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Hallo Leute!
So das ist meine erste FF und ich hoffe euch gefällt sie!
Bin noch neu hier, aber ich gucke schon lange GG. Einfach nur geil
Ich freue mich über viel fb, denn es wird mir bestimmt helfen.
Teil 1:
Rory küsste ihn und es kribbelte in ihrem Bauch.
Ja sie liebte ihn und das wusste sie,
doch trotzdem machte sie sich ein schlechtes Gewissen.
Sie hatte mit Dean geschlafen und Jess wusste es noch nicht.
Rory versuchte es zu vergessen was geschehen war,
denn es war ein Ausrutscher, dachte sie.
Sie liebt Jess und nicht Dean.
Trotzdem wollte Rory nicht,
dass er es erfährt.
Doch genau dies hatte Konsequensen.
"...oder was meinst du dazu?"
Rory hatte so viel darüber nachgedacht,
dass sie gar nicht mitbekommen hat,
was Jess erzählt hat.
"Oh ja! Das denk ich auch." sagte sie
nach kurzem Ãberlegen.
"Okay, ich komm morgen zu dir.
Ich muss los.", und er küsste Rory zärtlich.
Ps:Sorry das der Teil so kurz ist, aber es kommt ja mehr. Das war eine gute Stelle aufzuhören !!

Only one Moment
![[Bild: normal_teenpeople-01.jpg]](http://benjamin-mckenzie.org/gallery/albums/photoshoots/teen%20people%20photoshoot/normal_teenpeople-01.jpg)
Hi ihr Lieben!

Ich habe wirklich lange überlegt, über was ich meine erste FF schreiben soll und hab mich letztendlich doch für OC entschieden einfach weil ich gerade das totale Orange County Fieber habe und mich einfach nicht damit abfinden kann das Staffel 2 schon vorbei ist :biggrin: Deshalb hier meine Version der 3ten Staffel. Ich hoffe euch gefällts :freu:
Story: Das ganze hier ist aufgebaut wie in der Serie das heiÃt mit einzelnen Folgen, nur habe ich beschlossen das ganze im Erzählenden Stil zu schreiben, einfach weil man da die Gefühle viel besser rüberbringen kann. Gehören tut mir von den Charaktern und Orten leider nichts :biggrin: Was Ich werde auf jeden Fall versuchen mich an die Orginalvorlagen zu halten und die Charakter möglichste treffend darzustellen.
Pairing: Eindeutich Seth/Summer und Ryan/Marissa
Spoiler: Keine auÃer ihr kennt die 2te Staffel nicht

Sonstiges: Der zweite Teil der Ãberschrift also das "Only one Moment" wird bei jedem neuen Chap dem Kapitelnamen angepasst, nur damit ihr euch nicht wundernt warum dauernt "neue" OC FFs auftauchen :biggrin: Ãhhh okay ich sehe gerade das Funktioniert nicht *gg* Den Fehler im Titel werd ich noch ändern
Ich wünsch euch ganz viel Spaà beim lesen:knuddel:
Credits:
Titelbild: Klick
Kapitelübersicht:
Only One Moment
Song und Filmübersicht:
"Immer Ãrger mit Bernie"
Kapitel 1
Only One Moment
Wütend biss sie sich auf die Lippen, ihre Blicke wanderten rasend schnell durch den Raum als könnte sie so einen Ausweg aus alle dem hier finden.
Wieder spürte sie Tränen in sich aufsteigen, warum musste das immer ihr passieren?
Warum musste immer wenn es so schien als würde alles gut werden etwas passieren das alles umwarf und sie zurück hinter die Stardtlinie schmiss, etwas das sie wieder an den Anfang einer endlosen Strecke setzte.
Sie schämte sich, sie war wütend, traurig und verzweifelt doch als sie ihre Augen hob und Seth und Summer erblickten die sich versuchten gegenseitig aufzuheitern, spürte sie etwas anderes...Schuld.
Schuld wieder einmal alle in Schwierigkeiten gebracht zu haben.
Die beiden waren doch eben gerade wieder glücklich gewesen.
Seth, hatte er nicht genug Schmerz wegen seiner Mutter ertragen müssen?Und Summer war sie nicht seit Monaten wieder die alte Summer, die rundherum zufriedene Summer...?
Abbrupt wurde sie aus den Gedanken gerissen als sich die Tür des kleinen Warteraumes öffnete und Sandy gefolgt von zwei Polizisten den Raum betrat.
„Marissa?“ seine Stimme war so vorsichtig und voller Wärme das sie ihm unwillkürlich einen dankbaren Blick zu warf.
„Ich hab doch schon alles erzählt“ flüsterte sie mit belegter Stimme und wieder begannen ihre Arme zu zittern.
Wie oft sollte sie noch immer und immer wieder die selbe Geschichte Wiederholen, wie oft sollte sie noch diese grauenhaften Bilder vor sich sehen Müssen.
Ryan am Boden
Ryan vor Schmerz stöhnend
Trey der Blutüberströmt auf Ryan zusammensackte
Ryans Blick bevor er in sich zusammenfiel....
„Mrs Cooper?“ sie schreckte hoch und blickte in das freundliche Gesicht des Polizistens.
„Ihre Eltern sind hier“
Marissa nickte und zum ersten mal seit ihrer Ankunft im Krankenhaus fühlte sie einen kleinen Funken Freude in sich aufkommen.
Es war seltsam sich nach den zwei Menschen zu sehnen von dennen sie sich im letzten Jahr so abgewannt hatte.
Aber jetzt, in dieser Situation konnte sie Seth und Summer nicht in die Augen blicken und schon gar nicht Ryan.
Behutsam legte Sandy ihr den Arm um die Schultern und schob sie hinaus in den stillen Krankenhausflur.
„Marissa“ Julie stürmte auf sie zu und riss sie sofort an sich.
Jimmy blickte zu Sandy und dieser nickte.
Gemeinsam traten sie ein wenig abseits.
„Wie sieht es aus?“ fragte Jimmy mit leiser Stimme während er den beiden Frauen einen kurzen Blick zuwarf
Sandy schüttelte unschlüssig den Kopf
„Die Ãrzte können noch nichts sagen, aber falls“ er schwieg einen Moment und Jimmy verstand
„Mit was muss sie rechnen?“ fragte er und versuchte verzweifelt das Zittern aus seiner Stimme zu verdrängen.
Gerade als er gedachte hatte alles könnte wieder gut werden musste ausgerechnet soetwas passieren...
„Es war Notwehr“ antwortete Sandy nur und blicke zu Marissa die in sich zusammengesunken neben ihrer Mutter auf der Bank saà und zu Ryan Zimmer am Ende des Flures Blickte
„Allerdings könnte ein guter Anwalt persönliche Motive hineininterpredieren“
Jimmy wollte schon lauthals wiedersprechen aber Sandy legte ihm berruhigend den Arm auf die Schulter.
