Aktive Themen

Foren-Statistiken
  • Foren-Beiträge:870.908
  • Foren-Themen:4.091
  • Mitglieder:17.068
  • Neuestes Mitglied:JuliaApexy


Geschrieben von: eowyn14
27.12.2004, 14:01
Forum: Archiv
- Antworten (267)

Hey,
ich habe mir übrlegt das es hier um Yale geht also die zeit wo rory in Yale ist und auch Paris !
wenn ihr ideen für die Geschichte habt schickt sie!!!
beispiel:Rory ist in Yale und bekommt mit wie Paris etwas mit einem Lehrer hat, und ihren Freund nicht verlassen will. doch selber kann sie sich niht zwischen Jess und Dean entscheiden .Und Lorelai und Luke merken immer mehr wie sie zusammen gehören.
Lane wohnt einige zeit bei Rory in Yale. !freu mich aber immer über vorschläge !

Rollen:
Rory=gangsta*jess
Lorelai=mAng0
Paris=madonna
Professor Flemming =
Jamie=schnappi
Lane= Isi
Luke= meine wenigkeit Big Grin
Dean=Amber
Jess=Clarissa<1989>(Sky Angel
Tara=*Paris*


weitere Rollen vorschläge könnt ihr schicken ! Smile

alles was eine person macht oder denkt wird so geschrieben z.b: sie rennt
alles was eine Person Sagt : Hallo
alles was nicht zum RPG gehört wird in klammer gesetzt

P.s. Solltet ihr mal nicht Können gebt bescheit dass man eine vertretung einsetzt ! wer sich eine Wochelang ohne bescheitzugeben nicht meldet wird abgesetzt !

Da viele nicht hier waren und auch nich wissen was pasiert ist :
Jess will wieder nach Stars Hollow kommen "!!!!!!

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: LoveMetal
27.12.2004, 13:29
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (128)

so das ist meiner allererste FF!! eure meinung ist mir totwichtig!! Big GrinBig Grin Es geht ja um Lorelai und Luke. Sie sind frisch verliebt... Und da gibts andere Charaktere... die gleichen, aber es gibt jemand neues:
Dan: Er ist ein Mitarbeiter in Luke's Diner. Er geht auschliesslich in den gleichen Wirtschaftskurs wie Jess. Dan wurde Rory's und Jess' bester Freund.
-----------------------------------------------------------------------------------
Es war ein sonniger Tag in Stars Hollow. Die ganze Stadt war fröhlich und munter. Für Luke war es der gleiche normale Tag. Als er einem Gast in seinem Diner einen Kaffee eingoss, sah er durch das Fenster eine Person, den seinen ganzen Tag versüsste: Lorelai. Sie stieg aus dem Auto und beim Beifahrersitz sass Rory, die auch die Tür aufmachte. Luke starrte wie in Trance die Frau seines Lebens an. Die Frau, die er endlich als seine Freundin bezeichnen darf. Die Frau, die er den Rest seines Lebens verbringen will und die Frau, die er von ganzem Herzen liebte. Lorelai entdeckte durch das Fenster ihren Freund und winkte ihn liebevoll zu. Sie konnte sich dazu kein süsses Lächeln verkneifen. Luke winkte zurück und musste lächeln. Ja, genau, er lächelte.
Lorelai und Rory kamen in dem Diner hinein. Luke schaute zu der Tür, wo Lorelai im Moment ihre Jacke abzog. Rory lief auf Jess zu, der gerade an einer Wand stand und in ein Buch verschlungen war. Ein lautes „Buh!“ kam aus ihrem Mund, so dass Jess erschrak und sein Buch fallen liess. Er hob es wieder auf und schaute Rory mürrisch an. Doch die lächelte ihn nur an und sie fragte ihm, wie es ihm ging. „Gut!“, sagte er mit lauter Fröhlichkeit und ging zurück zum Tressen, wo er weiter arbeitete. In zwischen sass Rory schon auf ihren Platz.
Luke ging auf Lorelai zu, die gerade telefonierte. Sie schaltete das Handy aus und schaute auf zu Luke. Der lächelte sie wieder an. Er konnte es einfach nicht verkneifen. Mit voller Liebe umarmte er sie. Sie genoss es und streichelte seinen Rücken liebevoll. „Schön, dich zu sehen, mein grosser Brummbär“, flüsterte sie ihm in sein Ohr. Der liess ein kleines Gelächter aus und liess sich von ihr los. Er gab ihr ein kurzen Kuss auf dem Mund und ging zurück zur Arbeit. Sie ging zum Tisch, wo Rory schon sass und ein Kaffee für sich und sie bestellte. Luke putzte in zwischen Zeit einen leeren Tisch und drehte sich um. Er richtete sich auf und hörte mit den Putzen auf. Er schaute herum. Er konnte es nicht fassen: Er ist in Stars Hollow, hat ein eigenes Geschäft, eine wundervolle Freundin mit einer wundervollen Tochter und sein Neffe ist wieder da, der sich jetzt als Rory’s bester Freund ausgab und Dan, der neue Angestellte, der Jess‘ bester Freund war. Luke könnte sich nichts mehr wünschen als das hier. Doch nur noch eines lag ihn im Weg: Die grosse Frage.
Die Frage, der er Lorelai stellen wird. Ich werde es tun, dachte Luke. Ich werde Lorelai fragen, ob sie meine Frau wird. Er war mitten in seinem Tagtraum als plötzlich die Balance verloren hatte und sekundenschnell wurde alles um ihn schwarz. Er hörte ein Schreien von Lorelai. Er hatte Panik. Doch die Panik wurde gestoppt, als er dann gar nichts mehr hörte und er schlief ein.

