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Geschrieben von: Betti
17.11.2005, 23:07
Forum: Archiv
- Antworten (989)

Wir stellen die WG natürlich selbst zusammen.



Es sind Girls genauso wie Boys da.
Aber es gibt ne begrenzung für die WG bewohner.
Und die liegt bei 10. dann gibt es noch die angehörigen und freunde die zwar nicht so oft drin vorkommen aber doch ne wichtige rolle spielen andere studenten und so weiter


Rollen:
Alexandra (betti)
Steff (Kiwi_power)
Samantha (babsili)
Lili (Sweety89)

Daniel (helloKitty)
Justin (smartie)
Joel (GoodCharlotte)
Benji (Robin)
Ryan (***Mrs.Mariano***)
Sascha (Smartie)
ZIMMERAUFTEILUNG:

Daniel- Joel- Ryan
Alex - Sam
steff- Lili
Justin- Benji- Sascha



Die Verliebten :
steff + joel

Für einen bestimmten Zeitraum nicht da:

Kiwi_power: august

Steckbriefe:


Daniel:
Name: Daniel
Spitzname: Dan?
Alter: 20
Wohnort: In der WG
Hobbys: Vieles?...


Alexandra:
Name: Alexandra
Spitzname: Alex
Alter:19
Wohnort: in der WG
Hobbys: lesen, Musik hören, Gitarre spielen


Justin:
Name:Justin
Alter:20
Wohnort:Yale (SH)
Hobbies:Eishockey spielen, mit Freunden ausgehen, Musik hören und machen
Ich esse für mein leben gerne chinesisch
Studiert: kunst und literatur


Name:Joel
Spitzname:...keiner...
Alter: 20
Hobbys:E-Gitarre,lesen,Songs schreiben,usw...


Name: steffanie
Spitzname: steff
Alter:18
Wohnort: in der WG
Hobbys: lesen,spazieren gehn/im allgemeinen die natur

Name: Samantha
Spitzname: Sam
Alter: 20
Wohnort: die WG
Hobbys: shoppen, Kino gehen, lesen,


Name: Secilia Garcia
Spitzname: Lilli
Alter: 19
Wohnort: In der WG
Hobbys: Tanzen, hauptsächlich Salsa, da sie gebürtige Mexicanerin ist, Singen, Musik hören, Zeichnet für ihr leben gern, geht gern mit freunden aus und shoppen
Studiert: Kunst und Musik


Name:Benjamin James
Spitzname:Benji
Alter:21
Hobbys:mit Freunden weggehen,Schlagzeug spielen,kochen,Baseball spielen,Skateboard fahren usw.
Studiert:Medizin und Musik



Name: Ryan McPhee
Alter: 20 Jahre
Wohnort: in der WG
Hobbys: Musik, Partys, mit Freunden abhängen


name: sascha
hobbys: gitarre, musik allgemein, kunst, fußball, ...
wohnort: yale
alter: 20
studiert: sport und literatur



Bilder:
Alexandra:
[Bild: KatieHolmes22.jpg]


Daniel:

[Bild: pic03.jpg]



Justin:
[Bild: 36de6c6eb8.jpg]





JOEL:
[Bild: 72437161_small.jpg]

Steff:
[Bild: 47-27247-sm.jpg]


Sam:
[Bild: ajcook.jpg]

Lili:

[Bild: petra-nemcova.jpg]


Benji:

[Bild: 030522blueduncanpropertyxl8za.jpg]



ryan:

[Bild: Shoot21.jpg]


sascha:

[Bild: 232990.jpg]



WG-HUND Billy:

[Bild: anonymous-labrador-4900795.jpg]

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Geschrieben von: earthquake
15.11.2005, 00:15
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (14)

hey leute. hier mal wieder ein one-shot von mir. denke mal einige kennen ihn schon ^^ aber für die jenigen die ihn gern lesen möchten und noch nicht kennen sage ich nur VORSICHT: traurige FF.

es besteht absolut keine spoilergefahr. es dreht sich nur um luke und lorelai und die geschichte wird nicht fortgesetzt.

es ist eine PG-13 FF

habt freude beim lesen Wink und sagt mir was ihr denkt :biggrin:



__________________________________________________________



Liebe mich...


Mein Blick schweifte langsam über meine kleine Stadt. Meine liebe ruhige verrückte Stadt. Der Ort, der für mich mehr als 13 Jahre mein Zuhause gewesen war.
Es war traurig, nun Abschied zu nehmen. Abschied von all den Menschen hier. Abschied von der schönsten Zeit in meinem Leben. Doch länger zu verweilen, hätte alles nur noch schwerer gemacht. Der Zeitpunkt war gekommen, diesen Abschnitt meines Lebens zu beenden und nie mehr zurück zu blicken.


_________________________________________

Ich kam mit gemischten Gefühlen am Diner an. Es war fast leer geräumt. Nur wenige Dinge würden bleiben. All Jenes, was Luke zurücklassen würde.
Ich sah mich um. Es war nicht mehr das Selbe. Es hatte sich verändert in den letzten Wochen. Und doch hafteten so viele Erinnerungen an diesem Ort. So viele Augenblicke, die nun blitzartig vor meinem geistigen Auge auftauchten und wieder verschwanden.
Werde ich diesen Platz jemals vergessen können? Gewiss nicht. Allein jede Tasse Kaffee würde mich an den Tresen, den Fenstertisch und an den grummeligen Mann im karierten Flanell erinnern.
Ich lächelte bitter.

Als ich die Treppen zu Luke’s Apartment hinaufstieg, kroch die Vergangenheit wieder in mir hoch. Der Grund, warum ich heute hier war. Der Grund, warum ich meine große Liebe heute das letzte Mal sehen würde.

Alles war so perfekt gewesen. Wir waren zusammen. Wir haben uns geliebt. So sehr geliebt. Mehr als ich je gedacht hätte, einen Menschen lieben zu können. Und doch war es zu wenig gewesen. Vielleicht auch zu viel. Das kann ich heute nicht mehr sagen. Ich weiß nur, dass es irgendwann schwieriger wurde. Mit allem.
Probleme tauchten auf einmal auf, mit denen keiner von uns je gerechnet hatte. Wir haben versucht, es zu leugnen, alles versucht zu reparieren, was zerstört war. Versucht, unsere Liebe zu retten. Doch es war vorbei.
Mancher würde sagen, wir hatten uns auseinander gelebt. Aber so war es nicht. Wir haben uns geliebt. Und dann war es auf einmal weg. Die Schmetterlinge im Bauch. Das Liebesgeflüster im Bett. Es war gegangen. Und keiner von uns konnte sagen, wie oder warum. Es war einfach so, und es war schwer gewesen, sich das einzugestehen.
Ich weiß noch, wie wir Nächte lang zusammen saßen und redeten. Versucht haben, einen Ausweg zu finden. Doch unsere Gespräche waren still gewesen und die Worte leise. Wir wussten beide, dass es zu Ende war und nicht wieder kehren würde.

Meine Gedanken endeten, als er seine Tür für mich öffnete. Er sah ein wenig mitgenommen aus. Wie sollte es auch anders sein? Er hatte den ganzen Tag gepackt. Und Abschied genommen. So wie ich. Von dem Leben, was er nun endgültig hinter sich lassen würde.

‚Hey.’ Seine Stimme klang leise in meinem Ohr. Fast wie ein Flüstern. Ich kenne dieses Flüstern.

Ich hatte seinen Brief in den frühen Morgenstunden gefunden. Direkt neben meiner Tür. Ich war nicht überrascht gewesen, als ich ihn sah und musste nicht überlegen, von wem er wohl sein könnte. Ich wusste es bereits bevor ich ihn aufhob und die Handschrift sah, die mein Herz selbst jetzt noch zum klopfen animierte. Ich wusste ebenso, dass dies wohl der letzte Brief sein würde, den er mir jemals schreiben wird. Und ich wusste auch, was drin stehen würde. Ich hatte den Umzugswagen bereits 2 Tage vorher vor seinem Diner stehen sehen. Und auch das Schild, welches in den letzten Tagen keinen Bewohner der Stadt mehr einlud, im Diner zu Frühstücken.
Ich hatte einige Zeit auf meiner Couch gesessen. Den Zettel angestarrt. Vermieden, ihn zu öffnen. Doch der Drang, seine Worte zu lesen, war schließlich doch stärker gewesen und so schwebten meine Augen über die Zeilen.

‚Ich muss dich sehen. Ein letztes Mal. Heute 8 Uhr. Luke.’

Es war nicht viel. Aber es bedeutete mehr als mein Verstand zu diesem Zeitpunkt zu begreifen vermochte.
Ich las die Nachricht 2 oder 3 mal, dann verließ mein Blick das Blatt Papier und die Bedeutung seiner Worte bauten sich klar in meinem Verstand zu einem Ziel zusammen, von welchem ich noch nicht sagen konnte, ob ich es überhaupt erreichen wollte. Es war wie ein Flüstern, welches mit jeder Wiederholung lauter zu werden schien.
Ein letztes Mal würde ich ihn sehen. Ein letztes Mal seine Stimme hören. Ein letztes Mal seine Nähe fühlen. Und dann würde es enden. Endgültig. Und doch es war der einzig mögliche Weg. Und wenn er mir diese Worte nicht geschrieben hätte, so hätte er heute selbige von mir bekommen.