"Sobald hier alles ruhiger ist werde ich mich darum kümmern."
Einen Moment schien es so als wollte Jimmy etwas erwiedern dann aber nickte er nur
„Danke“
Nachdenklich blickte Sandy ihm hinterher, dann aber schweiften seine Blicke hinüber zu dem jungen Arzt der sowohl Ryan als auch Trey in Empfang genommen hatte.
„Wie geht es ihm?“ fragte er sofort und berruhigt stellte er fest das der Arzt nicht mehr ganz so beunruhigt wirtkte wie noch Stunden zuvor.
„Ryan ist intzwischen aufgewacht“ ein leichtes lächeln umspielten die Lippen des Jungen Mannes.
Ich hab ihre Sohn zu ihm geschickt, er hat einfach keine Ruhe gegeben und sogar versucht mich mit Cantinen Schokolade zu bestechen."
Hätte es Sandy nicht besser gewusst hätte er fast angenommen einen leicht spöttischen Unterton in der Stimme des Arztes zu hören.
„und Trey?“ fragte er sofort weiter, es war gut das es Ryan gutging, mehr als gut aber wenn Trey sterben sollte...nein er wollte sich das lieber nicht ausmalen.
„Nun...."
**********
„Hey Mann“ behutsam schloss Seth die Tür hinter sich.
Summer war bereits an Ryans Bett herangetreten und lächelte ihn unsicher an.
„Wie geht es ihnen?“ murmelte Ryan mit leiser, heiÃer klingender Stimme.
Seth blickte zu Boden, er hätte gerne etwas witziges gesagt aber zum ersten mal viel ihm einfach nichts ein.
„Wir wissen es nicht“ erwiederte Summer an seiner Stelle.
Vorsichtig schob Ryan die Decke zur Seite und machte anstallten sich zu erheben.
„Hey Mann das solltest du lieber lassen du willst doch nicht enden wie der Typ aus „Immer ärger mit Bernie“
Ryan verzog das Gesicht zu einer Grimasse und griff nach seinem Pullover.
Seth schloss beschämt den Mund
„Ich wollte eigentlich mal keine Bemerkungen machen“ er blickte so witzig drein das Ryan einfach lächeln musste.
Summer warf ihm zwar einen bösen Blick zu aber das war es Seth wert gewesen.
Ohne auf die besorgten Blicke seiner Freunde zu achten, drängte sich Ryan an ihnen vorbei.
Seine Schritte waren noch ein wenige wackelig und eine Krankenschwester eilte an ihn heran als sie ihn das Zimmer verlassen sah.
„Mr Atwood sie sollten sich wirklich....“ aber er hörte ihr gar nicht zu sonder schob sie nur zur Seite.
Seine Blicke schnellten unablässig durch den Raum, alles war noch ein wenig verschwommen und das grelle Licht der Deckenbeleuchtung dröhnte auf seinen Kopf nieder.
Er sah Sandy der ihm einen Blick zuwarf der heftiges Bestürzen und zugleich Freude ausdrückte.
Er endeckte Jimmy der am Kaffeeautomaten stand, aufblickte und ihm etwas zuwarf das den Anschein eines Lächeln hatte.
Julie hob den Blick und lächelte ihn zum ersten mal wirklich ehrlich an.
Und da war sie...
Ihre Augen waren verquollen und rot unterlaufen.
Ihr ganzer Körper schien unablässig zu zittern und ihre Zähne bohrten sich so fest in ihre Unterlippe das diese schon ganz gerötet war.
Tränen liefen ihr über die Wangen...
Es tat ihm so weh sie so zu sehen.
Er beschleundigte seine Schritte, wollte nur noch zu ihr, sie in den Arm nehmen und ihr sagen wie leid ihm alles tat.
Wie Leid es ihm tat das er ihr das angetan hatte.
Sie musste seine Schritte gehört haben, denn sie blickte auf.
Für einen Moment blickten sie sich nur an, Meter der Entfernung lagen zwischen ihnen denoch waren sie sich nie näher gewesen als in diesem Moment.
Hastig sprang sie auf, stieà den Stuhl zurück und warf sich einfach, von Schluchzen geschüttelt in seine Arme.
Er schloss die Augen als er seine Arme um sie schloss.
„Es tut mir so leid“ flüsterte er.
Sie löste sich von ihm und über ihr Tränenüberströmtes Gesicht huschte zum ersten mal soetwas wie ein lächeln
„Das ist schon was mit uns beiden“ ihre Stimme war leise und in diesem Moment wirkte sie so zerbrechlich das er sie einfach festhalten musste.
Niemand um die beiden herum wagte etwas zu sagen.
Sandy wollte Ryan mahnen wieder zurück ins Bett zu gehen, Julie und Jimmy wollten Marissa mit nach Hause nehmen und Seth wollte auch gedrückt werden aber dieser Moment in dem zwei Menschen die soviel miteinander durchgestanden hatte einfach dastanden und einander im Arm hielten war einfach zu berrührend und schmerzhaft zugleich.
Sie fühlte sich seltsam dabei aber als Marissa in diesem Moment vorsichtig über seine Wange strich und ihm in die Augen blickte wurde ihr klar das alle Tränen, all der Schmerz und die Verzweiflung es wert gewesen waren für diesen einen Moment.....

hier bin ich schon wieder. Vor einiger Zeit kam mir mal wieder ne Idee zu ner LongFic ...
Vorweg muss ich sagen, dass ich Lorelais und Rorys Vergangenheit nen kleines bisschen verändert habe. Aber das kommt dann in den nächsten Teilen.
Ich würde mich über Anregungen und konstruktive Kritik wie immer freuen- also in diesem Sinne ... viel Spaà *lach*
Disclaimer: Mir gehört keine der unten benutzten Charakter und so wird es auch bleiben, denn die Rechte an den Gilmore Girls und allen anderen haben Amy und The WB. Ich habe mir unsere SüÃen nur ausgeliehen um ein wenig Spaà zu haben und gebe sie unbeschadet wieder zurück. Obwohl ich mit Lorelai vielleicht vorher noch nen Kaffee trinken gehe *lach*
Pairing: Java Junkie und Familymatter
Rating: PG-12... jedenfalls denke ich das
Es war ungefähr mittags als die hübsche, junge Frau ein kleines Lokal in Stars Hollow, Connecticut betrat und sich mit einem Lächeln auf dem Gesicht umsah.
Dieses kleine Städtchen war genau das was sie sich immer gewünscht hatte, weit weg von ihren Eltern und den damit verbundenen Debütantinnenbällen.
Mit einem dunkelhaarigen Mädchen an der Hand ging sie auf den Tresen zu und hob die Kleine auf einen der Barhocker, bevor sie sich selbst setzte.
