liegen sah.
Sie kniete sich neben ihn und merkte, dass er bewusstlos war. Oh Mann, was sollte sie jetzt nur tun?
"Luke, Luke, wach auf...komm schon." Sie legte seinen Kopf vorsichtig auf ihre Beine und schlug ihn vorsichtig mit der Flachen Hand auf die Wange, damit er wieder zu sich kam. Ein leises Grummeln war zu hören.
"Luke...werd wach." Langsam öffnete er die Augen und sah Lorelai über sich. Er wusste nicht, wo er war und was er tat. Er sah einfach nur SIE. Sie war über ihm und er konnte ihre funkelnden blauen Augen sehen. Sie war so bildschön. Sie sagte irgendwas zu ihm, doch er konnte sie nicht ganz verstehen doch trotzdem antwortete er
"Ja Lorelai, Ich Liebe dich auch!"