so meine lieben...der neue teil war schneller fertig als ich dachte und es kann gut sein das heute noch einer kommt, mal sehen
kommt auf euer fb drauf an
so und nun viel spaà beim
16. Teil
âAstrid, wo bist du gewesen?â
Alle Gäste im Diner starrten auf die Person die gerade durch die Tür gekommen war, auch Astrid.
âGuten Morgen, Miranda. Ich bin frühstücken gegangen.â
âJa das seh ich. Ich hab mir Sorgen gemacht!â
Astrid warf ihr einen skeptischen Blick zu, unterbrach sie jedoch nicht.
Was soll den in so einem Kaff schon passieren. Hier leben alle so wunderbar zusammen, da gibtâs wahrscheinlich nicht mal eine Polizei.
âUnd mit wem bist du hier?â
Hä? Was ist denn das für eine Frage. Meint sie das Ernst?
Genau in diesem Moment kamen Rory und Jess hinter dem Vorhang hervor. Astrid deutete wortlos in die Richtung der beiden. Miranda nickte nur und begrüÃte dann Rory.
âHallo Rory. Schön dich mal wieder zu sehen.â
âJa find ich auch.â
Rory...es wird Zeit das du nicht immer zu allen so furchtbar nett bist.
âNun, Astrid. In Zukunft wünsche ich mir von dir das du wenigstens einen Notizzettel schreibst, wenn du weggehst.â
Astrid nickte nur desinteressiert. Miranda verschwand daraufhin aus dem Diner.
âAlso Luke, wir sehen uns später.â
âJa sicher. Bis dann Lorelai.â
Die beiden küssten sich noch einmal. Dann wandte sich Lorelai an ihre Tochter.
âKomm schon Rory. Sag schön Auf Wiedersehen Jess.â
Rory drehte sich zu Jess und küsste ihn noch mal.
âAuf Wiedersehen Jess.â
Jess grinste nur schief und folgte Rory mit seinem Blick, als sie schon längst um die Ecke gebogen war.
âDich hat es echt voll erwischt, hmm?â
Jess schaute Astrid, die inzwischen neben ihm stand nur fragend an.
âIst das jetzt ironisch gemeint?â
Astrid schüttelte den Kopf.
âLuke, bin mal weg.â
Mit diesen Worten nahm Jess Astrids Hand und zog sie aus dem Diner, ohne auch nur eine Reaktion von Luke abzuwarten.
âHey, Stop. Was...Wo ziehst du mich denn hin?â
âWirst schon sehen.â
Wenige Minuten später waren sie an der Brücke angelangt.
âWas machen wir hier?â
Jess setzte sich an den Rand der Brücke und deutete Astrid mit der Hand sich neben ihn zu setzen.
âReden.â
âReden?â
âJa Reden. Immerhin haben wir uns eine Zeit lang nicht gesehen.â
Astrid setzte sich und sah Jess nun tief in die Augen.
âIst nicht meine Schuld.â
âIch weiÃ.â
Es herrschte Schweigen.
so, war ein eher kurzer teil und ich bitte euch mal wieder um ehrliches fb, aber ihr kennt das ja inzwischen