Natürlich wollen wir den neuen Teil!!
Ich habe so viele wundervolle Teile verpasst!
Super!!!
Freu mich schon total auf den nächsten!
hdgggdl
basiaGG
So, hier ist der neue Teil...ich bin nicht ganz so zufrieden damit..weil er irgendwie so ein Lückenfüller ist! Der nächste Teil wird wieder besser, versprochen! Aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem ein bisschen!
HEGGGDL
Teil 63
Lorelai saà noch immer weinend auf dem Sofa. Sie konnte sich einfach nicht beruhigen und an den Gedanken gewöhnen, dass Rory ihre Enkelin abtreiben wollte. Für Lorelai bestand kein Zweifel, dass es ein Mädchen werden würdeâ¦âGute Gene vererben sich immer weiterâ erklärte sie Luke zwischen zwei Schluchzern. Luke wusste mittlerweile nicht mehr was er tun sollte. Für den restlichen Tag hatte er das Diner geschlossen, er konnte Lorelai jetzt nicht allein lassen. âLorelai, Schatz, sie wird sich wieder beruhigen!â versuchte er ihr wieder zu erklären, aber Lorelai schüttelte wieder nur trotzig den Kopf. âSie ist eine Gilmore! Niemand übertrifft eine Gilmore an Sturheit und Stolz!â âÃbertreibst du nicht etwas?â Lorelai schüttelte den Kopf. âNein Luke, bei Stolz und Sturheit kann man in unserer Familie nicht übertreiben, das ist gar nicht möglich!â âAber Rory war immer die Vernünftige bei euch! Und ihre Vernunft löst sich doch nicht einfach in Luft auf!â âAber im Stolz!â âLorelai!â âLuke, ich mein es ernst!â âIch auch!â âIch geh Kaffee kochen!â âEndlich ein sinnvoller Vorschlag!â
Rory fuhr den Weg, den sie vor kurzem erst gekommen war. Nachdem ihr klar geworden war, dass sie das Kind nicht abtreiben würde, war ich klar geworden, dass sie ihre Mutter sehr verletzt haben musste. Und nur weil ihr Stolz sie daran hinderte Jess zu verzeihen, musste das ja nicht auf Lorelai zutreffen. Sie hasste es, mit ihrer Mutter zu streiten. Als sie jedoch wieder vor dem Haus stand, von dem sie vorher wütend weggerannt war, drohte ihr Mut sie wieder zu verlassen. âDa musst du jetzt doch Lorelai Gilmore!â versuchte sie sich selber aufzubauen. Mutig trat sie einen Schritt vor. âGut soâ¦jetzt fehlt nicht mehr viel!â Nach ungefähr zehn Minuten hatte Rory es geschafft vom Auto zur Tür vorzudringen. Langsam und zögernd streckte sie die Hand nach dem Türknopf aus, holte noch einmal tief Luft und betrat dann das Haus. Lorelais und Lukes Stimmen drangen aus dem Wohnzimmer zu ihr, doch es war nicht mehr als ein Gemurmel. Langsam ging sie den Stimmen nach und blieb im Türrahmen stehen. Die Szene, die sie zu sehen bekam, rührte sie wirklich. Lorelai lag eng an Luke gekuschelt auf dem Sofa, während er ihr sanft über die Haare streichelte. Ihre Blicke waren so liebevoll, aus jeder Berührung und Bewegung sprach Liebe und Zärtlichkeit. âOb Jess und ich auch so ausgesehen haben?â fragte sich Rory. Sie hatte ihn wirklich geliebt⦠liebte ihn noch immer, doch ihr Stolz verbot ihr, ihm wieder zu verzeihen. Er mochte einen Grund haben, warum er verschwunden war, es war vielleicht verständlich, dass er in all dem Chaos vergessen hatte anzurufen, aber⦠eigentlich wusste sie selber nicht, was sie davon abhielt Jess zu verzeihen. Doch je mehr sie sich einredete, dass Jess einen groÃen Fehler gemacht hatte, dass er sie wieder im Stich gelassen hatte, desto leichter fiel ihr der Entschluss ihm nicht zu verzeihen.