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: Freaky
27.12.2004, 13:01
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (767)

Ne neue Fanfiction von mir. Sie spielt ganz am Anfang, wo Lorelai noch 15 ist und mit Chris zusammen ist. Dann lernt sie jemand anderes kennen...

okay dann mal los:


Alles Anders
1. Lorelai’s Leben

Die Lehrerin erzählte irgendetwas von der Geschichte Amerikas. Sie zeigte immer wieder auf eine Landkarte und schreib Jahreszahlen an die Tafel.

Lorelai saß gelangweilt an ihrem Tisch und schaute aus dem Fenster. Ihren Kopf hatte sie auf die Hand gestützt. In Gedanken war sie bei ihrem Freund. Sie kannte ihn schon ewig. Es war sozusagen eine Sandkastenliebe. Seit einer Weile waren sie fest zusammen und es war einfach traumhaft. Mit ihm konnte sie über vieles reden. Er verstand sie einfach. Manchmal dachte sie sogar darüber nach, ob sie wohl mit ihm für immer zusammenbleiben würde.

„Miss Gilmore?“

Aus den Gedanken gerissen, schaute sie nach vorn. Die Lehrerin schaute sie fragen an.

„Ja, Mrs. Walker?“

„Haben Sie die Frage verstanden?“

„Nein, tut mir leid. Könnten Sie sie bitte wiederholen?“

„Ich wollte wissen, wann…“ Sie wurde vom Klingeln unterbrochen. Die Stunde war beendet.

Lorelai griff nach ihrem Rucksack und verließ so schnell sie konnte das Klassenzimmer. Noch eine Stunde und ihr Tag wäre vorbei. Sie freute sich auf den Abend, den sie mit ihrem Freund verbringen wollte.


+++++++++++++++++++++++++

Lorelai saß vor der Schule auf einer Bank und las in einem Buch. Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten auf ihre Augen.

„Rate wer ich bin!“

„Ich weiß nicht, sollte ich dich kennen?“

„Eigentlich schon.“

„James? Danny?“

„Hey!“

„Chris?“

Er nahm seine Hände weg und beugte sich zu ihr hinunter. „Wen triffst du denn noch alles außer mir?“

„Na keinen weiter.“

Er gab ihr einen Kuss. Dann schwang er sich über die Lehne der Bank und setzte sich neben sie. „Was liest du da?“

„Nichts weiter.“ Lorelai packte das Buch in ihren Rucksack. „Können wir jetzt?“

„Ja. Der Butler von meinem Alten holt uns ab.“

„Wird Zeit für ein eigenes Auto.“

„In 2 Tagen werde ich 16, dann darf ich endlich fahren. Und dann fahr ich mit dir überall hin. Wo du willst.“

„Wohin ich will?“

„Jap, du darfst es dir dann aussuchen.“

„Darauf freu ich mich schon. Also lass uns gehen, sonst wird dein Chauffeur noch böse.“ Sie grinste ihn an und stand auf. Chris tat es ihr gleich. Sie gingen Hand in Hand zu Parkplatz.