Fröhlich griff sie nach der Karte und las sich die Angebote durch- ihre Gedanken schweiften ab. Lächelnd dachte sie daran wie sehr sich ihre Mutter aufregen würde, wenn sie diese Menüfolge sehen würde.
Ihre Laune stieg, als sie sich das angewiderte Gesicht der strengen Frau vorstellte.
„Was soll’s sein?“, fragte ein Mann um die zwanzig und zückte einen kleinen Notizblock.
Lorelai Gilmore hob den Kopf und lächelte ihn freundlich an: „Ich hätte gerne einen Burger und literweise Kaffe“, meinte sie strahlend und wandte sich an ihre Tochter, welche den groÃen Fremden begeistert anstarrte.
„Was möchtest du essen SüÃe?“
Endlich schaffte es die Kleine ihre Augen von diesem Mann abzuwenden und blickte ihre Mum nun aus groÃen Augen heraus an. „Pommes“, murmelte sie und fügte ganz stolz „und Kaffee“ hinzu.
Lächelnd wandte sich Lorelai wieder dem Mann hinter dem Tresen zu und meinte: „Dann also einmal Pommes und eine groÃe Tasse Kakao bitte.“
„Och maaan“, murmelte das kleine Mädchen und zog eine Schnute, wandte sich dann aber sofort wieder begeistert an ihre Mum. „Mummy, darf ich mein Malbuch haben?“
„Klar SüÃe“ Mit diesen Worten griff sie in ihre Tasche und holte ein kleines Büchlein und einige Stifte heraus. Sofort begann das kleine Mädchen fröhlich die abgebildeten Figuren auszumalen und Lorelai betrachtete den Mann, welcher nun zwei bauchige Tassen aus dem Schrank holte.
Er trug ein rot-schwarzes Flanellhemd, ein verkehrt herum gedrehtes Baseballcape und sah, für Lorelais Geschmack, verdammt gut aus.
„Er hat einen tollen Hintern nicht wahr?“, meinte eine ältere Frau, die nun neben Lorelai an den Tresen getreten war und sie fröhlich anlächelte.
„Ich ... erm...“, stotterte Lorelai und lief rot an- hatte sie etwa so offensichtlich auf den Hintern dieses Typen gestarrt?
„Nun werden sie doch nicht rot Schätzchen“, plapperte die 'etwas' füllige Frau und Lorelai wäre am liebsten im Erdboden verschwunden, als sich dieser Mann auch noch zu ihr umdrehte und irgendwie nervös dreinblickte, während er Rory eine groÃe Tasse Kakao vor die Nase stellte.
„Der Kaffee dauert leider noch ein bisschen“, erklärte er freundlich an Lorelai gewandt.
„Kein Problem“
Lorelai hob den Kopf und blickte ihm mit einem Mal direkt in die Augen, für einen kurzen Augenblick war es, als würde die Zeit einfach stehen bleiben, als würde nichts anderes mehr zählen als dieser einzigartige Moment, der die Beiden so sehr fesselte.
Er konnte sich nicht erinnern jemals zuvor solche Augen gesehen zu haben. Sie spiegelten Selbstbewusstsein wieder, vermischt mit einer Spur Scheu und einem Funken Unsicherheit.
Keiner der Beiden wagte es auch nur zu blinzeln, keiner wusste was hier vor sich ging, doch dieses Gefühl war einfach einmalig und so kam es auch, dass sich ein kleines, verschmitzes Lächeln auf Lorelais Gesicht ausbreitete.
„Luke?“ Eine schrille Stimme holte die Beiden jedoch schnell wieder in die Wirklichkeit zurück, lieà sie zusammenzucken.
„Was willst du Patty?“ fragte er und sah sie etwas genervt an.
„Pancakes“
„Kommt sofort.“
Lächelnd wandte sich 'der Störenfried' wieder an die dunkelhaarige Frau und streckte ihr die Hand entgegen. „Patricia LaCosta“, sagte sie: "aber alle nennen mich Patty.“
„Lorelai Gilmore“, entgegnete diese noch leicht verwirrt und warf einen Seitenblick auf den Mann, der nun wieder in der Küche verschwand. „Und meine Tochter Rory.“
Miss Patty stutzte und lieà ihren Blick immer wieder zwischen Rory und Lorelai hin und her pendeln, runzelte die Stirn.
„Wie alt sind sie Schätzchen?“, fragte Patty verblüfft und betrachtete Lorelai eingehend.
„Zwanzig.“
„Und du Kleine?“ Mit einem freundlichen Lächeln wandte sie sich an Rory.
„Ich bin fast vier.“, antwortete diese stolz.
„Oh!“
Eine Antwort die Lorelai nur all zu gut kannte, denn so reagierte fast jeder, der sie oder Rory nach dem Alter fragte.
„Hier ist dein Essen Patty“, meinte 'Mr. Baseballcap-verkehrt-herum', wie Lorelai ihn in Gedanken getauft hatte und schob ihr einen Teller mit duftenden Pancakes zu.
„Und ihr Kaffee“, murmelte er und stellte eine bauchige, blaue Tasse vor sie auf den Tresen. „Erm ... danke“ meinte sie und lächelte ihn an.
„Und Lorelai?“, fragte Miss Patty, die sich scheinbar wieder von diesem 'Alters-Schock' erholt hatte „Was führt sie nach Stars Hollow?“
Lorelai schlürfte genüsslich ihren Kaffe, bevor sie erklärte, dass sie auf der Suche nach einer kleinen Wohnung war.
„Ah da sind sie bei mir richtig Schätzchen“, rief Miss Patty fröhlich und lieà sowohl Rory als auch Lorelai zusammenzucken.
„Vor kurzem ist hier eine junge Frau hergezogen, die sich momentan nach einer Mitbewohnerin umsieht. Ich schreibe ihnen gerne ihre Nummer auf.“
„Das wäre unheimlich nett.“, murmelte Lorelai und tauschte einen erstaunten Blick mit Rory. Sollte es wirklich so einfach sein?
„Ach so spät schon!“, erkannte Patty dann jedoch, schob Lorelai einen Zettel mit der Telefonnummer hin und wirbelte von ihrem Hocker hoch „Jetzt muss ich aber los. Tschüsschen!“
Und schon war sie verschwunden.
„Vielleicht sollte ich das nächste Mal sagen, dass ich dreiÃig bin und nur Anti-Ageing Produkte benutze.“, erklärte sie an Luke gewandt, welcher gerade mit einem Handtuch über den Tresen wischte.
