25.04.2005, 15:48
So, endlich schaffe ich es, edn Teil zu posten!! Ich hoffe, er gefällt euch wieder...
HEL
Schlumpfinchen
Teil 18
Kleiner Zeitsprung zurück…
Luke starrte immer noch auf die Tür, durch die Rory eben mit Jess verschwunden war. Das konnte doch nicht wahr sein…Lorelai hatte die Stadt verlassen und Rory hatte nicht gesagt, wann sie wiederkommen würde. ‚Dieses Mal hast du es anscheinend wirklich verbockt, Luke Danes!’ Das durfte einfach nicht sein, sie konnte doch nicht einfach verschwinden… Verzweifelt lieà sich Luke auf einen Sessel sinken, ohne darauf zu achten, dass Kirk schon seit geraumer Zeit versuchte, seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Es war wirklich grausame Ironie, dass gerade jetzt, wo er endlich bemerkte, was er für sie empfand, sie aus seinem Leben verschwand...
Eine Bewegung am Rande seines Blickfeldes lieà ihn aufblicken. Doch als er sah, was es war, wusste er nicht, ob er weinen oder lachen sollte: Kirk hüpfte wie ein Wahnsinniger auf und ab, drehte sich dann im Kreis, nur um dann den ganzen Tanz von vorne zu beginnen. Für so etwas hatte er nun wirklich keine Geduld! "Raus, Kirk!" "Aber ich habe doch nur meinen ‚Ich-will-jetzt-ganz-schnell-ein-Sandwich-sonst-sterbe-ich-Tanz‘ aufgeführt!" erwiderte dieser trotzig. "Na, dann kannst du ja noch hoffen, dass sich einer erbarmt und dir eines gibt, weil hier bekommst du heute keines... der Laden ist heute geschlossen!" Kirk starrte ungläubig auf Luke. "Das kannst du doch nicht machen!" "Und wieso nicht? Es ist mein Laden..." "Das sag ich Taylor!" "Mir zittern schon die Knie vor Angst!" "Das wirst du noch bereuen! Du wirst schon noch sehen, was du davon hast...heute auf der Stadtversammlung!" drohend hatte Kirk einen Finger in die Luft gehoben, während Luke ihn kurzerhand aus dem Café schob.
Am Abend....
"Komm zu Mama, na los... hier bin ich... na komm schon!" rufend lief Rory durch das ganze Haus. Wieder einmal konnte sie ihre Lieblingsschuhe nicht finden. Und dabei war Lorelai doch gar nicht da... natürlich...wie hatte sie das vergessen können? Lorelai hatte sich ja die Schuhe an dem Tag ihrer Flucht geliehen. Dann musste sie wohl zur zweiten Wahl greifen... Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie schon spät dran war... aber wann war sie jemals zu einer Stadtversammlung pünktlich gewesen? AuÃerdem würde sie Jess dort wahrscheinlich wiedersehen und nach ihrem Abgang heute Vormittag war ihr dabei nicht ganz wohl. Naja, da hieà es wohl, Augen zu und durch! Seufzend machte sie sich auf den Weg.
Als sie den Raum betrat fiel ihr Blick sofort auf einen Kopf mit schwarzem Haar. Sie war überrascht... irgendwo hatte sie gedacht, dass er nicht kommen würde... Früher war er doch auch nie bei solchen Veranstaltungen gewesen. Leise ging sie den Gang nach vorne, wo noch freie Plätze waren und bemerkte dabei nicht, dass Jess sie keinen Moment aus den Augen lieÃ.
"Und deswegen stelle ich den Antrag die Zaunhöhe generell auf eine Höhe festzulegen!" Taylors Stimme hallte durch den Raum. Sofort erhob sich ein lautes Gebrummel und Gemurmel im Raum. Taylors Antrag stieà mal wieder auf allgemeine Ablehnung.
Nachdem endlich wieder Ruhe eingekehrt war, übernahm Miss Patty das Wort. "Wir sollten jetzt aber zu dem Punkt kommen, weswegen wir überhaupt hier sind!" "Das ist mal eine gute Idee" knurrte Luke.
"Ja, na gut" lenkte nun auch Taylor ein. "Wie ihr wahrscheinlich alle schon mitbekommen habt, ist Jess Mariano, Lukes Neffe, wieder in die Stadt zurückgekehrt. Wir alle waren nicht gerade erfreut, als er letztes Jahr mit unserer kleinen Rory zusammen war und es hat keinen von uns wirklich überrascht, dass er plötzlich verschwunden war." Rorys und Jess Blicke trafen sich. "Und noch weniger erfreut waren wir, als wir ihn dann plötzlich wieder hier auftauchen sahen, denn eines war damit sofort klar... Das Wohl unserer kleinen Rory ist in Gefahr!" Taylor legte eine kunstvolle Pause ein, woraufhin wieder Gemurmel ausbrach, dieses Mal jedoch zustimmendes. Rory sah mit groÃen Augen zu Taylor... das durfte doch nicht wahr sein, was wollten sie denn von ihr?
"Und deswegen bin ich der Meinung, wir sollten darüber abstimmen, ob Jess weiterhin in dieser Stadt wohnen darf!" Rorys Augen wurden immer gröÃer.... das konnte doch nicht wahr sein, fingen die etwa schon wieder an? Verlangten sie denn wirklich von ihr, ihre groÃe Liebe aufzugeben? In diesem Moment wurde Rory etwas klar...
