30.10.2005, 13:11
hallo meine lieben
gestern abend bzw. schon fast nacht bekam ich einen ganz dicken knutscher von meiner muse, was soviel heisst wie ich hab nen neuen teil im gepäck und schreib bereits am nächsten
ich hoffe er gefällt euch, und seid ehrlich mit kritik
also viel spaà beim lesen
Teil 48:
~~~Flashback~~~
Eine Stunde später waren Jess und Astrid mithilfe von Danny bei der alten Lagerhalle angelangt. Alle 3 waren inzwischen ausgestiegen und Danny verschwand bereits in der Lagerhalle.
âUnd was machen wir hier?â, fragte Astrid immer noch leicht verwirrt.
âNa feiern, was denn sonst?â`
âHältst du das wirklich für eine gute Idee?â
âAstrid denk nicht soviel. Lass uns einfach unseren Spaà haben.â
Jess zog Astrid sanft zu sich und küsste sie immer wieder. Bis Astrid sich geschlagen gab.
âNa schön. Ãberredet. Lass uns unseren Spaà haben.â
Jess grinste frech, nahm Astrids Hand und zog sie in die Lagerhalle. Auf dem Weg dorthin blieben die beiden immer wieder stehen und küssten sich, bis nach einigen Minuten Danny wieder aus der Halle kam.
âKommt ihr beiden auch mal oder soll ich euch gleich wieder nach hause fahren?â
Danny konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen.
âSchon gut. Wir kommen ja schon.â
Astrid senkte den Kopf und folgte Dannys Aufforderung. Jess ging langsam zu Danny und senkte seine Stimme.
âSoll ich dich gleich oder später schlagen?â
âSpäter wenn es leicht geht.â
âWie du willst.â
Nun konnte sich Jess ein Grinsen auch nicht mehr verkneifen. Danny legte freundschaftlich den Arm um Jessâ Schulter und die beiden gingen ebenfalls in die Halle.
âAber eins muss ich noch sagen.â
âSpar es dir Danny, sei so gut.â
âGeht nicht.â
âNa gut. Was willst du mir noch mitteilen?â
âDass ich das total süà finde dass mein bester Freund verliebt ist.â
Danny kniff Jess dabei in die Wange. Danach wanderte ein entsetzter Blick von Jess zu Danny.
âDu hast sie nicht mehr alle, glaub ich. Und jetzt sieh zu das du Meter machst bevor mir die Hand wegen so einer Beleidigung ausrutscht.â
Danny und Jess wurden von einem lautstarken Lachen unterbrochen. Beide blickten in die Richtung aus der es kam und Jess stellte ernüchtert fest das Astrid die ganze Szene wohl noch beobachtet hatte.
âNa wunderbar. Du siehst aber auch alles.â
âIch hab mich nur gewundert wo du steckst.â
Jess stand nun genau vor Astrid und Danny stellte sich etwas abseits um die beiden nicht noch einmal zu stören.
âHast du mich etwa vermisst?â
âDu hast keine Ahnung wie sehr.â
âJetzt übertreibst du aber.â
âJa, ein bisschen. Aber ich muss ja alles nachholen, was ich in der Zeit wo wir uns nicht gesehen haben, verpasst habe.â
Jess nickte wissend und die beiden gingen dann händchenhaltend in die Lagerhalle, gefolgt von einem grinsenden Danny.
3 Stunden später:
Astrid suchte gerade verzweifelt nach Jess, da er sie bereits seit einiger Zeit allein gelassen hatte. Nachdem sie die ganze Halle ohne Erfolg abgesucht hatte ging sie nach drauÃen. Einerseits war ihr sowieso ziemlich heiss und zweitens hoffte sie hier drauÃen Jess zu finden. Astrid drehte sich ein paar Mal im Kreis, bis sie auch hier feststellen musste dass Jess nicht hier war. Sie ging nun wieder in Richtung Halle, sah jedoch in eine andere Richtung als sie ging und wurde wenige Sekunden von einer Person zu Boden gestoÃen.
~~~Flashback Ende~~~
Lorelai und Luke waren inzwischen in Hartford angelangt. Jedoch gingen die beiden nicht in das Restaurant vor dem Luke geparkt hatte sondern in den nahe gelegenen Park.
âLuke, was hast du vor? Wir haben vor einem tollen Restaurant geparkt und ich hab einen riesen Hunger und du schleppst mich in einen kalten, wahrscheinlich auch noch furchtbar stinkenden und verdreckten Park und redest noch dazu kein Wort mit mir.â
Lorelai rümpfte die Nase und roch an der Luft um sich selbst davon zu überzeugen das sie Recht hatte. Luke grinste nur und legte seinen Zeigefinger auf Lorelais Lippen um ihr zu zeigen dass sie still sein sollte. Lorelai war darüber sehr erstaunt, ging aber schweigend neben Luke. Nach einigen Minuten wollte sie gerade wieder anfangen zu jammern als sie ein Meer aus Kerzen und Rosen erblickte, das um eine kleine Decke herum ausgebreitet wurde. Luke nahm Lorelais Hand und zog sie langsam darauf zu. Lorelai war immer noch sprachlos und Luke musste sie sogar auf die Decke setzen. Die beiden saÃen einige Minuten schweigend da bis Lorelai etwas aus dem Staunen kam.