„Lassen sie sich von den ganzen Verrückten hier bloà nicht verschrecken.“
„Keine Angst, meine Eltern sind noch viel schlimmer.“
„Mein Beileid“, meinte er lächelnd und streckte ihr die Hand entgegen „Ich bin Luke Danes“
„Lorelai Gilmore“ Lächelnd deutete sie auf das kleine Mädchen, welches noch immer in ihr Malbuch vertieft war „und meine Tochter Rory.“
„Freut mich dich kennen zu lernen Rory.“, sagte Luke und lächelte das Mädchen an, das nun den Kopf hob. „Mich auch“
„Komm SüÃe, leg das Buch zur Seite und iss deine Pommes.“
„Okay Mummy“
„Na dann guten Appetit.“
Ganz liebe GrüÃe
Mi

Willkommen bei der 4. FF von Alexis89, die ich poste. (meine bisherigen Leser wissen ja warum, die anderen, wenn sie es unbedingt wissen wollen, können mich ja fragen).
Der Gif zur FF
![[Bild: wasispassiert2.gif]](http://i48.photobucket.com/albums/f225/Seraph_9/GilmoreGirls/wasispassiert2.gif)
![[Bild: Wasistpassiert2.jpg]](http://i48.photobucket.com/albums/f225/Seraph_9/GilmoreGirls/Wasistpassiert2.jpg)
Spielt in der Zukunft. Und ist eine Fortsetzung von âAlexis und Milo, two years agoâ (Titel sollte eigentlich lauten, two years later), was nicht heiÃt, dass es notwendig ist sie gelesen zu haben um diese FF zu verstehen. Dieser FF handelt etwa im Jahr 2031 und es geht mal wieder um Alexis und Milo, allerdings auch um ihre zwanzig jährigen Kinder Rachel und Ephram (Zwilling), aber ich will nicht länger drum losgehen.
Ich hoffe sie gefällt euch...
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1.Teil: Der Anfang vom Ende
âLass mich los!â, schrie sie ihn an. Er sah sie versteinert an. Was hatte er denn getan? âKim?â, wollte er verwundert anfangen, doch sie schüttelte wild den Kopf. âNichts Kim...las mich in Frieden.â, erklärte sie und rannte die Treppe hoch, wo sie gegen Ephram stieÃ. âMom? Was ist denn...â, doch da erblickte er seinen Vater. â...los?â, beendete er laut in seinen Gedanken und sah nun mit zornigen Blick zu seinen Vater. Alexis rannte an ihn vorbei ins Schlafzimmer. Milo wollte ihr folgen, doch Ephram hielt ihn davon ab und stellte sich vor ihm. âEphram las mich durch, deine Mutter ist durch gedreht.â, befahl ihm Milo. Doch Ephram lachte nur verächtlich. âMom ist durchgedreht? Bin ich hier im falschen Film? Verschwinde endlich! Du bist doch sowie so die ganze Zeit nie Hause, wir brauchen dich nicht mehr! Also hau ab!â, schrie Ephram ihn an. Milo sah ihn erstaunt und erzürnt an. Ephram war in letzter Zeit immer abweisender zu ihm geworden, doch nun schien es seinen Höhepunkt erreicht zu haben. âVerdammt Ephram, vergreif dich hier mal nicht im Ton!â, rief Milo zu ihm und versuchte hindurch zu kommen. âVerschwinde! Und wenn du es nicht tust, dann gehen halt wir.â, erklärte Ephram. âWir?â, fragte Rachel verwundert die gerade das Haus betrat, hoch zur Treppe sah und die zwei Streithähne erblickte. âRachel, deine Mutter und dein Bruder sind durch gedreht.â, erklärte Milo und drehte sich zur seiner Tochter um. âEphram was ist denn hier los?â, fragte Rachel verwundert. Sie wusste genauso viel wie Milo, nämlich nichts. âWas los ist? Er ist wieder da und deswegen gehen wir jetzt.â, erklärte Ephram. âWas?â, fragte Rachel verwundert und ging die Treppe hoch. âVerdammt noch mal Ephram, was zum Teufel ist in euch gefallen, dass ihr so durch dreht?â, fragte Milo. Nun kam Alexis auch aus dem Schlafzimmer zurück mit einem Koffer in der Hand. Innerhalb von Sekunden hatte sie einige Sachen in diesen kleinen Koffer gequetscht. âIn uns? Die Frage heiÃt wohl eher in dich.â, ergänzte Alexis und stand nun hinter Ephram. âKönnen wir?â, fragte Ephram und sah zu seiner Mutter, welche nickte und die beiden gingen an Milo und Rachel vorbei, doch Milo ergriff ihre Hand. âKim was ist denn los?â, fragte er und zweifelte langsam an seinen Verstand, geschah das hier wirklich? Alexis riss sich los. âWas mich nie wieder an!â, schrie sie ihn an und sah ihn mit diesen Blick an, der alles in Stein verwandeln könnte. Nicht oft hatte Milo diesen Blick in ihren Augen gesehen oder eher nicht lange. Am Anfang ihrer Beziehung, wo alles immer nur hoch und runter ging, sah er ihn oft diesen Blick. Immer wenn er sie richtig verletzt hatte, sah sie ihn mit diesen Blick an, doch nie lange. Denn dieser Blick bedeutete eins immer, sie würde gehen. Und meist mit der Absicht für immer. âRachel kommst du mit uns oder bleibst du beiden diesem Arsch hier?â, fragte Ephram. Rachel sah die beiden verwundert an. âWas ist denn hier los?â, fragte sie und blickte sich verzweifelt um. Sie kommt nach Hause und plötzlich liegt alles in Trümmern. Als würde sie in einem schlechten Film sein und verzweifelt auf das Ende warten. âDas würde ich auch gerne wissen. Ich komme endlich mal wieder nach Hause und ihr beide wollt gehen?â, fragte Milo. âGenau Dad. Du kommst endlich mal nach Hause.â, mit diesen Satz und einem kräftigen Türknallen verlass Ephram mit seiner Mutter das Haus. Für immer?
âKneif mich mal.â, forderte Milo seine Tochter auf, welche ihn verwirrt ansah. âWas?â, fragte sie. âIst das hier wirklich passiert oder träume ich nur schlecht?â, fragte Milo. Rachel kniff ihn. âAU!â, rief er und hielt sich an der Stelle, wo Rachel ihn gekniffen hatte. âEs ist wahr.â, erklärte sie und Milo sah sie traurig an. âWas ist nur in sie gefahren?â, fragte er eigentlich zu sich selbst. Doch Rachel antwortete ihm sowie so nicht.
