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Ich finde die beiden sollen zusammen kommen er kommt doch in die serie zurück und wieso denn wohl ich weià wieso ok ich hoffe es das sie zusammen kommen!!!
abber:

Zitat:Inhalt
Nachdem Lorelai Sookie dazu ermutigt hat, Jackson nach einem Date zu fragen, findet sie sich bald auf einem höllischen Doppel-Date wieder mit Jacksons seltsamen Cousin. Dies macht Luke eifersüchtig und er bringt endlich den Mut mit ihr auszugehen.
Währenddessen geraten Rory und Lane in Schwierigkeiten als sie ein Doppel-Date mit Dean und dessen Freund Todd haben, ohne ihren Müttern etwas davon zu erzählen.
![[Bild: doppelt_hb01_klein.jpg]](http://www.gilmoregirls.de/bilder/epiguide/112/doppelt_hb01_klein.jpg)
![[Bild: doppelt_hb06_klein.jpg]](http://www.gilmoregirls.de/bilder/epiguide/112/doppelt_hb06_klein.jpg)
![[Bild: doppelt_hb13_klein.jpg]](http://www.gilmoregirls.de/bilder/epiguide/112/doppelt_hb13_klein.jpg)
![[Bild: doppelt_hb14_klein.jpg]](http://www.gilmoregirls.de/bilder/epiguide/112/doppelt_hb14_klein.jpg)
Wie findet ihr die Folge???
Ich mal wieder supi. Lorelai und Rory sind ein eingespieltes Team (siehe "Einspieler" vor dem Vorspann, wie beide den Kaffee, das Toast machen und sich beim Anziehen helfen :lach: )
Super auch wie sich Lorelai vorm Lernen drücken wollte :lach: und sehr niedlich wie Lorelai und Luke über's Verliebtsein reden und dabei Sookie und Jackson beobachten. Jaja, Lore und Luke!!!

:hi:

was denkt ihr welche stimme ist die schönste oder die komischste oder die mysteriöste stimme und noch mehr die ihr je gehört habt??
ich finde die von eamon sehr mysteriös er hat für mich wircklich eine ganz besondere stimme aber craig davide finde ich auch das er ne ganz besondere stimme hat wie der eamon!!!!
ok jetzt seit ihr dran!!!!!???????

also erst einmal zur erklärung: eine challenge ist eine herausforderung, also ihr müsst eine fanfic zu einem bestimmten thema schreiben und am ende wird dann der gewinner bestimmt. dies geschieht durch eine umfrage... die gewinner bekommen dann dem entsprechenden rang ein award...
zur challenge #1
endet: mittwoch, 4. August 2004
voting bis: sonntag, 8. August 2004
Aufgabe: Schreibt eine Fanfic, in der Rory träumt, was wäre, wenn sie nie nach Chilton gegangen wäre...
[EDIT]max. 1 1/2 seiten bei schriftart verdana, schriftgröÃe 10[/EDIT]
Eure Fanfic postet ihr dann einfach in diesem Thread... Vergesst aber nicht euren Namen und den Titel der Fanfic aufzuschreiben.
ES KANN BEGINNEN
[EDIT]
wie gesagt, am mittwoch das voting... also stimmt schön ab!

