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Meiner einer hatte gestern Nachmittag einen Geistesblitz und dabei ist das heraus gekommen, meine dritte FanFiction. Ich musste sie einfach aufschreiben und hier posten. Ich hoffe, dass sie euch gefällt!
![[Bild: BSI.jpg]](http://i44.photobucket.com/albums/f45/Erdbeerglasur/BSI.jpg)
Bitter Sweet Illusion
Titel: Bitter Sweet Illusion
Autor: Erdbeerglasur
Fanmdom:Gilmore Girls
Genre: Romance/Drama
Pairing: kommt später
Disclaimer: Mir gehört keiner der Charaktere und ich verdiene auch kein Geld hiermit. die Rechte liegen alleine bei Amy Sherman-Palladino
Kleine SchweiÃperlen rannen der 15-jährigen Amber über die Stirn. Als Kate ihr den Ball zu gepasst hatte, nahm sie ihn an und rannte schnell den Ball dribbelnd rüber zum gegnerischen Korb.
Amber hörte ihre Mannschaftsmitglieder nach ihr rufen, blieb stehen und sah sich nach jemandem um, zu dem sie den Ball passen konnte.
Auf einmal wurde ihre Sicht leicht verschwommen und sie taumelte einen Schritt zurück. Die Rufe klangen mit einem Mal dumpf und hörten sich an, als würde jemand aus weiter Ferne ihren Namen rufen⦠In ihrer Magengegend wurde es ihr ziemlich flau und sie fühlte sich so schwach. Plötzlich, als hätte ihr jemand den Boden unter den FüÃen weggezogen, gaben ihre Knie nach und alles um sie herum wurde schwarzâ¦
âMaâam, ihr Mann hat vor 20 Minuten angerufen, als sie noch in der Sitzung waren.â
Eine Frau mit längerem braunem Haar und mittleren Alters blickte von ihrem PC auf und sah ihre junge Sekretärin an, die im Eingang zu ihrem Büro stand.
âMit was lässt er sich diesmal entschuldigen?â, fragte sie leicht angenervt. Es war doch immer dasselbe, er war kaum Zuhause, aber immer irgendwo andersâ¦
âEs tut ihm Leid, aber ihm ist ein wichtiger Geschäftstermin dazwischen gekommenâ¦â
âOkay, danke, Marissa. Sonst noch etwas?â
âNein, Mrs. Huntzberger. Soll ich Ihnen noch einen Kaffee bringen?â
Einen kurzen Moment überlegte sie, schüttelte aber dann lächelnd den Kopf. âNein, da ich eh gleich die Redaktion verlassen werde. Meine Tochter hat heute ein Spiel gehabt.â
âAmber spielt doch Basketball, wenn ich mich recht erinnere.â
âJa, sie ist richtig vernarrt in den Sportâ¦â, erwiderte sie ihrer Sekretärin und blickte auf das Bild, welches sie, ihre Tochter und ihren Ex-Mann zeigte.
Anfangs waren sie als Familie wirklich glücklich gewesen und sie hatte gedacht es würde wohl für immer andauern, aber da hatte sie sich getäuscht, denn sonst wären sie jetzt nicht schon seit gut 10 Jahren geschieden. Aber auch ihre zweite Ehe war nicht mehr das Wahre. Logan war kaum da, hatte nie Zeit für sie und seine Familie.
Amber und Logan konnten sich eh nicht Recht leiden und gingen sich aus dem Weg. Aber da war schlieÃlich noch ihr gemeinsamer sechsjähriger Sohn Ryan, der von seinem Vater nicht viel hatteâ¦
âMommy! Mommy!â, rief ein kleiner Junge mit blond braunem Haar.
Er lief freudig auf seine Mutter zu, die gerade nach einem langen Arbeitstag nach Hause gekommen war. Lächelnd umarmte sie ihren Sohn und strich ihm sanft übers Haar.
âDu wirst ja immer gröÃer, mein Lieber.â
âIch will schlieÃlich mal so groà wie Dad sein!â
Die braunhaarige Frau lachte kurz.
âDas wirst du bestimmt, mein SüÃer.â
âWo ist eigentlich Daddy? Er hat doch versprochen heute Abend da zu sein!â, meinte Ryan leicht aufgebracht und mit einem fast durchbohrendem Blick, sah er seine Mutter an.
âRyan, dein Dadâ¦â
âDer kommt heute nicht mehr, Kleiner. Egal was er dir versprochen hat.â, kam es von einem ca. 15-jährigen Mädchen mit schulterlangem braunem Haar. Es war niemand anderes als ihre Tochter Amber.
âMommy, ist das wahr, was Am sagt?â, fragte Ryan nun mit traurigen Augen.
Dieser Blick schmerzte sie sehr und es brach ihr fast das Herz ihren Jüngsten so zu sehenâ¦
Was war bloà geschehen, dass auch ihre zweite Ehe am Zerbrechen war?
Eine leise Träne rann ihr über die Wange und sie erhob sich.
âMommyâ¦?â
Die Worte ihres Sohnes zwar noch vernehmend verlieà sie mit schnellen Schritten die Vorhalle des groÃen Hauses und lief nach oben in den ersten Stockâ¦
âAm, was hat Mommy?â, hakte der kleine Junge verwirrt nach und sah seine Schwester erwartungsvoll an. Seufzend nahm Amber ihn auf den Arm, umarmte ihn und meinte: âMom fühlt sich im Moment nicht so gut⦠Lass sie einen Moment in Ruhe, okay?â
âAber nur, wenn du mit mir spielst!â
Grinsend wuschelte sie ihm durch die Haare und erwiderte darauf: âOkay, aber auch nur, weil du Geburtstag hastâ¦â
Seufzend strich sie über das Bild, welches ihren kleinen Sohn und Logan zeigte⦠Eines der wenigen von den beiden zusammen, da Logan so gut wie nie da war. Eigentlich lebten sie schon mehr oder weniger getrennt. Die einzige Zärtlichkeit, die sie noch austauschten, war ein kurzer und unbedeutender Kuss, falls sie ihn Mal zu Gesicht bekamâ¦
Sie stellte das Bild zurück an seinen Platz, fuhr dann den PC herunter und stand auf.
Gerade, als sie im Inbegriff war, ihr Büro zu verlassen, klingelte ihr Handy. Die Journalistin musste kurz in ihrer Handtasche wühlen, bis sie es endlich fand. Auf dem Display wurde ihr eine unbekannte Nummer angezeigtâ¦
âJa?â
âRory?â
Sie schluckte⦠Das konnte nicht sein⦠Nicht er!
âWas willst du? Und wie kommst du überhaupt an meine Nummer?!â, schrie sie aufgebracht, gleichzeitig jedoch mit einem fragenden Ton in ihr Handy.
âHör zu, es geht um unsere Tochterâ¦â
âWas ist mit ihrâ¦?â
Bei diesen Worten wurde ihr ein bisschen flau im Magen. Was ist mit ihrer Tochter passiert, wenn sogar er anruft?