Am Abend war Rachel wieder losgefahren zur Uni. Ihr Vater hatte sich sofort ans Telefon gesetzt und sämtliche Hotels in der Nähe angerufen und nach Ephram und Alexis gefragt. Er wollte Rachel sofort anrufen, wenn er sie hatte. Also fuhr Rachel zurück. Ihre Uni lag etwa eine halbe Stunde von Dark Heaven entfernt, schon deswegen hatte Rachel sie damals gewählt. Jedes Mal wenn sie aus oder nach Dark Heaven fuhr, hielt sie an diesem kleinen Kaffee was mit auf der Strecke lag. Rachel war genau wie ihr Vater total Kaffeesüchtig. Sie kam in vielen Sachen nahm ihm. Ephram hingegen? Sie musste sich eingestehen, dass sie ihren Bruder kaum kannte. Das wurde ihr heute wieder bewusst. Er war eher wie ihre Mom. Kaffee? Eher würde er sterben. Seine ganze Art war die von ihrer Mutter, doch so umso verblüffender fand sie es, das Ephram seinen Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war. Die selben Augen, die selben Haare, die selbe Nase. Nahm man ein Kinderbild von ihren Vater und eins von Ephram könnte man die beiden nicht aus einander halten. Zu sehr ähnelten sie sich einander. Er war eine richtige Mischung seiner Eltern. Das Aussehen von seinem Vater, den Charakter von seiner Mom. Es wunderte sie nicht, dass er mit ihr kam, obwohl sie nicht einmal wusste, warum ihre Mutter gegangen war. Es konnte doch nicht nur damit zu tun haben, dass ihr Vater so selten zu Hause war. Natürlich auch sie störte es. Er war berühmt geworden nachdem er aus dem Koma erwachte, dauernd hatte er irgendwelche Filmangebote und wohnte die gröÃte Zeit im Jahr in L.A. Er kam nur noch an wenigen Wochenenden sie besuchen und ab und zu blieb er länger, aber das kam eher selten vor. Früher, die ersten fünf sechs Jahre nach seinem Koma, war er ständig da. Er nutzte jede Gelegenheit sie besuchen zu kommen oder mit ihnen zu telefonieren. Doch auf einmal hörte es auf. Es war, als wäre irgendwas vorgefallen. Doch sie liebte ihren Vater zu sehr, als das sie langer sauer auf ihn sein konnte, dass er nie zu ihrem Geburtstag kam oder anrief. Das er Weihnachten in L.A. verbrachte und dann solche lumpigen Geschenke mit sich brachte. Sie freute sich auf jeden seiner Besuche auf wenn sie selten war und jedes mal wenn er wieder ging, war sie traurig. Anders als Ephram, er war immer so anders wenn ihr Vater da war. Zu gegeben er hatte nie einen guten Draht zu ihm, aber trotzdem...einmal hatte sie ihn drauf angesprochen und meinte nur: âEr hatte damals wegen dir gekämpft, dass ich existiere wusste er nicht einmal.â
Rachel fuhr auf dem Park Platz des Long Beach Cafés. Dort stiegt sie aus, schloà ihren blauen Chrysler ab und betrat das Café.
âEinen riesig groÃen Kaffee mit allem Koffein was sie haben.â, bestellte sie und setzte sich an den Tresen. âHört sich nach einen harten Tag an.â, stellte der Kellner fest und blickte sie erstaunt an. âRachel?â, fragte er verwundert. Zum ersten Mal sieht Rachel ihn richtig an. Und auch ihre Blick übt sich in Erstaunen. âJonathan?â, welcher nickte. âJa.â âSeit wann arbeitest denn du hier?â, fragte sie verwundert und lächelte ihn an. âNoch nicht sehr lange. Habe vor wenigen Tagen angefangen.â, erklärte er und erwiderte ihr Lächeln. Mit ihr hatte er wirklich nicht gerechnet. âAber was suchst du hier? Du wohnst doch in New York.â, stellte Rachel fest und sah ihn interessiert an. Als sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, war er gerade mal 17 und sie 15. Das war nun fast fünf Jahre her.
***Flashback***
âDa seit ihr ja. Darf ich euch vorstellen? Das ist mein Bruder Mike und sein Sohn Jonathan.â, stellte Onkel Sam seine Familie vor, als Rachel mit ihrer Mutter und ihren Bruder zu ihm kamen, weil er sie zum Essen eingeladen hatte. Onkel Sam war ein guter Freund von Alexis geworden. Die beiden hatten sich in seiner Kneipe kennen gelernt, wo Alexis eines abends ein ging, weil eine wunderbare Stimme heraus tönte, die sich später als Sams ergab.
***Flashback Ende***
âHier ist dein Kaffee.â, sagte Jonathan und reichte Rachel die gröÃte Tasse die im ganzen Café existierte. âUnd jetzt erzähl mal, warum du soviel Kaffee brauchst.â, forderte Jonathan sie auf. âErzähl du erst mal warum du nicht in New York bist.â, meinte Rachel und griff gierig nach der Tasse. Jonathan zuckte mit den Schultern. âIch fand es war mal Zeit für eine Veränderung, deswegen bin ich umgezogen.â, erklärte er. Rachel nahm einen groÃen Schluck von ihrem Kaffee. âUnd Grund für den Kaffee ist?â, fragte Jonathan und wies auf die Tasse. Rachel lächelte. âKaffee braucht keinen Grund.â, antwortete sie frech. Jonathan schmunzelte. âNein im ernst, was ist passiert?â, fragte Jonathan. Rachel stellte ihre Tasse ab und spielte nervös mit ihren Händen rum. âSag du es mir. Ich weià nicht was passiert ist. Ich habe keine blassen schimmer.â
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Freue mich über Fb

Ich hab neulich mal wieder mit ner Freundin von mir diskutiert. Sie kommt aus Bremen ich aus Mannheim und das sind sprachlich Welten, wobei ich noch nicht mal Dialekt spreche.
Es ging darum weil ich sagte ich hätte vergessen meine Uhr anzuziehen, woraufhin sie meinte es hieÃe "Uhr ummachen".
Für mich klingt ummachen mehr nach umfahren/fallen oder so...
Was macht ihr denn mit eurer Uhr? und wie sieht es mit nem Ring, ner Kette, nem Schal oder ner Mütze aus?
Und was ist für euch ein Teppich?

Wie findet ihr die Serie. Die ist jetzt statt himmlische Familie um 15 Uhr.

Hey Leute!
Das hier ist zwar nicht meine allererste FF, aber wohl meine erste, die ich hier veröffentliche und die zu GG geschrieben ist! Ich hoffe sie gefällt jemandem hier!! Lob und Kritik sind immer anerkannt, bin für alles offen!
Die Story spielt Anfang der zweiten Staffel:
Lorelai hat sich gerade von Max getrennt, Jess ist aber noch nicht aufgetaucht. Es spielt immer noch in Rorys Sommerferien. Jedoch hat Rory eine Woche in New York gewonnen...
Auf jeden Fall Literati! LL ist auch nicht abzudenken
Und hier das erste Kapitel!!
![[Bild: NYBanner3.jpg]](http://i44.photobucket.com/albums/f45/Erdbeerglasur/NYBanner3.jpg)
[SIZE=3]Alter Header[/SIZE]
[SIZE=3]Chapter Two: These Strage Feelings
Chapter Three. Starlight - Part 1
Chapter Four: Starlight - Part 2
Chapter Five: The Morning After
Chapter Six: Five Minutes
Chapter Seven: If I Could Turn Back Time!