Lorelai blickte auf und gab einen kleinen leisen Schrei von sich. âRory!â Lukes Kopf schnellte nach oben und sein Blick schien Erleichterung auszudrücken. âMomâ¦es tut mir so leid, was ich gesagt habe⦠ich habe das alles nicht so gemeint! Ichâ¦ich werde nicht abtreiben, mir ist klar geworden, dass ich das nicht kann.â Von Jessâ Brief erzählte sie nichts, sie wollte jetzt nicht von ihm reden, geschweige denn an ihn denken. Lorelai lächelte ihre Tochter an. Sie konnte nicht anders als ihr zu verzeihen. Fest drückte sie Rory an sich. âMein Baby, du hast mir so gefehlt, ich bin so froh, dass du wieder da bist und vernünftig geworden bist!â Rory nickte nur, die Rührung erstickte ihre Stimme. âAlles wird wieder gut werden!â flüsterte Lorelai in Rorys Ohr.
Einen Monat später
Wie ein Tiger lief Jess immer wieder hin und her. Obwohl er in New York war, fühlte er sich schrecklich eingesperrt, die Gebäude um ihn herum schienen ihn zu erdrücken. Er vermisste Stars Hollowâ¦über diesen Gedanken musste er wieder einmal grinsen. Wenn ihm jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass er lieber in Stars Hollow wäre, als an irgendeinem anderen Ort, er hätte ihn für verrückt erklärt. Er stand in regelmäÃigen Kontakt zu Luke und Lorelai, erfuhr alles über die Hochzeitsvorbereitungen, Taylors neueste Ideen und den neuesten Klatsch. Doch von Rory hörte er nichts. Selbst Lorelai und Luke schienen dieses Thema zu meiden. Er wusste ja nicht, dass Rory schwanger von ihm war und dass sie nicht wollte, dass er es wusste. Es machte ihn fast wahnsinnig, nichts von ihr zu hören. Er wusste nur, dass Luke ihr den Brief gegeben hatte, aber nicht, ob sie ihn gelesen hatte, ob sie ihn ins Feuer geworfen hatte.
âJess, du machst mich nervös!â brummte Janet. âDas Leben ist hart!â war alles, was er dazu zu sagen hatte. âGeh doch raus, wenn dich die Wohnung nervt!â âMich nervt nicht nur diese Wohnungâ¦alles nervt mich!â er schrie schon wieder fast. Diese Situation zehrte an ihm. Janet schlug mit der Hand neben sich auf das Sofa. Gehorsam setzte er sich hin. âIch denke wir wissen beide, dass es nur eine Lösung für dieses Problem gibt oder? Du warst lange genug hier, hast dich lange genug vor was auch immer versteckt!â Jess nickte. Wie recht sie doch hatte. Und er würde sich nicht länger verstecken. Es war Zeit, dass Jess Mariano wieder nach Hause zurückkehrte.
ich muss dir leider recht geben, der teil hat etwas von einem lückenfüller aber mir gefiel er trotzdem
besonders der teil:
Zitat:Und er würde sich nicht länger verstecken. Es war Zeit, dass Jess Mariano wieder nach Hause zurückkehrte.
bin gespannt wie das erste treffen zwischen rory und jess verläuft und seine reaktion wenn er von der schwangerschaft erfährt
sie sagt es ihm doch, oder :confused:
da der Teil wirklich so Lückenfüller war, werde ich heute doch noch einen neuen Teil posten, fest versprochen! ich beeile mich, dass er bald fertig ist!
Ob Rory es Jess sagt? Lass dich überraschen! *fies bin*
juhuuu noch ein teil
natürlich sagt sie es ihm!!!!
hast du verstanden, sie MUSS einfach
so bei mir gibts gleich einen teil
Wie war das mit dem spammen Kinder?? Nein, echt, die Mods sehen das nicht gerne. Na ja, egal.
Zum FB:
Wieder ein toller Teil!
Jetzt gehts mir zwar wieder beschissen (was allerdings nicht an dir oder em Teil liegt) aber ich versuche trotzdem FB zu geben!
Toll!!!!! Wieder perfekt!
Und heute noch ein Teil?
Ich halte es nicht aus!
hdgggggggggggggggggggggggggggggggggdl
pan
rory ist zur vernunft gekommen*kreisch*
aber ich finde es so traurig das sie von jess nichts mehr will*heul*
sie werden doch iweder zusammen kommen oder?
na klar*denk*
sonst wär es ja nit gut oder?
