30.05.2006, 20:56
sorry für doppelpost aber ich will euch diesen Teil nciht länger vorenthalten.
ja ihr habt richtig gelesen es gibt einen neuen teil
er sei meinem Schlumpfinchen gewidmet für ihren treuen beistand in allen lebenslagen und fragen :knuddel:
viel vergnügen
Teil 50
~~~Flashback~~~
„Ich weiss es nicht, leider.“
Astrid seufzte. Danny entging ihre Enttäuschung doch er konnte ihr nicht helfen.
„Ich mach mir Sorgen um ihn.“
„Das versteh ich gut. Und ich glaube das du genau so gut wie ich weiÃt das er in Streitsituationen noch rebellischer und leichtsinniger ist als sonst.“
Astrid nickte nur wissend. Wenige Sekunden später suchten Tränen langsam und fast unbemerkt den Weg über ihr Gesicht.
„Astrid was ist denn auf einmal los mit dir?“
„Ich glaube das er mich nie wieder sehen will.“
Nun brach sie völlig und unaufhaltsam in Tränen aus. Danny nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. Nach einigen Stunden beruhigte sich Astrid wieder.
„Danny, ich sollte nach hause gehen.“
Astrid stand auf und wollte sich ihre Klamotten wieder anziehen.
„Lass es, bring mir die Sachen irgendwann zurück.“
„Danke.“
Sie war schon fast zur Tür raus als sie Danny’s Stimme hörte.
„Astrid, er liebt dich viel zu sehr, als das er es aushalten würde dich nie wieder zu sehen. Mach dir keine Sorge wegen ihm.“
Nun musste Astrid ein wenig lächeln und im nächsten Moment war sie schon zur Tür draussen. Astrid blieb einige Minuten vor Danny’s Wohnungstür stehen. Sie wusste zwar nicht warum doch sie tat es.
Also, auf in den Kampf.
Langsam schleppte sie sich durch die StraÃen von L.A. Erst am frühen Abend kam sie bei Marvel an.
Keine Armee, kein Suchtrupp. Irgendwas ist da nicht in Ordnung.
Astrid sah sich im Flur um. Sie entdeckte weder Justin und Caitlin noch Marvel und Ed. Also ging sie weiter in die Küche. Auch hier fand sie keinen der 4. Nun machte sie sich auf den Weg zum Wohnzimmer. Sie öffnete die Tür und sah Marvel und Caitlin. Sofort als Caitlin Astrid erblickte rannte sie auf Astrid zu.
„Assi, wo warst du?“
Astrid blickte beschämt zu Marvel die jedoch anscheinend keine Notiz davon nahm.
„Ist nicht so wichtig Cailtin, ich bin wieder da.“
„Astrid, ich möchte das du den Kindern ein Abendessen machst und danach kannst du auf dein Zimmer gehen.“
Marvels Ton liess keinen Widerspruch zu. Und Astrid war auch bewusst nachdem was sie sich geleistet hatte dies auch gar nicht zur Debatte stand.
Am nächsten Morgen:
Astrid machte sich gerade auf den Weg in die Schule. Als sie in den Bus einstieg suchte sie sofort nach Jess. Die Enttäuschung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Er war nicht da.
Er will mich wohl wirklich nicht mehr sehen. Vielleicht ist er aber schon in der Schule. Dummer Gedanke. Ich rede hier von Jess Mariano.
Sie seufzte und setzte sich dann ganz nach hinten in den Bus. In der Schule angekommen brachte sie ihre ersten beiden Unterrichtsstunden irgendwie hinter sich. Astrid freute sich auf die dritte Stunde da dies eigentlich eine Stunde mit Jess gewesen wäre. Sie würde endlich erfahren was mit ihm los war.
Nach der Schule werde ich zu ihm gehen und ihn zur Rede stellen.
Doch Astrids Lehrerin fiel nicht mal auf das Jess nicht anwesend war, sie widmete sich sofort Astrid.
„Ms. Magnussen, sie sollen sofort ins Büro der Direktorin kommen.“
Astrid schreckte hoch, begab sich dann aber zum Büro.
Okay, und was hab ich diesmal angestellt. Eigentlich ja gar nichts.
Astrid öffnete nach einmaligem Klopfen die Tür und sie wünschte sich lieber nicht in die Schule gekommen zu sein. Im Büro fiel ihr Blick sofort auf eine neue Sozialarbeiterin.
„Astrid, bitte gib deine Bücher ab und räum deinen Spind aus. Deine anderen Sachen hab ich bereits von Ms. Turlock geholt.“
Das kann doch nicht wahr sein. Es gibt zwar einige bessere Familie als die von Marvel aber auch sehr viel schlimmere.