HEL
Schlumpfinchen
Teil 18
Kleiner Zeitsprung zurück…
Luke starrte immer noch auf die Tür, durch die Rory eben mit Jess verschwunden war. Das konnte doch nicht wahr sein…Lorelai hatte die Stadt verlassen und Rory hatte nicht gesagt, wann sie wiederkommen würde. ‚Dieses Mal hast du es anscheinend wirklich verbockt, Luke Danes!’ Das durfte einfach nicht sein, sie konnte doch nicht einfach verschwinden… Verzweifelt lieà sich Luke auf einen Sessel sinken, ohne darauf zu achten, dass Kirk schon seit geraumer Zeit versuchte, seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Es war wirklich grausame Ironie, dass gerade jetzt, wo er endlich bemerkte, was er für sie empfand, sie aus seinem Leben verschwand...
Eine Bewegung am Rande seines Blickfeldes lieà ihn aufblicken. Doch als er sah, was es war, wusste er nicht, ob er weinen oder lachen sollte: Kirk hüpfte wie ein Wahnsinniger auf und ab, drehte sich dann im Kreis, nur um dann den ganzen Tanz von vorne zu beginnen. Für so etwas hatte er nun wirklich keine Geduld! "Raus, Kirk!" "Aber ich habe doch nur meinen ‚Ich-will-jetzt-ganz-schnell-ein-Sandwich-sonst-sterbe-ich-Tanz‘ aufgeführt!" erwiderte dieser trotzig. "Na, dann kannst du ja noch hoffen, dass sich einer erbarmt und dir eines gibt, weil hier bekommst du heute keines... der Laden ist heute geschlossen!" Kirk starrte ungläubig auf Luke. "Das kannst du doch nicht machen!" "Und wieso nicht? Es ist mein Laden..." "Das sag ich Taylor!" "Mir zittern schon die Knie vor Angst!" "Das wirst du noch bereuen! Du wirst schon noch sehen, was du davon hast...heute auf der Stadtversammlung!" drohend hatte Kirk einen Finger in die Luft gehoben, während Luke ihn kurzerhand aus dem Café schob.
Am Abend....
"Komm zu Mama, na los... hier bin ich... na komm schon!" rufend lief Rory durch das ganze Haus. Wieder einmal konnte sie ihre Lieblingsschuhe nicht finden. Und dabei war Lorelai doch gar nicht da... natürlich...wie hatte sie das vergessen können? Lorelai hatte sich ja die Schuhe an dem Tag ihrer Flucht geliehen. Dann musste sie wohl zur zweiten Wahl greifen... Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie schon spät dran war... aber wann war sie jemals zu einer Stadtversammlung pünktlich gewesen? AuÃerdem würde sie Jess dort wahrscheinlich wiedersehen und nach ihrem Abgang heute Vormittag war ihr dabei nicht ganz wohl. Naja, da hieà es wohl, Augen zu und durch! Seufzend machte sie sich auf den Weg.
Als sie den Raum betrat fiel ihr Blick sofort auf einen Kopf mit schwarzem Haar. Sie war überrascht... irgendwo hatte sie gedacht, dass er nicht kommen würde... Früher war er doch auch nie bei solchen Veranstaltungen gewesen. Leise ging sie den Gang nach vorne, wo noch freie Plätze waren und bemerkte dabei nicht, dass Jess sie keinen Moment aus den Augen lieÃ.
"Und deswegen stelle ich den Antrag die Zaunhöhe generell auf eine Höhe festzulegen!" Taylors Stimme hallte durch den Raum. Sofort erhob sich ein lautes Gebrummel und Gemurmel im Raum. Taylors Antrag stieà mal wieder auf allgemeine Ablehnung.
Nachdem endlich wieder Ruhe eingekehrt war, übernahm Miss Patty das Wort. "Wir sollten jetzt aber zu dem Punkt kommen, weswegen wir überhaupt hier sind!" "Das ist mal eine gute Idee" knurrte Luke.
"Ja, na gut" lenkte nun auch Taylor ein. "Wie ihr wahrscheinlich alle schon mitbekommen habt, ist Jess Mariano, Lukes Neffe, wieder in die Stadt zurückgekehrt. Wir alle waren nicht gerade erfreut, als er letztes Jahr mit unserer kleinen Rory zusammen war und es hat keinen von uns wirklich überrascht, dass er plötzlich verschwunden war." Rorys und Jess Blicke trafen sich. "Und noch weniger erfreut waren wir, als wir ihn dann plötzlich wieder hier auftauchen sahen, denn eines war damit sofort klar... Das Wohl unserer kleinen Rory ist in Gefahr!" Taylor legte eine kunstvolle Pause ein, woraufhin wieder Gemurmel ausbrach, dieses Mal jedoch zustimmendes. Rory sah mit groÃen Augen zu Taylor... das durfte doch nicht wahr sein, was wollten sie denn von ihr?
"Und deswegen bin ich der Meinung, wir sollten darüber abstimmen, ob Jess weiterhin in dieser Stadt wohnen darf!" Rorys Augen wurden immer gröÃer.... das konnte doch nicht wahr sein, fingen die etwa schon wieder an? Verlangten sie denn wirklich von ihr, ihre groÃe Liebe aufzugeben? In diesem Moment wurde Rory etwas klar...