‚Hi.’ Antwortete ich ihm und trat mit einem flauen Gefühl in seine Wohnung ein.

Es sah leer aus. Nur noch wenige Sachen und Möbel erinnerten an sein früheres Leben hier oben. Sein Bett stand noch da. Bepackt mit Sachen, die er mitnehmen würde. Und der Küchentisch, dessen duftende Teller mir nun wie eine Henkersmalzeit vorkamen.
Und dann sah ich aus dem Augenwinkel eine menge Kisten. Gepackte Kartons mit den wenigen privaten Sachen, die er noch zu verstauen hatte. Er schenkte mir einen traurigen Blick, als er meine Augen in seinem Apartment herumwandern sah.

‚Komm setz dich.’

Wir gingen zum Tisch und nahmen Platz. Er hat Pasta gekocht mit einer herrlich duftenden Soße. Doch der Appetit wollte einfach nicht kommen. Um ehrlich zu sein, krampfte sich mein Magen zusammen im Wissen, dass ich morgen all dies hier Vergangenheit nennen würde. So stocherte ich ein wenig mit der Gabel im Essen herum. Ich wollte ihn nicht blamieren. Immerhin hatte er extra für uns gekocht. Ich wollte nicht, dass er denkt, ich würde es nicht zu schätzen wissen. Drum nahm ich hier und da einen Happen und war froh, nicht sprechen zu müssen. Denn auch noch so sehr ich mit ihm Worte austauschen wollte, fiel mir absolut nichts ein. Wir hatten in unserem Leben viel gesprochen. Warum konnte es nicht einfach mal still sein?

Wieder begannen meine Gedanken eine Reise in die Vergangenheit. Doch nicht zu weit. Sie blieben an seiner Nachricht von heute morgen hängen.
Er wollte mich sehen. So stand es da. Doch erst jetzt begriff ich, dass ich eigentlich nicht wusste warum? Wollte er nur essen? Oder reden oder schweigen? Ich weiß es nicht. Ich wusste nur, dass ich ein letztes Mal in seiner Nähe sein wollte. Auch wenn es nur ein Augenblick war. Nur dieser Abend.

Ich starrte ins Leere. Dieser Abend. Wie lange würde er andauern? Wo endet er? Ich wusste es nicht. Nein, nichts wusste ich. Nur, dass Luke und ich morgen die Stadt verlassen würden und dies in zwei entgegengesetzte Richtungen.
Und wieder. Verdammt. Spürte ich wie Tränen in mir hinauf stiegen und sich langsam einen Weg an die Oberfläche bahnten. Ich will nicht weinen. Nicht jetzt. Nicht heute.

‚Schmeckt es nicht?’

‚Was? Doch, doch, es ist gut, ich hab nur keinen...’

‚Ja ich auch nicht.’

Ich lächelte ihn schwach an. Keiner von uns konnte einen Bissen schlucken.
Ich stand auf und ging zu seiner alten Couch, die ebenfalls noch als einer der letzten Sachen hier stand. Ich weiß nicht mal, ob er sie überhaupt mitnimmt. Doch es war immer seine Couch gewesen. Wieso sollte er sich eine andere anschaffen? Ich würde es nicht tun. Viele schöne Erinnerungen hingen daran. Oder war es genau der Grund, warum er sie womöglich doch hier lassen würde?

Ich schüttelte den Kopf und verwarf meine Fragen. Setzte mich und nahm das Glas Wein, welches er mir hingestellt hatte. Rotwein, der den er mir immer serviert hat. Ich musste erneut lächeln bei dem Gedanken, wie gut er mich kannte.

‚Willst du nicht her kommen?’

Er schenkte mir einen intensiven Blick, stand dann aber auf und setzte sich direkt neben mich. Vergrub sein Gesicht in seinen Händen und fing an zu erzählen. Einfach so. Ohne Luft zu holen. Ohne Zeichen, begann er zu erzählen.
Ich weiß nicht mal, was er sagte. Aber ich wusste, was seine Worte zu bedeuten hatten. Ich lauschte seiner Stimme. Er sprach von Fehlern, die wir beide gemacht haben. Und von Zeit, welche wir uns nicht gegeben hatten. Und von tausend anderen Dingen, die absolut unwichtig waren an diesen Abend. Doch ich ließ ihn reden. Ließ ihn seinen Schmerz ausdrücken und hörte die Verzweiflung in seiner Stimme, dass er mich niemals vergessen könne.

‚Ich dich auch nicht.’

Er schaute mich an. Und ich konnte nicht anders, als ihm ein Lächeln zu schenken und ihm meine Hand reichen.

‚Wie fühlst du dich?’

‚Ich weiß nicht. Wie sollte ich mich fühlen?’

‚Sag du es mir?’

‚Luke du weißt es. Wenn einer mich lesen konnte, dann warst es immer du.’

Er lächelte verbittert, ‚Ja und doch hat es uns ans Ende geführt.’

Schweigend stimmte ich ihm zu und drückte seine Hand fester.
Draußen hörte ich den Regen. Es war still. Wir waren still. Saßen einfach stumm in seiner Wohnung und lauschten den Geräuschen der Tropfen, die gleichmäßig gegen die Scheiben prasselten. Ich muss zugeben, dass es mich ein wenig beruhigte. Ich hatte jetzt keine Angst mehr davor.
Damals war es anders. Wir standen draußen. Der kalte Wind kroch durch alle Sachen als wir uns aus unserer Bindung lösten. Und unsere Liebe gehen ließen. Der Regen war damals ebenfalls laut und ich konnte seine Worte nicht verstehen. Ich sah nur seine Augen, die mir verrieten, dass auch er den Kampf verloren hatte. Und ohne Worte stimmten wir zu, diesen Ort zu verlassen.

‚Wohin wirst du gehen?’

‚Ich denke ich werde die ersten zwei Monate bei meiner Schwester verweilen und dann weiter Richtung Norden ziehen.’

‚Norden also.’

‚Ja ich denke schon. Aber genau weiß ich es noch nicht. Ist das wichtig?’

‚Nein, eigentlich nicht. Es ist besser, wenn ich nicht weiß wo ich dich finden kann.’

‚Vielleicht. Und du?’

‚Das bleibt mein Geheimnis.’

Er küsste meine Hand und stand auf. Trat nervös im Zimmer herum und wanderte auf und ab. Er machte mich nervös damit, aber das war egal. Dann gäbe es eben noch eine Erinnerung mehr an ihn. Luke nervös vor dem letzten Goodbye.
Ich stand auf und ging auf ihn zu. Lächelte ihn an und stoppte vor ihm.
‚Hey.’ Ich fühlte, wie meine Hand sein Kinn aufhob und drehte ihn sanft zu mir.

‚Komm schon Burgerboy.’

Er sah mich mit gläsernen Augen an. Ich studierte seinen Blick und erkannte bald das Glitzern von Salz darin.

‚Lass es uns nicht schwerer machen, als es ohnehin schon ist.’

Er nickte und gab mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er mich fest in seine Arme schloss. Auch ich ließ nun meine Tränen zu und so standen wir da. Mitten in einem leeren Apartment. Fest aneinandergeklammert. Wissend, dass dies die letzte Umarmung sein würde.
Mein Herz blutete. Seines verstummte.

Als wir uns von einander lösten, wussten wir, dass der Zeitpunkt gekommen war. Ich musste es mir nur noch eingestehen. Und tun, was unausweichlich vor uns stand.
Es war an mir, sein Apartment zu verlassen. An mir, in der Dunkelheit Heim zu laufen und ihn Schritt für Schritt hinter mir zu lassen.
Sein Los hingegen war es, hilflos hier stehen zu bleiben und mir nach zu trauern. Bis auch mein Schatten nur noch Einbildung sein würde.
Wir beide wussten es. Wussten, dass der Lauf der Dinge nun mal so funktioniert und wussten, dass es keine andere Lösung gab, als dem Ruf zu folgen, der uns raus aus Stars Hollow führen würde.

‚Vergiss mich nicht, okay?’

‚Niemals.’

Ich lächelte ihn unter Tränen an und nickte seinen Worten zu.
Es war schwer ihn zu verlassen. Schwer seine Augen loszulassen. So ging ich rückwärts zur Tür und hielt seine Hand so lange fest, bis er seine fallen ließ und für mich immer weiter entfernt schien.

‚Leb wohl.’

Die Tür schloss sich. Und das Geräusch bohrte sich in meine Eingeweide. Ich stolperte fast die Treppe herunter. Ich konnte absolut nichts erkennen. Vor meinen Augen wurde alles unscharf. Zu viele Tränen wollten meine Augen auf einmal verlassen und mich in Traurigkeit ertränken.
Ich versuchte ruhig zu atmen. Doch die Erkenntnis, dass dies das letzte Bild war von ihm, was ich bei mir tragen würde, ließ mich nicht los. Rastlos rannten Gedanken durch meinen Kopf. Bilder von denen ich nicht mehr sagen konnte ob es reine Illusion war, welche mich diese Reise hatten beginnen lassen. Ich hatte das Gefühl nicht mal mehr zu wissen was real und was Traum war. Nur ein Gedanke hielt fest.
‚Nein, nicht so.’