âAmber liegt im Krankenhaus⦠Komm schnellâ¦â
âWelches?â
âRoosevelt.â
âOkay.. Ich bin sofort da!â
So schnell wie Lorelai Leigh Huntzberger konnte lief sie zu ihrem Auto und fuhr in Richtung Roosevelt Krankenhausâ¦
Was auch immer mit Amber war, es musste etwas Schlimmes sein. Das hatte ihr der Unterton ihres Ex-Ehemanns genau gesagtâ¦

Hier ist es, mein erstes FF. Ich hoffe es gefällt euch und ich möchte unbedingt viel Kritik dazu hören, da ich meine Fehler bei zukünftigen FF's nicht noch einmal durchleben möchte. Das ist nur einmal der erste Teil des ersten Kapitels, da der zweite noch in Arbeit ist. Der zweite kommt aber noch garantiert diese Woche. Also dann, viel Spaà beim lesen:
Kapitel 1: Nächtlicher Besucher
Das hatte Lorelai Gilmore nun davon, da sie die Glühbirne selber wechselte. Der Lampenschirm flog samt Lorelai hinunter, obwohl Lorelai, wie von Luke angeordnet, die niedrige Leiter benutzte. Die 38-jährige Frau rappelte sich schweren Mühens wieder auf und griff zum Telefon. Sie wählte die Nummer ihres Ex-Ehemannes und presste sich den Hörer fest an ihr aufgescheuertes Ohr. Er hob ab.
âVon wegen, die Leiter sei sicher! Ich hätte mir beinahe den Rücken gebrochen! Es war ein Teil der Abmachung nach der Scheidung, dass du mein Haus in Schuss hältstâ, schreit sie schon beinahe ins Telefon.
âHe, he, ich komme, wenn ich Zeit habe vorbei, okay?â , sagte ihr Ex ruhig.
âWill ich hoffen, Mike D.â, etwas beruhigter sagte sie es.
âWer ist Mike?â , fragte er.
âUnwichtig, komm einfach vorbei.â, befahl sie und legte auf.
Beim Warten auf ihren Ex-Ehemann schlief sie auf dem unbequemen Sofa ein. Plötzlich wachte sie auf. Ein Klopfen. Dann wieder Stille. Sie tastete in dem dunklen Wohnzimmer nach der zusammengeklappten Minileiter und stand auf. Eine schwarze Gestalt mit einer Art Bergarbeiterhelm, mit Lampe auf dem Kopf, bewegte sich langsam im Dunkel des Raumes umher. Sie wollte schon zuschlagen, da sagte die Gestalt etwas.
âIch bin es nur, dein Ex!â , sagte er.
âSpinnst du! Glaubst du etwa, du musst hier auf Sam Fisher spielen, oder was?â, schrie Lorelai beinahe hysterisch.
âTut mir leid, ich wollte nur den Lampenschirm reparieren.â, entschuldigte sich der Mann.
Lorelai spazierte mit ihrem Ex-Ehemann in die Küche.
Sie heiratete ihn vor einem Jahr, jedoch stellten die beiden fest, dass es auf Dauer nichts werden konnte, deshalb trennten sie sich freundschaftlich. Er war eine wichtige Person in ihrem Leben und ihre Eltern lernten ihn zu lieben. Nicht nur, dass er ein erfolgreicher Geschäftsmann war, er machte seine Ex-Frau auch noch sehr glücklich. Zwei Wochen nach der Hochzeit trennten sie sich. Er merkte immer mehr, dass Lorelai in einen Mann verliebt war, der viele Menschen mit Burgern und Ketchup glücklich machen konnte, deshalb wurde es auf die Dauer nichts.
âWie laufen die Geschäfte, Charlie?â, fragte Lorelai während sie Kaffee in den Filter schüttete.
âDu kannst dir gar nicht vorstellen, wie klasse sich deine Idee âZartbitter â Vollmilchâ verkauft. Wann haben die Leute die Zeit, soviel Schokolade zu essen. Ich glaube ich bin schuld, dass die Leute alle fett werden.â , lächelt und Lorelai erwiderte es freundlich.
âRespekt, aber ich wette, dass ich 50 Tafeln hintereinander verspeisen kann, ohne dass mir schlecht wird!â, entgegnet sie ihm.
âSelbst für deine Verhältnisse zuviel, das schaffst du nie!â, sagte er grinsend.
âHe, aber...â, Lorelai, gerade beim erwähnen seines Spitznamens, den er so hasste , jedoch klopfte es an der Türe.

So ...
Ãhm, bitte, bitte, bitte, seid gnädig!
Das ist meine allererste FF und ich habe soooo groÃe Angst davor, sie zu veröffentlichen. (Warum ich es trotzdem mache, weià ich selbst nicht...)
Eine faire Vorwarnung ist, dass die Personen mal mehr und mal weniger OOC sind. Diese FF ist nicht sonderlich humorvoll oder aufheiternd, sondern eher düster. Urteilt bitte nicht sofort nach dem ersten Teil, sondern wartet doch noch ein wenig, bitte, bevor ihr mich zum Teufel schickt ...
Ich habe die ersten vier Teile schon geschrieben und bin gerade dabei, den fünften zu beenden. Daher kann ich sagen, dass es anfangs hauptsächlich um Rory (und auch um Logan) geht, später aber auch andere hinzukommen werden. Falls zumindest ein wenig Interesse besteht, werde ich versuchen, die Teile in regelmäÃigen Abständen zu posten. (Höchstwahrscheinlich in zwei-Tages-Schritten)
Bitte, bitte, bitte seid lieb :heul:
Alles Liebe,
H.E.A.G.G.G.G.G.D.L.
Fullmoon
Edit: Hier eine Zusammenfassung
Hauptsächlich geht es um Rory, die versucht ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Vor einigen Jahren bekam sie Depressionen und Panikstörungen und hat sie bekämpft und unterdrückt, ohne dabei fremde Hilfe anzunehmen. Die FF setzt ein, als sie wieder einen Rückfall bekommt. Anfangs tritt auÃer ihr nur noch Logan auf, doch später werden auch noch Lorelai und gewisse männliche Personen eine Rolle spielen. Die Geschichte nimmt bei einem unerwarteten Punkt eine Wendung, von da ab steht etwas anderes im Vordergrund.

Das ist meine erste Fanfiction. Sie wird hauptsaächlich über Luke und Lorelai handeln. Luke hat sich von Nicole getrennt und was mit Lorelai und Jason ist, werder ihr gleich erfahren.
Ich weià wirklich nicht, ob ich das kann. Aber vom vielen JJ Fanfictions lesen, ist mir mal dieser Einfall gekommen. Bitte bitte, schreibt ganz viele Feedbacks!!!
TEIL 1
Lorelai saà zu Hause auf dem Sofa und dachte nach, wie sie es schon den ganzen Nachmittag lang getan hatte. Sie konnte nicht verstehen wie das, was ihr in den letzten Stunden so deutlich klar geworden war, solang an ihr vorbeigegangen war.
Dann hörte sie das leise Klicken des Schlüssels, wenn die Tür geöffnet wird. Rory war heimgekommen. „Mom?“, ertönte es schon aus dem Vorzimmer. „Sofa!“
Da kam Rory schon ins Zimmer und stöhnte: „Oh! Eines Tages bringt mich Paris noch um den Verstand! WeiÃt du, was……Mom? Was ist los mit dir? Du siehst komisch aus?“, unterbrach sie aber dann, den Ausdruck auf dem Gesicht ihre Mutter und besten Freundin sehend. Lorelai seufzte und begann zu erzählen: „Jason will mich heiraten!“ – „Was?! Oh, Mom, ich freu mich für euch beide?“, jauchzte Rory, auch wenn sie sich nicht 100%ig freuen konnte. Jason ….. sie hatte ihn noch nie so wirklich gemocht. Sie hatte ja auch nie viel mit ihm zu tun gehabt. Mit Max damals war es etwas völlig Anderes gwesen.