Astrid fiel nun aus allen Wolken. Nach wenigen Augenblicken nickte sie und ging zu ihrem Spind. Sie öffnete ihn und gab dann die Bücher ab. Die Sozialarbeiterin, Ms. Cardoza,, wartete am Schulausgang auf sie und begann sofort sie zu beschimpfen. Doch in Astrids Kopf gab es nur einen Gedanken: JESS
~~~Flashback Ende~~~
„Mum, was ist los?“
„Du wirst es nicht glauben, aber Luke....ihn mein mein Luke...“
„Komm schon auf den Punkt!“
„Warum so gereizt?“
„Ich bin nicht gereizt nur du machst es immer so spannend.“
„Okay also Luke…”, Lorelai machte eine übertriebene theatralische Pause...“er hat mir....nun...ich bin seit wenigen Minuten offiziell verlobt.“
Rory war nun sprachlos. Mit so was hätte sie nicht gerechnet. Am Handy herrschte auch einige Minuten absolute Stille. Selbst Luke war das nicht geheuer.
„Rory....?“
„Mom....?“
„Bist du noch da oder schon an meiner Stelle in Ohnmacht gefallen.“
„Ein bisschen was von beiden. Du meinst er hat dir einen Heiratsantrag gemacht?“
„Wie sollte ich sonst verlobt sein wenn nicht?“
„Hast recht. Erzähl schon wie ist es passiert.“
Und sofort erzählte Lorelai alles detailgetreu und vergaà nicht einmal zu erzählen wann jemand einen Atemzug machte und wie lang er dauerte.
„Wow...du hast hoffentlich nichts ausgelassen, oder?“
„Das hoffe ich ja nicht aber ich kanns dir gern morgen noch einmal bei einem gemütlichen Kaffee erzählen.“
„Ich freu mich drauf. “
„Ja ich mich auch.“
„Sonst noch was?“
„Nein, sonst ist nichts passiert.“
„Gut, also dann bis Morgen.“
Lorelai blickte skeptisch. Bis ihr auffiel das Rory das gar nicht sehen konnte.
„Rory....was ist mit dir?“
„Gar nichts.“, antwortete Rory ohne zu zögern.
„Schätzchen, ich glaube wir wissen es beide besser. Also was hast du vor und wo bist du jetzt?“
Stille.
„Rory,,,?“
„Ich....ich....bin....bin auf....dem Weg zu....Dean.“
Lorelai lieà beinahe vor Schreck ihr Handy fallen. Sie hatte zwar schon erwartet das sich zwischen den beiden wieder etwas anbahnen würde. Doch nicht so schnell.
„Okay, dann....werde ich jetzt auflegen.“
„Mum, ich hoffe das ist okay für dich?“
„Mach dir um mich keine Sorgen Rory. Ich werde drüber schlafen und morgen völlig aufgelöst sein. Oder mich freuen. Je nach Situation.“
Rory lächelte ins Telefon. Und Lorelai wusste instinktiv das es Rory gut ging.
„Gute Nacht Rory. Und tu nichts was ich tun würde.“
„Alles klar Mom. Bis morgen. Hab dich lieb.“
Lorelai klappte ihr Handy zu und legte es zurück in ihre Tasche.
„Ist alles in Ordnung bei ihr?“
„Aber sicher doch. Sie ist ja meine Tochter.“
Lorelai lächelte etwas verunsichert. Luke beschloss sie nicht weiter darauf anzusprechen. Stattdessen nahm er Lorelai in die Arme und küsste sie.
„Danke Luke.“
„Kein Problem.“
Cut zu Rory:
„Warum hast du ihr nicht gesagt das du schon da bist.“
„Es schien mir so passender.“
„Alles klar.“
Es herrschte Stille. Aber eine bedrückende Stille.
„Und warum bist du hergekommen?“
„Naja...weil....ich...mit dir reden wollte.“
„Alles klar....und worüber?“
Rory sah ihren Gegenüber schüchtern an.
„Naja,, eigentlich....über uns.“
„Ich wusste nicht dass es das noch gibt.“
„Dean, um ehrlich zu sein hab ich gehofft es könnte wieder ein ‚uns’ geben.“
„Soll das heissen...“
„Ja. Ich möchte wieder mit dir zusammensein. Natürlich nur wenn du das auch willst. Aber wenn nicht versteh ich das natürlich auch.“
Bevor Rory weiterreden konnte spürte sie bereits Dean’s Lippen auf den ihren und die beiden versanken in einen immer länger werdenden Kuss.
bitte steinigt mich nicht für dieses Ende vom Teil *mich vorsichtshalber in einer dunklen ecke versteck*
ja ihr habt richtig gelesen es gibt einen neuen teil
er sei meinem Schlumpfinchen gewidmet für ihren treuen beistand in allen lebenslagen und fragen :knuddel:
viel vergnügen
Teil 50
~~~Flashback~~~
„Ich weiss es nicht, leider.“
Astrid seufzte. Danny entging ihre Enttäuschung doch er konnte ihr nicht helfen.