âDas....das ist unglaublich, Luke.â
âSchön das es dir hier in diesem kalten, stinkenden und verdreckten Park gefällt.â
Lorelai grinste beschämt. Erst jetzt fiel Lorelai der kleine Picknickkorb auf der irgendwo hinter den ganzen Kerzen versteckt war. Auch Luke bemerkte das sie ihn gesehen hatte und reichte ihn ihr ohne ein Wort. Lorelai war darüber zwar etwas erstaunt, griff aber sofort danach. Sie öffnete den Korb und entdeckte eine kleine Thermosflasche, die sie sofort öffnete und Kaffee darin roch. Sofort grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. Als sie dann auch noch Kirschkuchen entdeckte war ihre Freude nicht mehr zu übersehen.
âLuke du bist einfach der beste. WeiÃt du das?â
Ohne eine Antwort abzuwarten küsste sie ihn leidenschaftlich. Bis ihr Magen plötzlich anfing zu knurren.
âIch glaube dein Magen sehnt sich nach dem Kirschkuchen.â
âAllerdings.â
Sofort war der Kuchen ihr Opfer, dazu Kaffee. Nachdem sie den Kuchen aufgegessen hatte kramte sie weiter in dem Korb, in der Hoffnung das Luke vielleicht noch mehr eingepackt hatte. Luke grinste derweil und er wurde nervös. Sie fand zwar nichts mehr zu essen dafür eine kleine Schachtel die sie sofort aus dem Korb nahm und öffnete. Lorelai war über den Inhalt so erschrocken das sie die Schachtel sofort wieder schloss und dann wie gebannt auf Luke starrte. Dieser nahm ihr sanft die Schachtel aus der Hand.
âDas ist der eigentliche Grund warum wir hier sind.â
Lorelai fand langsam ihre Fassung wieder.
âDu meinst....?â
âJa. Lorelai Victoria Gilmore, willst du meine Frau werden?â
âWow.â
Schon wieder war Lorelai sprachlos. Und nun wartete Luke gespannt auf ihre Antwort.
gestern abend bzw. schon fast nacht bekam ich einen ganz dicken knutscher von meiner muse, was soviel heisst wie ich hab nen neuen teil im gepäck und schreib bereits am nächsten
ich hoffe er gefällt euch, und seid ehrlich mit kritik
also viel spaà beim lesen
Teil 48:
~~~Flashback~~~
Eine Stunde später waren Jess und Astrid mithilfe von Danny bei der alten Lagerhalle angelangt. Alle 3 waren inzwischen ausgestiegen und Danny verschwand bereits in der Lagerhalle.
âUnd was machen wir hier?â, fragte Astrid immer noch leicht verwirrt.
âNa feiern, was denn sonst?â`
âHältst du das wirklich für eine gute Idee?â
âAstrid denk nicht soviel. Lass uns einfach unseren Spaà haben.â
Jess zog Astrid sanft zu sich und küsste sie immer wieder. Bis Astrid sich geschlagen gab.
âNa schön. Ãberredet. Lass uns unseren Spaà haben.â
Jess grinste frech, nahm Astrids Hand und zog sie in die Lagerhalle. Auf dem Weg dorthin blieben die beiden immer wieder stehen und küssten sich, bis nach einigen Minuten Danny wieder aus der Halle kam.
âKommt ihr beiden auch mal oder soll ich euch gleich wieder nach hause fahren?â
Danny konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen.
âSchon gut. Wir kommen ja schon.â
Astrid senkte den Kopf und folgte Dannys Aufforderung. Jess ging langsam zu Danny und senkte seine Stimme.
âSoll ich dich gleich oder später schlagen?â
âSpäter wenn es leicht geht.â
âWie du willst.â
Nun konnte sich Jess ein Grinsen auch nicht mehr verkneifen. Danny legte freundschaftlich den Arm um Jessâ Schulter und die beiden gingen ebenfalls in die Halle.
âAber eins muss ich noch sagen.â
âSpar es dir Danny, sei so gut.â
âGeht nicht.â
âNa gut. Was willst du mir noch mitteilen?â
âDass ich das total süà finde dass mein bester Freund verliebt ist.â
Danny kniff Jess dabei in die Wange. Danach wanderte ein entsetzter Blick von Jess zu Danny.