„SüÃe, ich hab nein gesagt!“, brach Lorelai nach dem Freudentaumel ihrer Tochter schlieÃlich heraus. „Aber warum?“ – „Ich weià es nicht, Rory. Ich war schon wieder an diesem Punkt. Dieses Gefühl, das ich auch bei Max hatte war wieder da. Einfach das er nicht der Richtige ist.“ „Aber Mom, du warst lange mit Jason, und auch mit Max, zusammen. In dieser Zeit war er doch auch der Richtige! Kann es sein, dass du einfach Angst hast vor Veränderungen?“, sagte Rory und Lorelai war wieder mal bewusst, welches Glück sie mit so einer Tochter und besten Freundin wie Rory hatte. „Nein, das ist es nicht, wirklich!“
Der restliche Abend verlief eher ruhig. Doch Lorelai war kein bisschen traurig. Sie wusste, das Richtige getan zu haben.
Tage später ging sie wie jeden Morgen zu Luke, um sich ihrer tägliche Dosis Kaffee zu holen.
„Kaffee!“, brüllte sie in Richtung Tresen, zu dem Mann, dem gerade ganz andere Dinge durch den Kopf gingen. „Oh Mann, sie ist wunderschön! Ja, ich liebe diese Frau!“, doch das behielt er lieber für sich. Er würde es auf ewig für sich behalten.
Seit er sich endgültig von Nicole getrennt hatte, wusste er, dass Lorelai die Frau war, die er wirklich liebte, immer geliebt hatte, und immer lieben würde. Und dass Nicole nur ein kläglich gescheiterter Versuch gewesen war, seine Gefühle für das Gilmore Girl zu vergessen. Doch er hatte einen Entschluss gefasst, um sich das Leben mit unerwiderter Liebe nicht noch mehr zu erschweren.
Er goss seiner Lorelai Kaffee ein und sagte leise: „Komm mit nach oben, wir müssen reden!“ Zögernd ging Lorelai mit. „Das ist der letzte Kaffee, den du von mir bekommst!“, sagte Luke. „Oh ja! Diskutieren wir mal wieder über meinen geliebten, aber doch so bösen Kaffee, ja? Nur mit Szenewechsel, cool!“, sagte Lorelai lachend.
„Ich geh weg! Morgen zieh ich um. Ich gehe nach New Jersey.“, berichtete Luke, knapp wie gewöhnlich von seinem Entschluss. Was? Was redete Luke da? Lorelai war bewusst, dass sie manchmal einen seltsamen Humor hatte, aber Luke war normalerweise nicht so. Er wollte das doch nicht wirklich durchziehen. Nicht jetzt, nicht gerade jetzt, wo sie nicht wusste, was sie wirklich für Luke empfand. Luke war doch immer für sie da. Immer! Das war so, seit sie mit Rory nach Stars Hollow gekommen war. ER war der Mensch dem sie alles anvertrauen konnte. Lorelai schalt sich selbst für diese Gedanken. Sie hörten sich an, wie diese „Der Mann fürs Leben!“ Klatschblatt – Artikel. Der Mann fürs Leben……
„Lass das, Luke. Ich weià doch, dass du hierher gehörst……zu mir….!“ Letzteres wollte Lorelai gar nicht sagen. Sie war sich nicht sicher, sie wusste es nicht genau. War Luke im Grunde der Mann, den sie wirklich liebte? Der „Mann fürs Leben“? Aber … hatte sie ihre vorgehenden Beziehungen deshalb nicht geheiratet? Wegen IHM? Wegen LUKE?
Luke war leicht verwirrt über diese ÃuÃerung. Das hatte Lorelai doch nicht so gemeint. So… im Sinne von … Liebe. Nein, sie hatte das sicher nur freundschaftlich gemeint. Oder vielleicht doch nicht? Aber Lorelais Beziehungen … sie konnte ihn gar nicht lieben. Warum auch so plötzlich?!
„Ich weiÃ, aber Lorelai, seien wir doch mal ehrlich. Du findest irgendwann den Richtigen, heiratest, bekommst Kinder und so … aber ich … ich brauch …“, stotterte er. Luke wusste es zu 100% „Ich brauche dich!“, hätte er sagen wollen … sagen sollen.
In diesem Moment war Lorelai sehr, sehr sicher. So sicher, wie sie noch nie zuvor gewesen war. Nicht bei Christopher, nicht bei Max und nicht bei Jason. ER war es, der Richtige. Doch Luke würde nach New Jersey ziehen. Wer weiÃ, warum? Ihm lag scheinbar gar nichts an ihr, dass er die Sache mit dem Umzug ihr so locker erzählt hatte. Eine Welt brach für sie zusammen. Es fiel ihr schwer, nicht sofort zu weinen zu beginnen. Luke durfte nicht weggehen. Wenn er sie schon nicht liebte, er war doch ihr bester Freund!
„Ich habe den Richtigen schon gefunden … oder verliere ihn so eben.“, flüsterte Lorelai und blickte Luke tief in seine wunderschönen Augen. Dann wandte sie sich ab und lief weinend aus dem Laden.

Titel: The Void in Myself
Autor: SilverAlecis
E-Mail: SilverAlecis@aol.com
Genre: Romance/Drama
Summary: Rory hat nach einem schweren Schicksalsschlag ein neues Leben in New York begonnen und lebt noch immer unter Schock stehend in den Tag hinein. Die Menschen um sie herum sind hilflos und wissen nicht so recht, was sie mit ihr machen sollen. Plötzlich begegnet sie aber Jess wieder. Kann er sie vielleicht wieder in die Wirklichkeit zurückholen?
Disclaimer:Natürlich gehört nichts mir und ich verdiene auch kein Geld damit. Die Rechte der Serie liegen bei der jeweiligen Produktionsfirma, den Drehbuchautoren usw.
A/N: So... hier bin ich! Tada! Stille. Okay, okay⦠einen groÃen Menschenauflauf kann ich nicht erwarten. Wie gesagt, bin ja nur ich XP. Eigentlich widerstrebt es mir ja, das jetzt zu sagen, aber ich muss es tun. Das... ist meine erste GG-Fanfic und somit heiÃt das auch... das es (wie immer bei mir) ein bisschen (wenn nicht sogar, sehr, sehr, sehr) dramatisch werden kann... Na ja, ich hoffe ihr verzeiht mir das dann . Für richtige eingefleischte Gilmore Girls-Fans wird es wahrscheinlich ein Schock sein, wie ich mit meiner Fanfiction beginne, doch es geht nun mal nicht anders. Sorry!
The Void in Myself â Destiny
Klatschnass und mit schwerbepackten Einkauftüten betrat die 20-jährige Lorelai Leigh Gilmore ihre Wohnung in der New Yorker Innenstadt. Seufzend stellte sie ihre Einkäufer auf dem Tisch in der Küche ab und machte sich dann daran ihre nassen Kleider vom Leibe zu bekommen. Lorelai genannt Rory, hasste den Regen und ganz besonders hasste sie Regen mitten im Winter. Winter war dazu da die Welt in ein wunderschönes glitzerndes Weihnachtsbild aus Schnee zu tauchen und nicht um die Menschen mit düsteren Gedanken zu konfrontieren. Sie hatte den Schnee geliebt...