Chapter Eight: Together
Chapter Nine: In the Middle Of The Night
Chapter Ten: Stay
Chapter Eleven: Then He Appears
Chapter Twelve: Leave Me Alone
Chapter Thirteen: Be honest!
Chapter Fourteen: Kris' Anxiety
Chapter Fifteen: Surprise, Surprise - Part 1
Chapter Sixteen: Surprise, Surprise - Part 2
Chapter Seventeen: So Different
Chapter Eightteen: Uncle Butch
Chapter Nineteen: The Promise + Epilog
[/SIZE]
Chapter One: The Bookstore
„Und du vergisst mich nicht anzurufen…“
„Ja, Mum…“
„Jeden Abend!“
„Ich weiÃ… Mum, mein Flug geht!“, meinte Rory seufzten und erwiderte noch einmal die innige Umarmung ihrer Mutter.
„Ach, Baby, du bist eine Woche in New York und deine arme alte Mutter muss ohne ihr einziges Kind auskommen...“, sinnierte die junge Frau Anfang dreiÃig und blickte ihre Tochter grinsend an.
„Arme alte Mutter? Meine Güte, ich will Luke nach dieser Woche nicht sehen!“, antwortete ihre 16jährige Tochter und grinste ebenfalls.
In diesem Moment wurde auch schon Rorys Flug nach New York ausgerufen.
„Mum, ich muss…“
„Baby, wehe du treibst mir zu viel Unfug!“, feixte Lorelai, „Jetzt mach, dass du wegkommst, sonst brech’ ich wirklich noch in Tränen aus, SüÃe!“
„Gilmoreehrenwort! Ich hoffe für dich, dass unser Haus noch steht, wenn ich wieder da bin!“, meinte die junge Brünette nur noch, als sie dann noch kurz winkend los lief.
Schweren Herzens lieà Lorelai Gilmore ihre Tochter ziehen. Sie seufzte, da war sie nun weg, ihre Rory, ihr Baby… Doch bevor sie noch weiter in Gedanken schwelgte, machte sie sich auf den Weg zurück nach Stars Hollow, zum Independence Inn. SchlieÃlich hatte sie noch keinen Urlaub, deshalb war Rory nun ja auch alleine auf dem Weg nach New York, um dort für eine Woche im Hilton zu wohnen. Ihre Kleine war wirklich ein Genie. Sie hatte dieses Gewinnspiel einer Zeitschrift gewonnen und damit auch die Reise für 2 Personen nach New York.
So war es gekommen, dass Rory alleine nach New York unterwegs war. Das Haus würde ganz schön leer sein, ohne ihren Sonnenschein… Besonders jetzt nach der Sache mit Max Medina.
Wenn sie zurück in Stars Hollow wäre, würde erst einmal einen Abstecher ins Luke’s machen, bevor sie dann arbeiten ging. Ein Kaffee war jetzt genau das, was sie brauchte!
„Hey, Luke!“, sagte Lorelai, als sie das Diner betrat, zum Tresen ging und sich dort niederlieÃ.
„Hey.“, brummelte Luke nur und brachte gerade noch einem Gast seine Bestellung. Danach kam er zurück zum Tresen und blickte Lorelai an.
„Schon vom Flughafen zurück?“
„Kaaaaaffeeeeee~h!!“, war das einzige was Lorelai quengelnd erwiderte, „Schnell! Sonst sterb’ ich!!“
Luke schüttelte den Kopf und musste schmunzeln. Das war so typisch für Lorelai…
Sonst wär’ sie aber auch nicht Lorelai Gilmore, dachte er bei sich.
„Hier.“, kam es nur von ihm und er stellt ihr eine extra groÃe Tasse Kaffee hin.
„Oh holder Erretter in schimmernder Rüstung, Ihr habt mir das Leben gerettet!“, erwiderte sie schelmisch und trank einen groÃen Schluck. Das hatte sie dringend gebraucht!
Der Mann mit der falsch herum aufgesetzten Basekap schüttelte den Kopf, musste aber dennoch leicht grinsen.
„Dich wird man wohl nie von diesem Gebräu abbringen können. Ich glaube, ich sollte keinen Kaffee mehr zum Trinken anbieten.“
„Hey! Das ist mein Lebenselixier, auÃerdem müsste ich mir dann einen neuen Dealer suchen!“
„Dealer?“, meinte Luke und zog argwöhnisch die Augenbraue hoch. Lorelai war wirklich noch wie ein Kind, aber diese Art liebte er einfach an ihr, man konnte sich eine Lorelai Gilmore ohne diese Macke gar nicht ausdenken – das war einfach unmöglich.
„Japp. Irgendwie muss ich mich doch davon ablenken, dass meine SüÃe eine Woche nicht da ist! Bestimmt findet sie sich nicht zurecht oder sie kommt unter die Räder! Sie ist…“
„Lorelai!“, unterbrach Luke sie und lächelte sanft.
Die Brünette hatte einen leicht panischen Unterton und war schon halb am Durchdrehen. Sie konnte eben nicht lange ohne Rory und Rory nicht ohne sie. Die beiden hatten dieses unzertrennliche Band, was sie immer verbinden würde.
Als Luke sie unterbrochen hatte, blickte sie ihn für einen Moment nur an und murmelte ein leises Entschuldige.
Er lächelte sie weiterhin nur sanft an.
„Ist schon gut, nur Rory ist 16, Lorelai. Sie wird eben langsam flügge. Rory ist auf dem Weg erwachsen zu werden.“
„Ich weiÃ, nur es kommt mir sofort, als wäre sie gestern noch 6 gewesen. Rory ist doch mein kleines Mädchen…“
„…und sie wird es auch immer bleiben.“, vollendete Luke ihren Satz und Lorelai lächelte ihn breit an.
„Danke!“, meinte sie nur noch und nahm einen letzten Schluck von ihrem Kaffee, dann stand sie auf und verabschiedete sich von ihm. Die Arbeit rief.
Lorelai verlieà das Diner und fuhr zum Hotel. Mit ihren Gedanken war sie aber immer noch bei Luke bzw. bei ihrer Unterhaltung mit Luke.
Wenn ich ihn doch manchmal nicht hätte, dachte sie und abermals legte sich ein Lächeln auf ihre Lippen, was den weiteren Tag anhielt.
Rory war währenddessen unbeschadet in New York angekommen, hatte das Flugzeug verlassen und ihren Koffer geholt. In der Eingangshalle war sie schon erwartet worden, wie es vereinbart worden war. Sie wurde von dort aus dann zum Hilton gebracht. Als sie dort angekommen waren, wurde Rory von einer hübschen jungen blonden Frau begrüÃt.
„Hi, ich bin Ellen Pierson. Sie sind Lorelai Gilmore?“
„Ja, die bin ich.“
Ellen schüttelte ihre Hand.