25.07.2004, 15:21
Forum: Abgebrochene FanFictions
- Antworten (628)
LOVE
In dieser Fanfiction geht es um Lorelai und Luke sowie Jess Rory und Dean. Vor allem geht es aber um die Liebe, was es mir schwer macht nicht kitschig zu schreiben...
Aber am besten lest ihr selber...
Kapitel 1
Traurige Ãberraschung ... und eine Erkenntnis
âHey Luke! Machst du mir `nen Kaffee?â eine gutgelaunte junge Frau trat durch die Tür und setzte sich auf einen der vielen Barhocker an den Tresen.
âMorgen Lorelai. Warum trinkst du nicht einfach mal was gesundes?â brummte der Diner â Besitzer zu Antwort und wischte weiter die Theke ab. âWieso sollte ich?â Lorelai grinste ihn wie üblich frech an und schien sich nicht im geringsten an seinen schroffen Worten zu stören. âGanz einfach [Luke sah sie jetzt an] weil ich keinen mehr habe und Pfefferminztee auch gut schmeckt und nur die Hälfte kostet.â âWillst du dir dein Geschäft versauen? [sie sah sich um] Sei froh, dass hier noch keiner weiter ist, sonst würden alle nur noch diesen ekelhaften Tee trinken. Bähâ Sie schüttelte sich, als wollte sie ihren Worten noch mehr Ausdruck verleihen.
âJa â aber dann würden sie weitaus gesunder leben.â gab er trocken zurück.
âLuke?â
âJa?â
âWar das mit dem Kaffee ein Scherz?â
âJa.â
Erleichtert atmete Lorelai auf, als er ihr eine groÃe Tasse Kaffee hinstellte.
âAbhängige.â
âEngel.â
Lorelai nahm einen groÃen Schluck und meinte lachend: âIch kann mir nicht vorstellen ohne Kaffee zu leben.â Dabei klang sie â obwohl sie lachte â so ernst, dass Luke nicht wusste, ob er etwas sarkastisches erwidern sollte oder nicht. Also lieà er es und starrte Lorelai nur geistesabwesend an.
Diese bemerkte es und fuchtelte schlieÃlich mit einer Hand vor seinem Gesicht rum. âLuke â ich sagte: ich möchte bitte einen Erdbeer â Muffin.â Luke fasste sich wieder und meinte unwirsch: âJaja â sofort!â
Als er ihr den Muffin reichte, berührten sich ihre Hände für einen winzigen Augenblick â und in diesem einen Moment schien die Zeit still zu stehen. Doch bevor sie sich ansehen, oder etwas sagen konnten klingelte Lorelais Handy.
PS: das ist nur ein kurzer teil um zu sehen wie die ff ankommt.

Kann sich noch jemand von euch an Sailormoon erinnern? Ich war damals so süchtig nach Sailormoon. Gibts hier ein paar (ehemalige) Fans von den Sailorkriegern?
Ich war noch ziemlich jung, als ich ein Fan davon war. Aber ich kann mich noch daran erinnern, dass ich immer dachte, dass es sowas wirklich gibt und ich hab mir nichts sehnlicher gewünscht, als auch eine von ihnen zu werden :lach:
Hier ein paar Bilder
Da werden alte Erinnerungen wach
Was sagt ihr zu Sailormoon?