Ich drehte mich ruckartig um und rannte die Treppe zurück in sein Apartment. Die Tür war nicht versperrt und so stieß ich sie auf und blieb erst stehen als ich ihn vor mir sah. Keinen Schritt hatte er sich von der Stelle bewegt. Gebannt schaute ich in seine Augen, die an mir ebenso hafteten, wie ich an seinen. Ich wollte ihm so viele Dinge sagen. So viel, was in meinem Kopf hing und er wissen sollte. Doch es ging nicht. Meine Stimme überschlug sich bereits in meiner Kehle. Nur 2 Wörter verließen mit einem solchen bedeutsamen Klang meinen Mund, dass selbst ich nicht glauben konnte, wie wahr sie waren.

Er stand still. Regte sich nicht. Hatte er mich gehört?

‚Liebe mich.’ Sprach ich erneut, als er mit der Bedeutung meiner Worte kämpfte und versuchte die Mischung aus bitten und Aufforderung in meiner Stimme mit dem hoffenden Blick zu vereinen, welcher unter Tränen aus meinen Augen direkt in seine zu gleiten schien. Er versuchte seinen Atem zu fangen. Einen Moment lang war es still.
Und dann sah ich ihn auf mich zukommen. Sah seine Augen, die meine mit einer Intensität fixierten, dass ich fühlen konnte wie meine Knie von einer Sekunde zur anderen schwächer wurden und schließlich begannen nach zu geben.
Unser Abstand wurde immer kleiner. Ich muss zugeben, ich hatte Angst, dass er mich umrennen würde. Ich stand immer noch im Türrahmen. Und das Glühen seiner Augen fing Schritt für Schritt mehr Feuer.

Er zog mich direkt auf seine Lippen, bevor ich irgendetwas sagen konnte und schloss die Tür hinter mir, um mich rückwärts dagegen zu pressen.

‚Liebe mich jetzt.’ hauchte ich zwischen unserem Kuss auf seine Lippen. Lippen die immer fordernder mit meinen kämpften. Lippen, welche ich so lange nicht mehr auf meinen gefühlt hatte. Und es tat gut.

Ich weiß nicht, warum wir uns all dem Hingaben, aber es war tief in mir drin. Ich fühlte es. Ich wollte nur hier sein. Bei ihm. In seinen Armen, und seine Lippen spüren. Seine Küsse genießen und nicht daran zu denken was mit uns geschah.
Seine Zunge glitt nun leicht über meine Lippen. Ich ließ ihn gewähren und fühlte ihn bald tief in mir. Und stöhnte leise in seinen Mund. Ich schwöre niemand konnte mit einer solchen Leidenschaft küssen.

Meine Laute müssen ihn animiert haben, denn ich fühlte bald sein Bein zwischen meinen, welches mich daran hinderte meinen Platz an der Tür zu verlassen.
Ich versuchte meine Arme um ihn zulegen damit ich ihn näher zu mir ziehen konnte. Doch er stoppte mich und fasste beide Handgelenke. Hielt sie hoch und beendete den Kuss.

Ich kann nicht mehr sagen, was ich genau fühlte aber ich wusste, dass ich auf keinen Fall aufhören wollte. So entspannte ich mich und ließ mich ein wenig sinken. Lehnte mich zurück, so dass ich seine Augen erkennen konnte. Was eben noch wie Feuer brannte war nun in völliger Wärme verschwunden. Und dennoch schwöre ich, nie etwas Schöneres gesehen zu haben. Ich lächelte ihn an und er schenkte mir selbiges, bevor er sanft meine Hände neben meinem Kopf an der Tür platzierte und sich fester an mich drückte.
Eine seiner Hände wanderte zu meiner Hüfte und umfasste sie fest. Hob mich sanft in seinen Schoß, bevor sein Arm meinen Rücken umschlag und er mir einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte. Ich reagierte instinktiv und schlang meine Beine um ihn. Meine Arme folgten.

Er trug mich zum Bett und legte mich vorsichtig ab. Platzierte sich über mir und begann sanft mein Gesicht zu streicheln. Ich lächelte. Und es bedurfte keiner weiteren Worte.
Diese Nacht gehörte allein uns.

Seine Hände strichen nun sanft über meinen Oberkörper und endeten an dem Verschluss meines Shirts. Ich hielt die Luft für einen Moment lang an, als ich seine Finger auf meiner empfindlichen Haut wahrnahm. Seine Hände waren warm und kitzelten mich leicht. Ich spürte sofort die Gänsehaut, die unter seiner Berührung entstand. Es kribbelte in meinem Bauch. Und in meinen Kopf sah ich hundert Lichter. Alles drehte sich. Selbst hier war er.

Ich nahm mir seine Lippen erneut und massierte seine Zunge sanft mit meiner. Ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten und drückte seinen Körper auf mich nieder, so dass ich Alles von ihm auf mir spürte. Er atmete heftig als ich mich an seinem Hals herunterknabberte und seine Brust mit feuchten Küssen bedeckte.

Er tastete jeden Zentimeter von mir ab. Streichelte behutsam meine Brust und ich schloss die Augen. Begann alles in mir aufzunehmen und fühlte mich für einen Moment in unsere erste gemeinsam Nacht zurück versetzt.
Damals als alles noch neu war und wir begannen mit Neugier den anderen zu erforschen. Uns regelrecht verführten und keine Minute getrennt von einander sein konnten. Ich lächelte und öffnete die Augen wieder. Sah meinen Luke, wie er mit kreisenden Bewegungen zärtlich einen Kuss neben den anderen setzte.
Ich fühlte wie seine Haut immer salziger wurde und seine Bewegungen mir jegliche Kontrolle zu nehmen schienen.
Und irgendwann zwischen sanften Bissen in meinem Genick und seinen Händen an meinem Bauch beendete ich das Denken und gab mich nur dem Gefühl hin, ihm nahe zu sein.

Sein Atem war heiß an meinem Ohr, als er mich niederdrückte und mir mit einer Intensität in die Augen blickte wie ich sie lange nicht gesehen hatte.
‚Lorelai..’
Der Klang seiner Stimme sendete Wellen durch meinen Körper und meine vor Verlangen brennenden Augen trafen seine.
‚Ich liebe dich.’ Sein Blick war ernst. ‚Ich liebe dich jetzt.’
Und ich glaubte ihm.
Und es war genau jener Moment, in dem ich mich entspannte. Ihn einfach nur anlächelte und seinen Kopf zu mir zog für einen sanften intimen Kuss. Unsere Handflächen glitten zärtlich ineinander, als unsere Augen Abschied nahmen.

Und so geschah es, dass wir aufhörten. Beendeten unser Spiel mit den Sinnen. Hielten nur aneinander fest. Und sogen all die Wärme auf, welche wir uns gegenseitig schenkten.

Einige Minuten später rollte er von mir runter und platzierte sein Gesicht direkt neben meines. Wir sahen uns an. Unsere Hände streichelten sanft über die Körper des anderen. Ohne Anspannung. Allein um den anderen zu spüren. Das es real war.

Sicher hat es Tage gegeben, an denen wir uns näher gewesen sind. Früher als wir vor Lust nicht einmal im Schlafzimmer angelangten. Doch ich entschied, dass dies hier genau das war, was ich haben wollte von unserer letzten Begegnung. Ich wollte einfach nur wissen, dass er da ist. Ganz nah bei mir und mich heute nicht los lässt. Und auch wenn es nicht der perfekteste Abschluss für uns war, war es doch da. Das Gefühl, dass alles gut werden würde.

Ich beobachtete ihn, als er langsam die Augen schloss. Er sah friedlich aus. Ich kuschelte mich zu ihm und er hob seine Decke, damit ich zu ihm drunter schlüpfen konnte.
Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich beim Berühren seiner bloßen Haut diesmal keine Funken empfing. Das meine Haut nicht anfing unkontrolliert zu zittern. Doch es war so. Vielleicht eine Art es zu verarbeiten. Ich kann es nicht sagen. Doch es war schön einfach so ruhig bei einander zu liegen. Das Klopfen seines Herzens zu spüren und das regelmäßige Atmen, welches mich bald in den Schlaf wiegte.

In dieser Nacht träumte ich nicht. Er war schließlich hier, bei mir. So mussten meinen Gedanken nicht auf Wanderschaft gehen und ihn suchen, so wie jede andere Nacht. Um ihn in meine Träume zu bringen und meinem Schlaf die Konstanz zu geben, die ich noch immer brauchte.
Nein, Ich schlief ruhig. Gebetet auf seiner Brust. Und ließ meine Träume vergessen.


Es war noch früh als ich erwachte. Luke schlief noch, den Arm um mich gerollt. Ich lächelte und küsste ihn sanft auf seine Lippen, bevor ich mich aus seinem Bett stahl.
Ich wusste, dass es besser sein würde jetzt zu gehen. Unsere Nacht war vorbei und wenn ich noch länger bliebe, wäre ich nicht sicher, ob ich jemals in der Lage sein würde durch diese Tür zu schreiten.

Ich zog mich leise an. Immer bedacht ihn nicht zu wecken.
Dann schaute ich mich ein letztes mal um. Ließ meine Blicke voller Sehnsucht über Dinge gleiten, die ich nun verlassen würde. Sie blieben schließlich an dem schlafenden Luke haften. Ich lächelte ihm zu und befand, dass ich ihn genau so in Erinnerung behalten wollte. Friedlich schlafend in seine Decke gerollt.