„Ich mach mir Sorgen um ihn.“
„Das versteh ich gut. Und ich glaube das du genau so gut wie ich weiÃt das er in Streitsituationen noch rebellischer und leichtsinniger ist als sonst.“
Astrid nickte nur wissend. Wenige Sekunden später suchten Tränen langsam und fast unbemerkt den Weg über ihr Gesicht.
„Astrid was ist denn auf einmal los mit dir?“
„Ich glaube das er mich nie wieder sehen will.“
Nun brach sie völlig und unaufhaltsam in Tränen aus. Danny nahm sie in den Arm und versuchte sie zu trösten. Nach einigen Stunden beruhigte sich Astrid wieder.
„Danny, ich sollte nach hause gehen.“
Astrid stand auf und wollte sich ihre Klamotten wieder anziehen.
„Lass es, bring mir die Sachen irgendwann zurück.“
„Danke.“
Sie war schon fast zur Tür raus als sie Danny’s Stimme hörte.
„Astrid, er liebt dich viel zu sehr, als das er es aushalten würde dich nie wieder zu sehen. Mach dir keine Sorge wegen ihm.“
Nun musste Astrid ein wenig lächeln und im nächsten Moment war sie schon zur Tür draussen. Astrid blieb einige Minuten vor Danny’s Wohnungstür stehen. Sie wusste zwar nicht warum doch sie tat es.
Also, auf in den Kampf.
Langsam schleppte sie sich durch die StraÃen von L.A. Erst am frühen Abend kam sie bei Marvel an.
Keine Armee, kein Suchtrupp. Irgendwas ist da nicht in Ordnung.
Astrid sah sich im Flur um. Sie entdeckte weder Justin und Caitlin noch Marvel und Ed. Also ging sie weiter in die Küche. Auch hier fand sie keinen der 4. Nun machte sie sich auf den Weg zum Wohnzimmer. Sie öffnete die Tür und sah Marvel und Caitlin. Sofort als Caitlin Astrid erblickte rannte sie auf Astrid zu.
„Assi, wo warst du?“
Astrid blickte beschämt zu Marvel die jedoch anscheinend keine Notiz davon nahm.
„Ist nicht so wichtig Cailtin, ich bin wieder da.“
„Astrid, ich möchte das du den Kindern ein Abendessen machst und danach kannst du auf dein Zimmer gehen.“
Marvels Ton liess keinen Widerspruch zu. Und Astrid war auch bewusst nachdem was sie sich geleistet hatte dies auch gar nicht zur Debatte stand.
Am nächsten Morgen:
Astrid machte sich gerade auf den Weg in die Schule. Als sie in den Bus einstieg suchte sie sofort nach Jess. Die Enttäuschung stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Er war nicht da.
Er will mich wohl wirklich nicht mehr sehen. Vielleicht ist er aber schon in der Schule. Dummer Gedanke. Ich rede hier von Jess Mariano.
Sie seufzte und setzte sich dann ganz nach hinten in den Bus. In der Schule angekommen brachte sie ihre ersten beiden Unterrichtsstunden irgendwie hinter sich. Astrid freute sich auf die dritte Stunde da dies eigentlich eine Stunde mit Jess gewesen wäre. Sie würde endlich erfahren was mit ihm los war.
Nach der Schule werde ich zu ihm gehen und ihn zur Rede stellen.
Doch Astrids Lehrerin fiel nicht mal auf das Jess nicht anwesend war, sie widmete sich sofort Astrid.
„Ms. Magnussen, sie sollen sofort ins Büro der Direktorin kommen.“
Astrid schreckte hoch, begab sich dann aber zum Büro.
Okay, und was hab ich diesmal angestellt. Eigentlich ja gar nichts.
Astrid öffnete nach einmaligem Klopfen die Tür und sie wünschte sich lieber nicht in die Schule gekommen zu sein. Im Büro fiel ihr Blick sofort auf eine neue Sozialarbeiterin.
„Astrid, bitte gib deine Bücher ab und räum deinen Spind aus. Deine anderen Sachen hab ich bereits von Ms. Turlock geholt.“
Das kann doch nicht wahr sein. Es gibt zwar einige bessere Familie als die von Marvel aber auch sehr viel schlimmere.
