nicht traurig sein GGjessi
so meine lieben hier ist der neue teil (druckfrisch sozusagen :biggrin: )
bin gespannt wie er euch gefällt
Teil 37
~~~Flashback~~~
Astrid schaffte es tatsächlich Marvel zu überreden sie zu einer âFreundinâ zum lernen gehen zu lassen. Jess holte sie um Punkt 7 Uhr ab. Astrid setzte sich nach hinten zu Jess.
âAlso erst mal das ist Danny Norwood und seine Freundin Nicole McCoy. Leute, das ist Astrid Magnussen und mich kennst du ja schon.â
Jess legte mal wieder sein freches Grinsen auf und Astrid erwiderte es. Die vier fuhren eine Weile durch L.A. bis Danny plötzlich vor einer halbwegs heruntergekommenen Lagerhalle stehen blieb. Astrids Blick schweifte zu Jess und bevor sie ihre Frage stellen konnte, antwortete Jess bereits.
âEs wird halb so schlimm, ehrlich. Wir feiern hier ziemlich oft.â
âUnd was?â
âDas Wochenende.â, antwortete Jess mal wieder frech grinsend.
âToller Grund.â
Danny und Nicole waren bereits in der Lagerhalle verschwunden, während Astrid mal wieder Probleme mit ihren Krücken hatte.
âWann kriegst du die Dinger eigentlich weg?â
âIch hoffe bald.â
Die beiden gingen langsam in die Halle und tauschten dabei immer wieder Blicke. Astrid machte es sich gleich mal auf einer Kiste die haufenweise in der Halle standen gemütlich.
âWillst du was trinken?â
âEine Cola bitte.â
âKommt sofort.â
Und schon war Jess verschwunden, kam aber wenige Minuten später wieder zurück und setzte sich neben Astrid.
âHey Jess.â
âHey Ben.â
Jess drehte sich nun zu dem Jungen. Ben jedoch hatte seinen Blick auf Astrid gerichtet.
âUnd wer ist dieses hübsche Mädchen neben dir?â
âSie heiÃt Astrid.â
âHallo Astrid.â
Astrid machte nur eine nickende Kopfbewegung.
âIch glaub du hast deinen ersten Verehrer, aber vergiss ihn. Er hat einen Knallâ, flüsterte Jess.
Astrid konnte sich nicht mehr zurückhalten und musste einfach lachen. Jess legte den Arm um Astrid und wollte Ben damit zeigen dass Astrid zu ihm gehörte.
âWar nett dich kennen zu lernen, Ben.â
Die beiden sahen sich eine Weile in die Augen. Jess nahm beschämt den Arm wieder weg, der die ganze Zeit über auf Astrids Schulter gelegen hatte.
âWolltest du mich nicht eigentlich unter die Leute bringen?â
âTu ich doch, oder nicht?â
âNaja, du hast mir gerade den einzigen Jungen genommen der Interesse an mir hatte.â
Astrid sah ihm kurz gespielt sehnsüchtig nach.
âWer sagt dass er der einzige ist?â
Nun sah ihn Astrid überrascht an.
âVersteh ich das jetzt richtig?â
âIch hoffe doch.â
Die beiden näherten sich einander langsam und küssten sich schlieÃlich.
~~~Flashback Ende~~~
âAstrid, wach auf. Astrid.â
Astrid öffnete langsam die Augen und drehte den Kopf mehrmals. Nur langsam kamen die Erinnerungen an das was passiert war und wo sie war.
âDanny. Zum Glück hab ich dich gefunden.â
Ihre Stimme klang rau und schwach.
âHier, hast du erst mal Wasser. Und dann erzählst du mir was passiert ist, okay?â
Astrid nickte schwach und trank das Wasser. Sie setzte sich nun langsam auf.
âNa, jetzt siehst du doch gleich viel gesünder aus.â
Danny lächelte.
âAlso, warum musste ich dich halbtot vor meiner Wohnungstür auffinden?â
âIch bin gestern aus Stars Hollow abgehauen und ich wusste nicht wo ich sonst hin soll.â
âHast es ja nicht lange dort ausgehalten. Wieso diesmal?â
Astrid erzählte Danny alles was sie in Stars Hollow erlebt hatte und auch ihr Wiedersehen mit Jess. Nach dem sie fertig erzählt hatte, blieb Danny erst mal still sitzen und gab keinen Ton von sich.
âDanny, bist du noch da?â
âNa klar. Also Jess ist in Stars Hollow?â
Astrid nickte.
âKann mir den GroÃstadtjungen gar nicht in so einem Dorf vorstellen. Noch dazu mit einer anderen Freundin.â
Astrid schwieg.
âUnd wie gehtâs jetzt mir dir weiter?â
âIch werde ins Heim zurück müssen. Da ich meiner Pflegemutter gesagt hab ich bin bald wieder zurück und wenn ich nicht mehr auftauche wird sie es dem Jugendamt melden.â
âBleib einfach mal hier.â
âUnd wenn sie dich meinetwegen in den Knast stecken, irgendwas finden die doch immer.â
âWäre nicht das erste Mal wie du weiÃt. Und ich gebe dich erst wieder her wenn sie mit einer ganzen Polizeieskorte her kommen und dich holen.â
Danny lächelte dabei und auch Astrid fühlte sich wohler.
Immer noch ganz der Alte.
Nun lächelte auch Astrid und die beiden redeten noch den ganzen Abend.
âWo ist eigentlich Nicole?â
âWir leben gerade mit Trennung auf Probe.â
âOh mal wieder.â
âJa, das wird schon wieder mit uns.â
âGanz bestimmt.â
Die beiden tauschten wieder Blicke aus und Astrid beschloss schlafen zu gehen.
âAlso ich werde mich wieder hinlegen und vielleicht sieht morgen schon wieder alles ganz anders aus.â
âGanz bestimmt.â
Danny umarmte Astrid noch einmal und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
âAlso bis Morgen und träum was Schönes.â
âJa du auch Danny.â
ich bin mal wieder nicht so zufrieden, da ich mir inzwischen leichter tu flashbacks als in der gegenwart zu schreiben
naja, ich lass euch entscheiden, offenbar habt ihr ja nix dagegen