+++++++++++++++++++++++++

„Lorelai, bist du das?“

„Ja Mom.“

„Du bist spät. Die Schule war vor einer halben Stunde schon aus.“

„Ich hab noch mit Chris gequatscht.“

„Das heißt gesprochen. Bitte verwende doch eine angemessene Ausdrucksweise. Zieh dich um und dann komm wieder runter. Das Essen ist in einer viertel Stunde fertig.“

„Ja Mom.“ Lorelai stieg die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf. Dort angelangt, ließ sie ihren Rucksack an der Tür fallen und setzte sich aufs Bett. An ihrem Schrank hing bereits ihre Abendgarderobe. Ein hellrotes Kleid.

Sie verdrehte die Augen. Es war ein stinknormales Abendessen, wie jedes andere auch und sie musste dafür so etwas anziehen. In jeder anderen Familie könnte man sich auch in Jeanshosen an den Tisch setzten, doch für Emily Gilmore wäre dies wahrscheinlich der Weltuntergang. Bei dem Gedanken musste Lorelai schmunzeln. Vor einer Weile hatte sie andere Sachen angezogen, als von ihrer Mutter gewünscht und es gab einen riesigen Stress. Ab und zu machte es Spaß sie zu reizen.

Lorelai atmete tief durch und stand auf. Sie ging hinüber zum Schrank und wechselte ihre Schuluniform gegen das hellrote Kleid.

„Auf in die Höhle des Löwen“, flüsterte sie, als sie sich auf den Weg ins Esszimmer machte.


+++++++++++++++++++++++++

Nach dem Abendessen verkroch sich Lorelai in ihr Zimmer. Als sie sicher war, dass ihre Eltern schliefen, ging sie auf den Balkon. Von dort aus konnte sie am Baum herunterklettern.

„Da bist du ja endlich.“ Chris wartete unten schon auf sie.

„Es ging nun mal nicht schneller. Emily musste sich unbedingt noch ein Glas Wasser holen, bevor sie ins Bett geht.“

„Schön dass du hier bist.“ Er nahm sie in den Arm und küsste sie. „Was wollen wir jetzt machen?“

„Weiß nicht, ich glaub da ist ne Party bei Connie. Lass uns da hin gehen.“

„Okay, dann los.“ Er nahm ihre Hand und sie machten sich auf den Weg.

So war es öfter. Nachdem Lorelai den ‚Fluchweg’ über den Balkon entdeckt hatte, verschwand sie immer mal wieder, um noch ein bisschen Spaß zu haben.


+++++++++++++++++++++++++


2. Tage später

Es war gerade Pause in der Schule, als Lorelai draußen auf einer Bank saß und in ein Buch schaute. Um sie herum tummelten sich die anderen Schüler. Einige saßen auf dem Rasen, andere warfen einen Football durch die Gegend.

„Hey!“ Sie erkannte Chris’ Stimme und drehte sich um, um zu sehen wo er war. Er stand ein paar Meter von ihr entfernt und winkte sie zu sich.

Lorelai packte ihr Buch weg und ging zu ihm. Sie umarte und küsste ihn. „Alles Gute zum Geburtstag.“

„Danke.“

„Darf man heutzutage bei Geburtstagen von der Schule fernbleiben?“

„Schön wäre es, aber ich habe einen guten Grund.“

„Und welchen?“

„Mein Geburtstaggeschenk. Komm mit ich zeig es dir.“

Lorelai folgte ihm zum Parkplatz. Vor einem silbernen Sportwagen blieben sie stehen. „Darf ich vorstellen, mein Porsche.“

„Nicht schlecht.“

„Also was ist, Lust auf ne Spritztour?“

„Jetzt?“

„Ja klar, vergiss den Unterricht, ist doch eh langweilig.“

„Okay und wo willst du hin?“

„Weiß nicht, wir fahren einfach und werden ja sehen, wo wir rauskommen.“

„Dann mal los.“ Sie stieg auf der Beifahrerseite ein, während Chris sich hinters Steuer setzte. Er fuhr los.


+++++++++++++++++++++++++

Nach etwa einer Stunde kamen sie in einem kleinen Örtchen namens Stars Hollow an. Sie beschlossen hier zu halten und sich umzusehen. Unterwegs hatten sie kurz Stopp gemacht, damit Lorelai sich von ihrer Schuluniform befreien konnte.