Dies ist meine erste FF, die von vornherein als Forsetzungs-FF geplant ist. Sie spielt von den Zeitpunkt an, an dem Lorelei ca 14 Jahre alt ist und geht bis sie 17 ist und Rory schon da ist. Ab da schreibe ich nicht mehr weiter, weil an der Stelle praktisch meine andere FF "das erste Mal in Stars Hollow" einsetzt. Also viel Spaà und wie immer freue ich mich wahnsinnig über Kommentare!
Lorelei stand an ihrem Spind, räumte ihre Bücher rein und nahm das Chemie-Buch für die nächste Stunde heraus. Es war ihr 14. Geburtstag. Sie schmiss die Schranktür zu und schulterte ihren Rucksack. Als sie den Gang hinunter ging klopfte ihr Christopher Hayden auf die Schulter, der Sohn der besten Freunde ihrer Eltern. Er war gut einen Kopf gröÃer als sie und einer der beliebtesten Jungen ihres Jahrgangs.
"Hi Lorelei!"
"Hey Chris! Na, wie geht´s?"
"Gut. Und selber?"
"Muss ja."
"Was hast du jetzt?"
"Chemie. Und du?"
"Englisch bei Mrs Kunnigham, der alten Ziege!"
"Guten Tag, Mrs Kunningham!"
Entsetzt drehte sich Chris um. Doch niemand stand da. Grinsend ging Lorelei in ihr Klassenzimmer und zwinkerte Chris noch einmal zu, bevor sie die Tür hinter sich schloÃ. Chris musste auch grinsen und rannte dann den Flur hinunter zu seiner Englisch Klasse.
Beim Mittagessen im Speisesaal sahen sie sich wieder.
"Hey Chris, kommt ihr heute Abend auch zum Essen?"
"Natürlich, schlieÃlich hast du Geburtstag. Glaubst du unsere Alten lassen sich eine solche Gelegenheit zum Saufen entgehen?! Ãberrings: happy birthday!"
Dann ging er zum Tisch seiner Jungs hinüber, während ihre Freundinnen sie grinsend begrüÃten.
"Na, läuft da was zwischen Christopher Hayden und dir? Er ist so süÃ!"
"Chris?!" Lorelei musste allein bei dem Gedanken lachen. "Nee, sicher nicht! Wir kennen uns schon seit ich denken kann, unsere Eltern sind befreundet."
"Na dann kannst du ihn ja mir mal vorstellen!" sagte Becky, während sie zu Chris hinüber sah. "Er ist echt toll! GroÃ, gutaussehend und soo cool!"
Lorelei schüttelte nur grinsend den Kopf bei diesen Gesprächen. Becky wandte sich wieder Lorelei zu. "Und, was ist für heute Abend geplant? Big Party?"
"Wie bitte? Wir reden hier von einer Party die Emily und Richard Gilmore geplant haben! Buffet, Getränke und ein Streichquartett. Und die Kerzenleuchter stehen exakt 20 cm auseinander, sonst bekommt meine Mutter sicher einen Herzinfakt! Kinder in dem einen Raum, Freunde meiner Eltern im anderen. Und zum Höhepunkt darf ich eine Dankesrede halten."
"Na klasse!"
"Ja... aber ich hab noch mein eigenes kleines Geburtstagsgeschenk für mich selbst."
"Und das wäre?"
"Ich hab zwei Flaschen Sekt aus unserem Keller gemopst und werde damit unsere "Kinderbowle" etwas aufpeppen."
"Au weia, hoffentlich fällt das keinem auf!"
"Wem soll das denn auffallen? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass einer der Erwachsenen unsere Bowle probieren wird?!"
"Hmm, nein, vermutlich nicht."
Es klingelte und Lorelei schnappte sich ihre Sachen um in ihre nächste Klasse zu eilen.
Abends saà sie in ihrem Zimmer in einer griftgrünen Hose mit Borte und einer weisen Bluse. Eins dieser Outfits, dass ihre Mutter so liebte. Furchtbar sah sie aus. Sie stand auf und stellte sich vor den Spiegel. Irgendwie musste sich doch selbst dieser Fetzen aufmöbeln lassen. Aber noch bevor sie sich was überlegen konnte klopfte ihre Mutter an die Tür.
"Oh, Lorelei, du siehst hinreissend aus."
Lorelei zog eine Grimasse während ihre Mutter kurz in ihrer Kommode wühlte und mit einem Spitzenband in der Hand wieder zu ihre kam.
"Hier Schatz, wenn ich dir das noch ins Haar binde..."
"Mum! Bitte! Ich bin 14! Nicht 4!" sagte Lorelei entsetzt.
"Genau, du bist jetzt 14! Höchste Zeit, dass du dich wie eine junge Dame benimmst! Aber bitte, wenn du nicht willst! Komm jetzt bitte mit nach unten, deine Gäste werden gleich eintreffen."