Ich ging zu ihm rüber und küsste ihn sanft auf die Wange.
‚Ich werde mich erinnern.’ Flüsterte ich, als sich unsere Lippen ein letztes mal trafen.
Dann entfernte ich mich und verließ sein Apartment. Sein Diner. Und schritt einsam durch die noch leeren Straßen von Stars Hollow meinem Haus entgegen.

Die Morgensonne streckte sich mir warm entgegen und ließ weiche Schatten über mein Gesicht huschen. Ich atmete tief ein. Die Luft duftete frisch. Der gestrige Regen hatte alles weggewaschen und so begann ein lauer Tag der mir, obwohl ich im Herzen trauerte, ein Gefühl des Friedens entlocken konnte.
Ich weiß nicht mehr genau was mich dazu bewegte einen letzten Blick zurück zum Diner zu werfen, doch ich tat es. Und ich kann nicht beschreiben, was in diesem Augenblick durch meinen Verstand rannte.
Es waren Bilder. So viele Bilder. Voll von Erinnerungen.
Da war ein Kuss. Eine Umarmung. Ein Lächeln. Ein Blick.
Nein. Eigentlich waren es viele Blicke und ein wunderschönes Lächeln. Und Küsse, die zärtlich und von Liebe umrahmt mit meiner Phantasie spielten. Und als ich die Augen schloss, konnte ich sie schmecken.
Die Sehnsucht würde mich begleiten. Ich wusste es und befand, dass es gut so war. Denn ich wollte mich erinnern. Nur nicht verweilen. Und so setzte ich einen Fuß vor den anderen.

Als ich das Haus nach einiger Zeit erreicht hatte, waren die Möbelpacker bereits fertig und gaben mir mit einem Nicken zu verstehen, dass sie jetzt losfahren würden.
Ich bedankte mich kurz und stand nun einsam vor meinem Haus, welches geisterhaft von der kühlen Luft umweht wurde.

Ich machte mir selber Mut und trat schließlich ein. Tappte andächtig durch jeden Raum meines einstigen zu Hauses. Die Räume waren leer. Nur in Rory’s Zimmer standen noch ein paar Kisten, die sie später sicher noch abholen würde.
Ich war traurig. Es war schwer. Und ich hätte niemals gedacht, dass es so hart sein könnte einen Ort zu verlassen. Ein Leben zu beenden und der Sehnsucht den Rücken zu kehren.
Doch ich wusste, dass es der einzig richtige Weg war, den ich nun noch beschreiten konnte.

Ich atmete schwer und hob die letzte Kiste auf. Sie stand in meinem Schlafzimmer und war die einzige, die nicht zugeklebt war. Andächtig strich ich über den Rand als meine Augen über die großen schwarzen Buchstaben schwebten. ‚Luke’.
Ich nahm meine Tasche und holte den Brief heraus, den ich gestern vor meiner Tür gefunden hatte, und legte ihn hinein.
Dann blickte ich mich ein letztes mal um, schloss die Tür hinter mir und ließ meine Beine mich zu meinem Jeep tragen. Der Motor zündete wie von allein und mein Wagen bewegte sich.

Als ich langsam dem Stadtausgang von Stars Hollow entgegenfuhr, sah ich in der Ferne bereits die ersten Menschen ihre Häuser verlassen. Kinder die fangen spielten. Mütter die einkaufen gingen. Und viele vertraute Gesichter, die Teil dieser Stadt waren. Anders als ich nun. Oder Luke. Mein Magen verkrampfte sich vor Schmerzen. Und es war jener Moment, in dem ich es glaubte hören zu können. Das Knistern und die Scherben, welche wie ein großer Spiegel vor meinem inneren Auge zerschellten. Es fühlte sich an wie tausend Perlen, die einzeln die Schnur verließen und das Band immer enger um meinen Hals zusammenzogen. Es waren Klänge die nur Jener empfinden konnte, der selbst eine dieser großen Entscheidungen getroffen hatte. Dumpfe Klänge. Mit schwerem Schall. Und doch schrill in den Ohren hämmernd. Ich fühlte es deutlich. Das Reißen. Das Bluten. Die tickende Sekunde in der mein Herz zerbrach.

Tränen fanden nun ihren Weg und rannen gleichmäßig über meine Wangen. Tränen, welche unstillbar in einem unendlichen Fluss aus Furcht und Hoffnung schwammen. Allein darum kämpften sich ein zu gestehen, dass ich den Pfad entgültig verlassen würde um dieses Leben zu beenden. Tränen, die in den nächsten Tagen nicht versiegen würden.
Tränen, die allein und für immer ihm gehörten.



written by little_earthquake

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Geschrieben von: Purple_Lily
14.11.2005, 22:33
Forum: TV- und Kinobereich
- Antworten (53)

Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob es diesen Thread schon gibt, aber ich hab mal nix gefunden...Unsure

Also Leute, was haltet ihr von der riesigen Bollywood-Welle, die jetzt auch Germany erfasst hat? Gefallen euch die Filme? (Für alle, die sich noch nicht so mit Bollywood auskennen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bollywood)

Ich muss sagen anfangs war ich doch sehr skeptisch, weil diese Filme total übertrieben, kitschig sind und zudem noch mit schlechten Schauspierler besetzt sind. Mittlerweile hat sich meine Meinung aber geändert. Jetzt finde ich diese Übertriebenheit eigentlich ganz lustig und an die Schauspieler gewöhnt man sich schnell. Außerdem finde ich ja die Lieder und vor allem die Tänze dazu so toll! :biggrin: Ich denke einige von euch werden mich jetzt sicher für verrückt erklären, also bin ich einfach mal gespannt was jetzt so von euch kommt!

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Geschrieben von: °°°Mi°°°
13.11.2005, 22:30
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (57)

Hey ihr lieben

Okay ... es kommt ja bei mir nicht gerade selten vor, dass ich nachts wach werde und neue FF- Ideen habe. Mit der Zeit haben sich jetzt schon ziemlich viele Java Junkie shortstorys und Oneshots von mir angesammelt da dachte ich mir mal: "Machst du einfach 'nen Thread auf und zeigst den anderen mal wie durchgeknallt du eigentlich bist ". Wie auch immer ... ich freu mich über Feedback und konstruktive Kritik.

Gut ... schluss mit der ewigen Vorrede ... hier kommt einer meiner Oneshots.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Disclaimer: Jeder von diesen genialen Charas gehört Amy Sherman Palladino und The WB ... und so wird es auch immer bleiben. Ich habe mir unsere Süßen nur ausgeliehen und schwöre, dass ich sie auch unbeschadet wieder zurückgebe- Außerdem muss ich wohl sagen, dass ich mit meinem verrückten Geschreibsel auch kein Geld verdienen will, sondern einfach nur zu meiner und eurer guten Laune beitragen will-
Category: Java Junkie, wie es im Buche steht *g *
Rating: PG-12 ... jedenfalls denke ich das
Dedication: Für mein allerliebstes BetaSabileinchen- ich hoffe dir gefällt deine Geburtstagsüberraschung
Feedback: Natürlich ... am liebsten würde ich es klonen Wink
my note: Auch wenn ich nicht denke, dass diese Story jemals so passieren würde hat es unheimlich Spaß gemacht den Oneshot zu schreiben ... und hat mir die nach-hause-fahrt in diesem unheimlich vollem Bus doch etwas erleichtert. Das dort unten ist nämlich entstanden, als ich in einer ähnlichen Situation war, auch wenn Luki fehlte *G*