âDu hast sie nicht mehr alle, glaub ich. Und jetzt sieh zu das du Meter machst bevor mir die Hand wegen so einer Beleidigung ausrutscht.â
Danny und Jess wurden von einem lautstarken Lachen unterbrochen. Beide blickten in die Richtung aus der es kam und Jess stellte ernüchtert fest das Astrid die ganze Szene wohl noch beobachtet hatte.
âNa wunderbar. Du siehst aber auch alles.â
âIch hab mich nur gewundert wo du steckst.â
Jess stand nun genau vor Astrid und Danny stellte sich etwas abseits um die beiden nicht noch einmal zu stören.
âHast du mich etwa vermisst?â
âDu hast keine Ahnung wie sehr.â
âJetzt übertreibst du aber.â
âJa, ein bisschen. Aber ich muss ja alles nachholen, was ich in der Zeit wo wir uns nicht gesehen haben, verpasst habe.â
Jess nickte wissend und die beiden gingen dann händchenhaltend in die Lagerhalle, gefolgt von einem grinsenden Danny.
3 Stunden später:
Astrid suchte gerade verzweifelt nach Jess, da er sie bereits seit einiger Zeit allein gelassen hatte. Nachdem sie die ganze Halle ohne Erfolg abgesucht hatte ging sie nach drauÃen. Einerseits war ihr sowieso ziemlich heiss und zweitens hoffte sie hier drauÃen Jess zu finden. Astrid drehte sich ein paar Mal im Kreis, bis sie auch hier feststellen musste dass Jess nicht hier war. Sie ging nun wieder in Richtung Halle, sah jedoch in eine andere Richtung als sie ging und wurde wenige Sekunden von einer Person zu Boden gestoÃen.
~~~Flashback Ende~~~
Lorelai und Luke waren inzwischen in Hartford angelangt. Jedoch gingen die beiden nicht in das Restaurant vor dem Luke geparkt hatte sondern in den nahe gelegenen Park.
âLuke, was hast du vor? Wir haben vor einem tollen Restaurant geparkt und ich hab einen riesen Hunger und du schleppst mich in einen kalten, wahrscheinlich auch noch furchtbar stinkenden und verdreckten Park und redest noch dazu kein Wort mit mir.â
Lorelai rümpfte die Nase und roch an der Luft um sich selbst davon zu überzeugen das sie Recht hatte. Luke grinste nur und legte seinen Zeigefinger auf Lorelais Lippen um ihr zu zeigen dass sie still sein sollte. Lorelai war darüber sehr erstaunt, ging aber schweigend neben Luke. Nach einigen Minuten wollte sie gerade wieder anfangen zu jammern als sie ein Meer aus Kerzen und Rosen erblickte, das um eine kleine Decke herum ausgebreitet wurde. Luke nahm Lorelais Hand und zog sie langsam darauf zu. Lorelai war immer noch sprachlos und Luke musste sie sogar auf die Decke setzen. Die beiden saÃen einige Minuten schweigend da bis Lorelai etwas aus dem Staunen kam.
âDas....das ist unglaublich, Luke.â
âSchön das es dir hier in diesem kalten, stinkenden und verdreckten Park gefällt.â
Lorelai grinste beschämt. Erst jetzt fiel Lorelai der kleine Picknickkorb auf der irgendwo hinter den ganzen Kerzen versteckt war. Auch Luke bemerkte das sie ihn gesehen hatte und reichte ihn ihr ohne ein Wort. Lorelai war darüber zwar etwas erstaunt, griff aber sofort danach. Sie öffnete den Korb und entdeckte eine kleine Thermosflasche, die sie sofort öffnete und Kaffee darin roch. Sofort grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. Als sie dann auch noch Kirschkuchen entdeckte war ihre Freude nicht mehr zu übersehen.
âLuke du bist einfach der beste. WeiÃt du das?â
Ohne eine Antwort abzuwarten küsste sie ihn leidenschaftlich. Bis ihr Magen plötzlich anfing zu knurren.
âIch glaube dein Magen sehnt sich nach dem Kirschkuchen.â
âAllerdings.â
Sofort war der Kuchen ihr Opfer, dazu Kaffee. Nachdem sie den Kuchen aufgegessen hatte kramte sie weiter in dem Korb, in der Hoffnung das Luke vielleicht noch mehr eingepackt hatte. Luke grinste derweil und er wurde nervös. Sie fand zwar nichts mehr zu essen dafür eine kleine Schachtel die sie sofort aus dem Korb nahm und öffnete. Lorelai war über den Inhalt so erschrocken das sie die Schachtel sofort wieder schloss und dann wie gebannt auf Luke starrte. Dieser nahm ihr sanft die Schachtel aus der Hand.
âDas ist der eigentliche Grund warum wir hier sind.â
Lorelai fand langsam ihre Fassung wieder.
âDu meinst....?â
âJa. Lorelai Victoria Gilmore, willst du meine Frau werden?â
âWow.â
Schon wieder war Lorelai sprachlos. Und nun wartete Luke gespannt auf ihre Antwort.