"Meine Gäste?!" dachte Lorelei sarkastisch. "Wohl eher eure Freunde mit ihren Kindern!" Seufzend ging sie die Treppe herunter. Ihr Vater stand am Fuà der Treppe und blickte sie wohlwollend an. "Herzlichen Glückwunsch, mein Kind."
"Danke, Dad."
Dann läutete es an der Tür und nur 15 Minuten später war ihr Vater in geschäftliche Gespräche vertieft, ihre Mutter kümmerte sich darum, dass das Personal die Häppchen ordentlich servierte und Lorelei hatte es geschafft den Sekt heimlich in die Kinderbowle zu schütten.
Nun stand sie da, unterhielt sich mit den Kindern von ein paar Freunden ihrer Eltern und langweilte sich tötlich. Sie fragte sich gerade was ihre Mutter wohl dazu sagen würde, wenn sie anfangen würde jetzt ihr Geburtstagsgeld zu zählen als endlich Becky, die einzige ihrer Freundinnen, die eingeladen war, und Chris auftauchten. "Happy birthday, Lor!" sagten beide wie aus einem Mund.
Becky reichte Lorelei ein Päckchen und sagte: "Meine Eltern werden dir vermutlich noch den üblichen Umschlag geben, aber das hier ist von mir!"
Lorelei packte es aus und zum Vorschein kam die neueste Platte ihrer Lieblingsband!
"Wow, danke Becky!" Sie umarmten sich.
Dann kam Chris an die Reihe und lächelte das ihm eigene Lächeln. "Hier Kleine, ich hab auch was eltern-unabhängiges für dich."
"Kleine? Na, Gott sei Dank bin ich nicht so ein Riese wie du, sonst müsste ich in der Einsamkeit, die da oben herrscht, ja noch mehr Zeit mit dir verbringen!" Sie streckte ihm die Zunge raus, grinste ihn an und wollte gerade beginnen das Geschenk auszupacken als ihre Mutter sie an der Schulter fasste und vor sich her schob.
"Wage es nicht noch einmal Christopher die Zunge raus zu strecken. Sowas gehört sich für eine junge Dame einfach nicht!"
Lorelei rollte mit den Augen und lieà das kleine Päckchen schnell in einer der weiten Rocktaschen verschwinden.
"Und jetzt halte deine Rede. Ich hoffe du hast eine schöne kleine Ansprache vorbereitet. Oder nein, hier, ich habe eine vorbereitet, lies sie dir durch und dann sprich zu deinen Gästen."
Lorelei laà nur die ersten paar Worte und wuÃte schon, dass sie das sicher nicht sagen würde: Meine lieben Anwesenden, Freunde meiner Eltern und mir, verehrte Gäste! Ich freue mich so, Sie alle heute auf meiner Geburtstagsfeier begrüÃen zu drüfen und möchte Ihnen von ganzem Herzen für ihr Kommen danken! Und so weiter und so fort. Lorelei zerknüllte den Zettel und schmiss ihn in den Schirmständer. Dann ging sie in die Raummitte und pfiff kurz auf den Fingern um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Entsetzt sahen ihre Eltern sie an.
"Hallo allerseits! Schön das ihr alle da seid! Statt vieler Worte wünsche ich euch jetzt allen einen guten Appetit und erkläre das Buffet für eröffnet!"
Kaum war der höflich Applaus abgeklungen stand auch schon ihre Mutter neben ihr.
"Lorelei, was fällt dir eigentlich ein? Mit 14 Jahren bist du zu alt um dich noch so unverfroren zu benehmen. Das war einfach unmöglich! Auf den Fingern zu pfeiffen, wie ein ordinärer Stallbursche! Und nur so wenig zu sagen, einfach unhöflich! Und das Buffet zu eröffnen! Das wäre meine Aufgabe am Ende deiner Ansprache gewesen! ..."
So machte sie noch einige Minuten weiter, bevor ihre Aufmerksamkeit von einer ihrer ach so teuren Freundinnen in Anspruch genommen wurde. Lorelei stellte sich etwas abseits hin, griff in ihre Rocktasche, zog Christophers Geschenk hervor und packte es endlich aus. Ein war ein kleiner Teddybär mit einem sehr süÃen Gesichtsausdruck ... und Lederklamotten an! Sie muÃte grinsen.
In dem Augenblick flüsterte Chris ihr von hinten ins Ohr: "Unkonservativ! Dabei musste ich an dich denken!"
Dann zwinkerte er ihr zu und verschwand Richtung Buffet.
Lorelei wurde ein wenig rot und steckte den Bären schnell in ihre Rocktasche.

