GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Then She appeared
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
hi :hi:
Ich finde das ja sooooooooooooooo süß von Jess, wie lieb er zu Rory ist! Dass er sie zu nichts zwingt und so!
Ich finde diesen Teil wieder ganz ganz toll... Du beschreibst alles immer genau so, dass man es sich exakt vorstellen und mitfühlen kann!
Ich liebe deine Ff!

Dein
Schlumpfinchen
Ich habs vorhergesehen! Da kommt immer sowas Unerwartetes bei deiner FF, somit auch diesmal. :biggrin:

Arme Rory, aber dass Jess so zuvorkommend ist, finde ich wirklich gut.

Das war echt gut und vor allem "Auf-den-Punkt-gebracht"-mäßig erzählt! Top
Zitat:„Was ist los?“, fragte Rory verwirrt.
„Rory, du hast ne Heidenangst.“
„Nein...das stimmt nicht.“

Der Teil: KLASSE!!
Würd mich freun, wenns noch nen Teil gibt heute!
Lg, Leni
Oh Mein Gott Ist Jess SÜss Er Ist Einfach Zum Knuddeln Bitte Ich Will Noch Nen Teil Bitte!!!
hab mir shcon gedacht das emin gequatsche dich ncith viel weiter gebracht hat...aber gut...das hätte ich dir wohl nur richtig erklären können gleich nachdem ich den satz das erste mal gelesen hab...

jetzt aber zum letzten kapitel. es hat mir wieder sehr gut gefallen. und ich freu mich shcon auf den nächsten.
lg Smile
Jess, unser Held!!!:lach: Er weiss einfach zu viel über Rory und das ist auch gut so!!!Wink
Klasse Teil, schreib schnell weiter!!!

lg
Secia
wollt ihr nen neuen teil??
Natürlich!!!!
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA natürlich wollen wir einen neuen Teil!!!!
so hier ist er

mir gefällt er gut(das heisst was)



widmen tu ich ihn Secia und Schlumpfinchen(die beide auch wohl lieber im internet surfen, als an der frischen luft zu sein :biggrin: )



Teil 32
~~~Flashback~~~
Astrid ging gerade aus dem Haus zum Bus zur Schule als ihr Marvel entgegen kam.

„Hier ist ein Brief für dich!“

Astrid nahm den Brief wortlos entgegen und hielt ihn den gesamten Weg zum Bus in der Hand. Erst nachdem sie sich im Bus ganz nach hinten gesetzt hatte öffnete sie den Brief und las ihn.

Liebe Astrid, ich weiß, was du gerade durchmachst. Daran ist nichts zu ändern. Sorge nur dafür, dass nichts verloren geht. Mach dir Notizen. Erinnere dich an alles, an jede Beleidigung, jede Träne. Tätowiere es auf die Innenseite deines Geistes. Im Leben ist es wichtig, die richtigen Gifte zu kennen. Ich habe dir schon mal gesagt: Man wird nicht einfach zum Künstler – es sei denn, man muss.
Mutter


Du hast keine Ahnung was ich durchmache und es interessiert dich nicht und das wird es auch nie. Du weißt nur dann etwas wenn es um dich geht, nur dann bist du glücklich.

„Hey du.“

Astrid sah auf.

„Hi.“
„Darf ich mich setzen?“
„Aber klar.“


Astrid konnte es nicht zurückhalten, sich darüber zu freuen Jess zu sehen.

„Lange her das wir uns gesehen haben.“

Jess sah sie etwas verwirrt an.

„Das war gestern, bei unserem kennen lernen.“
„Ich weiß.“


Beide warfen sich einen Blick zu und Astrid merkte das Jess sogar ziemlich verwirrt an.

„Jess, das war sarkastisch gemeint.“
„Ah.…na an deinem Sarkasmus müssen wir noch feilen.“
„Sagt wer?“
„Ich.“
„Wenn das der Meister des Sarkasmus’ sagt, muss es wohl stimmen.“
„Genau.“


Ihre Blicke trafen sich kurz, beide senkten jedoch sofort den Kopf. Nach kurzer Zeit des Schweigens warf Jess einen Blick zu Astrid, die wie gebannt auf das Blatt Papier starrte.

„Und was liest du?“
„Was?“


Astrid blickte nun auch zu Jess.

„Liest du einen Brief von einem heimlichen Verehrer?“
„Ich hab keinen Verehrer!“
„Glaub ich nicht.“
„Wieso glaubst du das nicht?“
„Schon mal in den Spiegel geschaut?“, fragte Jess etwas sarkastisch.


Astrid sah ihn überrascht an.

„Ich mein das Ernst Astrid. Wahrscheinlich weißt du nicht das du einen Verehrer hast, aber da draußen gibt es sicher jemanden, der sich nichts schöneres vorstellen könnte als mir dir zusammen zu sein und dich den ganzen Tag zu küssen.“
„War das wieder einer deiner sarkastischen Witze?“


Jess schüttelte den Kopf und legte seinen typischen Grinser auf. Auch Astrid lächelte. Die beiden tauschten noch kurz Blicke aus, bis Jess sich abwand und in seinem Buch las.

„Meine Mutter.“
„Was?“, fragte Jess erstaunt.
„Der Brief. Er ist von meiner Mutter.“
„Warum stehst du in Briefkontakt mit deiner Mutter?“, nun war Jess wieder sarkastischer.


Astrid hielt den Brief hoch sodass Jess den Absender lesen konnte.

Ingrid Magnussen, Häftling W99235, California Institution for Women, Corona-Frontera

Jess starrte auf den Briefumschlag und je länger er dies tat umso mehr Fragen türmten sich in seinem Kopf.

„Komm schon, frag mich!“

Jess erwachte nun langsam aus seiner Starre.

„Was...Was soll...ich dich...denn fragen?“
„Das was du fragen willst. Ich weiß das dir was vorschwebt.“


Jess zögerte immer noch, allerdings war seine Neugier größer.

„Warum ist sie im Gefängnis und wo bist du jetzt?“
„Sie hat ihren Freund umgebracht. Und ich bin im Heim.“


Nun war Jess wirklich überrascht.

„Warum bist du nicht bei deinem Vater?“

Astrid zuckte mit den Schultern.

„Den kenn ich nicht.“
„Da haben wir was gemeinsam.“