„Gut! Erstmals noch einmal Herzlichen Glückwunsch zu ihrem gewonnen Aufenthalt in unserem bescheidenen Hotel. Wir heiÃen Sie rechtherzlich willkommen Ms. Gilmore und wünschen Ihnen eine sehr angenehme Woche. Falls Sie irgendwelche Fragen haben, wenden Sie sich bitte an mich. Folgen Sie mir bitte, ich bringe Sie zu Ihrem Zimmer und erklären Ihnen alles Weitere.“, sprach Ellen und lächelte Rory freundlich an, weil es ihr Job war. Immer höflich und freundlich, egal wieder Gast ist…
„Okay!“, murmelte Rory und blickte sich neugierig um. Es war in etwas so, wie sie es sich vorgestellt hatte: Alles war luxuriös und prunkvoll. Sie wollte erst gar nicht wissen, wie teuer ein normaler Aufenthalt für eine Woche im Hilton war…
Nachdem Ellen ihr alles erklärt hatte, was sie wissen musste, und sie dann zu ihrem Zimmer gebracht hatte, welches eher an eine Wohnung erinnerte, hatte sich Rory als erstes auf ihr groÃes Doppelbett fallen lassen. Die Koffer waren schon auf das Zimmer gebracht worden. Rory blickte zu den Fenstern. Die Sonne erleuchtete den Raum und sie hatte ein wohliges Gefühl dabei. Das Zimmer war herrlich eingerichtet, natürlich vollkommen luxuriös, aber eher mit einem moderneren Touch.
Die Brünette streckte sich aus und schloss für einen Moment die Augen.
Für einen Moment war sie mit ihren Gedanken bei Dean. Ihm hatte der Gedanke, dass seine Freundin für eine ganze Woche in New York war, gar nicht gefallen und deshalb hatten sie sich wieder in den Haaren gehabt. Auch wenn sie eigentlich mit Dean glücklich war, so war es doch nicht mehr dasselbe mit ihm zu sein…
Ach, das bildest du dir nur ein! Jetzt grübel’ nicht weiter rum! Es ist ein herrlicher Tag!, ging es ihr durch den Kopf und sie stand auf.
Sie würde sich jetzt einen richtig schönen Tag machen!
Bevor sie sich auf den Weg machte, packte sie noch schnell ihren Koffer aus und zog sich noch etwas anderes an. Dann verlieà sie das Hotel und lief durch die StraÃen New Yorks.
Einige Zeit später hatte sie sich in einen groÃen Buchladen verirrt und ging dort gerade durch die Regalreihen, die bis oben hin mit Büchern gefüllt waren. Hier fühlte sie sich richtig wohl. Sie liebte Bücher über alles! Ein paar Bücher mehr würden in ihrem Zimmer schon nicht auffallen. AuÃerdem hatte sie von Emily und Richard noch Geld für diese Woche bekommen. Also warum sollte sie dies nicht ausnutzen? Immerhin ging es hier um Bücher!
Rory war an dem Regal mit der Aufschrift Neuerscheinungen hängen geblieben und griff gerade nach einem Buch, als jemand ihr zuvor kam und nach dem Buch griff. Schlagartig drehte sie sich um und wollte sagen, dass sie sich dieses Buch nehmen wollte, als sie dann plötzlich inne hielt.
Sie blickte direkt in ein faszinierendes dunkelbraunes Augenpaar und war nicht fähig sich zu rühren…
[FONT="]TBC
[/FONT][FONT="][SIZE=2]Das wars fürs erste und ich hoffe, dass es jemandem gefällt!!

Erdbeerglasur
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mir is grad langweilig, deshalb dieser kurze one-shot! aber bitte trotzdem fleiÃig fb geben!!!!
Ich laufe durch einen dunklen Tunnel. Alleine. Keiner ist bei mir, um mich zu trösten. Keiner ist bei mir, um mich zu retten. Keiner ist bei mir. Ich bin alleine.
Der Tunnel verändert sich. Das Dunkel wird abgelöst von einem grellen Licht. Ich muss meine Augen schlieÃen, den es tut weh. Sehr weh.
Doch nicht nur das Licht, das in meine Augen sticht, schmerzt. Da ist noch etwas anderes. Etwas in mir, in meinem Herzen. Ich weià nicht, was es ist, laufe weiter. Die dunklen Tunnelwände verschwinden. Plötzlich stehe ich in einem Gang. Einem Gang mit vielen Türen. Es riecht komisch hier. Ich laufe weiter. Keine Ahnung, wohin. Ich irre durch den Gang. Die Gänge. Ein riesiges Labyrinth. Noch immer bin ich alleine. Alleine und verzweifelt. Jetzt weià ich auch, was so schmerzt. Ich erkenne den Schmerz, den mein Herz bedrückt. Es ist Angst. Angst, alleine zu sein. Angst davor, niemanden zu haben…..
Ich breche zusammen, kann nicht mehr weiter. Bin am Ende meiner Kräfte. Bin alleine.
Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Von ihr geht eine ungeheure Wärme aus. Langsam schöpfe ich wieder Hoffnung. Meine Kraft kehrt zurück. Ich hebe den Kopf und drehe mich um. Ich möchte wissen, wer es ist. Wer es schafft, mir die Hoffnung zurückzugeben, mich zu retten.
Ich blicke in zwei Augen. Augen, die einfach unbeschreiblich sind. So voller Liebe, Treue, Zuversicht. Seine Augen.
Ich blicke in ein Gesicht, das von Liebe erfüllt ist. Liebe zu mir.
Er reicht mir seine Hand. Ich ergreife sie. Glücklich. Erleichtert. Zufrieden.
Von jetzt an werde ich nie mehr alleine sein. Den er ist bei mir. Er war schon immer da. Hat mich getröstet, wenn ich traurig war. Hat mich in seine starken Arme genommen. Hat mich aufgefangen, mir halt gegeben.
Solange er bei mir ist, kann mir nichts passiere, denn er passt auf mich auf, beschützt mich.Den er ist der Eine.
Mein Held. Mein Beschützer. Mein Engel.
Mein Luke.
Von jetzt an werden wir den Weg zu zweit gehen. Gemeinsam, bis zum Ende.
"Lorelai?...." Die Stimme klang irgendwie verschwommmen.
"Loreali, wach auf..."
Und da war sie wieder, die warme Hand auf ihrer Schulter.Langsam öffnete sie ihre Augen.
"Luke...", sagte sie und lächelte ihn an.
"Ist alles in Ordnung mit dir Schatz? Du warst so unruhig und hast gejammert......" Luke schaute sie besorgt an.
Lorelai sah in seine Augen, sah die Liebe darin.
"Ja. Jetz ist alles in Ordnung......", sagte sie und kuschelte sich ganz dicht an Luke. Und kurz darauf schlief sie wieder ruhig in seinen Armen ein. Sie würde nie alleine sein, den sie hatte ihren Engel schon gefunden.
und?