Ich wollt auch mal wieder nen Thread beginnen!
Die Beziehung zwischen Lorelai und Max wird enger und Rory beginnt sich an die Vorstellung von Max in ihrem Leben zu gewöhnen. Sookie und Lorelai sprechen über Beziehungen und während eines Elternsprechtages in Chilton versucht Lorelai ihre Beziehung zu Max geheim zu halten, doch sie kann sich nicht beherrschen und küsst ihn leidenschaftlich in seinem Klassenraum, gerade als Paris vorbeikommt. Wütend über die Details der Scheidung ihrer Eltern in der Zeitung, erzählt Paris jedem im Speissaal von Max und Lorelai, um die Aufmerksamkeit von sich auf Rory zu lenken. Rory konfrontiert Paris damit und bekommt eine Entschuldigung.
Sookie fragt Jackson nach einem Date und er nimmt die Einladung an.
So, wie hat euch denn die Folge gefallen?

ich will mal eure meinung zu dem film hoern!:
ich find ihn super,echt voll witzig,jetzt kommt ja ach der neue film von bully raus:traumschiff periode 1(gibts eh schon n therard dazu)
alson ran an die tastatur!!!

hallo erstmal miteinander :hi: .. ich bin noch ziemlich neu in diesem forum und dies hier (nachuntendeut) ist meine erste Gilmore girls FF, also BITTE seid gnädig mit mir...
Ich würde mich SEHR über Feedback freuen, denn wenn euch die FF gefällt und mir dies auch mitteilt, werde ich noch weiter Teile schreiben
zum Titel: ich habe immer groÃe Probleme einen passenden Titel für meine FFs zu finden, also denkt euch nichts dabei..
Kaffee. Das warâs, was sie jetzt am dringendsten brauchte. Und ein gutes Frühstück würde auch nicht schaden.
Doch für all das müsste sie ihr gemütliches, warmes Bett verlassen und hinaus in den eiskalten Regen wagen, der lautstark an ihr Fenster klopfte und auch der Grund ihres frühen Erwachens war. Ihre Sucht nach Kaffee war jedoch stärker uns so krabbelte sie aus ihrem Bett, ging noch mehr im Land der Träume, als im wachen Zustand die Treppe hinunter und begab sich in das Zimmer ihrer Tochter. Eine Weile stand sie vor ihrem Bett und sah ihr zu, wie sie schlief. Doch dann legte sie sich neben sie und begann sie zu schütteln.
âRory, ich brauch Kaffee. Lass uns zu Luke gehen.â
âMumâ, meinte Rory noch etwas verschlafen, âes ist⦠kurz nach acht und heute ist Samstag. Also lass mich noch etwas schlafen.
Lorelai setzte ihren Dackelblick auf, dem niemand widerstehen konnte.
âAlso schön. Ich bin in zehn Minuten fertig.â Rory gab schlussendlich auf.
Und tatsächlich, zehn Minuten später waren sie bereits auf dem Weg zu Lukeâs Diner. Der Regen war stärker geworden. Zu zweit versuchten sie unter ihrem kleinen Regenschirm nicht nass zu werden, was gar nicht so einfach war, da Lorelai Rory immer wieder den Schirm wegzog. Jedes Mal, wenn dies passierte und Rory ein Regentropfen ins Gesicht fiel, murmelte sie leise etwas vor sich hin, als ob sie ihre Mutter mit einem Fluch belegen wolle..
Als sie ins Cafe kamen, genossen sie erstmal die Wärme und Trockenheit, bevor sie sich and einen Tisch setzten. Nur einen Augenblick später stand Luke bereits neben ihnen mit zwei groÃen Tassen Kaffee. Lorelai schenkte ihm ein dankbares Lächeln, bevor sie sich einen groÃen Schluck genehmigte.