Seufzend wollte Rory zurück in die Küche um ihre Einkäufe einzuräumen, als ihr Blick auf ihrem Anrufbeantworter hängen bleib, der mit groÃen, rotleuchtenden Ziffern zwei vorhanden Nachrichten anzeigte.
Schon wieder, schoss es ihr müde durch den Kopf, aber sie schaffte es, auf den Abhörknopf zu drücken und sogleich erfüllte die Stimme ihrer GroÃmutter die stille Leere der Wohnung.
âRory Schätzchen, ich binâs deine Grandma. Ich dachte vielleicht könnten wir uns mal wieder treffen. Zum Freitagsessen, wie damals. Das wäre doch nett, oder? Dein Grandpa würde auch gerne wieder dein Gesicht zu sehen bekommen und wissen, welch wunderschöne Frau aus dir geworden ist.â Rory seufzte wieder, als sie die Worte ihrer GroÃmutter vernahm. Stille trat im AB ein. Traurige Stille und die Stimme ihre GroÃmutter folgte nach ein paar Sekunden sogleich in der gleichen Tonlage. âRory... wir müssen reden. Du darfst dich nicht so isolieren Kind, hast du gehört? Es ist für uns alle eine schwere Zeit. Bitte, komm. Wir warten auf dich, bis dann.â Ihre Grandma legte auf.
Du darfst dich noch so isolieren..., waren ihre Worte. Isolierte sie sich wirklich? Ja, ihre GroÃmutter hatte Recht. Aber war das denn ein Wunder? Machte man ihr etwa Vorwürfe nur weil sie nicht mit einem strahlenden Lächeln durchs Leben ging, nachdem was geschehen ist? Sie hatte ihre Mutter verloren! Das war keine Kleinigkeit! Ihre Mutter und beste Freundin zugleich!
âRory?â, unterbrach Lanes Stimme, plötzlich ihre Gedanken und riss sie in die Wirklichkeit zurück. Neben ihrer Mutter, war Lane ihre einzige richtige Freundin in Stars Hollow gewesen. Doch die beiden hatten sich schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Eigentlich zuletzt auf ihrer Beerdigung. âHi... ich wollte nur mal so fragen wie es dir geht. Hast du die Einladung bekommen? Ich würde mich unheimlich freuen, wenn du erscheinen würdest. Der Gig im SecoundOne von dem ich schon immer geträumt habe. WeiÃt du noch? Ich dachte nie das ich es schaffen würde, aber du hast immer gesagt, Lane, das einzige was wirklich unmöglich gewesen ist, ist das deine Mutter dich dein Leben leben lässt und jetzt schau was daraus geworden ist. Du lebst in einer Wohnung mit zwei Typen und bist Drummerin in einer Band. Also schaffst du das andere auch... na ja...â Lanes Stimme konnte man vernehmen, das sie matt lächelte. âEs war eine schöne Zeit und du musst uns doch spielen hören. Ich habe mich unheimlich verbessert, weiÃt du. Bitte komm... Ich und die anderen... wir vermissen dich.â
Mit bitter Miene wandte Rory sich vom AB ab und schlenderte zurück in die Küche. Diese Worte von ihr damals waren unheimlich dumme Worte gewesen. Lane konnte froh sein, dass sie noch ihre Mutter hatte, die ihr bei allem zur Seite stand. Sie hingegen war ganz alleine und nur weil das Schicksal beschlossen hatte ihr das Liebste zu nehmen. Eigentlich war es damals ein genauso verregneter Tag wie heute gewesen. Damals vor zwei Monaten, an dem sich alles vor sie geändert hatte...
***(Flashback Anfang)***
Die letzte Party mit Logan hatte sie wirklich ziemlich an Kraft gekostet. Obwohl es bereits zwölf Uhr mittags war und sie schon eine Mütze voll sieben Stunden Schlaf bekommen hatte, schaffte sie es doch kaum die Augen offen zu halten. SchlieÃlich schaffte es Rory aber doch aus ihrem Bett zu kriechen, schnell in ihre kurzen Hotpants und in ein Top zu schlüpfen und den, für sie heute viel zu langen, Weg zur Tür durch die Wohnung in ihrem Studentenwohnheim aufzunehmen, weil diese wie verrückt klingelte und das alles nur, weil sie dann auf der anderen Seite das, für ihren Geschmack heute viel zu frische Gesicht ihrer Mutter, erblicken zu müssen.
âMorgen, SüÃe!â, grinste Lorelai Gilmore ihre Tochter an und drückte dieser einen Kuss auf die Wange.
Rory erwiderte deren Grinsen nicht, verzog nicht mal die Mundwinkel zu einem Lächeln. âMorgen...â, gähnte sie stattdessen, wandte sich um und schlürfte zur Kaffeemaschine um sich die ernüchternde schwarze Flüssigkeit gleich ins Blut zu indizieren.
âMann... solche überschwängliche Freunde, erlebt man wirklich selten...â, stellte Lorelai kopfschüttelnd fest. Sie war Rory in die Wohnung gefolgt und hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht. âWohl zu lange gelernt, was Schatz?â
âNee Mum, was denkst du von mir? Ich habe bis fünf Uhr morgens zusammen mit Logan die Bars aufgemischt und eigentlich gehofft heute meinen Kater ausschlafen zu können. Dieser Wunsch aber ist in Form meiner klingelfreudigen Mutter an der Tür wie eine Seifenblase zerplatzt, ebenso wie die wonnigen Träume durch die ich geglitten bin.â, meinte Rory mürrisch und gönnte sich einen groÃen Schluck von Kaffee, den sie sich während dieser Worte in die Tasse gegossen hatte.
âDeine Laune ist ja echt grandios. Muss ja eine coole Party gewesen sein.â
âMhmâ, brummte Rory, âWieso bist du hier?â
âNa ja, eigentlich dachte ich, dass ich dich vielleicht zum Mittagessen einladen könnte und wir danach auf Shoppingtour gehen, damit ich mal wieder die Chance dazu bekommen mit meiner hübschen Tochter anzugeben.â, grinste ihre Mutter erwartungsvoll.
Rory zog die Brauen zusammen. âDas ist jetzt nicht dein Ernst, oder?â, fragte sie verärgert.
âWieso denn nicht?â, erwiderte sie munter.
Rory schüttelte den Kopf. âNein, tut mir Leid, heute nicht. Ich will wieder schlafen und am besten nichts von deiner wahnsinnig guten Laune mitbekommen.â
âAuch komm schon SüÃe. Wir haben schon so lange nichts mehr zusammen unternommen. So lange, das ich schon fast vergessen habe wie du heiÃt und aussiehst, Kleine.â
âNa ja, dann geh am besten nach Hause und blättere den ganzen Tag in Fotoalben und deinen Tagebüchern, damit du deine Erinnerungen wieder auffrischen kannst. Ich allerdings werde jetzt gleich erleichtert die Türe hinter dir schlieÃen und wieder zurück zu meinem Bett wandern, indem ich dann wieder den Schlaf der Gerechten schlafe. Also, bis dann!â
Lorelai hatte keine Chance mehr zu protestieren. Rory hatte ihre Mutter am Ãrmel gepackt, hochgezogen und kommentarlos vor die Tür geschoben, die sie sogleich unter einem lauten Krachen ins Schloss fallen lieÃ.
âOkay Schätzchen, aber beschwer dich nicht, wenn ich eines Tages an dir vorbeigehe und vielleicht irgendein schlechtes Double in die Arme schlieÃe.â, rief ihre Mutter noch von der anderen Seite aus, doch Rory hatte sich schon wieder auf den Weg zurück in ihr Bett gemacht.