„Wow eine wirklich große Stadt, wir sind erst 5 Minuten hier und haben schon alles gesehen.“

„Übertreib nicht Chris. Es sieht doch ganz gemütlich hier aus.“

„Los, lass und mal sehen, wie es hier in der Schule aussieht.“

Sie gingen zu dem großen Schulgebäude und betraten es. Da im Moment noch Unterricht war, trafen sie auf niemanden. Hinter dem Schulgebäude fanden sie einen Sportplatz, auf dem einige Kinder herumrannten. Lorelai schaute sich um und entdecke einen jungen Mann, der vielleicht nur 3 oder 4 Jahre älter war als sie. Er schien die Kinder zu trainieren.



bin sehr gespannt auf eure Meinung :hi:

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: stdreyfus
27.12.2004, 09:51
Forum: Feedback
- Antworten (15)

Ich finde diese Hompage sollte ein bisschen aktuisiert werden.

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: MissLilli
27.12.2004, 04:57
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (19)

So, da dieses dämliche Forum Naddi keinen Thread eröffnen lässt Unsure Big Grin muss ich das machen *gg*

Vorwort von Naddi:

Trust me

Vorwort

Also, meine Lieben, hier meine erste und wohl auch einzige Fanfiction meines noch so jungen Lebens.
Ich hoffe inständig, dass ich damit nicht alle JavaJunkies am Hals habe und dass morgen nicht alle mit Forken und Fackeln vor meiner Haustür stehen.
Aber ich will euch ja keine Angst machen geschweige denn euch Flöhe ins Ohr setzen Unsure Big Grin
Deshalb auch schon den Boom vorweg


Epilog

Laut klirrend fiel das blutverschmierte Messer auf den Boden. Das Rot im völligen Kontrast zu dem kalten Metall. Ein Lichtstrahl fiel ins Zimmer und das Messer blitze aus einer rot-silbernen Mischung auf. Die Sonne schien mit ihm zu spielen.
Das Kieferholz war getränkt durch das viele Blut und mittendrin in diesem tiefroten See, die Stars-Hollow Gazette, die unschuldig und merkwürdigerweise fast unberührt in diesem Farbenspiel lag. Das Titelblatt war unnormal weiß, nur fünf Wörter waren darauf zu lesen, genau in der Mitte. Nur 5 Wörter, die das Leben einer Person für immer verändern sollten.

Langsam sank der nunmehr fast leblose Körper vollständig zu Boden und es schien als ob Sekunden zu Minuten werden würden.
Ihr Make-up war verschmiert, ihr ganzes Gesicht dadurch fast schwarz, ihre Kleidung getränkt durch ihre Tränen und ihr Blut.
Doch es war ihr egal, überhaupt alles war ihr egal…
Sie registrierte kaum das drohende Schlagen an der Tür, die darauf folgenden aufgeregten Schreie ihrer Tochter und die lauten Sirenen der Rettungswagen. In ihrem Kopf hallte seine Stimme.
„Vertraue mir…“
Immer wieder dieses einfache „Vertraue mir“, welches er mit seiner tiefen, sanften Stimme gesagt hatte.
Sie erinnerte sich nur allzu gut daran…

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: Candy
27.12.2004, 02:53
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (6)

Aaaaaalsooooo .... *räusper*

Darf ich vorstellen? Meine erste FF in Englisch. Big Grin
Naja... zumindest der Anfang... Weiss auch nicht, warum ich das mache! Es ist spät in der Nacht, ich sollte besser schlafen als vor dem laptop zu hängen, und komme auf komische ideen... so auch die idee von der englischen ff ... kann zwar nicht sooooo perfekt englisch wie manch anderer hier *an misslilli denk* Unsure aber versuchen kann mans ja mal ! Wink
mal sehen, was ihr so davon haltet, vielleicht gibts dann auch noch mehr... Und wenn ihr feedbacken (lol, hohles wort Tongue) solltet, seit nicht allzu hart, denkt immer dran -> weiss ja selber, dass mein englisch net perfekt ist...

man mag jetzt vielleicht noch nicht alles verstehen, aber das klärt sich noch ....