Busfahrten


„Wie konnte ich mich nur von dir überreden lassen mit dem Bus zu fahren?“ jammerte Lorelai Gilmore und blickte ihren besten Freund sauer an.
„Ich habe dich überredet?“ rief Luke überrascht. „Natürlich, ich wollte unbedingt nach New York fahren um Schuhe zu kaufen.“
„Ich wusste schon immer das mit dir was nicht stimmt Luke.“ Lorelai grinste ihn nun etwas besser gelaunt an und hielt sich an der Stange fest um nicht durch den halben Bus zu fliegen.
„Kannst du mir erklären, wie ich auf die Idee gekommen bin mit dem Bus nach New York zu fahren?“
„Du bist eine verrückte Frau Lorelai, ich weiß nur nicht wieso ich mitgekommen bin.“ Luke ging einen Schritt nach vorn um einem Vorbeigehenden Platz zu machen und verdrehte genervt die Augen. Er hatte es mit dem Bus zu fahren und noch schlimmer war es, wenn der Bus so unheimlich voll war wie in diesem Moment. Seit zehn Minuten diskutieren die beiden nun schon darüber wie sie sich nur darauf einlassen konnten mit einem öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren. Fakt war, dass Lorelai ihren Freund stundenlang überredet hatte mit ihr zum Einkaufen nach New York zu fahren. Doch da Rory sich den Wagen ihrer Mutter geliehen hatte und Lukes Truck bei Gipsy war, blieb den beiden nur die Möglichkeit mit dem Bus zu fahren, denn Lorelai war einfach nicht von dem Gedanken anzubringen einkaufen zu gehen.
„Oh man....“ grummelte Lorelai „Langsam passen hier doch keine Menschen mehr rein oder?“ Der Bus wurde wirklich immer voller und so langsam- ganz langsam begann Lorelai diese Idee zu bereuen.
Die Fahrgäste rutschten noch enger zusammen, als an der nächsten Haltestelle weitere Menschen dazustiegen. „Hey nehmen sie die Hand da weg Mister!“ rief Lorelai empört und wandte sich von einem komisch, aussehenden Mann ab. „Luke tu doch was, der Typ hatte seine Hand an meinem Hintern!“
„Was soll ich denn dagegen machen Lore?“
„Lass uns die Plätze tauschen“ schlug sie vor und bedachte ihn mit einem ihrer unwiderstehlichsten Blicke- was sollte ein normal denkender Mann dagegen tun? Wiedereinmal verdrehte er die Augen, trat dann aber trotzdem einige Zentimeter zurück und dirigierte Lorelai an ihm vorbei.
„Hey... das mit dem Handverbot an meinem Hintern gilt auch für dich mein Lieber!“ meinte Lore und grinste Luke an, der nun zu ihrer Belustigung rot anlief. „Ich lasse mich nie wieder von dir zu irgendwas überreden.“ murmelte er
„Könnten sie noch ein Stück zusammenrutschen?“ Die Aufforderung des Busfahrers trieb Luke fast zu Weißglut. „Wie soll denn das bitte gehen?“ knurrte er während er noch etwas näher an Lorelai rückte, die nun an die Fensterscheiben gedrückt wurde.
„Luuuuke...“ meinte sie leise und zupfte an seinem Flanellhemd.
„Was ist?“
„Können wir wieder tauschen?“ Sie wagte es gar nicht diese Worte aus zu sprechen, denn Luke war sowieso schon so genervt.
„Du willst tauschen?“ wiederholte er.
„Erm... ja...“
„Und dann riskiere ich, dass irgendein anderer Typ deinen Hintern berührt. Nein! Auf keinen Fall!“ Noch während er sprach bemerkte er welche Wirkung seine Worte hatten, denn Lorelai blieb der Mund offen stehen.
„Was soll denn das jetzt heißen?“ fragte sie grinsend und blickte ihn amüsiert an.
„Ich erm... ich will nur nicht, dass du dich wieder beschwerst...“ stammelte er und sah aus dem Fenster, hoffte das dieses Thema für Lorelai beendet war- doch das war es natürlich nicht.
„Glaubst du etwa, dass nur du allein das Recht hast meinen Hintern zu berühren Luke Danes?“
„Ich denke es wäre das Beste wenn wir einfach die Plätze tauschen würden.“
„Luki, ist dir das etwa peinlich?“ witzelte sie und tauschte mit ihm die Plätze. Doch gerade als sie sich Halt an einer der halbwegs freien Stangen suchen wollte, bremste der Bus abrupt ab und schleuderte die Fahrgäste durch die Gegend. Auch Lorelai war eine derjenigen, die durch den kräftigen Ruck den Halt verloren hatte, doch in ihrem Fall blieb der erwartete Sturz aus. Luke hatte sie an der Taille gefasst und zu sich gezogen, damit sie nicht mit der Masse ’mitgerissen’ wurde.
„Danke...“ murmelte sie und blickte sie an ihm hoch. „Ich hab das Gefühl dir gefällt mein Hintern Luke.“ Erschrocken ließ er sie los und starrte peinlich berührt auf den Boden. „Hey...“ Lorelai trat näher an ihn ran als nötig und zog dadurch seinen Blick auf sich. „Ich hab nicht gesagt, dass ich ein Problem damit habe.“ Ein verschmitztes Lächeln hatte sich auf ihrem Gesicht ausgebreitet und sie spielte an seinem Hemd herum. Dann stellte sie sich auf Zehenspitzen und zog ihn zu sich „Ich glaube ab heute mag ich Busfahrten“ flüsterte sie bevor sie die Augen schloss und Luke einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte.
„Hey war das alles?“ grummelte er und legte seine Hände erneut an ihre Taille. Beide genossen das angenehme Kribbeln welches sich in ihnen ausbreitete, als sich ihre Lippen zum zweiten Mal berührten.
„Vielleicht sollten wir öfter mal mit dem Bus fahren.“ hauchte Lorelai und strahlte ihren besten Freund an.
„Das ist eine gute Idee“

The End


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Feedback wie immer herzlich willkommen *G*

Ganz liebe Grüße
Mi

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Geschrieben von: Dreamcatcher
13.11.2005, 12:29
Forum: Kaffeeklatsch
- Antworten (12)

Hi Ihr!

Ich würde gerne von euch wissen: zeichnet oder malt ihr? Oder entwerft ihr Mode etc? Geht ihr auf Zeichenschulen o.ä.?
Träumt ihr davon, später mal im künstlerischen Bereich zu arbeiten?
Vielleicht könnt ihr auch mal Bilder und Entwürfe usw hier ausstellen?

Ich hoffe, so einen Thread gibt es nicht schon, (hab eigentlich gründlich gesucht), ansonsten bitte schließen.

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Geschrieben von: Gusteltier
12.11.2005, 20:40
Forum: Archiv
- Antworten (1022)

Veranstaltungsplan

23.11. Wichtige Besprechung für alle Schüler/Lehrer im Speisesaal
24.11. Ausflug zum Inverness Caste, ehemaliges Schloss der Maria Stuart
30.11.2005 Maskenball im Internat
6.12 Nicolausfeier im Kinderheim
10.12. Essenausgabe im Obdachlosenheim
23.12. Besuch im Kinderheim + Weihnachtsprogramm
24.12. Weihnachten im Internat
25./26.12. Besuch der Eltern
31.12. Silvesterparty

Nähere Informationen zu den einzelnen Plots kommen.
Neue Vorschläge sind immer willkommen.




Datum: 23. November 2005/ Sonntag
Wetter: kühl und dunkel
Uhrzeit: 17.00 Uhr - 22.00 Uhr
Wichtige Ereignisse: Treffen im Speisesaal 18.30 Uhr






KURSEINTEILUNG

A: Kathy, Natha, Chloe, Emma, Roxy, Morgan, Jewel
B: Chris, Matt, Naomi, Jay, Charlie, Pike, Rick, Julia, Colin, Josh, Katie



Fächer:
Geschichte:Jane Rayn, Don Bourne
Englisch: Kristin Dunnin, Danny
Kunst: Michelle Faye
Mathematik: Jane Rayn
Sport: Michelle Faye
Bio: Charlize McNeal
Deutsch: Amy
Sozialkunde: Amy

Story:
In Schottland wurde ein neues Internat erbaut. Viele reiche und wohlhabende Ehepaare schicken ihre jungen Sprößlinge auf dieses jetzt schon hochangesehene Internat.
Sie hoffen das ihre Kids sich bessern, dass sie mehr lernen und vorallem wenn sie mi derSchulzeit fertig sind das sie die Kinder geworden sind die die Eltern immer haben wollten.
Doch die Jugendlichen haben da ihre eigenen Pläne und denken nicht daran ihren Eltern diesen Wunsch zu erfüllen. Wer bist du? Ein aroganter Schüler, ein gestresster lehrer oder einach jemand der zufällig auf das Internat gestoßen ist...

Wichtiges fürs RPG:
Richtet euch bitte IMMER nach der Zeit auf der ersten Seite und alles anderem wichtig. Über größere Ereignisse wedet ihr von mir per pn informiert...
************************************************** ********
Zimmerverteilung:
Zimmer 1: Kath, Chris, Morgan, Katie
Zimmer 2: Matthew, Jay, Rick,
Zimmer 3: Natha, Emma, Julia
Zimmer 4: Naomi, Chloe, Roxy
Zimmer 5: Charlie, Pike, Colin, Josh
Zimmer 6: Morgan, Alex, Jewel

************************************************** **********
Outfits:

Jewel
Chloe
Kath
Natha
Julia
Matt

************************************************** ********
Rollen:

Name: Katherine Daniels [Forumname:Gusteltier]
Spitzname: Kathy, kath
Alter: 16
Zimmer: 1
Bild

Name: Christina Roberts [Forumname: Soffel]
Spitzname: Chris
Alter: 17
Zimmer: 1
Bild: Bild

Name: Nathalie Summers [Forumname: Clärchen]
Spitzname: Natha
Alter. 16
Zimmer: 3
Bild:http://www.nbc.com/Last_Call_with_C...e_armstrong.jpg

Name: Matthew Hayball [Forumname: Elizsa]
Spitzname: Matt
Alter: 17
Zimmer: 2
Bild: http://img.photobucket.com/albums/v...nstiges/018.gif

Name: Naomi Heatcher [Forumname: Yale Girl]

Ater: 17
Zimmer: 4
Bild: http://www.prettygirls.ru/wallpapers/penelope_cruz2.jpg

Name: Jason Fuller [Forumname: Gusteltier]

Spitzname: Jay oder von seinen engen freunden JayJay
Alter: 17
Zimmer: 2
Bild: http://i7.photobucket.com/albums/y2...ryan/lee127.jpg

Name: charles [Forumname: Ashlee]

Spitzname: charlie
Alter:17
Zimmer: total egal
Bild: http://photos1.blogger.com/img/199/...merhalder41.jpg

Name: Mike Peter Gallagher [Forumname: BuffyAnne]
Spitzname: Pike
Alter: 17
Zimmer: 5
Bild: http://home.arcor.de/buffyanne24/bmckenzie.jpg

NemTongueaul Brad Gump [Forumname: dolphinkiss]
Alter: 17
Zimmer: ????
Bild: http://www.wam.umd.edu/~morrisk/paul%20walker.jpg