Nur um jedoch eine Stunde später wieder aus dem Schlaf gerissen zu werden und dieses Mal aber nicht von ihrer Mutter, wie sie zuerst angenommen hatte, als sie gereizt den Hörer nahm und âMum, ich will schlafen!â hineingerufen hatte.
Die Stimme die sich aber meldete war nicht die ihrer Mutter. Sie war viel tiefer und ihr zudem auch noch unbekannt.
âSind sie Lorelai Leigh Gilmore?â, hatte sie gefragt.
âJa.â, hatte Rory darauf etwas irritiert erwidert.
âIch habe eine schlechte Nachricht für Sie, Miss Gilmore. Ihre Mutter hatte einen schweren Autounfall...â
***(Flashback Ende)***
Der Polizist hatte ihr erklärt, das sich ihre Mum im Krankenhaus befand und Rory so schnell wie möglich kommen sollte. Aber Rory kam zu spät. Noch während sie sich auf dem Weg zu ihr befand, starb Lorelai Gilmore an ihren schweren Kopfverletzungen. Der Autounfall war nicht die Schuld ihrer Mutter gewesen, aber auch nicht die, des ebenfalls beteiligten Pkws. Untersuchungen der Polizei hatten herausgefunden, dass die schlechten Wetterverhältnisse und StraÃenschäden dazu geführt haben, dass beide die Kontrolle über ihre Fahrzeuge verloren hatten und es so zu dieser Kollision kam.
Dieser Tag war für Rory der schlimmste ihres Lebens gewesen. Wenn sie sich damals dazu aufgerafft hätte und zusammen mit ihrer Mutter weggegangen wäre, dann wäre dieser Unfall sicher nicht geschehen. Stattdessen aber war sie zu Hause geblieben und hatte lieber ihren Kater von der letzten Party ausgeschlafen. An diesem Tag hatte sie nicht mal ein liebes Wort geschweige denn ein Lächeln für ihre Mutter übrig gehabt.
Nach dem Verlust ihrer Mutter war ihr Leben für sie nicht mehr das, was es einmal war. Sie vergaà vollkommen den Rest der Welt um sie herum. Ihre Freunde und Familie gab es nicht mehr länger. Mit dem Tod ihrer Mum schien alles mitgestorben. Rory hatte die Uni verlassen, war nach New York gezogen, und bald darauf verlieà sie auch Logan. Sie hatte es ihm nicht übel genommen, denn nachdem Unfall hatte sie sich wirklich nicht mehr viel aus ihm gemacht, sondern ihm einfach nur noch die kalte Schulter gezeigt. Logan hatte ihr helfen wollen, das wusste sie, aber sie hatte es nicht zugelassen.
Mit Tränen in den Augen starrte Rory zum Fenster hinaus. Noch immer regnete es. Ja, an genau so einem Tag ist ihre Mutter damals gestorben. Kurz schloss sie Lider und versuchte den aufkeimenden Schmerz, der sie mit den Tränen übermannte, zu lindern. Plötzlich aber öffnete sie sie wieder. Entschlossen.
Sie ging wieder zurück in die Garderobe und packte ihren, noch immer nassen, Mantel mitsamt dem Schal, die sie sich schnell überzog. SchlieÃlich öffnete sie die Wohnungstür, ging hinaus, sperrte ab und verlieà schnell das Wohnhaus indem sie wohne.
Wie sehr sie den Regen hasste und das sie ihn eigentlich so gut wie möglich mied, war ihr egal, als sie auf die kalten StraÃen New Yorks trat, auf denen die Autofahrer munter dahinbrausten und das Nass in Richtung der FuÃgänger spritzen.
Rory ging entschlossen die StraÃen entlang, denn sie hatte ein Ziel. Ein Ziel, dass sie nicht aus den Augen verlieren durfte.
Die Welt um sie herum schien düster. Die Bäume waren kahl. Der Himmel grau. Die Luft nass. Die Menschen hektisch mit traurigen Mienen. Rorys Meinung nach war es eine schreckliche Welt. Komisch, eigentlich war es ihr bis jetzt noch nie aufgefallen, wie hässlich sie doch war.
Immer hatte sie das nette kleine Bild von Stars Hollow vor den Augen, indem die Menschen der kleinen Gemeinde die ungewöhnlichsten Feste feierten und einfach nur Freunde am Leben zu haben schienen.
Aber machten sie sich damit nicht etwas vor? Wollten sie von dem Elend in der Welt einfach so ablenken? Es selbst nicht wahrhaben und stattdessen einfach ihr tristes Dasein mit bunten Farben bemalen?
Vielleicht...
Wenn dem aber so wäre, könnte es ihr auch egal sein. Sollten sie sich doch länger war vormachen. Sie hatte die Wahrheit nun erkannt und wusste auch, wie sie ihr entkommen konnte und was zu tun war. Sie würde nicht länger tatenlos rum sitzen. Rory würde handeln.
Am Ziel. Rory betrachtete nachdenklich die Höhe Brücke und den darrunterliegenden Fluss, dessen Wasser heute ganz besonders wild zu sein schien. Wie immer war diese Gegend menschenleer. Nicht viele Seelen verirrten sich hierher. Es war Rory schleierhaft wieso, doch so war es eben mal und in diesem Augenblick konnte es ihr auch nur recht sein.
Langsam streckte sie die Hand nach dem Brückegeländer aus und klemmte sich mit beiden Händen daran fest. SchlieÃlich, mit einem kleinen Kraftaufwand ihres Körpers, schaffte sie es, ihn hoch zuhieven, so das nun ihre Beine halt auf dem Brückengelände gefunden hatten und richtete sich vorsichtig auf. Bewusst in welch gefährlicher Position sie sich befand, wollte sie keine unüberlegte Bewegung machen.
Wenn sie sich nach mit den Händen an der Brückemauer hätte abstützen können, wäre es ihr schwer gefallen das Gleichgewicht zu halten. Das Geländer war ziemlich schmal und sie zitterte am ganzen Körper, war ihr nich unbedingt einen sicheren Stand garantierte. Sicher, sie wollte allem ein Ende setzten, doch letztendlich selbst entschieden, wann dieses Ende kommen würde.
Der Fluss unter ihren FüÃen sah aus dieser Position noch ReiÃender aus, als er zuvor gewirkt hatte. Wie mochte es wohl sein in seinen Wellen zu sterben? Würde es schmerzen? Hatte ihre Mutter vor ihrem Tod auch Schmerzen? Schlimme, lange Schmerzen oder ging es ganz schnell? Wie würde es wohl sein zu ertrinken? Keine Luft mehr zu bekommen?
Jetzt wo Rory so darüber nachdachte, packte sie doch etwas die Angst. Bis jetzt hatte sie es nur in Filmen erlebt, wenn Leute aus den Wellen gerettet wurden und schlieÃlich verzweifelt nach Luft rangen. Zu ersticken musste doch wirklich unheimlich wehtun, oder?
Und dann erst die Schmerzen des kalten Wassers auf ihrer Haut. Wie Nadelstiche...
Fast bereute sie es schon nicht einfach die Schlaftabletten in ihrem Badezimmerschrank genommen zu haben, die neben den Kopfschmerztabletten einen sicheren Platz in ihrem Bad hatten.