also hier ist sie ...

~~~~~~~~~~~~~~


The Beginning


"Sheila! Sheila! Come over here! You’ve got to help me, got that?”
“Damn…” Sheila whispered. “So what’s the problem, Ms Gilmore?” How fast she could switch the sound of her voice…
“No Problem, just get those into Room number eight! Mr Wilkes wants to have some more…” Lorelai put some extra pillows into her employee’s hands. Sheila smiled the most nicely she was able to and then went up to Room number eight.
“Stupid Bitch…” Lorelai murmured before she went back to the kitchen.
Sookie was cooking the lunch for the hotel guests. She was just fighting with some pans when Lorelai leaned against the kitchen cup-board, sighing. Sookie turned around to see her best friend. Lorelai’s eyes were closed and she said: “I hate my job! I hate this Inn!”
“No, you don’t! Such a hard day?” Sookie went over to her and caressed her arm.
“Harder!”
“You can go in about an hour!” She tried to encourage her.
“Too much! I think I’ll fire Sheila!” Lorelai murmured.
“Sheila? Why?”
“Stupid girl! Has no respect and… ah, I just don’t need her now!”
“Hm… I always thought she was doing fine…”
“Yeah… ah, I don’t know… Have to think about this later!”
Lorelai told Sookie that she would see her later and then went back to work again. She was thankful for having Michel doing most of the reception stuff. She couldn’t deal with all those stupid freaks calling every second.
It has been a hard day. Nothing went like Lorelai wanted it to and the only thing she wanted now was her bed. But before this she wanted a good cup of coffee. A real good one!

Lorelai left the Inn at quarter to eight. There was nothing more to do for her and she could finally dedicate her thoughts to her loved coffee.
There was this little diner in town. She had never been there, although she had already been living in Stars Hollow for about half a year. But she never really noticed that diner.
It smelled really good in there. Of coffee and… diner! Good diner! And there was a special atmosphere in there. Lorelai loved this diner from the first time on. Well, except of the owner...
“Hey, diner-boy!” she called over to the tall man behind the bar. He turned around slowly when he heard this beautiful, but dominant voice calling for him. The diner-boy.
“Get me some coffee! I’m dying…” she sighed and slipped on one of the bar stools.
Without saying a word he gave her what she wanted. Not letting an eye off of her. Who was she? Who was this strange beautiful woman? He didn’t ever saw her before…
“Do you have a problem?” Lorelai asked him peeved.
“Yeah!” Why should he let her talk to him this way?
“Oh… you do? So what’s your problem, burger-boy?” She looked him straight into the eye. How could he dare?
“I don’t like having guests in here who don’t respect me and my business” He didn’t get nervous by the way she peered at him. She was so pretty, why did she just act like that?
“Business? Oh, believe me, I do respect your business as you call it… Let me just drink my fuckin coffee and I’ll be out as soon as possible! And I won’t disturb you any longer! Fine?” She submitted.
“Hope so…” He murmured and turned backwards again.
Throwing some money on the bar, Lorelai left the diner without saying a word. Why should she talk to that impolite guy? No way… But she wasn’t finish with him yet…

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: JeannieBillroth
26.12.2004, 14:54
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (18)

---~*~---

Disclaimer: Mir gehört nichts, nichts, nichts. Einer armen Studentin könnt ihr das ruhig glauben...

A/N: Im Original heißt diese Fic "Not Meant To Be". Ich habe die Weihnachtsferien genutzt und mit der Übersetzung begonnen.

Im Nichts – Kapitel 1: Wieso?

Eigentlich ist es jetzt nicht seine Aufgabe, hier zu sitzen. Er sollte da drinnen bei ihr sein, sie trösten und beruhigen.

Er sollte sie in die Arme nehmen und ihr über das wilde Haar streicheln, nimmer müde zu bestätigen, dass es nicht ihre Schuld ist.