Okay meine Lieben...ich hatte euch noch einen Teil versprochen und hier ist er nun! Fr heute ist es der letzte, aber morgen habe ich den ganzen Vormittag noch Zeit und da werdet ihr sicher noch ein oder zwei Teile bekommen! Dafür den Rest des Wochenendes nicht! Tut mir leid, ich muss bei unsrem Feuerwehr -Fest helfen, weil mein Freund bei der Feuerwehr ist!
Ich freue mich auf euer FB und hoffe der Teil gefällt euch. Mir gefällt r eigentlich schon... auf jeden Fall besser als dieser komische vorherige *zwinker*
HEGGGGGDL
Teil 64
Tief sog er die frische Luft in seine Lungen ein und blickte sich um. Dieser Monat war ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen. Gutgelaunt ging er in Richtung Diner. Es war Samstagmorgen und er war sich sicher, dass er Lorelai und Luke dort treffen würde. Dass Rory auch dort sein könnte, daran dachte er nicht.
Durch das Fenster sah er schon von weitem Lorelai am Tresen sitzen und mit Luke reden. Doch Rory sah er nirgends. Obwohl er sie eigentlich nicht sofort treffen wollte, war er doch leicht enttäuscht, dass sie nicht da war.
Leicht lächelnd betrat er das Diner und gesellte sich zu den beiden am Tresen. Was er dort sah, verwirrte ihn. Lorelai hielt einen kleinen Babystrampler in der Hand und war gerade dabei, diesen Luke zu zeigen. War Lorelai etwa schwanger? Nein, das hätten sie ihm sicher gesagt. Vielleicht einer im Ortâ¦das musste es sein. âDarf man gratulieren?â Lorelai und Luke schreckten hoch. âJess?! Wasâ¦wasâ¦was machst du denn hier?â stammelte Lorelai und versuchte den Strampler hinter dem Rücken zu verstecken, sah jedoch bald ein, dass es sinnlos war, da Jess ihn ja anscheinend schon gesehen hatte. âIch bin wieder daâ¦â Jess war verwirrtâ¦irgendetwas wurde hier vor ihm verheimlicht und er wusste nicht, was es war. âTja...willkommen daheim!â Luke versuchte seinen Neffen anzugrinsen. âOkay, was ist hier los?â fragte Jess leicht genervt. âÃhm, na ja...weiÃt duâ¦â fing Lorelai an zu stammeln. IN diesem Moment ging die Dinertür auf und Rory kam herein. Ihre und Jessâ Blicke trafen sich und es schein, als würde die Zeit eingefrieren. âGott sei Dankâ¦Rory soll dir alles erklären!â rutschte es Lorelai heraus. Verwirrt wandte sich Jess von Lorelai zurück zu Rory. âWas sollst du mir erklären?â fragte er bissiger als er geplant hatte. Vorwurfsvoll blickte Rory ihre Mutter an. âSorryâ flüsterte Lorelai. âJess, das sollten wir nicht jetzt besprechen!â âIch denke schon!â Rory warf ihm einen bösen Blick zu. âNa gut, komm mit, ich will nicht, dass es die ganze Ãffentlichkeit erfährt!â und mit diesen Worten stapfte sie voran. Erst dachte sie daran zu ihrer Brücke zu gehen, doch dann verwarf sie diesen Gedanken wieder. Dort waren so viele schöne Erinnerungen, dort war er ihr immer so naheâ¦das wollte sie nicht zerstören. Sie konnte es noch gar nicht fassen, dass er wieder da war, dass er zurückgekehrt war. Manchmal im vergangenen Monat hatte sie sich gewünscht, dass er nie wieder zurückkommen würde. Dann hätte sie ihm nie was von ihrem Kind sagen müssen, er hätte einfach aus ihrem Leben verschwinden können. Aber nein, er war wieder da und mit ihm all ihre Gefühle, die er ihn ihr weckte. Noch immer würde sie ihm am liebsten um den Hals fallen, doch das verbot sie sich selber. âIch bin böse auf ihnâ redete sie sich in Gedanken immer wieder ein.