Name: Chloe Felictias Braxton [Forumname: Elizsa]
Spitzename: keiner
Alter: 16
Bild: http://img.photobucket.com/albums/v...tiges/chloe.gif

name:rick samuel lee [Forumname Yale Girl]
alter:18
spitzname:ricky, sam, sammy, lee
zimmer:egal
bild: http://vienvoir.free.fr/stars/leona...%20caprio_3.jpg

Name: Julia Albaton [Forumname: *GGLOVE*]
Alter: 17
Zimmer: 3

Bild: http://allstars-online.net/c-lohan47.html


Name: Emma DiPierro- Salvucci [Forumname: MissLilli]
Alter: 16
Zimmer: Zimmer 3

Bild: http://images.zap2it.com/20050408/r...ermadnesspr.jpg

Name: Roxanna Riley [Forumname: ~springlay~]
Spitzname: Roxy (von manchen auch einfach Riley ganannt)
Alter: 16

Zimmer: 4
Bild



Name: Morgan Smith
Spitzname: /
Alter: 16
Zimmer: 6
Bild: http://img.photobucket.com/albums/v...ari_06_1152.jpg


Name:Alexandra Charlotte Smith
Spitzname:Alex
Alter:17
Zimmer: 6
Bild: http://img360.imageshack.us/img360/8488/145375vj.jpg


Name: Josh Rosenberg [Forumname:HelloKitty]
Spitzname: /
Alter: 17
Bild:http://img.photobucket.com/albums/v...opcorn/Josh.jpg


Name: Nell Bellevue
Spitzname: /
Zimmer: 6
Bild

Name: Jewel Natasha Jones
Alter: gerade 16 geworden
Zimmer: 6
Bild

Colin Santaro (Springlay)
Alter: 17 1/2
Zimmer 5
Bild


Name: Katie Bell
Alter: 17
Bild



Lehrer/Direktorin:

Name:Jane Rayn
Alter:27
Hobbies:Boxen,Musik hören
Wohnort:Villa ihres Mannes nähe Schule
Fächer:Mathematik,Geschichte

Bild: http://www.kinoweb.de/film2000/Erin...ich/pix/eb5.jpg


Name: Amy Barros [Forumname: Elizsa]
Alter: 38
Beruf: Direktorin
Zimmer: kleine Wohnung im Internat
Bild: http://img.photobucket.com/albums/v...tiges/direx.gif

Name: Don Bourne
Alter: 27
Beruf: Geschichtslehrer
Zimmer: Appartment in der Nähe
Bild:http://www.cinema24horas.com/biogra...is_odonnell.jpg


Name: Michelle Faye [Forumname: Gusteltier]
Alter: 29
Beruf: Sport und Kunstlehrerin
Wohnort: Kleine Wohnung im Internat
Bild: http://i7.photobucket.com/albums/y2...20Zeugs/016.jpg


Kristin Dunnin
alter: 28
wohnort: kleine wohnung in der nähe
beruf: englisch lehrerin

Bild: http://www.ksb-aarau.ch/HTML/akut/p...es/debbe-sm.jpg


Name: Charlize McNeal
Alter: 26
Fächer: egal, kannst du aussuchen
Wohnort: Wohnung im Internat

Bild: http://i5.photobucket.com/albums/y1...rlizetheron.jpg


Name: Danny Ocean
fach: englisch
wohnung: villa in der nähe
alter: 29

http://i5.photobucket.com/albums/y1...chaelVartan.jpg

[Bild: liebe1.gif] Love [Bild: liebe1.gif]

Getrennt:
Kathy & Matt// Chris & Rick

Zusammen:
Chloe & Pike// Josh & Julia

Undefinirbar:
Nao & Jay

Verliebt:


Verlobt/Verheiratet etc.:

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Geschrieben von: BuffyAnne
11.11.2005, 20:22
Forum: Archiv
- Antworten (1009)

Die Diva und der Kaffeegott

Lorelai Gilmore, gefeierter Filmstar, dreht ihren neuesten Film, der in einer idyllischen Kleinstadt spielt. Stars Hollow bietet die perfekte Kulisse, und der Regisseur, Christopher Hayden, hat nach einiger Mühen die Drehgenehmigung des Bürgermeisters Taylor bekommen.

Die gesamte Filmcrew weiß, dass die schöne Hauptdarstellerin und der gutaussehende Regisseur schon seit Jahren eine Affäre haben, die bei jedem Dreh eines neuen Films wieder auflebt. Auch Lorelai sechzehnjährige Tochter, die ihre Mutter immer begleitet und Privatunterricht bekommt, weiß davon. Doch sie ist unglücklich mit dieser Situation, da sie sich eigentlich nur einen richtigen Vater wünscht. Sie kann Christopher nicht leiden, obwohl er ihr hin und wieder sogar kleine Geschenke kauft.
Auch Luke und sein Neffe Jess sind nicht glücklich, als die Filmcrew nach Stars Hollow kommt. Während Jess schon aus Prinzip genervt ist von all dem Trubel, regt es Luke fürchterlich auf, dass einige Szenen direkt vor seinem Diner gedreht werden. Und Lorelai Gilmore treibt ihn mit ihren anfänglichen Starallüren ebenfalls auf die Palme...
Doch auch Lorelais Assistentin Amanda, die gleichzeitig eine der wenigen Personen ist, denen Lorelai vertraut, hat Probleme: Schon seit Ewigkeiten ist sie in den jungen Kameramann Shawn verliebt, doch sie ist viel zu schüchtern, um etwas zu sagen, und so sind die beiden nur gut befreundet...was Amanda stark zu schaffen macht, da sie nicht weiß, dass Shawn genau das gleiche Problem hat wie sie...

Die gesamte Crew wohnt im Independence Inn. Die Hauptdarsteller und der Regisseur haben am Set eigene Wohnwagen (Trailer).


Es gelten die üblichen RPG-Regeln Wink

Name der Person


*Handlung*
Gesagtes
Gedanken


Wenn ihr länger als eine Woche nicht spielen könnt, meldet euch bitte ab. Smile


Lorelai Gilmore - BuffyAnne
Rory Gilmore - Kiwi-Power
Luke Danes - Elizsa
Jess Mariano - Betti
Christopher Hayden - KimberlyAlexis8

Amanda - GoodCharlotte
Shawn - java
->Ben (der männliche Hauptdarsteller) -

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Geschrieben von: plaudertasche
11.11.2005, 18:59
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (27)

Ich hab die Story mal getraümt. Also, nur das mit dem dritten Stock =).
Die ff wird nur so 2,3 oder vielleicht auch 4 Teilen bestehen.

[Bild: thethirdfloor_banner.jpg]

Diese Story widme ich fullmoon und hoffe, dass sie dir ganz doll gefällt =). HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL
ILDÜAMS Wink
*knuddel*

Inhaltsverzeichnis (wenn auch nicht wirklich nötig *gg*)

Teil 1 (siehe unten)

Teil 2


Teil 1

Ich schloss die Augen und bemerkte, wie sich eine Träne löste. Ich hatte seine Hand fest gehalten und wollte sie niemals loslassen. Niemals. Seine zerbrechliche Stimme erklang:
„Bitte, versprich mir nur eins: Gehe niemals, NIEMALS, in den dritten Stock!!!“
Ich nickte langsam, obwohl ich nicht verstand was das heißen sollte. Was er mir damit sagen wollte.
Dann merkte ich, wie das Drücken seiner Hand nachließ und wie es ganz aufhörte. Am liebsten hätte ich losgeschrieen. Da lag er. Die Augen geschlossen, regungslos, tot.
Er war mir immer wie ein Vater gewesen. Ein wirklicher Vater, der einen tröstet. Der für einen da ist, wenn man ihn braucht. All das war mein richtiger oder eher biologischer Vater nie gewesen. Ich stand auf, ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Immer mehr Tränen flossen über meine Wangen entlang und ich wollte sie nicht aufhalten. Es tat gut. Die ganze Zeit wollte ich stark wirken, daran glauben, dass er nicht sterben würde. Ich weiß nicht mehr wie lange ich auf meinem Bett lag und weinte, aber es musste sehr lange gewesen sein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte ging ich zuerst in das Zimmer meines Opas, dass jetzt nicht mehr bewohnt war. Er lag nicht mehr auf seinem Bett. Meine Mutter hatte es wohl organisiert, dass er abgeholt worden war. Als ich sie in der Küche sitzen sah, erblickte ich ihr trauriges Gesicht. Es war für uns beide sehr hart gewesen. Sie hatte ihren Vater und ich meinen Opa verloren. Sie nahm mich in den Arm und streichelte meinen Kopf.
„Wir schaffen das. Wir werden es schaffen.“ Flüsterte sie.
Ich schluchzte.
„Morgen Abend. Die Beerdigung. Sie wird Morgen Abend stattfinden.“
Wieder schluchzte ich.
Bevor ich mich versah, war es Morgen Abend und die Beerdigung sollte stattfinden.
Ich zog mein schwarzes Kleid an, obwohl es Winter war. Er hatte es so sehr gemocht. Dann flocht ich mir noch Zöpfe an beiden Seiten und ich war fertig. Keine Schminke. Er mochte mich so immer am liebsten.
Mom stand im Flur und wartete auf mich.
„Wollen wir los?“ Fragte sie und wir gingen...