Er sollte sich von wütenden Faustschlägen gegen seine Brust nicht davon abhalten lassen ihre Tränen zu trocknen. Die Feuchtigkeit in seinen eigenen Augen dürfte gar nicht erst die Chance bekommen, sich zu Nässe zu entwickeln.

Verdammt noch mal, er sollte jetzt stark sein. Für sie.

Stattdessen sitzt er auf einem Stuhl im Flur, weit nach vorn übergebeugt und den Kopf in die Hände gestützt, nicht in der Lage wieder hinein zu gehen. Die Ärmel seines Flanells kleben längst feucht an seinen Handgelenken, aber er kann trotzdem nicht aufhören, die Tränen fließen immer weiter. Er hat keine Ahnung, wie lange er schon so hier sitzt. Genug Kraft um wieder aufzustehen hat er jedenfalls nicht.

Man hat ihn aus dem Zimmer geschickt, damit man sie in Ruhe versorgen kann. Nach allem, was sie durchgemacht hat. Vor ein paar Minuten hat eine Schwester die benutzten Laken aus dem Zimmer getragen. Laken mit roten und rosafarbenen Flecken.

Er ist sich sicher, dass man drinnen mittlerweile fertig geworden ist, aber seine Beine bewegen sich einfach nicht. Es ist, als klebe sein Körper an diesem Plastikstuhl.

Seine Gedanken wandern wieder zu den blutigen Laken und Erinnerungen an ihre stählerne Umklammerung seiner Hand werden wach. In seinen Ohren hallen ihre Schreie von vorhin wider.

Und alles umsonst.

Rory und die Großeltern müssten jetzt jede Minute kommen. Er hat mehrmals versucht, sie anzurufen, aber erfolglos. Alle Handys sind abgeschaltet.

Jetzt kann er nur hoffen, dass wer auch immer sie in den endlosen weißen Gängen aufliest, genug Verstand hat sie erst zu ihm zu schicken. Er wird es ihnen schonend beibringen. So schonend wie möglich. Kann man Nachrichten wie diese irgendwie erträglicher machen? Er glaubt zwar nicht daran, aber ihn treibt der unbedingte Wille ihr wenigstens das zu ersparen. Sie soll nichts erklären müssen.

„Mr. Danes?“ Die Stimme kommt ihm bekannt vor. Und tatsächlich gehört sie dem Arzt, der gerade ihr Zimmer verlassen hat. Die Tür steht einen Spalt breit offen.

Er sieht dem anderen Mann ins Gesicht. Sind die Furchen um Mund und Nase des Arztes tiefer geworden seit er ihn das letzte Mal gesehen hat?

Die Worte, die sich aus dem Mund des Mediziners ergießen, versteht er nicht. Sie dringen nicht zu dem Ort in seinem Gehirn durch, der für ihre Verarbeitung zuständig wäre. Also nickt er nur, wann immer es angemessen scheint und schafft es auch endlich, von seinem Stuhl aufzustehen. Sie geben sich die Hände und als der Arzt über den Flur verschwindet, hat er plötzlich keine andere Wahl mehr, als doch zurück nach drinnen zu gehen.

Er wischt sich einmal quer und ziemlich sinnlos mit dem nassen Ärmel durchs Gesicht und nimmt seine Baseballcap ab. Sie bleibt auf einem der Stühle neben der Tür zurück.

Dann öffnet er die Tür vollends und betritt die vier Wände, die Zeugen ihres größten Glückes hätten werden sollen. Der Raum ist sonnendurchflutet, nichts erinnert mehr an die Dunkelheit, die zur Zeit ihrer Ankunft herrschte.

Und da liegt sie, noch immer in dem selben Bett, auf dem er sie vor einer halben Ewigkeit verlassen hat. Die Beinstützen sind jetzt allerdings verschwunden und man hat sie zugedeckt. Auch ihr Nachthemd ist neu. Gestern hat er gesehen, wie sie es in ihre Tasche gepackt hat. Man kann die Vorderseite aufknöpfen.

Aber sie wird die Knöpfe nicht brauchen.

Als die Tür hinter ihm ins Schloss fällt, dreht sie sich weg vom Fenster und sieht ihn an.

Wo vorhin noch ein unordentlicher Pferdeschwanz war, umrahmen jetzt lange, offensichtlich gekämmte, dunklen Locken ihr blasses Gesicht. Sie versucht sich an einem schwachen Lächeln, scheitert aber kläglich und muss ihren Mund mit der Hand bedecken, um nicht laut zu schluchzen.

Schnell ist er an ihrer Seite und nimmt ihre freie Hand. Sie ist eiskalt und kein Vergleich zu der Hand, die er vor wenigen Stunden gehalten hat. Sie war voller Leben, heiß und rot.

„Luke“, flüstert sie fast unhörber und umschlingt wenig später mit beiden Armen seinen Oberkörper. Sie hält so fest, als ginge es um ihr Leben.