Astrid fiel nun aus allen Wolken. Nach wenigen Augenblicken nickte sie und ging zu ihrem Spind. Sie öffnete ihn und gab dann die Bücher ab. Die Sozialarbeiterin, Ms. Cardoza,, wartete am Schulausgang auf sie und begann sofort sie zu beschimpfen. Doch in Astrids Kopf gab es nur einen Gedanken: JESS
~~~Flashback Ende~~~
„Mum, was ist los?“
„Du wirst es nicht glauben, aber Luke....ihn mein mein Luke...“
„Komm schon auf den Punkt!“
„Warum so gereizt?“
„Ich bin nicht gereizt nur du machst es immer so spannend.“
„Okay also Luke…”, Lorelai machte eine übertriebene theatralische Pause...“er hat mir....nun...ich bin seit wenigen Minuten offiziell verlobt.“
Rory war nun sprachlos. Mit so was hätte sie nicht gerechnet. Am Handy herrschte auch einige Minuten absolute Stille. Selbst Luke war das nicht geheuer.
„Rory....?“
„Mom....?“
„Bist du noch da oder schon an meiner Stelle in Ohnmacht gefallen.“
„Ein bisschen was von beiden. Du meinst er hat dir einen Heiratsantrag gemacht?“
„Wie sollte ich sonst verlobt sein wenn nicht?“
„Hast recht. Erzähl schon wie ist es passiert.“
Und sofort erzählte Lorelai alles detailgetreu und vergaà nicht einmal zu erzählen wann jemand einen Atemzug machte und wie lang er dauerte.
„Wow...du hast hoffentlich nichts ausgelassen, oder?“
„Das hoffe ich ja nicht aber ich kanns dir gern morgen noch einmal bei einem gemütlichen Kaffee erzählen.“
„Ich freu mich drauf. “
„Ja ich mich auch.“
„Sonst noch was?“
„Nein, sonst ist nichts passiert.“
„Gut, also dann bis Morgen.“
Lorelai blickte skeptisch. Bis ihr auffiel das Rory das gar nicht sehen konnte.
„Rory....was ist mit dir?“
„Gar nichts.“, antwortete Rory ohne zu zögern.
„Schätzchen, ich glaube wir wissen es beide besser. Also was hast du vor und wo bist du jetzt?“
Stille.
„Rory,,,?“
„Ich....ich....bin....bin auf....dem Weg zu....Dean.“
Lorelai lieà beinahe vor Schreck ihr Handy fallen. Sie hatte zwar schon erwartet das sich zwischen den beiden wieder etwas anbahnen würde. Doch nicht so schnell.
„Okay, dann....werde ich jetzt auflegen.“
„Mum, ich hoffe das ist okay für dich?“
„Mach dir um mich keine Sorgen Rory. Ich werde drüber schlafen und morgen völlig aufgelöst sein. Oder mich freuen. Je nach Situation.“
Rory lächelte ins Telefon. Und Lorelai wusste instinktiv das es Rory gut ging.
„Gute Nacht Rory. Und tu nichts was ich tun würde.“
„Alles klar Mom. Bis morgen. Hab dich lieb.“
Lorelai klappte ihr Handy zu und legte es zurück in ihre Tasche.
„Ist alles in Ordnung bei ihr?“
„Aber sicher doch. Sie ist ja meine Tochter.“
Lorelai lächelte etwas verunsichert. Luke beschloss sie nicht weiter darauf anzusprechen. Stattdessen nahm er Lorelai in die Arme und küsste sie.
„Danke Luke.“
„Kein Problem.“
Cut zu Rory:
„Warum hast du ihr nicht gesagt das du schon da bist.“
„Es schien mir so passender.“
„Alles klar.“
Es herrschte Stille. Aber eine bedrückende Stille.
„Und warum bist du hergekommen?“
„Naja...weil....ich...mit dir reden wollte.“
„Alles klar....und worüber?“
Rory sah ihren Gegenüber schüchtern an.
„Naja,, eigentlich....über uns.“
„Ich wusste nicht dass es das noch gibt.“
„Dean, um ehrlich zu sein hab ich gehofft es könnte wieder ein ‚uns’ geben.“
„Soll das heissen...“
„Ja. Ich möchte wieder mit dir zusammensein. Natürlich nur wenn du das auch willst. Aber wenn nicht versteh ich das natürlich auch.“
Bevor Rory weiterreden konnte spürte sie bereits Dean’s Lippen auf den ihren und die beiden versanken in einen immer länger werdenden Kuss.
bitte steinigt mich nicht für dieses Ende vom Teil *mich vorsichtshalber in einer dunklen ecke versteck*