so hier nun der neue teil
bin gespannt was ihr dazu sagt
viel spaà beim lesen
24 Teil
Astrid wollte nun in die Küche gehen wo Miranda auf sie wartete, jedoch zog sie den Weg nach drauÃen vor und ging in Richtung Diner. Obwohl sie im Moment nicht viel Lust dazu hatte Jess über den Weg zu laufen, aber sie musste raus. Miranda versuchte sie gar nicht aufzuhalten. Als sie im Diner ankam war sie vollkommen in Tränen aufgelöst. Jess kam sofort zu ihr, denn er hatte Astrid so gut wie noch nie weinen sehen. Auch Rory machte sich Sorgen, Lorelai hielt sie jedoch zurück hinzugehen.
âAstrid, was ist passiert?â
âJess...kann ich eine Zigarette haben?â
âKlar, aber drauÃen. Komm schon.â
Jess packte sie am Arm und zerrte sie zur Tür raus. Lorelai bemerkte den Blick mit dem Rory den beiden nachschaute.
âKomm schon Rory. Ich glaube wir müssen auch reden.â
âWas?â
Lorelai schob Rory ebenfalls nach drauÃen. Luke stand etwas hilflos im Diner, denn Lorelai hatte sich sogar in den gröÃten Notfällen wenigstens mit einem kurzen Kuss verabschiedet. Und Jess erst, seit wann war der so hilfsbereit? Luke schüttelte nur den Kopf und versuchte so normal wie möglich seiner Arbeit nachzugehen.
âMum, was ist denn los?â
âWir reden zu Hause. Hier ist es mir zu öffentlich.â
Sie warf Babette und Ms. Patty einen vielsagenden Blick zu und schob Rory nach Hause. Als sie zu Hause waren, setzten sich die beiden erst mal ins Wohnzimmer.
âAlso, hast du mir irgendwas zu erzählen?â
Lorelai sah Rory durchdringend an. Rory schüttelte sofort den Kopf. Erst jetzt bemerkte sie worauf Lorelai hinauswollte.
âEs ist nichts passiert.â
âWirklich nicht?â
âEhrlich nicht. Und ich hab doch versprochen vorher mit dir darüber zu reden, das weiÃt du.â
Lorelai nickte.
âEs war echt nicht geplant dort zu schlafen. Aber dieser Film war so langweilig, da musste man einschlafen.â
Lorelai lächelte. Sie hatte wirklich die beste Tochter der Welt. Die beiden umarmten sich.
âMom?â
âJa?â
âIch mach mir Sorgen um Jess und Astrid.â
âWieso dass denn?â
âAch, das weiÃt du ja noch gar nicht.â
âDie beiden kennen sich aus L.A. und sie waren ziemlich lange zusammen, daher auch das Bild das wir oder ich neulich in Astrids Mappe gefunden hab.â
Lorelai nickte verstehend.
âIch kann verstehen wenn du dir Sorgen machst. Aber Astrid sah echt fertig aus und ich glaub sie braucht jetzt einfach einen Freund mit dem sie reden kann. Denn sie hat wohl kaum eine beste Freundin so wie du Lane hast und wenn, dann in L.A.â
âUnd sie hat mir gesagt dass sie ihn immer noch liebt.â
Jetzt war Lorelai wirklich aus der Fassung, allerdings eher aus dem Grund wie sie Rory nun helfen könnte.
âAber sie ist doch mit Dean zusammen, oder nicht?â
âJa schon. Aber sie hat mir klar gemacht dass man die erste Liebe nie vergisst. Teils auf sich selbst bezogen und zum Teil auch auf mich.â
Lorelai nahm ihre Tochter nun in die Arme. Sie konnte Rory verstehen. Sie wusste was sie dachte, welchen Schmerz sie fühlte. Aber sie war machtlos. Sie konnte ihn ihr nicht nehmen, um nichts in der Welt. Auch wenn sie im Moment nichts lieber als das tun würde. Rory von ihren Sorgen befreien. Doch da musste sie selbst durch, aber Lorelai schwor sich so gut es geht ihr zu helfen.
Cut zu Jess und Astrid:
Die beiden waren inzwischen an der Brücke angelangt.
âWarum ziehst du mich immer wieder hier her?â
âWeil das der einzige Ort ist an dem man vor diesen Klatschtanten Babette und Ms Patty flüchten kann.â
Astrid lächelte kurz.
âHier, die Zigarette.â
âDanke.â
Jess lies Astrid Zeit um sich zu beruhigen und die Spuren ihrer Tränen zu verwischen.
âAlso, erzählst du mir was passiert ist?â
âIch hab mit Dean Schluss gemacht.â
âUnd deswegen weinst du?â
âLass diesen Sarkasmus.â
âÃhm...okay. Aber ich kann nun mal nicht anders wennâs um diesen Idioten geht.â
âNaja, der Tag fing eigentlich ganz gut an. Bis auf das, dass mich Miranda aufgeweckt und den totalen Anfall gekriegt hat, weil ich nicht so...ähm...enthaltsam lebe wie sie es gern hätte...na ja dann war ich wieder kein braves Mädchen und dann haben wir uns gestritten....â
Astrid erzählte den ganzen Streit mit Dean wortwörtlich. Jedes mal wenn sie Rory erwähnte verzog sich Jessâ Gesicht und er wurde von mal zu mal wütender.
âEr liebt Rory also immer noch. SchoÃhündchen.â
âJess, das ist doch unwichtig. Sie liebt dich, nicht ihn.â
âIch mach ihn zu Hackfleisch, das schwör ich.â
Jess war bereits aufgestanden und wollte gerade zurück in die Stadt, als ihn Astrid aufhielt.
âTus nicht.â
âAber...â
âNein....wann hab ich dich das letzte mal wirklich um etwas gebeten?â
Jess zuckte nur mit den Schultern.
âSiehst du. Er ist es nicht wert und Rory würde es nicht wollen. Und ich schon gar nicht.â
âOkay, aber das wird mich viel Beherrschung kosten, das sag ich dir.â
Die beiden gingen zurück und Jess legte seinen Arm um Astrid. Die beiden lachten sogar wieder, vor allem Astrid, bis plötzlich Dean vor ihnen stand.
fleiÃig fb geben nicht vergessen!!!
obwohl ihr seid da eh sehr zuverlässig :biggrin: