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Da ja Weihnachten bald vor der Tür steht kommen ja jetzt auch wieder schöne Weihnachtsfilme im Fernsehen. Ich wollte von euch einmal wissen was denn euer Lieblingsweihnachtsfilm ist.
Ich persönlich habe zwei Lieblingsfilme: Die Geister, die ich rief... und Drei Haselnüsse für Aschenbrödel!

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
Ich würde heute gerne den ersten Teil einer Geschichte online stellen an der ich seit geraumer Zeit arbeite.
Die Geschichte handelt primär von einem Jungen Mann namens James Phoenix. Ich werde bei Zeiten mehr Information über ihn hier einflieÃen lassen aber erstmal eine kurze Einführung veröffentlichen damit ihr einen Eindruck gewinnt um was es Grundlegend geht. Nur noch soviel die Geschichte spielt in New York der Gegenwart und bewegt sich im Laufe der Zeit zurück in die Vergangenheit dabei habe ich einen Zeitraum von höchstens 15 Jahren im Bickfeld.
Ach ja diese Geschichte hat nix mit Gilmore Girls zu tun, hoffe das ist OK.
So nun aber los
THE FALL OF THE PHOENIX
Einführung:
Was bleibt ist Schweigen. Was bleibt bin ich. Jetzt sitze ich hier alleine mit meinen Fragen. Hunderte schwirren mir durch den Kopf doch fern jeder Antwort, starre ich in den dunklen Nachthimmel. Und fühle nichts mehr. Ich krame in meiner Jacke und hole ein verbeultes Päckchen Lucky Strike hervor, ziehe eine Zigarette heraus streife sie gerade und zünde sie an. Ein tiefer Zug und ich stoÃe den Blauen Dunst zusammen mit meinen Gedanken hinaus in den Dunklen New Yorker Himmel. Jetzt sitze ich da alleine, auf mich gestellt. Unter mir eine morsche Eisbedeckte Holzbank und vor mir die Lichter der Stadt deren Sohn ich war. Ein eiskalter Windhauch erfasst mich und bringt meinen Körper zum erschaudern. Ich stelle den Kragen meiner Lederjacke auf als Schutz gegen die Kälte und ziehe erneut an der Zigarette und sauge den Rauch buchstäblich in mir auf. Noch ein paar Mal wiederholte ich diese Prozedur und schnippe sie anschlieÃend den Lichtern entgegen die mich so vorwurfsvoll anstrahlten. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und hörte Sirenen die irgendwo in der Ferne vorbei zogen. Ich schlug die Augen auf und nahm diesen unglaublichen Sternenhimmel wahr. Wie tausende Augen die mich betrachten teils mit Sanftmut und Liebe aber auch mit Hass erfüllt und verbittert. Was könnten sie erzählen wenn ich sie verstehen würde, wer steht dahinter? Gelten die Blicke überhaupt mir? Ich weià sie tun es nicht. Bin vergessen nur noch ein Schatten meiner selbst. Rückblickend hätte ich es anders machen sollen, das weià ich jetzt auch, aber trotz dieser Erkenntnis wollen sie nicht verstummen die Vorwürfe und Tadel in meinem Kopf. Ich senke mein Haupt, meine schwarzen Haare fallen mir ins Gesicht und kitzeln dabei leicht meine Wangen. Ich kneife meine Augen zu versuche die Kälte zu verdrängen die durch meine Kleidung fährt. Es will mir nicht gelingen. Erneut krame ich eine Zigarette aus meiner Tasche. Zünde sie an und das Feuer wärmt für einen kurzen Moment mein Gesicht. Ich fühle etwas, seit Stunden das erste schöne Gefühl. Ich muss mich aufraffen, verdrängen und vergessen was geschehen war. Erbebe mich von meinem kalten Sitzplatz ein leichtes ReiÃgeräusch ist wahrzunehmen als meine Hose sich aus der eisigen Umarmung löst. Ich suche in meinen Taschen das letzte Kleingeld zusammen. Ich muss einen Platz zum Schlafen finden denn eine Nacht im Dezember unter freiem Himmel ist selbst in dieser Stadt lebensmüde. Ich habe noch knapp 15 Dollar und das reicht nur in den wenigsten Absteigen für eine Ãbernachtung. Vielleicht finde ich ja in den Sozialbauten am Hafen einen Unterschlupf für heut Nacht. Und morgen ist dann ein neuer Tag und ich werde versuchen ein paar Dinge wieder gerade zu biegen. Ich bahne mir meinen Weg vorbei an alten Fabrikhallen und heruntergekommenen Gebäuden von der alten Werftverwaltung. Es richt noch immer nach Fisch hier in der Gegend und jetzt Jahre nach der SchlieÃung der Werft roch es nun auch nach Tod, Unrat und Müll. Gegenden wie diese sind bekannt für Kriminalität und hier ist der Abschaum zuhause. Einige der reicheren Bürger haben in der Weihnachtszeit ein Herz für die unteren Schichten daher geht es hier in diesen Wochen gar nicht mal so schlecht. Ich laufe umher suche eine Unterkunft, mein ganzer Körper schmerzt. Mein Wille verhindert dass ich stehen bleibe, verhindert dass ich aufgebe. Ich schmecke noch immer Blut daran konnte auch der Whiskey nichts ändern den ich mir danach gegeben hatte. Es brennt alles in mir und das nur wegen diesen verdammten 15 Minuten. Es wird mir schwarz vor Augen, ich versuche das Gleichgewicht zu halten, es misslingt mir, sinke auf die Knie. Ich spüre wie mein Gesicht auf den Asphalt aufschlägt. Ein tiefes Donnern durchdringt jeden Teil meines Kopfes. Stille kehrt ein, Gedanken scheinen sich zu formieren und einer bleibt wie Stein gehauen vor mir stehen. Ist das dass Ende? Ich blicke noch einmal Richtung Sterne bevor ich endgültig das Bewusstsein verliere.
Schritte trommeln vorbei, Geräuschfetzen bahnen ihren Weg. Kinder schreien vereinzelt nach ihren Eltern. Stetiges Treiben um mich. Ich höre nur und spüre nichts. Licht dringt durch meine geschlossenen Augenlider. Schritte kommen näher, stoppen. Ein kurzes >Hallo< dringt an mein Ohr. Finger berühren mein geschlossenes Auge, öffnen es, ein noch helleres Licht trifft. Ich kneife das Auge zu. Ãffne nun beide Augen blicke umher, erkenne eine junge dunkelhäutige Frau dich mich anlächelt. Will mich aufrichten. Aber klappe schmerzverzehrt wieder zurück. Spüre eine Hand auf meinem Brustkorb, es ist ihre, sanft und doch bestimmt. >Habe ich etwas von Aufstehen gesagt? Nein denke nicht, oder? Also mein lieber du bist im ***** Hospital, und hast es anscheinend deinem Schutzengel zu verdanken das du noch hier bist. Zwei Cops haben dich gefunden als du in deiner eigenen Kotze am alten Pier rum gelegen bist. Hast Glück das wir bald Weihnachten haben, deshalb zahlen irgendwelche Leute von der Upper East Side deine Rechnung denn mit den paar Kröten die du bei dir hattest hätten wir dich hier nicht mal zu Sterben aufgenommen. Und so wie du aussiehst hast du auch nicht wirklich mehr. Also SüÃer auch wenn du mir noch ein bisschen jung für einen Penner aussiehst, sage ich dir das was ich allen Frischlingen sage die hier reinschneien. Schau das du bald wieder gesund wirst und dann mach dich vom Acker. Das Geld wird für echte Notfälle benötigt und nicht für Alkoholleichen wie dich. Verstanden? < Ich nickte kurz bevor sie mit ihren Worten weiter auf mich ein schlug. > Gut das wir einer Meinung sind. Also es wird gleich ein Dr. Draw zu dir kommen, sie wird dich durch checken und dann entscheiden was mit dir passiert. Wenn es nach mir ginge würdest du hier sofort wieder rausfliegen. Aber an mir liegt es ja leider nicht. Also ruh dich aus oder mach sonst was. Auf jeden Fall bleibst du liegen. Kannst ja derweil die Fliesen an der Decke zählen oder so. Aber egal was du machst, bleib liegen. < Sie verlieà den Raum ohne sich zu verabschieden. Ich hörte nur noch ein leises, scheià Junkies und dann viel eine Tür krachend ins Schloss. Da war ich nun, alles an mir schmerzte, ich lag in einem verfluchten Krankenhaus und diese Schnepfe hielt mich wirklich für einen Penner. Na gut vermutlich war mein äuÃeres dem entsprechend aber trotzdem traf es mich irgendwie. Zeit verstrich und in diesem Raum war es Ruhig, beängstigend Ruhig. Kein Wort von auÃen drang zu mir durch. Ich blickte umher soweit es mir möglich war. Ich lag in einem kleinen Zimmer zu spärlich eingerichtet das es ein Behandlungszimmer sein konnte. Nur ein groÃer weiÃlackierter Schrank und ein mit Leder bezogener Stuhl an dem schon etliche Fetzen rausgerissen waren. Bevor ich mir jedoch darüber hätte Gedanken machen können. Wurde die Tür aufgestoÃen und eine kleine, etwas fülligere Frau kam auf mich zu. Ihr blonder Zopf wiegte beim Gehen hin und her. Sie lächelte mich an und stellt sich nur kurz als jene Dr. Draw vor die mir vorhin bereits so sympathisch angekündigt wurde. Sie begrüÃte mich mit Mr. Phoenix und erklärte mir kurz das sie meinen Namen und alle Daten von meinem Ausweis hätte den sie in dieser na ja nennen wir es einfach mal Hose gefunden hatte. Sie setzte sich zu mir auf Bett und hörte kurz meine Atmung ab und fühlte meinen Puls. Sie holte kurz aber intensiv Luft und begann dann mir zu erklären warum ich hier war. > Du hattest verdammtes Glück. Ich denke aber Mrs. Scout hat dich aber bereits darüber in Kenntnis gesetzt. Also du hattest einen Blutalkoholwert von 1,3 Promille, dazu noch eine Platzwunde an der Stirn und etliche Prellungen und Blutergüsse am ganzen Körper verteilt. Gebrochen ist nichts, aber selbst wenn hätte mich das nicht gewundert so wie du ausgesehen hast. Ich gehe davon aus das du eine Gehirnerschütterung hast, deshalb möchte ich dich zur Beobachtung noch eine Nacht hier behalten. Ich weià nicht was mit dir passiert ist und ehrlich gesagt geht es mich auch nichts an. Dafür sind andere zuständig und genau aus diesem Grund kannst du deine Geschichte einem Officer erzählen der bereits drauÃen vor der Tür wartet. Es tut mir leid aber ich muss der Polizei bescheid geben wenn wir einen Neuankömmling haben, von dem auszugehen ist das er entweder ein Verbrechen verübt hat oder wie in deinem Fall einem zum Opfer gefallen ist. Ich werde ihn nun rein schicken und schau selbst in ein paar Stunden noch mal vorbei wie es dir geht. Wenn du etwas brauchst kannst du Mrs. Scout unserer Schwester klingeln aber da du sie bereits kennen gelernt hast, vermute ich einfach mal dass du das wohl eher lassen wirst. < Sie blinzelte und lächelte mir zu, dabei legte sich ihr Gesicht in Falten und ihre müden Augen blinzelten hervor. Sie verlieà den Raum und klopfte dem Policeofficer auf die Schulter und sagte im das er nun dran sein. Er betrat den Raum. Er schien noch relativ jung zu sein, vielleicht Ende zwanzig. ÃuÃerlich einer jener Typen die in der High School Football gespielt haben und ganz nebenbei auch noch einen guten Abschluss erreicht haben. Ein Sonnyboy in Polizeiuniform dachte ich so bei mir. Er nahm sich den Stuhl und platzierte diesen Neben dem Bett. Zückte einen Notizblock und stellte sich dabei als Officer Aimens vom NYDP vor. Er war mit meinem Fall betreut worden, weil er einer der glücklichen War die mich gefunden hatten. Er gehe davon aus das die Sache hier relativ schnell erledigt wäre, weil man bei mir keine Drogen oder ähnliches gefunden hätte und ich solle ihm nun nur erklären warum ich so zugerichtet war.
Ich hatte mit der Frage gerechnet doch sie traf mich dennoch unvorbereitet. > Ich weià ehrlich gesagt nicht was ich sagen soll, Officer < Ich überlegte kurz und entschloss mich das es besser wäre zu lügen. > Keine Ahnung was passiert ist, kann mich an nix erinnern, weià nur das mir der Schädel brummt und ich hier rum liegen muss. Wirklich ich habe nicht den leisesten Schimmer was sie hören wollen. Mir fallen ein paar Sachen aus meiner Kindheit ein, aber Aktuelles, nein tut mir Leid, da ist nichts. < Sein Blick war Verständnis los und ich sah ihm an das er mir nicht glaubte. > OK Mr. Phoenix, wenn sie einen Filmriss haben komme ich morgen wieder und sollte da auch noch Leere sein, treffen wir uns solange bis sie mir sagen was passiert ist. Aber glauben sie mir eines, ich finde es raus. Und wenn ich ehrlich bin, glaube ich ihnen kein Wort. Aber ich werde mich dahinter klemmen und ein bisschen in ihrer Vergangenheit wühlen, vielleicht brauchen sie gar nichts mehr sagen. Nur eines noch, wenn sie lügen, finde ich das raus. < Er stand auf und ging Wutschnaubend aus der Tür und lies sie ins Schloss fallen. Da war sie wieder diese Ruhe, diese unangenehme Stille. Ich werde sie einfach nutzen und ein paar Stunden schlafen und mich aus den Staub machen wenn sie nicht mehr damit rechnen. Ich würde es ja schon jetzt machen, aber dafür war ich zu müde und mein Körper zu schmerzversetzt. Ich schloss meine Augen und dachte nur noch kurz bei mir dass es wohl wirklich das beste wäre wenn ich mich so schnell wie möglich verpissen würde.
Bitte um Bewertung und Komentare. Teil 2 ist fett markiert. Weitere Teile werden folgen
Wir stellen die WG natürlich selbst zusammen.
Es sind Girls genauso wie Boys da.
Aber es gibt ne begrenzung für die WG bewohner.
Und die liegt bei 10. dann gibt es noch die angehörigen und freunde die zwar nicht so oft drin vorkommen aber doch ne wichtige rolle spielen andere studenten und so weiter
Rollen:
Alexandra (betti)
Steff (Kiwi_power)
Samantha (babsili)
Lili (Sweety89)
Daniel (helloKitty)
Justin (smartie)
Joel (GoodCharlotte)
Benji (Robin)
Ryan (***Mrs.Mariano***)
Sascha (Smartie)
ZIMMERAUFTEILUNG:
Daniel- Joel- Ryan
Alex - Sam
steff- Lili
Justin- Benji- Sascha
Die Verliebten :
steff + joel
Für einen bestimmten Zeitraum nicht da:
Kiwi_power: august
Steckbriefe:
Daniel:
Name: Daniel
Spitzname: Dan?
Alter: 20
Wohnort: In der WG
Hobbys: Vieles?...
Alexandra:
Name: Alexandra
Spitzname: Alex
Alter:19
Wohnort: in der WG
Hobbys: lesen, Musik hören, Gitarre spielen
Justin:
Name:Justin
Alter:20
Wohnort:Yale (SH)
Hobbies:Eishockey spielen, mit Freunden ausgehen, Musik hören und machen
Ich esse für mein leben gerne chinesisch
Studiert: kunst und literatur
Name:Joel
Spitzname:...keiner...
Alter: 20
Hobbys:E-Gitarre,lesen,Songs schreiben,usw...
Name: steffanie
Spitzname: steff
Alter:18
Wohnort: in der WG
Hobbys: lesen,spazieren gehn/im allgemeinen die natur
Name: Samantha
Spitzname: Sam
Alter: 20
Wohnort: die WG
Hobbys: shoppen, Kino gehen, lesen,
Name: Secilia Garcia
Spitzname: Lilli
Alter: 19
Wohnort: In der WG
Hobbys: Tanzen, hauptsächlich Salsa, da sie gebürtige Mexicanerin ist, Singen, Musik hören, Zeichnet für ihr leben gern, geht gern mit freunden aus und shoppen
Studiert: Kunst und Musik
Name:Benjamin James
Spitzname:Benji
Alter:21
Hobbys:mit Freunden weggehen,Schlagzeug spielen,kochen,Baseball spielen,Skateboard fahren usw.
Studiert:Medizin und Musik
Name: Ryan McPhee
Alter: 20 Jahre
Wohnort: in der WG
Hobbys: Musik, Partys, mit Freunden abhängen
name: sascha
hobbys: gitarre, musik allgemein, kunst, fuÃball, ...
wohnort: yale
alter: 20
studiert: sport und literatur
Bilder:
Alexandra:
Daniel:
Justin:
JOEL:
Steff:
Sam:
Lili:
Benji:
ryan:
sascha:
WG-HUND Billy:

Hi!
Ok, endlich hab ich´s geschafft, für meine FF den 3. Thread zu öffnen! *freu*
Gut, es waren mehrer lieben Menschen so nett, mir einen Banner zu machen, und da ich alle vier so toll fand, werden alle hier gepostet. :biggrin:
Also hiermit einen gaaaanz groÃen Dank an Mrs. Czuchry, Natalie, *jule* und Jersey, die mir die Banner gamcht haben und Vorhang auf für :
![[Bild: ffbannerall9jx.jpg]](http://img410.imageshack.us/img410/6526/ffbannerall9jx.jpg)
![[Bild: allmylove12.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v729/JE23/allmylove12.jpg)
![[Bild: loveforyoui.jpg]](http://i23.photobucket.com/albums/b355/cute_sunshine/header/loveforyoui.jpg)
![[Bild: banner3tb.gif]](http://i30.photobucket.com/albums/c330/LeighLeigh90/banner3tb.gif)
Die Banner sind in der Reihenfolge von oben von den Leuten gemacht.
Gut, also, ich hab ein bisschen verändert hier und da, Kapitel eingeteilt, Sachen eingefügt, usw.
Als erstes Mal ein Musikguide:
Kapitel eins: Mandy Moore - I wanna be with you
Kapitel vier: Judy Garland - Somewhere over the rainbow
Kapitel sechs: Klaus Lage - Tausendmal berührt
Kapitel einunddreiÃig: Homer Simpson - Baby on board
Kapitel einunddreiÃig: Unbekannt - I will love you
Kapitel einunddreiÃig : Caline Dion - One heart
Kapitel zweiunddreiÃig : Louis Armstrong -What a wonderful world
Kapitel vierunddreiÃig: Take That- How deep is your love
Kapitel fünfunddreiÃig: LeAnn Rymes - Can´t fight the Moonlight
Kapitel sechsunddreiÃig: Celine Dion - In his touch
Kapitel vierundvierzig: Withney Houston- I will always love you
Kapitel fünfundvierzig: Avril Lavigne: I´m with you
Kapitel sechsundvierzig: Celine Dion - My heart will go on
Kapitel dreiundfünfzig: Westlife - Unbreakable
Kapitel neunundachtzig: Kelly Clarkson - Behind these hazel eyes
Kapitel zweiundneunzig: Lindsay Lohan - Over
Kapitel siebenundneunzig: Kelly Clarkson - Where is your heart
Kapitel einhundert: Backstreet Boys - Incomplete
Kapitel einhundertundsieben: Blue feat. Elton John - Sorry seems....
Kapitel einhundertundfünfunddreiÃig: Center Stage Soundtrack : Friends forever
Kapitel einhundertzweiundvierzig: Christina Aquilera feat. Alicia Keys - Impossible
Kapitel einhundertdreiundvierzig: Die Toten Hosen - Herz brennt
Gut, dann mal los:
Kapitel eins
Nachdem Rory Jess in Kyles Schlafzimmer gefunden hatte, wollte er ihr nicht sagen, was mit ihm los war.
"Du hast doch nicht genug von mir, oder?", fragte sie etwas unsicher. Jess sah sie nur an und zog sie in einen Kuss.
Langsam, ohne den Kuss zu unterbrechen, sanken sie aufs Bett. Jess lieà seine Hände über ihren Rücken gleiten und zog sie noch näher an sich. Durchs Fenster schien der Mond und erfüllte den Raum mit seinen silbernen Strahlen.
I try but I can't seem to get myself to think of anything but you
Your breath on my face your warm, gentle kiss I taste the truth, I taste the truth
We know what I came here for
So I won't ask for more
Langsam schob Jess sie nach hinten. Während Rory ganz auf das Bett rutschte, schob er sich über sie. Sie sahen sich in die Augen, bevor sie in einen weiteren Kuss versanken.
I wanna be with you
If only for a night
To be the on who's in your arms to hold you tight
I wanna be with you
There's nothing more to say
There's nothing else I want more than to feel this way
I wanna be with you
Rory spürte all diese Gefühle in sich. Sie war sich bewusst, wohin dies wohlmöglich führen würde, und sie hatte nichts dagegen. Sie liebte Jess, auch wenn es manchmal Probleme mit ihm gab, sie liebte ihn. Sie wollte mit ihm schlafen.
Doch nicht auf einer Party, mit allen Leuten nur eine Etage unter ihnen, wo jeden Moment jemand reinplatzen könnte. Als er ihren Blazer öffnen wollte, richtete sie sich auf und hielt seine Hände fest. Seine braunen Augen sahen sie an.
"Nicht hier", sagte sie leise. Etwas enttäuscht richtete er sich auf und stieg vom Bett. Sie tat es ihm gleich und stellte sich vor ihn. "Jess", sie sah ihm ihn die Augen, "das heiÃt nicht, dass ich es nicht will, ok? Nur - nicht hier." Erstaunt sah er sie an und erwiederte ihren kurzen Kuss. "Lass uns nach Hause gehen." Als sie dies sagte, wurde sie doch tatsächlich etwas rot. Grinsend bemerkt er das und küsste seine Freundin kurz.
So I'll hold you tonight like I would if you were mine to hold forevermore
And I'll savor each touch that I've wanted so much to feel before, to feel before
How beautiful it is
Just to be like this
Als sie im leeren Haus der Gilmores ankamen, versanken sie erneut in einen Kuss. Langsam bewegten sie sich in Richtung Rorys Zimmer. Rory fühlte, dass es das Richtige war, dass sie nichts bereuen würde. Dass Jess der Richtige war.
Oh, baby
I can't fight this feeling anymore(anymore)
Drives me crazy when I try to
So call my name and take my hand
Can you make my wish, baby, your command(command)?
Yeah
Vor ihrem Zimmer angekommen zögerte sie nocheinmal kurz. Immerhin würde gleich etwas entscheidendes in ihrer Beziehung zu Jess passieren, und sie spürte die Nervosität in ihr aufsteigen.
"Hey", sagte Jess leise. "Du - du musst nichts tun, was du nicht willst."
Sie nickte, aber sie wollte es. "Ich hab nur ein bisschen Angst", murmelte sie.
Jess nickte und legte seine Arme um ihre Hüfte. "Das brauchst du nicht, ok?" Er zog sie in einen weiteren Kuss, der sich langsam intensivierte. Rory lieà sich einfach fallen, ihre Ãngste hinter sich, und vertraute Jess komplett.
Oh yeah
I wanna be with you
Wanna be with you, ooo, yeah
I wanna be, I wanna be
Langsam gingen sie in ihr Zimmer und lieÃen die Tür hinter sich zufallen.
I wanna be with you
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Später in der Nacht wachte Rory auf und sah sich um. Ihr Blick glitt durch das Zimmer, über ihre Sachen, die auf dem Boden lagen, und blieb an Jess hängen, der friedlich neben ihr schlief. Vorsichtig strich sie ihm über die Wange, woraufhin er verschlafen die Augen öffnete.
"Hey", murmelte er.
"Hey", flüsterte Rory lächelnd zurück. Sie kuschelte sich eng an ihn und war glücklich. Die letzte Nacht war einfach wundervoll gewesen, all ihre Ãngste vollkommen unnötig.
Als sie wieder am einschlafen war, hörte sie Schritte in der Küche, gefolgt vom Geräusch der Kaffeemaschiene.
"Kann es sein, dass deine Mum in der Küche ist?", flüsterte Jess. Anscheinend war Lorelai noch wach, aus was für einem Grund auch immer.
Rory seufzte leise. "Ich werde mal rausgehen und versuchen, sie aus der Küche zu verscheuchen. Es wäre nicht so gut, wenn sie dich hier sehen würde, oder?" Sie stand auf, schnappte sich etwas vom Boden, das wie ihr Sweater aussah, und ging raus.
"Hey Mum." Verschlafen blinzelte sie ins helle Licht. Lorelai stand ihr den Rücken zugedreht an der Spüle und nahm sich einen Becher.
"Hey, hab ich dich geweckt?"
Rory kratzte sich am Kopf. "Jaah ... könnte man so sagen." Wie sollte sie Lorelai aus der Küche bekommen? "Ãhm ... was machst du denn noch so spät hier?"
"Ich bin im Kaffeedefizit, hatte heute erst vier Tassen. AuÃerdem -" Lorelai drehte sich zu ihr um und stockte. Sie hob die rechte Braue und sah Rory genau an.
"Was?", fragte diese unbehaglich und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Hm, nettes Sweatshirt." Rory sah an sich runter und spürte die Röte in ihre Wangen schiessen. Sie hatte Jess´ Sweater an.
"Ich - ich ... wir - äh..." Sie schloss den Mund, bevor sie noch weiter stammelte. Aber Lorelai sah sie entgeistert an, ging an ihr vorbei und öffnete die Tür zu Rorys Zimmer. Als sie Jess sah, warf Lorelai die Tür geschockt wieder zu und dreht sich um.
"Es tut mir leid Mum.", fing Rory an, als sich ihre Mutter auf den nächsten Stuhl sinken lieÃ. "Du weiÃt schon, weil ich gesagt hab, dass ich es dir vorher erzähle. Aber es war keine Zeit dafür, und - es ist alles in Ordnung, ich mein, mir gehts gut, und Jess war wirklich ... er ... ich mein, ich bin glücklich."
Lorelai nickte stumm. Dann stand sie auf und ging langsam Richtung Treppe. "Wir reden morgen weiter. Sorg dafür, dass er morgen nicht mehr da ist, ok?" Leise murmelnd ging sie weiter. "Oh man, mein Baby wird erwachsen."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Am nächsten Morgen wachte sie erneut auf. Die Sonne strahle hell und durchflutete ihr Zimmer goldgelb. Glücklich streckte sie sich und entdeckte Jess, der neben ihrem Bett stand und sich anzog.
"Du gehst schon?", fragte sie.
Jess nickte. "Du hast doch deine Mum gehört. Und ich denke, Luke ist auch nicht gerade begeistert davon, dass ich die ganze Nacht weg war." Er beugte sich zu ihr und küsste sie kurz. "Ruf mich nachher an." Und weg war er.
Kurz danach kam Lorelai herein. "Er ist also weg?" Rory nickte und ihre Mum setzte sich zu ihr ans Bett. "Ok. Hör zu, ich will nur, dass du glücklich bist, das weiÃt du?"
Rory nickte. "Und das bin ich."
"Ok. Du musst deine eigenen Erfahrungen machen." Sie nahm ihre Tochter in den Arm.
Danach zögerte sie kurz, grinste jedoch hinterhältig. "Eine Frage noch?"
"Was?"
"Was er gut?"
Rory lief rot an. "Mum!", rief sie und warf Lorelai ein Kissen an den Kopf.
Währendessen hatte Luke natürlich mitbekommen, dass Jess die ganze Nacht über weg war, doch seine Versuche, ihn zur Rede zu stellen, scheiterten kläglich.
"Jess! Jetzt sag mir gefälligst wo du warst!!" Er rannte händefuchtelnd durchs Appartment und versuchte, etwas aus seinem Neffen rauszubekommen.
"Luke!", rief Jess genervt, "Ich habs dir doch schon gesagt: Weg!"
"Jess, so geht das nicht! Erinnerst du dich noch an unsere Abmachung, die Bedingung, dass du wieder hier wohnen kannst, war, dass sich einiges ändert, und dass du eine Nacht lang bei Rory bleibst, gehört eindeutig nicht dazu!"
"Woher weiÃt du, dass ich bei Rory war?", fragte Jess erstaunt.
"Ha! Ich wusste es doch!", rief Luke. "Aber ich sag dir, wenn sie schwanger wird, bist du tot, Jess, kapiert?"
"Du bist vollkommen verrückt, lass dich einliefern!" Jess nahm seine Sachen und ging raus. Luke setze sich aufs Sofa und murmelte: "Liz wird mich umbringen"
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Am Nachmittag ging Rory zu Lane, um ihr von der letzten Nacht zu erzählen. Lane tigerte im Zimmer herum, nachdem Rory es ihr erzählt hatte, und war total aufgedreht.
"Oh mein Gott, das ist so aufregend!", rief sie, und dämpfte im selben Augenblick ihre Stimme, um Mrs. Kim nicht auf den Plan zu rufen.
Rory lächelte. "Ich weiÃ!"
"Ich kann´s nicht glauben!" Lane lieà sich neben sie plumpsen und sah sie an. "Wie war es?", flüsterte sie.
Erneut stahl sich ein Lächeln über Rorys Lippen. "Es war wunderbar", gab sie leise zurück. "Jess war wirklich ... du weiÃt schon. Es war einfach wundervoll."
"Wow." Lane lächelte Rory an. Sie freute sich wirklich sehr für ihre beste Freundin.
Kapitel zwei
Seitdem waren vier Wochen vergangen. In diesen Wochen hatte Rory sich verändert. Sie verkroch sich sehr oft in ihrem Zimmer, war schweigsamer sah unglücklich aus. Zwar traf sie sich noch mit Jess, und versuchte, die Fassade zu währen, doch man konnte ihr ansehen, dass etwas nicht stimme. Aber sie redete nicht; mit niemandem.
Lorelai versuchte zwar immer wieder, mit ihr zu reden, doch sie kam nicht an sie ran.
"Rory... Meine SüÃe... Bitte rede doch mit mir! Ich seh doch, dass dich was bedrückt!", sagte sie geknickt, als sie mal wieder das Gespräch mit Rory suchte.
Diese sah nicht von ihren Hausaufgaben auf. "Ich weiÃ, es ist aber alles in Ordnung, die Schule ist nur etwas stressig. Mum, es tut mir leid, aber ich muss das heute noch fertig kriegen."
Seufzend ging Lorelai wieder raus. Sobald die Tür zu war, holte Rory ihr Handy raus. So konnte es nicht mehr weitergehen, sie musste sich endlich jemanden anvertrauen.
"Lane?", sagte sie leise. "Kann ich rüber kommen? Ich hab ein groÃes Problem...."
Als sie bei ihrer besten Freundin ankam, erwartete diese Rory schon ungeduldig.
"Was ist denn los mit dir? Du bist so anders in letzter Zeit. Und jetzt dein Anruf. Sag schon, was ist los?", drängte Lane und setzte sich mit Rory auf ihr Bett.
Rory sah zu Boden. Sie wusste, dass sei Lane alles sagen konnte, aber das? Unruhig knetete sie ihre Finger. "Lane, ich....ich glaub ich bin schwanger!" Sprudelte es schlieÃlich aus ihr raus.
Lane blinzelte und schlug die Hand vor den Mund. "Oh mein Gott! Bist du sicher?"
Rory hielt hart an sich, um nicht zu weinen. "Ich bin seit drei Wochen überfällig. Lane, was soll ich denn nnur machen?", fragte sie verzweifelt.
Lane nahm ihre Sachen und schob Rory zur Tür raus. "Wie müssen einen Test machen, und zwar jetzt!"
Sie gingen zum Haus der Gilmores und borgten sich Lorelai´s Auto unter einem Vorwand aus, um nach Hartford zu fahren.
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Eine Stunde später kam Rory total geschockt und verheult nach Hause. Lorelai, die auf dem Sofa saà und fern sah, drehte sich zu ihr um.
"Hey du, wie wars mit ....." Sie stockte als sie Rory´s Gesicht mermerkte und sah sie geschockt an.. "Rory? Was ist passiert?"
Rory setzte sich neben sie aufs Sofa. "Mum... Es tut mir so leid.... " Die Tränen liefen erneut über ihr Gesicht. Sie holte tief Luft und sah ihre Mutter verzweifelt an. "Ich glaub, ich bin schwanger!"
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Lorelai Gilmore, gefeierter Filmstar, dreht ihren neuesten Film, der in einer idyllischen Kleinstadt spielt. Stars Hollow bietet die perfekte Kulisse, und der Regisseur, Christopher Hayden, hat nach einiger Mühen die Drehgenehmigung des Bürgermeisters Taylor bekommen.
Die gesamte Filmcrew weiÃ, dass die schöne Hauptdarstellerin und der gutaussehende Regisseur schon seit Jahren eine Affäre haben, die bei jedem Dreh eines neuen Films wieder auflebt. Auch Lorelai sechzehnjährige Tochter, die ihre Mutter immer begleitet und Privatunterricht bekommt, weià davon. Doch sie ist unglücklich mit dieser Situation, da sie sich eigentlich nur einen richtigen Vater wünscht. Sie kann Christopher nicht leiden, obwohl er ihr hin und wieder sogar kleine Geschenke kauft.
Auch Luke und sein Neffe Jess sind nicht glücklich, als die Filmcrew nach Stars Hollow kommt. Während Jess schon aus Prinzip genervt ist von all dem Trubel, regt es Luke fürchterlich auf, dass einige Szenen direkt vor seinem Diner gedreht werden. Und Lorelai Gilmore treibt ihn mit ihren anfänglichen Starallüren ebenfalls auf die Palme...
Doch auch Lorelais Assistentin Amanda, die gleichzeitig eine der wenigen Personen ist, denen Lorelai vertraut, hat Probleme: Schon seit Ewigkeiten ist sie in den jungen Kameramann Shawn verliebt, doch sie ist viel zu schüchtern, um etwas zu sagen, und so sind die beiden nur gut befreundet...was Amanda stark zu schaffen macht, da sie nicht weiÃ, dass Shawn genau das gleiche Problem hat wie sie...
Die gesamte Crew wohnt im Independence Inn. Die Hauptdarsteller und der Regisseur haben am Set eigene Wohnwagen (Trailer).
Es gelten die üblichen RPG-Regeln

Name der Person
*Handlung*
Gesagtes
Gedanken
Wenn ihr länger als eine Woche nicht spielen könnt, meldet euch bitte ab.

Lorelai Gilmore - BuffyAnne
Rory Gilmore - Kiwi-Power
Luke Danes - Elizsa
Jess Mariano - Betti
Christopher Hayden - KimberlyAlexis8
Amanda - GoodCharlotte
->Shawn - __________
->Ben (der männliche Hauptdarsteller) - ____________

So, meine nächste FF...eigentlich wollte ich nie 2 gleichzeitig haben...aber mir kam grad diese idee und ich musste sie unbedingt aufschreiben.
Die story hat nichts mit GG zu tun!
Trotzdem hoff ich auf viel fb!
So schonmal der erste teil!
Wie alles begann...
Prustend betraten wir den Laden. DrauÃen war es bitter kalt, so dass uns die Wärme im Laden, wie eine groÃe kuschelige Decke umhüllte. Ich wickelte meinen Schal ab, Gillian tat es mir gleich. Ich warf einen kurzen Blick in den Computerraum um zu sehn ob er da war. Nein, natürlich nicht. Es war auch erst halb vier. Normalerweise kam er immer erst gegen sechs. Um sechs würde ich den Laden zum zweiten Mal an diesem Tag betreten. Ich würde Jamie begrüÃen, der um diese Zeit Schicht hatte, und mich dann voll und ganz auf Chris konzentrieren. Diese Gefühle, die ich in letzter Zeit hatte, waren nicht mehr jugendfrei. Ich war mir darüber bewusst, dass da mehr als Freundschaft war.
"Hey, Sam!" Gillian riss mich aus meinen Gedanken.
"Hää, was?" Ich hatte nichts von dem mitbekommen, was sie mir die letzten 3 Minuten erzählt hatte. Gewiss hatte sie sowieso wieder mit Jamie geflirtet. Die beiden schafften es einfach nicht zusammen zu kommen.
"Ich hab dich gefragt, was du von einem Videoabend hälst?"
"Ja meinetwegen, was wollen wir denn sehen? Moment mal, wer sind eigentlich wir?", hoffentlich würde Chris auch kommen.
"Du, Jamie, Liz, Andrew und ich!" Gillian schien sehr überzeugt von ihrer Idee. Chris würde also nicht kommen. Kein Wunder, Andrew konnte ihn nicht leiden. Andrew ist der Freund meiner Schwester Liz. Wir wohnen zusammen. Ihm gehört auch das Tele-Cafe in dem wir uns grade befanden.
"Ja, okay!" Sagte ich und setzte dabei ein falsches Grinsen auf. Na das würde ja was werden. Ein Videoabend mit einem Pärchen, und einem "Fast-Pärchen". Ich würde alleine in Mitten von Verliebten sitzen. Dazu hatte ich nun echt keine Lust. Aber was tut man nicht alles für seine beste Freundin. Der Abend mit Chris würde also ausfallen. Ich seufzte.
"Du hast nicht das geringste vom Film mitbekommen!" Belustigt grinste ich Gillian an. Den ganzen Film über hatte sie an Johns Brust geklebt. Ich glaube sogar sie ist eingeschlafen.
"Und ob ich das habe." sie schaute mich vorwurfsvoll an, " Die ersten 10 min hab ich mitgekriegt."
"Ja aber auch nur weil ich dich erst nach 10 min zu Jamie gedrängt habe" Nun musste auch sie lachen. Sie war glücklich. Zum ersten mal seit ich sie kannte, war sie richtig glücklich.
"Ja, ja du hast ja recht!"
"Na siehste! Und weiÃt du schon, wie es mit euch weiter geht?" Ich war so verdammt neugierig.
"Nein, seit gestern Abend haben wir nicht mehr miteinander geredet. Aber er hat jetzt meine Nummer." Wieder grinste sie.
"Das ist schön." Ich freute mich wirklich für sie, auch wenn dafür mein Abend mit Chris draufgegangen war.
"Hey" lächelnd schaute er mich an. Ich liebte dieses Lächeln. Wie immer wenn ich kam umgab uns eine sehr, sehr gespannte Stimmung. Es knisterte förmlich in der Luft.
"Hey!" Ich schenkte ihm mein süÃestes Lächeln. Er war es Wert. Eine Zeit lang schwiegen wir. Dann nahm er einen Stuhl, plazierte ihn neben seinem und bat mich, mich zu setzen. Was ich promt tat, wohl bemerkt.
"Hey" hauchte er nochmal. Ich sah ihm tief in die Augen. Diese wunderschönen, tiefblauen Augen. Zuerst hatte ich mich in seine Augen verliebt. Langsam bewegten wir uns aufeinander zu. Meine Lippen trafen seine und tausend Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch. Ich schwebte auf Wolke 7.
"Sam? Saaam! Huhu, aufwachen!" Gillian wedelte wie wild mit ihrer Hand vor meinem Gesicht herum. Ich hatte wieder mal geträumt. Wie schon so oft in letzter Zeit konnte ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren als auf Chris. Er war einfach überall. Ich fragte mich wann das endlich aufhörte. Hoffentlich nicht so bald!
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So, das war der erste teil...ich freu mich auf fb...
lg, amy

NA DA STAUNT IHR WAS?
IHR HABT MICH LETZTENS RAUSGESCHMISSEN WEIL ICH LUKES CAFE SEHR UNFREUNDLICH FAND.....aber wie ihr sehen könnt bin ich wieder da

Nach längerem Zögern hab ich mich entschlossen, eine FF von mir hier reinzustellen, die ich schon in ein paar anderen Foren veröffentlicht habe. Die Kapitel werden mit der Zeit besser, also nicht abschrecken lassen, ich hoffe, sie gefällt euch.
Sie spielt nach der fünften Staffel, aber ich glaube man kann sie auch lesen, wenn man nicht das Ende kennt, denn hier ist sie ja auch schon soweit, dass man alle gängigen Charaktere kennt.
Da diese FF jetzt abgeschlossen ist, habe ich mich dazu entschieden, fall noch neue Leser dazu kommen möchten, dass ich hier eine Art Episodenguide reinstelle, damit man sich nicht durch das FB wühlen muss, dass es nach mehreren Teilen tatsächlich auch geben wird.
Episodenguide:
1. Ãberaschungen am Samstagmorgen
2. Paris diskrete Art
3. Was sich durch Kaffee alles herausfinden lässt
4. Ein Morgen im Leben der Gilmore Girls
5. Ereignisse aus der Vergangenheit
6. Der Junggesellinnenabschied und seine Folgen
7. Der Vormittag und die Hochzeit
8. Die Rückkehr
9. Ãberraschung
10. Ein ganz normaler Tag in Stars Hollow und Umgebung
11. Die Babyparty
12. Eine verpasste Chance
13. Im Krankenhaus
14. Wie konnte das nur passieren?
15. Das ist einfach nicht fair!
16. Neuer Mut
17. Unerwarteter Besuch
18. Wie Vater und Sohn
19. Die Frau hat sie doch nicht mehr alle!
20. Ein neuer Morgen
21. Ãberraschende Enthüllungen
22. Neue Hoffnung
23. Das darf nicht wahr sein!
24. Geschwister
25. Ich dachte sie wäre tot!
26. Nicht genug Kraft
27. Erste Anzeichen von Schwäche
28. Gibt es doch noch Hoffnung?
29. Endlich!
30. Erleichterung
31. Mutter-Tochter-Gespräche
32. Ich möchte dich nicht verlieren!
33. Stars Hollow und andere Verrücktheiten
34. Die Stadt färbt ab!
35. Rory und das Glück
36. Der nächste Morgen
37. Das ganze Packet
38. Einfach nur glücklich sein
39. Das Bett ist nicht nett
40. Tolle Kinder
41. Sie haben es wirklich geschafft!
Ãberraschungen am Samstagmorgen
Eines Samstagmorgens in Rorys Wohnheim. Rory lag schlafend in ihrem Bett. Logan schlief neben ihr. Plötzlich klingelte Rorys Handy. Rory fuhr aus dem Schlaf hoch und setzte sich verschlafen auf. Auch Logan begann, aufzuwachen. Er machte Anstalten, sich auch aufzusetzen, aber Rory legte beruhigend ihre Hand auf seine Schulter. Logan legte sich wieder hin und schien wieder einzuschlafen. Sie angelte nach ihrem Handy auf dem Nachttisch.
âMmh?â, brummte Rory in ihr Handy.
âRory? Hier ist Mom.â, Lorelais Stimme klang ziemlich aufgewühlt durch das Telefon.
âWas ist denn so wichtig, dass du mich am Samstag um diese Uhrzeit anrufst?â
Lorelai stand in Lukes Badezimmer, hatte eines seiner Flanellhemden an und hielt etwas in der Hand. Sie versuchte, ihre Stimme zu dämpfen, was ihr sichtlich schwer fiel, in Anbetracht dessen, was sie gerade erfahren hatte.
âMom?!â Es war einen Moment still am Ende von Lorelais Leitung. âWas ist denn nun los?â Langsam machte Rory sich Sorgen. Ihre Mutter redete selten so wenig.
Lorelai atmete noch einmal tief durch, dann lieà sie die Bombe platzen. âIch bin schwanger!â
âWas?!â, Rory schrie beinahe ins Telefon. Logan setzte sich mit einem Ruck auf und starrte Rory erschrocken an. Er hatte selten erlebt, dass sie so laut wurde. âWas hast du gerade gesagt?â, fragte Rory unterdessen.
âIch bin schwanger, Rory!â
âBist, mmh, bist du sicher?â Rory fühlte sich etwas verunsichert, da Logan sie anstarrte und nicht wusste, worüber seine Freundin und deren Mutter redeten, dass sie so erstaunte, bzw. erschreckte. Rory stand auf, zog sich einen von ihren Pullovern über ihren Schlafanzug und setzte sich auf die Bettkante.
âRory, ich habe drei verschiedene Test von drei verschiedenen Firmen aus drei verschiedenen Apotheken gemacht, und alle waren positiv. Ich hab´s dreimal überprüft. Ich bin schwanger. Ich hatte vor drei Monaten also Recht mit meiner Vermutung. O oh.â
âWas ist?â
âLuke kommt. Ich muss Schluss machenâ Lorelai legte auf. Sie versuchte, so gut es ging, die Schachteln wegzuräumen.
Sie hatte sie gestern, kurz vor dem Essen mit ihren Eltern besorgt und war wirklich in drei verschiedenen Apotheken gewesen. Sie wollte endlich Gewissheit haben. Aber nach dem Essen ist sie gleich zu Luke gefahren, und die beiden wurden an dem Abend leidenschaftlicher, als sie es geplant hatte und heute morgen konnte sie es schon nicht mehr erwarten.
Als sie sicher war, wollte sie es zuerst Luke sagen, überlegte es sich dann aber anders und rief ihre Tochter an, obwohl sie sich bewusst gewesen war, Rory sowie Logan aufzuwecken. Aber unter diesen Umständen war es ihr herzlich egal gewesen, ihre Tochter aus deren Träumen zu reiÃen, sofern sie noch träumte.
Luke konnte nicht mehr warten und öffnete die Badezimmertür. Er sah seine Freundin in einem Flanellhemd in seinem Badezimmer stehen, drei leere Packungen von Schwangerschaftstests sowie drei Schwangerschaftstests in der Hand haltend. Er starrte sie verwirrt an und vergaà ganz, weshalb er eigentlich ins Bad wollte.
Lorelai lieà alles, was sie in den Händen hielt in die Badewanne fallen, packte Luke am Arm und zog ihn in den Wohnraum. Sie buchsierte ihn auf einen Stuhl. Sie holte tief Luft und sagte ihm, was Sache war.
âLuke, ich bin schwanger.â
Luke starrte erst auf ihren Bauch, dann wanderte sein Blick nach oben und er sah seiner Verlobten in die Augen. Sein Erstaunen wich einer unbeschreiblichen Freude. Er stand von seinem Stuhl auf und umarmte sie herzlich. Lorelai war sehr erleichtert und drückte ihn fest an sich.
Luke flüsterte ihr ins Ohr: âIch freue mich so sehr!â
So standen sie über zehn Minuten da, sie in seinem Flanellhemd, er in einer Schlafanzughose und einem T-Shirt.

:hi:
Glaubt ihr hätte Dean Lindsay wirklich verlassen, wenn sie den Brief von Rory nicht gefunden hätte?
Lg

Eeehm, ich weià auch nicht so Recht, ob es das Thema schonmal gab aber ich wollte mal wissen, wo man One Shoots posten darf? Es wäre ja irgendwie unsinnig, wenn ich für einen Teil gleich ein neues Thread aufmachen würde, oder?
Bitte helft mir, weil ich liebend gerne Fb für die One Shoots haben möchte!
Danke, *~Blume~*