Fb wäre very liep =).

Vlg

ClaRa

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Geschrieben von: pimp_krümel
10.11.2005, 21:46
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (55)

Hallo Leute, das hier ist meine 1. FF Ich hoffe sie gefällt euch, aber ich kann euch verstehen, wenn ihr sagt:"Noch 'n bischen früh für eine FF , oder?" Das kann ich verstehen, aber ich schaue sehr gerne GG Und mir spuckte diese Idee schon lange im Kopf herum, Würde mich über FB freuen Hier ist sie.......

Wieder sitze ich hier in dieser Blöden Schule, und wieder weiß ich nicht was ich machen sollte. Sollte ich besser aufpassen und darauf hören was unser Lehrer uns schon seit Drei Stunden versuchte zu erklären, oder sollte ich (wie ich es die letzten Zwei Stunden auch schon gemacht hatte) Vor mich hinträumen, und darauf warten meine Liebe zu treffen? Ich weiß es einfach nicht....Aber warum sollte man denn hier noch aufpassen? Ich weiß doch sowieso schon, wie ich jede Formel anwenden muss, er wiederholt, dieses Thema zum Zichsten mal. Die anderen sehen genauso genervt aus wie ich... Und er labert sich da vorne nur den Mund fusselig. ...Warum rege ich mir hier eigentlich so auf? Gleich haben wir Schluss und dann haben wir endlich wieder Ferien. Gut ist es alle mal, denn so gut Träumen, wie auf meinem bett lässt es sich in keiner Schule. Oder doch? Wenn es doch nur eine Schule gäb wo man nicht auf Stühlen sitzt, sondern wo man in betten liegt, und wenn man dann so vor sich hin schlummern würde, würde man sich freuen in die Schule zu kommen. Oh no...........ende mit dem Träumen, ich muss los, aber wieso freue ich mich denn gar nicht? Wir haben doch jetzt Sechs Wochen Ferien. Ich sollte mich wirklich freuen. Aber was ist denn das? Meine Mum steht doch tatsächlich vor der Schule und wartet auf mich? Das gibt es doch nicht, sie wartet tatsächlich mit Lukes Wagen auf mich. Wie sie Luke bloß wieder rum bekommen hat???
„Hey Mum, wie hast du das denn geschafft?“
„Was? Und jetzt sag mir doch erst mal hallo!“
„Mum, jetzt sag mir schon was los ist, ich merke doch immer wenn du es nur wieder einmal herauszögern willst, mir etwas sehr wichtiges mitzuteilen.“
„Rory Schätzchen, es ist wirklich nicht’s passierst, ich habe mir Lukes Wagen geliehen um dich von der Schule abzuholen!“
„Aha, von der Schule abzuholen, das machst du ja auch immer...“
„Glaub mir, es ist nicht’s schlimmes passiert, sondern etwas schönes.“
„Aha, etwas schönes, nun spucks schon aus, was ist denn so schönes passiert?“
„Ist Grandma im Urlaub?“
„Nein, etwas viel besseres.“
„Besser? Wie soll das denn gehen? Nun sag schon, ich bin neugierig...“
„Rory, du wirst es schon noch früh genug erfahren.“
„Na da bin ich aber mal gespannt, aber Mum, nun sag schon!“
„Ich sage nicht’s, den heutigen Tag kannst du dir im Kalender anstreichen, denn ich werde jetzt meinen Mund halten.“
„Haha, das ich nicht lache, das schaffst du doch nie im Leben.“
„Rory, doch, du kannst dir schon mal sämtliche Kalender zusammensuchen, denn ab jetzt ist Lorelai Gilmore still.“
„Okay, Mum, ab jetzt, mal sehen ob mein Kuli als Kalender Spezialist herhalten muss...“
Bei den Gilmores zu Hause:

„Oh Mum, du hast es ja tatsächlich geschafft für ein paar Minuten deinen Mund zu halten.“
„Tja, aber jetzt platze ich gleich, weil ich so viel reden muss.“
„Und?“
„Was und? Was ich reden muss? Also, über alles Mögliche, z.B Wie dein letzter Schultag war oder....“
„Mum, ich meinte mit dem und nicht was du mir erzählen sollst, sondern was denn jetzt so schön war? Ich bin doch jetzt schon total gespannt, und ich habe Lust auf Kaffee!“
„Rory, los, wir gehen zur Feier des Tagen einen Kaffe bei Luke kaufen.“
„Mum, wir gehen bei Luke tag ein und Tag aus, was hast du nur wieder gemacht? Du bist total vergesslich...“
„Rory, komm mit......“

Die beiden schlendern zu Luke...

„Hey Luke“
„Hey Rory, wo ist Lorelai?“
“Die? Die meinte, ich sollte dich doch mal Fragen, was denn so schönes heute passiert wäre?”
„Aha, ja Rory, Warum soll ich dir das sagen?“
„Ähm, das weiß ich auch nicht, aber ich hole Mum mal eben, komme gleich wieder.“

„Mum, warum versteckst du dich hier hinter einer Mülltonne?“
„Rory, und? Was hat Luke gesagt?“
„Mum, warum versteckst du dich hinter einer Mülltonne und warum soll ich Luke fragen, was heute so schönes passiert sei?“
„Rory, nicht sei, ist! Also, na gut, ich sage es dir, Luke und ich haben uns...“
„Ja? Was habt ihr euch?“
„Frag Luke, ich bin still.“
„Mum, Luke habe ich gefragt und der hat genauso rum gestottert wie du, und jetzt will ich es endlich wissen!“
„Okay Rory, ich komme mit zu Luke und rede kurz mit ihm, dann wird er dir schon sagen, was so schönes passiert ist...“
„Okay Mum, aber jetzt gehen wir etwas schnell und dann redest du auch ganz schnell mit Luke über diese Sache und dann erzählst du mir alles okay?“
„okay...“
Lorelai stand auf und ging mit Rory zu Luke. Der nahm sie aber sofort zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
Rory schaute nicht schlecht, denn jetzt wusste sie, was so schönes passiert war...

Freue mich über nettes FB UNd auch über Kritik Vorschläge

LG pimp_krümel Wink

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Geschrieben von: Sky Angel
10.11.2005, 21:42
Forum: Season 5 & 6
- Antworten (204)

Zitat:Episode 6.11 - Unnamed
Air Date: Estimated 24 or 31 january 2006

Info taken from the Casting Sides Information in the Pre-Shooting Script dated 9 November 2005.

The information summarized below is taken from 3 Sides for: Professor Jeline, A Customer, and Dr. Shapiro.

I will include context and stage direction descriptions where appropriate.
  • Characters:
    Professor Jeline - Yale Professor
    Customer - A Lady Customer at Mrs. Kim's Antiques
    Dr. Shapiro - A Psychologist
Editor Note: The Casting Sides start with a Scene 8 concluding fragment. The scene is between Lane and Mrs. Kim as it ends.

Interior - Mrs. Kim's Antiquities - Time Unknown - Scene 8 -

The scene is end progress and is concluding with a speech by Lane to Mrs. Kim

Lane is on a bit of a tear to her mother - "And you might want to put on your Korean television show because I'm going to listen to music and it's going to be music that you don't approve of, but I'm twenty-one now, and I'll listen to the music that I like when I like, and that's just the way it's going to be."

Stage Direction: Lane storms upstairs. Mrs. Kim frowns and looks after her.

End of Scene 8.


Exterior - Yale Courtyard - Day (Day 3) - Scene 9 -

Stage Direction: The campus is bustling. Professor Jeline walks out of her classroom and heads down the hallway. Rory, her arms filled with books, comes rushing up behind her.

Rory calls out to her - "Professor Jeline! Professor Jeline!"

Stage Direction: Professor Jeline turns around and sees Rory rushing up to her.

Professor a bit rushed - "I'm sorry, I'm in a bit of a hurry."

Rory tells her - "That's okay. Don't slow down. I'll catch up. Hi. Rory Gilmore."

Professor Jeline greets her - "Nice to meet you, Rory."

Rory out of breath - "And you. Really. I'm actually hoping to get a spot in your class. It was full by the time I got my name in. But I submitted an essay and you liked it, See?"

Stage Direction: Rory pulls out an essay for her to read.

Rory breathlessly continues - "That's your writing there. 'Well thought out and spirited.' That's what you said."

Professor Jeline tells her - "I can see that."

Rory pleading - "So anyhow, I'm really hoping to score a spot in your class."

Professor explains - "Well, add/drop begins tomorrow."

Rory finally getting her wind back - "I am aware of that. I just though I's start putting a good word in for myself right now. So here's the good word. I even bought your book, see? And I bought it new, not used, so that you get full royalty payment on it."

Professor Jeline a bit non-plussed - "Well, thank you."

Rory blurts out - "I want to be in your class."

Professor Jeline patiently explains - "I can't make any promises, but I appreciate your enthusiasm. And by the way, I get full royalties whether you buy the book new or used."

Rory chirps - "See how much I've learned already."

Professor Jeline trying to get going - "Good-bye, Rory."

Rory still trying - "I will see you tomorrow."

Stage Direction: Professor Jeline exits off. Rory turns and heads toward the coffee cart. She suddenly stops. Logan is sitting on a bench by the cart. He looks at her and smiles and stand up.

Logan confidently - "I knew you'd have to hit the coffee cart eventually."