Rory zwang sich dann aber dazu diese Gedanken über den Tod aus ihrem Kopf zu bannen. Es brachte ihr nichts, sich jetzt Sorgen darüber zu machen, wie es wohl sein würde. Diese Fragen hatte sie sich davor stellen können, jetzt war es bereits zu spät dafür. Langsam schloss sie die Augen und schaffte es ihre Hand dazu zu bringen die Brückenwand loszulassen.
Die Bilder des Wasser verschwanden. Jetzt blieb alleine noch das Geräusch seiner mächtigen, anmutigen Wellen übrig. Wie tief mochte es eigentlich sein? Rory schaffte es nur noch einmal einen Blick nach unten zu werfen, sondern malte sich die Zahl in Gedanken aus. Vielleicht sieben Meter bis sie im Wasser landen würde... Und wie tief war der Fluss? Zehn Meter? Zwanzig? DreiÃig?
Egal! Springen!, schrie die Stimme in ihrem Kopf.
Rory nickte. Sie schluckte und wollte sich schon in die Wellen stürzen, als sie plötzlich eine Hand spürte, die nach ihrer gegriffen hatte und sie â schnell als sie reagieren hätte können â zurück auf den Boden, und somit vom Geländer, gezogen hatte.
Der Ruck war jedoch so kraftvoll, dass sie es nicht schaffte das Gleichgewicht auf der sicheren Erde zu halten. So stolperte sie gegen die Person, die sie eben hatte Retten wollen. Ob sie es wirklich getan hatte, wusste Rory nicht genau.
Nach ein paar Sekunden der Stille, in der sie in den Armen der Person lag, schaffte sie es, sich langsam dazu zu zwingen ihren Kopf zu heben. Erschrocken sah Rory in zwei madelfarbene, fast schwarze warme Augen...
TBC

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Okay here we go again. das ist nochmal unser( Mrs.Huntzbergers und mein) Versuch die Ãbersetzung von Different zu starten. mit neuem Titel und hoffentlich vielen Leser.
Different ist eine FF von mooncat99, die die 5. Staffel ab Logans erstem Auftritt nacherzählt. Das Besondere daran ist, dass sie aus Logans Sicht geschrieben ist. Viel mehr gibt es auch nicht mehr zu sagen, auÃer, dass wir uns natürlich über FB jeder Art freuen!!!
Und hier ist der erste Teil...
Kapitel 1: Strahlend blaue Augen
(Written in the Stars)
Logan war vergnügt. Sicher, das war an sich nichts Ungewöhnliches. Doch es war der Grund für sein Vergnügen, der dieses Mal von den anderen unterschied. Es war ein Mädchen. Nicht eins von diesen Mädchen, die ihm üblicherweise zu FüÃen lagen, oh nein, es war ein Mädchen, das den Mut besaÃ, wie eine Furie auf ihn los zu gehen. Und womit hatte er sich diese Ehre verdient? Offensichtlich damit, dass er ein elitärer Snob war, der einen Freund von ihr heruntergeputzt hatte und, was das Beste war, auch noch vor diesem Mädchen. Eine Tatsache, die er kaum glauben konnte. Nicht den âein Snob seinâ-Teil, sondern, dass er dieses Mädchen hatte vergessen können. Sicher, sie war furchtbar wütend auf ihn und mochte ihn ganz offensichtlich nicht â aber Gott, sie war einfach wunderschön mit ihren strahlend blauen Augen und ihren vor Aufregung geröteten Wangen.
Wenn er eins war, dann ein Verehrer schöner Frauen und er konnte einfach nicht begreifen, wie er dieses Mädchen jemals hatte vergessen können. Okay, er war gestern wirklich verkatert gewesen, kein Wunder nach einem LDB Wochenende, aber trotzdemâ¦
Nun, eins stand fest: Er würde dieses Mädchen sicher nicht ein zweites Mal vergessen. Tatsächlich war er sich ziemlich sicher, dass das verführerische Bild dieser süÃen Brünetten mit ihren strahlend blauen Augen, die so stark und klar in ihrem zierlichen Gesicht leuchteten, ihm lange in Erinnerung bleiben würde. Aber die pure Abscheu ihm gegenüber war ihr eindeutig nicht nur in die Augen und ins Gesicht geschrieben, sondern spiegelte sich in ihrer ganzen Körperhaltung wider. Und was für ein Körper das war.
Bevor er es selbst bemerkte, erwiderte er schon etwas, nur um zu sehen, wie viel mehr er sie noch verärgern konnte. Sie enttäuschte ihn nicht. Wut stand diesem kleinen Vulkan definitiv gut. Erstaunlicherweise, stellte er fest, faszinierten ihre Erwiderungen ihn noch mehr. Sie zögerte fast nie zu kontern und er musste zugeben, dass sie sehr gute Argumente hatte. Ihn mit Judy Dench zu vergleichen zum Beispielâ¦nun, das hatte sicherlich noch niemand vorher getan. Also entschloss er sich, einen Schritt weiter zu gehen und warf ein Argument ein, von dem er sich ziemlich sicher war, dass es sie sprachlos machen würde. AuÃerdem, das âWir leben in einem freien Landâ-Argument funktionierte immer gut, um das letzte Wort zu behalten. Und er hatte Recht, sie zögerte einen Moment, einen Moment, den er nutzte, sie zu verwirren. Er gab ihr Zeit, ein neues Argument zu finden.
Und dann überraschte sie ihn. Einen Moment lang sah sie ihn mit zusammengekniffenen Augen an.
âIch kann es nur einfach nicht leiden, wenn man meinen Freunden wehtutâ, sagte sie leise, einfach so.
Er war platt. Es gab nichts, was er darauf hätte erwidern können. Das war sicher so gut wie das mit dem freien Land. Und trotzdem, so leicht konnte er sie nicht gewinnen lassen. Also behauptete er, sie sei leicht aufzuregen. Oh ja, das brachte sie wieder in Rage. Sich seines Sieges schon bewusst, fügte er hinzu, dass sie wohl offensichtlich gern argumentiere.
Unglücklicherweise unterbrach Finn sie, bevor er noch etwas sagen oder tun konnte. Verflucht! Sie hatten diesen Rotschopf den ganzen Tag gesucht, nun, zumindest seit Finn aufgewacht war, und er musste ihn ausgerechnet genau in diesem Moment finden. Er seufzte innerlich und sah sich nach dem Mädchen um. Es war eine Schande. Die Magie des Moments war zerstört. Nun gut, dann musste er wohl sicherstellen, dass es noch andere Momente geben würde. Er war schlieÃlich Logan Huntzberger: bis jetzt hatte noch keine Frau, die er hatte haben wollen, ihm widerstehen können und diese, auch wenn sie jetzt noch recht angriffslustig war, würde keine Ausnahme sein. Und so wie er das sah, machte er es besser jetzt als nie. Er ahnte, dass sie sexuelle Anspielungen nicht gewöhnt war. AuÃerdem würde es der perfekte erste Schritt sein, um ihr sein Interesse zu zeigen. Also tat er genau das, lehnte sich in ihren privaten Bereich, atmete ihren Duft ein. Er konnte ihn nicht einordnen, noch nicht, und er verdrängte dieses Geheimnis, um später darüber nachzudenken.
âGrüà Marty von mir. Und ich verspreche, dass ich mich das nächste Mal sofort an dich erinnern werdeâ, versprach er und schickte ihr dieses Versprechen auch mit den Augen.
Sie zeigte keine Reaktion, aber das störte Logan nicht weiter. Stattdessen lehnte er sich ein bisschen weiter zu ihr herüber und hob eine Augenbraue.