„Wieso?“ Ihre Stimme zittert und weil er nicht weiß, was er ihr antworten soll, umarmt er sie einfach weiter und streichelt ihr mit einer Hand sanft den Rücken.

Lorelai weint an seiner Brust und für eine sehr lange Zeit ist nichts zu hören außer in Flanell erstickten Schluchzern.

Flanell. Sein Hemd ist blau-grün kariert und als er es heute Morgen anzog, dachte er, er würde darin Vater werden.

---~*~---

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: jutschi
25.12.2004, 15:36
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (556)

So diese Story widme ich meiner Freundin Kerstin.
Weil sie einfach total toll ist und immer für mich da ist wenn es mir schlecht geht
Außerdem hat man immer voll den Spaß mit der Süßen
man kann einfach über alles mit ihr reden ich sag da nur Gilmore Girls oder Johnny Depp !! ;-)
Andauernd inspiriert sie mich mit genialen Ideen zum Beispiel die Geschichte mit Dean !
Ich möchte ihr einfach damit Danke, Thank you, Gracie sagen
Du bist die beste Freundin die ich je hatte.

Knuddel deine Julia
und immer schön Jk+ Jm bleiben ;-)
Confusedabber:





Hi das ist meine erste ff ich hoffe sie gefällt euch

Sie handelt über jess und rory da ich finde das die beiden einfach das absolute und himmlischste Traumpaar sind

1.Teil

„Ich sitze hier und schreibe über meine Vergangenheit, die Vergangenheit mit Jess. Anstatt mich mit meiner Zukunft zu beschäftigen und mich auf Yale vorzubereiten denke ich an die Zeit mit ihm, die doch schon so lange abgeschlossen ist.“ las Rory in ihrem Tagebuch. Es war ihr letzter Eintrag gewesen.
Im Inneren aber wusste sie, dass das alles noch lange nicht abgeschlossen war. Schließlich ging es um Jess, ihre große Liebe, die sie vor 3 Monaten nach New York zurückgeschickt hatte, obwohl er ihr seine Liebe gestanden hatte. Doch all diese Gedanken konnten nichts mehr ändern, denn er war jetzt weit weg von ihr.
Nachdem sie den Eintrag zu Ende gelesen hatte, fiel Rory schluchzend und weinend auf ihr Bett und es flossen und kullerten Tränen über ihr Gesicht .Wie gerne hätte sie sich jetzt an Jess gekuschelt, ihn geküsst, ihre Lippen auf den seinen gespürt.
Doch diese Dinge geschahen nun nur mehr in ihren Träumen. Deshalb hatte sie auch Angst vor dem einschlafen. An die Erinnerungen all ihrer wunderbaren Momente, die Erinnerungen an ihn. Nach endlosem hin- und herwälzen schlief Rory dann doch endlich mit einem glühend heißen und verweinten Gesicht ein.


2.Teil

Als sie am nächsten Morgen aufstand, hang an Gilmores jodelndem Kühlschrank ein kleiner Zettel mit den Worten „Bin im Diner. Komm doch bitte nach! Ich hab dich lieb! Kuss, Mom“
Lorelai war in letzter Zeit besonders glücklich, denn sie und Luke hatten sich vor einigen Tagen bei der Eröffnung des Dragonfly-Inn geküsst und waren seit dem überglücklich und bis über beide Ohren ineinander verliebt. Doch noch hatten sie es ganz Stars Hollow vorenthalten. Rory beschloss ihrer Mutter nichts von all dem zu erzählen, denn sie wollte sie nicht belasten, wollte ihr das Glück mit Luke nicht vermiesen.
Auf dem Weg ins Diner wurde ihr vieles klar über die gescheiterte Beziehung mit Jess. Sie hatte ihm eine lange Zeit die Schuld an der zerbrochenen Beziehung gegeben, doch auch sie hatte vieles kaputt gemacht. Sie wollte Jess immer verändern, wollte aus ihm einen zweiten Dean machen. Das tat Jess sehr weh, denn er dachte, dass sie Dean immer noch lieben würde. Für eine Zeit lang glaubte sie das auch, aber nun wusste sie was sie wollte, sie wollte Jess. Jetzt wo alles aus war.

Rory musste mit sich kämpfen, um ihre Tränen zu unterdrücken bevor sie das Lukes betrat.
„Hi Schätzchen!“, rief ihre strahlende Mutter ihr vom Tresen aus entgegen.
„Möchtest du nicht etwas essen, Kleines?“, fragte sie fürsorglich.
„Nein Mom, danke ich habe keinen Hunger.“
So saß sie eine Weile da und hatte ihre Gedanken wieder bei Jess. Sie spürte erneut Tränen in ihr aufsteigen und versuchte sie, so gut es ging hinunter zu schlucken.
Nach kurzer Zeit fragte Lorelai, was denn mit Rory los sei, doch sie bekam nur ein „Nichts Mom, mir gehts bestens.“ zur Antwort.