Hey Leute!...das ist meine erste FF und ich hoffe sie wird euch gefallen...die Idee ist mir eben einfach mal so gekommen ich hoffe sie gefällt euch und ich freu mich immer über fb!!!
Ob Lob oder Kritik ich werde es brauchen..!!!!
Teil 1: Mögen,nicht mögen und lieben
"Mum bis´um elf uhr dann!"
"Wer sagt das ich dich bis 11 uhr raus lasse?"
"Das ist unsere vereinbarte Zeit und du hast nie was dagegen gehabt, auÃerdem ist heute Samstag!"
"Ja klar ist das die vereinbarte Zeit wenn du mit Lane oder so weggehst aber das ist ja nicht der Fall und wenns um den Bad Boy da geht find ich das nicht so witzig!"
"Der Bad Boy heiÃt Jess und er ist mein Freund also bitte Mum akzeptier ihn auch so und wenn er auch nicht der perfekte Schwiegersohn ist!"
"Perfekt ist ein Wort das mit ihm nicht in einen Satz kommt wil "perfekt" eine tiefe Abneigung gegen "Jess" hat allein das doppelte "s" und die..."
"Mum bis um elf dann", unterbrach Rory sie lächelnd und gab Lore einen Kuss.
Ja Lorelai mochte Jess nicht und Rory konnte es auch aus Lore´s Perspektive aus gesehen auch verstehen:
Vorallem weil er einen Autounfall verursacht hat und im Auto saà Rory die zwar mit einem gebrochenem Arm davon kam, aber da er Lorelai schon öfters zu weiÃglut getrieben hat war das für sie nur ein neuer Grund ihn nicht zu mögen. Zuerst dachte Lorelai er wär einfach ein Teenie in der Pubertät aber als er sie beschudigte mit Luke zu schlafen -und das gleich am ersten Abend- hat er sich gewaltige Minuspunkte verschafft.
Aber sie musste einsehen das Rory mit ihm zusammen ist und daran konnte niemand etwas ändern.
Rory hingegen mochte genau das an ihm. Er war ein Rebell und das machte ihn so anziehend.Dean war immer so brav gewesen und wenn sie jetzt darüber nach dachte war er ihrer Meinung nach teilweise wie eine Art schoÃhündchen der ihr nach lief.Aber damals war das einer der gründe warum sie ihn liebte gewesen,
Doch Jess war anders, schlagfertig,witzig -wortkarg- aber witzig, inteligent und liebevoll. Er liebte sie von ganzem Herzen, das hat er schon immer getan doch er hat es erst nicht ganz verstanden, doch jetzt fehlt ihm der Mut um es zu gestehen.
Aber bald wird er genau den brauchen....

Das is meine erste FF hier jedenfalls. ich habe gesehen das es die Story über eine Schwangerschaft von Lore schon öfter gab. aber ich wollte mal was neues dazu schreiben so zu sagen seid gespannt ich hoffe es gefällt euch^^ mel
:guckhier:Lorelai schreckte aus den tiefen der Träume und rannte zum Badezimmer. Sofort hängte sie sich über die Kloschlüssel und fing an ihr Freitagabend Essen stück für stück wieder auszukotzen. Wieso ging es ihr in letzter Zeit immer so verdammt schlecht? Erst gestern musste sie sich bei ihrer Mom entschuldigen, dass sie das essen doch eigentlich ziemlich lecker fand, nur ihr Magen eben nicht.
Sie stand auf und sah in ihren Spiegel. Sie hatte Augenringe und zerstrubeltes Haar. >Das ist ja fast wie in meiner Highschoolzeit<, dachte sie und grinste ihrem Spiegelbild entgegen. Das letzte mal als sie das hatte, war sie sechzehn und mit einer ganz bestimmten Person schwanger. Mit Rory.
Sie rannte aus dem Bad und die Treppe hinunter. Dann riss sie Rorys Zimmertür auf, bevor ihr einfiel, dass Rory gar nicht zu Hause war. Sie raste zum Telefon. Es war drei Uhr morgens, Samstag und ein fantastischer Tag.
Es klingelte! Rory fiel aus dem Bett und griff nach dem Telefon. Neben ihr grummelte Paris irgendetwas unruhiges im Schlaf und drehte sich auf die andere Seite. Rory nahm ab.
âWas ist?!â, fragte sie wütend und verschlafen. âIch bin schwanger!!!â, kreischte Lorelai in den Hörer. âDu... bist... Waaas...?â, brüllte Rory entsetzt. Sicher sie freute sich auch für ihre Mom, aber musste das denn jetzt sein? Ausgerechnet jetzt? Mitten in der Nacht?
âIch bin schwanger!!! Das ist ja so aufregend!â, lachte ihre Mom munter weiter. Paris riss die Augen auf und schrie Rory an: âWas soll das verdammt? Ich versuche hier zu schlafen verstanden?!â Rory hob beschwichtigend eine Hand.
âOkay Mom, äh... von wem?â, fragte sie etwas leiser weiter. âDas Kind ist von... Oh Gott, Rory! Ich weià nicht wer der Vater ist! Ich habe doch mit Luke geschlafen und dann mit Christopher... Ich bin eine schlechte Mutter und Frau!â, fing Lorelai an zu heulen. Sie wusste nicht von wem das Kind war, und zu allem Ãberfluss, hatte sie schon wieder mit Rorys Dad geschlafen. Das hieà also: sofort aufstehen, Morgenmantel überziehen und ab in Auto nach Stars Hollow.
âWarte Mom, ich bin gleich bei dir! Stell nichts an, was ich nicht auch tun würde verstanden?!â Sie schaltete das Telefon ab und begab sich bereits angezogen nach drauÃen. Dort rannte sie mit Logan zusammen.
âLogan!â, schrie sie begeistert und rannte ihm entgegen. âRory! Man, hab ich dich vielleicht vermisst!â, sagte er. Er nahm sie sanft in die Arme und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. âWarte mal, hast du die ganze Zeit hier gesessen und auf mich gewartet?â, fragte er verblüfft. Sofort fiel Rory wieder ihre Mutter ein. âOh shit! Ich muss los! Bis später!â
Sie rannte davon und Logan starrte ihr irritiert hinterher als sie mit ihrem Mercedes davon brauste.
>Wo bleibt sie bloÃ, wenn sie so weiter macht, dann fange ich an mich aufzufressen!< es war schwer für Lorelai zwei Männer gleichzeitig zu enttäuschen. dafür war ja ihre Tochter da. sie sollte ihr eine bessere Idee vorschlagen. Sie fragte sich, ob es auch helfen würde. Aber sicher, Rory war ein Ass in solchen angelegenheiten!
Rory fuhr durch die StraÃen und schaltete das radio ein. Nachrichten!