âUnd jetzt sag mir, dass das keinen Spaà gemacht hatâ, sagte er mit leiser, sexy Stimme und schenkte ihr sein patentiertes Killerlächeln.
Oh ja, seine Ahnung war absolut richtig gewesen. Sie war sprachlos, aber sie errötete vor Wut, was sie sogar noch süÃer machte. Nur ungern drehte er sich um und folgte Finn, allerdings nicht, ohne sich umzudrehen. Der Anblick des verblüfften Mädchens lieà ihn schmunzeln. Er wettete, dass sie es nicht gewöhnt war, nicht das letzte Wort zu behalten.
Nun, sie würde sich dran gewöhnen müssen. Er war der Meister darin, das letzte Wort zu behalten.
Plötzlich kam ihm ein Gedanke und grinsend ging er noch einmal auf das Mädchen zu.
âMaster und Commanderâ, sagte er.
Verwirrt rümpfte sie die Nase und sah ihn misstrauisch an. âDer Film?â, fragte sie.
Hmm, also ihr Verstand funktionierte noch. Erfrischend. Logan lächelte sie breit an. âNein, so sollst du mich von jetzt an nennenâ, sagte er selbstgefällig und freute sich, als er sah, dass ihre Wut wieder aufflammte, gerade, als er über die Treppe verschwand.
Während er Finn und Colin suchte, dachte er wieder an diese Begegnung und erinnerte sich einmal mehr an ihre atemberaubend blauen Augen. Irgendwasâ¦er war sich nicht sicher was, aber irgendwas war anders an diesem Mädchen.
Rory.
Leise flüsterte er ihren Namen, lieà ihn über seine Zunge rollen. Er mochte den Klang. Und er mochte den Namen. Es war kein gewöhnlicher Name, allerdings war er in die Welt des Geldes und der Gesellschaft hineingeboren worden und ungewöhnliche Namen waren ziemlich normal unter den Reichen. Dennoch, Rory klang nicht wie einer dieser hochgestochenen Namen, die einem armen Kind gegeben wurden, um die Welt zu beeindrucken. Hmm, er fragte sich wie ihr Nachname war.
Allerdings wusste er, wo sie wohnte. Mit dieser Information sollte es nicht schwer sein, das herauszubekommen. Und da war ja noch der Barkeeper Marty, aus ihm würde er immer Informationen herauspressen können. Nicht, dass Logan die Absicht hatte, das zu tun. Er erinnerte sich jetzt wieder ganz genau warum Colin gedacht hatte, es würde Spaà machen Marty anzurempeln und ein bisschen in Verlegenheit zu bringen: weil sie gesehen hatten, dass er ganz offensichtlich versucht hatte, ein Mädchen zu beeindrucken. Rory. Also würde jede Information von Marty höchst zweifelhaft sein.
âDa bist du! Was hat denn so lange gedauert?â, unterbrach Colins genervte Stimme Logans Gedanken.
Er sah hoch und entdeckte seine beiden besten Freunde genau vor sich, gerade als die Zimmertür, vor der Finn stand, ihm vor der Nase zugeschlagen wurde. Logan seufzte. âNoch immer nicht die Richtige vermute ich?â
Colin lachte. âOh nein, sie ist die Eine. Konntest du das nicht an dem wütenden Blick sehen, den sie Finn nachgeschickt hat?â
Tatsächlich hatte Logan es nicht erkennen können, weil er den Rotschopf nicht gesehen hatte. Aber Colins Erwähnung eines wütenden Blickes brachte prompt die Erinnerung an zwei sehr wütende blaue Augen, die ihn anstarrten, zurück. Logan konnte nicht anders, er musste lächeln.
âWarum lächelst du? Hier steht dein bester Freund auf der Welt und guckt auf die Trümmer, die einst sein Herz waren und du lächelst?â, fragte Finn ihn. âDanke, Mate, ich bin gerührt von deiner Besorgnisâ, spottete er und legte eine Hand auf sein Herz.
Logan verdrängte die Erinnerung an Rory und legte einen Arm um Finn. âFinn, es ist ihr Verlust. Komm, wir gehen zurück in unser Zimmer, genehmigen uns ein paar Shots und ziehen uns um, um in den Pub zu gehen. Ich bin sicher der nächste Rotschopf wartet dort schon auf dich.â
Bei der Erwähnung von Alkohol und Rotschöpfen hellte sich Finns Miene auf. âRecht hast du, Huntzberger! Lass uns Party machen!â Um seine Wort zu unterstreichen, stieà er einen lauten Schrei aus bevor er davon eilte.
Lachend folgten Logan und Colin ihrem Freund.
***************
Kritik und eure Meinung sind erwünscht!!!:biggrin:

Hi an alle!
Also das ist meine allererste FF. Um was es geht, werdet ihr bestimmt schnell begreifen! Sie spielt nicht in einer bestimmten Staffel, ums genau zusagen, in gar keiner :biggrin:
Aber Lorelai ist ca. 32 Jahre alt, Rory und Jess 16.
_
Wie jeden Morgen stand Lorelai Gilmore unschlüssig vor ihrem Kleiderschrank.
âIch hab nichts anzuziehen. Nichtsâ jammerte sie wiederholt, während sie einzelne Kleidungsstücke durch die Gegend warf. Dabei wollte sie doch nur ins Diner. Doch in ihren Gedanken konnte sie die altkluge Stimme ihres Kindes hören: Du willst bloà attraktiv aussehen, weil Luke da sein könnte. Denn du stehst auf ihn. Achja. Ich werde nicht nachher dein Zimmer wieder aufräumen.
Aber sie wollte doch gar nichts von Luke! Er war doch nur ein Freund. Nichts mehr!
Lorelai schüttelte dabei bekräftigend den Kopf. Und doch brauchte sie jetzt die Hilfe ihres Kindes. Auch wenn es mit sechzehn Jahren schon lange kein Kind mehr war. Auch wenn ihr Eigenfleisch und Blut gleich wieder das eben in Gedanken geführte Gespräch, wiederholen würde. Fröhlich ging Lorelai die Treppen hinunter, in der einen Hand einen gelben Pulli, in der anderes einen schwarzen, und unten Richtung Zimmer ihres Sprösslings.
Liz schüttelte genervt den Kopf, während sie mit dem Direktor ihres Kindes ein ernstes Telefonat führte, wie so oft. Was konnte sie dafür dass ihr Nachkomme, nicht zur Schule gingâ¦
â⦠könnte viel mehr erreichen⦠sehr gebildetâ¦bloà wenig Aufenthalt in der Schuleâ¦â konnte sie einzelne Wortfetzen verstehen. Kinder zu haben war wirklich mehr als anstrengend.
Irgendwann konnte sie den Direktor doch noch abwimmeln. Vielleicht sollte sie wirklich mal ein ernstes Wort mit ihren Nachkömmling reden? Aber dafür war Liz zu müde, und ihr Kind war sehr wahrscheinlich sowieso irgendwo unterwegs.
Vielleicht aber gab es noch eine andere Möglichkeit: Stars Hollow und Luke...
âSchatz, ich kann mich mal wieder nicht entscheidenâ meinte Lorelai seufzend, während sie die Zimmertür öffnete. Und sogleich erschrocken zurücksprang, als genau wie die beiden ertappten Teenager sie anschauten, die gerade noch voller Leidenschaft miteinander beschäftigt waren, gegenseitig Mundflüssigkeiten auszutauschen.