Jess folgte ihr. Sein Blick hing an ihr, er sog alles in sich ein. Ihr Haar, ihre zierliche Gestalt⦠wie sehr hatte er sie vermisst. Wie gerne würde er sie jetzt einfach in die Arme schlieÃen! Kurz darauf waren sie beim Haus der Gilmores angekommen und Rory führte ihn zielstrebig in die Küche. Unschlüssig blieb Jess im Raum stehen. Rory schaute ihn durchdringend an. âEs ist besser du setzt dich!â meinte sie kühl. âich stehe ganz gut!â âWie du meinst, ich habe dich gewarnt!â âRory, was ist denn los? Was verheimlichen mir alle? Was willst du nicht, dass es die Ãffentlichkeit erfährt?â âErinnerst du dich noch an unsere Nacht?â Jessâ Gedanken wanderten zurück zu ihrer ersten und gleichzeitig letzten Nacht zusammen. Damals war alles noch so richtig gewesne, so perfektâ¦âWahrscheinlich zu perfekt für einen Marianoâ dachte er bitter. Damals waren er und Rory noch glücklich gewesen und Alex hatte noch gelebt. âJetzt nur nicht an Alex denken!â ermahnte er sich. âNatürlich erinnere ich mich Rory! Glaubst du, ich könnte das vergessen?â Rory sah, dass er verletzt war. Na tollâ¦erst ein Satz gesagt und schon war er verletzt. Ihr tat es auch weh, ihn so zu sehen⦠âStark bleiben, Roryâ âna jaâ¦jedenfalls⦠wie soll ich es dir sagen?â âAm Besten in einer Sprache, die ich verstehe!â versuchte Jess zu spaÃen, doch Rory lachte nicht. âIch bin schwanger Jess!â âSchwaâ¦?â Jess starrte sie an. Lieà sich dann langsam auf einen Stuhl sinken. âIch glaube, jetzt muss ich mich doch setzenâ¦â Rory konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. âÃhm⦠wie lange weiÃt du es schon?â âEinen Monat in etwa!â âUnd du hast mir nichts gesagt? Keinen Ton!â âWarum hätte ich das tun sollen? Was hätte es geändert Jess?â âDass ich früher zurückgekehrt wäre, diesen Blödsinn mit dem Freiraum vergessen hätte! Hier bei dir gewesen wäre!â er wurde immer lauter. âVielleicht wollte ich gerade DAS nicht? Daran schon einmal gedacht?â âWas meinst du damit?â Jess schien schockiert. Rory holte tief Luft, sie wusste, dass sie ihm jetzt weh tun würde⦠âIch will nicht, dass du mit deinem Kind aufwächst Jess! Ich will einen verantwortungsbewussten Vaterâ¦keinen Herumtreiber, der einfach abhaut, ohne einen Ton, wenn es ihm passt!â âIch habe mich dafür entschuldigtâ¦!â nun schrie er wirklich. Wusste sie eigentlich was sie da sagte? Ihm wurde schwarz vor Augen. âRory, das ist auch mein Kind! Ich will dabei sein, wenn es aufwächst! Ich hatte nie einen Vaterâ¦ich will für mein Kind da sein!â âIch kann mich nicht auf dich verlassen!â glaubte sie wirklich, was sie ihm sagte? Was war denn damals bei der Hochzeit gewesenâ¦da war er da gewesen für sie. Er schien denselben Gedanken zu haben. âRoryâ¦sag mir eines: Was wäre ich für ein Freund gewesen, wenn ich nicht zu Alex nach New York gefahren wäre?â Das stimmteâ¦er hatte Recht⦠verdammt, warum musste er so recht haben!
âJessâ flüsterte sie. âNein, Rory! Verdammt ich liebe dich⦠und ich werde unser Kind lieben, ich liebe es jetzt schon! Und ich will da sein für das Kind!â âDann zeig mir, dass du Verantwortung übernehmen kannst! Und das nicht nur für einen Monat Jess⦠beweise es mir!â Das würde erâ¦Rory sah den entschlossenen Blick in seinen Augen. Wie sehr sie diese Augen doch liebte. Doch sie wollte nicht sofort nachgebenâ¦
Jess stand auf⦠âIch werde es dir schon beweisen, Rory!â und mit diesen Worten verlieà er das Haus!
Das mit dem Strampler ist cool!!!:biggrin:
Ich guck grad HDR, deshalb nur kurzes FB:
Toll, wie immer!!!!!!
WEITER!!!!!!
hdgggggggggdl
pan
(und nicht spammen! *mahn gesicht aufsetz*)
jess hat richtig reagiert, find ich voll in ordnung von ihm
mit rory steh ich immer noch auf kriegsfuss
das find ich immer noch nicht in ordnung, aber wenigstens hat sie eingesehen das jess recht hatte
bin gespannt wies weiter geht