„Das glaub ich dir aber nicht. Hey Süße, weinst du??? Was ist denn passiert?“
Da brach es aus Rory heraus. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr halten.
„Mom, mom...ich, ich....“. „Hey Süße, lass uns in Luke´s Wohnung gehen, oder willst du das Stadtgespräch werden?“ unterbrach ihre Mutter sie und deutete auf Miss Patty, Taylor und Kirk, die Rory anstarrten. Sie hatten sie noch nie weinen gesehen .
Als die beiden in Lukes Wohnung ankamen, trafen sie auf den Dinerbesitzer, der Lorelai mit einem Kuss begrüßte. Erst dann erblickte er die weinende Rory.
Er wurde augenblicklich ganz besorgt und fragte Rory was denn mit ihr los sei.
„Ich …ich“ begann Rory schluchzend und ließ sich auf die Couch fallen.
„...ich liebe ihn immer noch und ich ver-, vermisse ihn.“
„Wen?“, fragten die beiden besorgt.
„Jess!“ schluchzte Rory und sah ihrer Mutter dabei in die Augen.
Das war ein großer Schock für Lorelai und so musste sie erst einmal tief Luft holen.
„Du hängst noch immer an diesem Trottel, der dich zweimal sitzen gelassen hat?“ fragte Lorelai mit zorniger und zugleich besorgter Stimme.
„Mom! Erstens ist Jess kein Trottel und zweitens habe ich ihn nach New York zurückgeschickt, ich dumme Kuh!“ sagte Rory und begann im selben Moment noch fürchterlicher zu weinen.

Da kam Luke an ihre Seite und begann sie zu trösten.
„Ich habe einen so großen Fehler gemacht und hab Jess immer die Schuld an allem gegeben. Dabei liebe ich ihn doch!“
„Rory“, sagte Luke.“ ich weiß, ich hätte ihn dir schon früher geben müssen.“
Lorelai und Rory sahen sich gegenseitig stutzig an.
Luke stand auf, ging zu seinem Schrank, öffnete ihn, nahm eine ziemlich alte Schachtel heraus und gab sie Rory. Diese konnte ihren Augen kaum trauen als sie den Inhalt der Schachtel sah. Es war ein ganzer Stapel Briefe und ein Fotoalbum.
Luke sagte ihr, dass Jess neulich da gewesen wäre und das hier für sie dagelassen hätte.
Nach einer Weile hatte sich Rory beruhigt und so bedankte sie sich bei Luke und schlenderte alleine nach Hause.
Als sie in ihrem Zimmer war, nahm sie als erstes das Fotoalbum zur Hand. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Jess hatte unendlich viele Bilder von Rory, ihm und ihren Erlebnissen eingeklebt und darunter ganz persönliche Kommentare und Widmungen geschrieben.
Nachdem sie das Album durchgeblättert hatte, begann sie die Briefe zu lesen.
Unter anderem waren es Gedanken und selbstgeschriebene Gedichte, die voller Liebe und Wärme waren. Im letzten Brief standen noch unzählige Worte der Entschuldigung und Jess neue Adresse. Auch, dass er sie immer noch liebe und immer für sie da sein werde, wenn sie ihn brauchen werde.

Die letzten Worte waren : „dein dich immer liebender Jess“

Rory konnte es immer noch nicht fassen. War das wirklich ihr Jess? Der, der nie Gefühle gezeigt hatte? Der sie nie wirklich an sich rangelassen hatte? Sie war unendlich froh, als ihre Mutter kam und sie so endlich jemanden hatte, dem sie alles erzählen konnte.

In der Nacht konnte Rory kaum schlafen. Ihre Gedanken waren immer noch bei Jess und so fasste Rory den Entschluss ihn anzurufen.
Als sie seine Stimme am anderen Ende der Leitung hörte, brachte Rory kein einziges Wort über ihre Lippen und Jess legte wütend auf, denn schließlich war es drei Uhr morgens. So ging es Tag für Tag und Nacht für Nacht.

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: lore
25.12.2004, 13:12
Forum: Archiv
- Antworten (993)

so und hier noch ein rollenspiel, wer hat lust???? meldet euch!
Lorelai: Meine Wenigkeit
Luke: HelloKitty
Rory: +*~*Rory*~*+
Jess: JESSYGIRL
Sookie:
Miss Patty:

liebe grüße
lore

Drucke diesen Beitrag


Geschrieben von: lore
25.12.2004, 13:12
Forum: Archiv
- Antworten (61)

ich hab zwar keine erfahrung damit, aber ich würde trotzdem gern ein neues rollenspiel eröffnen mit folgenden personen:
Lorelai: Meine Wenigkeit
Luke: *gilmore-girl*
Rory: +*~*Rory*~*+
Jess: Betti
Logan: Elizsa
Selten Emily:
Selten Richard:
Lane Kim: Alexis&Milo
Eventuell Dave: *gilmore-girl*

liebe grüße
lore

Drucke diesen Beitrag