âUh, ich wusste nicht. Ups.â stammelte Lorelai leicht verlegen, bevor sie gegen die Tür rannte, ein leises âAuaâ herausbrachte, und dann schnurstracks aus dem Zimmer wieder verschwand. Vorher konnte sie noch die Stimme ihres Sohnes vernehmen:
âNimm, das gelbe Momâ
âMs. Mariano, wie nett dass sie uns doch noch beehren.â begrüÃte der Lehrer , dass junge Mädchen, welches gerade zur Tür herein kam.
âNaja, hat eben gut in meinen Terminplan gepasst. Aber eigentlich wollte ich sowieso nur meinen Lippenstift abholen, den ich hier vergessen hatteâ ein Kichern ging durch die Reihen.
âWann 1991?â erwiderte der Lehrer ungerührt. Er kannte Ms. Mariano nur zu gut. Eigentlich war sie ein sehr intelligentes junges Mädchen. Wenn sie nur gewollt hätte.
âNein, 92. Aber lassen sie sich von mir nicht stören.â sie war dabei schon tief versunken, in der Aufgabe ihren verschwunden Lippenstift zu finden.
Kurz nachdem Lorelai aus dem Zimmer verwunden war, und nun in der Küche wartete, kam schon ein junges Mädchen heraus, und brachte schüchtern ein âTschüss, Mrs Gilmoreâ heraus
âDu sollst mich doch Lorelai nennen, Deanassa.â sie lächelte zu ihr. Lorelai mochte die Freundin ihres Sohnes sehr gern. Nicht nur deshalb, weil sie Lorelai kostenlos mit den neuesten Modemagazinen versorgte. âGrüà bitte deinen Bruder Dean von mir, und richte ihm aus, er könne gern mal wieder die Wasserflaschen wechseln. Du weiÃt ja, Jess, ist zu klein dafürâ flüsterte sie leise.
âDas hab ich gehörtâ kam es von dem eben genannten, der gerade auch in die Küche kam. Er hasste es, wenn seine Mom ihn mit seinem besten Freund verglich.
âIch liebe dich so wie du bistâ Deanassa küsste ihm einmal zärtlich. âAuch wenn mir deine täglichen Haarprobleme so langsam auf den Wecker gehenâ
âEr verbraucht täglich 10 Tonnen Haargelâ mischte sich Lorelai in das Gespräch ein, und beide Frauen grinsten sich breit an.
Bevor Jess irgendetwas protestieren konnte, drückte ihm seine Freundin schon einen kleinen Kuss auf den Mund, und verabschiedete dich noch mit einem Nicken von seiner Mutter, bevor Deana, schon wieder verschwunden war.
Seine Mutter blickte ihn nun interessiert an. âWarum war sie schon hier?â Wenn du mir antwortest, sie war immer noch immer hier, muss ich dich leider einschlieÃen und den Schlüssel wegwerfen
âAch, sie hatte mir nur ein Buch gebracht. Und warum konntest DU nicht anklopfen?â ihr Sohn verschränkte die Arme vor seiner Brust.
âWeil⦠najaâ¦. Weià du. Die Schweine fliegen oft über Kalifornien hinweg.â versuchte Lorelai grinsend das Thema zu wechseln.
âDieses Ablenkungsmanöver wirkt vielleicht bei Taylor, aber nicht bei mir. Aber ich weiÃ, es ist wirklich viel zu schwer gleichzeitig an, Lukes zu denken, und wie er dich in den gelben Pulli findet, und dabei auch noch an eine Tür zu klopfen. Mom, wie konnte ich bloà das von dir verlangen.â
âManchmal frag ich mich echt, vorher du diesen Sarkasmus geerbt hast.â ein tiefer Seufzer entwich ihr.
âVielleicht vom Kaffeeâ wandte ihr Sohn breit lächelnd ein.
âNein, Mom. Ich geh da nicht hin. Nein. Nein. Nein!â während Rory an ihrer Zigarette zog, stampfte sie wütend auf. âniemals! Ich hab hier meine Freunde! ich hab hier allesâ
âIch will doch bloà das Beste für dichâ antwortete Liz daraufhin besänftigend.
ânein. Du willst das Beste für DICH! Was ist da einfacher als deine Tochter in irgendein Kaff abzuschieben!â
âStars Hollow ist ein sehr guter Ort um aufzuwachsenâ
âMom, vielleicht hast du es noch nicht mitbekommen, ich bin schon 16 Jahre alt! ich muss nicht mehr aufwachsen!â sie schniefte verachtend âUnd ich werde da nicht hin ziehen.â
âDas werden wir ja sehenâ erwiderte Liz darauf.
âja, das werden wir.â beide wusste schon wer gewinnen würde. Nämlich die Ãltere. âIch brauch jetzt einen Kaffeeâ
âKaffee⦠man muss mir zur Hilfe kommen⦠ich brauche Kaffeeâ¦âLorelai wankte dabei theatralisch zum Tresen. Jess beobachtete die Szene vom Tisch aus amüsiert, und Luke beäugte sie genervt.
âDu hattest doch schon zwei.â
âEigentlich zwei und einen Halben. Aber mein böser Sohn, wollte doch wirklich den Rest wegkippenâ
âWenigstens ist einer von beiden nicht der Kaffeesucht verfallen.â nuschelte Luke vor sich hin. Dann seufzte er laut auf. âOk, du bekommst einen letzten, aber das ist wirklich der allerletzteâ Lorelai nickte, Luke schenkte den Kaffee nach, auch wenn beide in Gedanken schon wusste, dass sie in spätestens zwei Minuten wieder danach betteln würde.
Lorelai trank genüsslich einen groÃen Schluck davon, und wandte sich dann wieder an ihren Sohn âSag mal, kann man einen Kaffee eigentlich auch heiraten?â
âWeià nicht.â brummte er auf, denn er war gerade in einem Buch vertieft und wusste wenn er mit nein antworten würde, wahrscheinlich bald seine Mutter nur noch in einer Psychiatrie besuchen könnte. Wobei es bei ja, auch nicht anders aussehen würde.
âLuke?â wandte sich die junge Frau, nun an den Dinerbesitzer.
âWeià nichtâ murmelte Luke.
âManchmal seid ihr zwei mir echt unheimlichâ
_
Würde mich echt über FB freuen, und gehöre auch zu den menschen die mit Kritik umgehen können!:biggrin:

Verboten
Ja? Nein?

Thema
"Fortsetzung der 5. Staffel"
Da die 5. Staffel ja bei uns gerade erst zu Ende gelaufen ist, dachte ich mir, dass man ja eine "virtuelle" 6. Staffel schreiben könnte, also im Prinzip 6x01 *g*
Es ist natürlich ganz egal, ob ihr über Lorelai & Luke schreibt, Lorelai & Rory, Rory's Leben bei den GroÃeltern etc
Es kann, muss aber natürlich auch nicht genau bei der Szene anfangen mit der 5x22 geendet hat. Also viel SpaÃ
Einsendeschluss: 16.04.2006
Wie kann man mitmachen? Einfach die Story hier im Thread posten.
Länge: maximal 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", SchriftgröÃe: 10
Voting: 24.04.2006
Teilnehmer:
Lauren4eva - "Namenlos"
Clarissa<1989> - The answer
Luna_Bezi - Wie früher...
CoughSweet - Tränen, Schmerz und groÃe Verwirrung