Stage Direction: Rory looks at him a beat, then turns and walks away, leaving a slightly surprised Logan looking after her.

End of Scene 9.


Editor Note: There is a fragment of the start of Scene 10 at the end of the Casting Side.

Interior - Luke's Diner - Night (Night 3) - Scene 10 -

Stage Direction: It's closing time. Luke is putting up the chairs on the tables. Lorelai comes up to the front door holding a large box and knocks. Like goes to the front door, unlocks it, and opens it.

Lorelai tells him - "Well, we're done"

Editor Note: Scene 10 continues for some length.

End of the Casting Sides for Professor Jeline.


Editor Note: The Casting Side for the Customer begins with the ending portion of Scene 13 between Lorelai and Rory at apparently Doyle's and Paris' Duplex.

Interior - Assumed Paris/Doyle Duplex - Time Unknown - Scene 13 -

Rory is pleading with Lorelai - "Let's go."

Stage Direction: Rory takes Lorelai's arm and starts leading her out of the apartment. Lorelai keeps looking around and point at things with horror.

Lorelai emphatically - "NO!" - points - "NO!"

Stage Direction: They pass the bedroom doors. Lorelai pushes open Paris and Doyle's door. They are inside, in full padding, wrestling around the floor."

Lorelai ranting - "NO! NO! NO!"

[I]Stage Direction: Rory pulls Lorelai out of the apartment.

Rory trying mollify Lorelai - "Okay. Okay."

Stage Direction: Rory pushes Lorelai through the door and closes it after them.

Lorelai off-screen - "NO!"

End of Scene 13 - NO!


Interior - Kim's Antiques - Day (Day 5) - Scene 14 -

Stage Direction: Lane is standing with a Customer who is examining a chair.

The Customer tells Lane - "It's very nice."

Lane explains - "It's one-of-a-kind."

The Customer offer - "Will you take two-fifty?

Lane looks amazed - "For that chair?"

The Customer tells her - "Well, it does have some nicks..."

Lane launches into a Mrs. Kim act - "That chair is two hundred years old. It's going to have some nicks. It sat in James Madison's bedroom. You want a discount on a chair that sat in james Madison's bedroom? This chair is a piece of history. It should be in the Smithsonian. We shouldn't even be allowed to sell it to you."

The Customer plaintively - "Well, I didn't mean to insult you..."

Lane snootily - "You didn't insult me. You insulted the chair. And the United States of America."

The Customer felling abashed - "All right. Three hundred's fine."

Lane cuts him off - "Forget it."

The Customer looks puzzled - "That's what the price tag says."

Lane puffs out - "Price just went up. If you want the chair, it's three-fifty, if you don't, please leave because I have a lot of work to do."

The Customer hesitates - "Well..."

Lane - "Bye."

The Customer frantically concedes - "Three-fifty! Here! Do you take cash?"

Lane looks down her nose - "Exact change only."

Stage Direction: The Customer fumbles in her purse, pulling out her money.

The Customer tries a final time - "I don't suppose you have a delivery service..."

Stage Direction: She looks at Lane's scowling face.

The Customer now trying to leave - ...That's okay. I'll take it with me. Right now."

Editor Note: Scene 14 continues but probably not for very long

End of the Casting Sides for the Customer (and the Younger Mrs. Kim)


Editor Note: The Casting Sides pick up later with Scene 18 in progress between Logan and Rory.

Interior - Location Unknown - Day (Day 5) - Scene 18 -

Editor Note: Scene 18 is in progress.

Logan is plaintively explaining to Rory - "I thought I wanted to break up. I thought it was a stupid experiment, me trying to be a boyfriend. That it didn't work and I would just move on. And I didn't. Couldn't actually."

Stage Direction: Rory finally gets the door open. She turns to pick up all her dropped stuff.

Logan yells a bit - "Rory!"

Stage Direction: Rory turns to look at Logan.

Logan without hesitation - "I love you."

Rory coldly - "I have an appointment. I have to go."

Stage Direction: Rory goes inside and slams the door behind her. Logan stands there defeated. He sighs and walks off.

End of Scene 18.


Interior - Psychologist's Office - A Little Later - Day (Day 5) - Scene 19 -

Stage Direction: Dr. Shapiro leads Rory into is office. There is a couch with a coffee table in front of it and a chair facing the couch. There's a kleenex box sitting on the table. Rory still seems a little agitated from her run-in with Logan.

Rory apologizes - "Sorry I'm late."

Dr. Shapiro comes back with - "Well, considering how many times you rescheduled I'm just happy you're here at all."

Rory tries an excuse - "Well, I was just spending time with my mother. We were apart for a while so..."

Dr. Shapiro asks - "You were?"

Rory holding back - "Yeah."

Dr. Shapiro prods - "Falling out?"

Rory tries to blow it off - "Nothing major, just mother-daughter stuff."

Stage Direction: Rory goes over and sits on the couch. Dr. Shapiro sits on the chair.

Rory looks at him - "I don't have to lie down, do I?"

Dr Shapiro quips - "Nope. That's not a lying down couch."

Rory looking away - "Good"

Dr. Shapiro prods some more - "So you were talking about your mother. A falling out with your mother."

Rory still trying to minimize things - "Yeah. But we're fine."

Dr. Shapiro won't let her go - "Did this falling out have anything to do with you dropping out of school?"

Rory still trying to dodge the issues - "Boy, we just jumped right into this didn't we?"

Dr. Shapiro leads her on - "You want to talk about something else first?"

Rory caves a bit - "No."

Dr. Shapiro continues to lead Rory - "I mean, we're here to talk about your leaving school so I figured let's just start there. What happened?"

Rory desperately try to avoid things - "Nothing. We fought. I'm fine. We're fine."

Cutting no slack Dr Shapiro pushes - "I hear you had some legal problems."

Rory is really getting agitated - "My those are big ears you have there Grandma."

Dr. Shapiro pokes back - "Stealing a boat is a pretty big deal."

Rory starts into full-on excuse mode - "I was upset."

Dr. Shapiro keeps up the pressure - "About what?"

Rory getting snotty - "About life. And things and stuff."

Dr. Shapiro is unrelenting - "You spent a night in jail."

Rory honestly - "Yes, I did."

Dr. Shapiro expressing real interest - "How did that feel?"

"Great" - Rory snarks.

Dr. Shapiro pokes some more - "You don't want to talk about this either?"

Rory at least trying to be honest - "I'm just sick of talking about it that's all."

Dr. Shapiro tries another tack - "Have I said something to upset you?"

Rory - "No."

Dr. Shapiro keeps going - "You seem very agitated."

Rory defensively - "I'm not agitated. I mean, so I spent a night in jail. big deal. So did Martin Luther King."

Dr. Shapiro can't resist that opening - "Are you comparing yourself with Martin Luther King?"

Rory now really defensive - "No. I'm not. I'm just saying he spent a night in jail."

Dr. Shapiro keeps the pressure on - "You were arrested with your boyfriend."

Rory starting to get pissed - "Yes, I was."

Dr. Shapiro leads her - "Tell me about that."

Rory trying to appear ignorant - "About what? he was just my boyfriend then and now he's not."

Dr.Shaprio - "He's not."

Rory tries and explanation - "No, he's not. We broke up. Oh no, I'm sorry, I mean he broke up. I thought we were just taking some time but apparently I'm a moron."

Dr. Shapiro asks - "This is Logan?"

Rory now is pissed - "Oh, you have his name, too? Super! Do you have the picture of him hijacking me in my hallway earlier today?"

Dr. Shapiro is thrown off for a moment - "I'm sorry, what?"

Rory is full-on furious and pissed - "I mean how fair is that? He's gone and then he just sows up out of the blue, 'you can't live here it's a dump. Oh by the way I live you!' I love you? Is he serious?"

Dr. Shapiro encouragingly - "I don't know."

Rory starts to cry - "Nothing for weeks then he decides he loves me? So what happens now? I get another Birkin bag? ANd how long until he doesn't love me again, huh?"

Stage Direction: Dr. Shapiro picks up the kleenex box and holds it out to her. Rory takes a tissue.

Rory is really crying now - "I stole a boat with him! I never stole a boat with Dean!"

Dr. Shapiro bites on that one - "Who's Dean?"

Rory blurts out - "My married ex-boyfriend that I lost my virginity to!"

The Doc is lost - "Wow."

Rory is crying and ranting - "Yeah! I'm a treat! I don't know what to do. I don't think I can take it, running into him every day in the halls, on the paper, at the coffee cart! Oh my god, I'm going to have to stop drinking coffee! And I love coffee!

Stage Direction: Ro grabs another handful of kleenex.

In her tears, Rory cries out - "I really love coffee!"

Stage Direction: Rory sobs as Dr. Shapiro writes a boatload of notes on his pad.

End of Scene 19.


Editor Note: The Casting Sides end with the starting fragment of Scene 20 with Kirk.

Exterior - Stars Hollow - Day (Day 5) - Scene 20 -

Stage Direction: Kirk is holding up an open laptop computer. He is staring at it and walking down the street randomly. A frustrated Luke follows along behind.

Luke rants - "I feel like an idiot!"

Editor Note: Scene 20 continues for some length.

End of Casting Sides for Dr. Shapiro.

End of All Casting Sides for Episode 6.11 - Unnamed.

http://www.fanforum.com/showpost.php?p=7...tcount=201

Quelle: FF

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