~~~Flashback Ende~~~

Seit dem Freitagabendessen war nun fast eine ganze Woche vergangen. Rory ging Dean so gut es ging aus dem Weg und wenn sie ihn sah tauschte sie nur Höflichkeiten mit ihm aus und lies nicht zu dass irgendeine Begegnung mit ihm falsch aufgefasst werden konnte. Ebenso ging Astrid Jess aus dem Weg und mied meist das Diner bis auf heute.

„Hey Luke.“
„Hallo Astrid.“
„Ist Jess hier?“
„Nein, er ist mit Rory unterwegs.“
„Sehr gut.“

Luke schaute sie leicht verwirrt an.

„Ich dachte du würdest ihn brauchen.“
„Nein, wir gehen uns aus dem Weg, besser gesagt ich ihm.“
„Oh...na dann.“
„Ich hätte übrigens gern Kaffee und einen Donut.“
„Kommt sofort.“

Wenige Augenblicke später hatte sie ihr Frühstück und setzte sich vom Tresen an den Tisch in der Ecke. Nun betrat Lorelai das Diner. Als Luke sie erblickte, erschien auf seinem Gesicht sofort ein breites Lächeln. Auch Lorelai machte alles andere als ein trauriges Gesicht.

„Was tust du denn schon wieder hier?“
„Hast du genug von mir?“
„Niemals!“

Die beiden küssten sich.

„Kaffee!“
„Kommt sofort.“
„Du bist mein Engel. Ich liebe dich.“
„Übertreib es mal nicht.“
„Wieso, ich liebe dich doch.“
„Verschwinde.“

Die beiden küssten sich noch einmal und Lorelai wollte aus dem Diner gehen, als sie Astrid erblickte. Sie ging zu ihr hin.

„Hey Astrid.“
„Hallo Miss Gilmore.“
„Können wir reden?“
„Ich wüsste zwar nicht worüber, aber meinetwegen.“
„Hat dir schon mal jemand gesagt dass du Jess ähnelst?“

Was soll das denn heißen? Ich wette sie ist auch in so einem behüteten Elternhaus aufgewachsen, mit viel Liebe ihrer Eltern.

Astrid ignorierte diesen Kommentar nach außen hin.

„Also, was gibt’s?“
„Kommst du mit raus? Ich will hier drin nicht reden.“
„Ich esse gerade.“

Astrid seufzte, stand aber dennoch auf.

„Sie werden mir das Essen bezahlen, soviel steht fest.“
„Ja ja. Komm schon.“

Die beiden gingen aus dem Diner und Astrid folgte Lorelai wortlos in den Pavillon. Lorelai schlürfte ihren Kaffee.

„Also, worüber wollen sie mit mir reden?“
„Erst mal hör auf mich zu siezen, da komm ich mir so alt vor. Nenn mich einfach Lorelai.“
„Kommen sie zur Sache!“
„Ich sagte doch...“
„Ja, das weiß ich. Aber ich denke es ist besser so.“
„Ähm...na schön.“

Astrid schaute Lorelai desinteressiert an und hoffte sie könne hier schnell weg.

„Also, um ehrlich zu sein mach ich mir Sorgen um Rory und Jess.“
„Warum sagen sie mir das?“

Lorelai war etwas verwundert über die Direktheit von Astrid obwohl sie selbst nicht die schüchternste war.

„Na schön. Rory war, seid sie von Jess’ Vergangenheit erfahren hatte, das erste Mal wieder richtig glücklich mit ihm.“

Bevor Lorelai weiterreden konnte unterbrach Astrid sie ein weiteres Mal.

„Hören Sie. Kommen wir auf zum springenden Punkt. Sie wollen das ich mich von Jess fernhalte.“

Lorelai nickte.

„Hatte ich sowieso vor. Nur als kleine Anmerkung.“
„Okay.“

Die beiden schwiegen für einige Minuten.

„Hör zu Astrid, es ist nicht okay was ich hier von dir verlange.“
„Was verlangen sie denn von mir?“
„Komm schon. Ich weiß das du Jess immer noch liebst und wahrscheinlich sogar vorhattest ihn Rory auszuspannen.“
„Hören Sie. Zu meinen Gefühlen für Jess da steh ich dazu, aber er ist fertig mit mir. Er liebt Rory und ich vergönne ihm das. Ich hatte nie vor Rory den Freund auszuspannen, das würde ihre perfekte Welt zerstören.“, die letzten Worte betonte Astrid unabsichtlich abwertend.
„Für Rory ist die Welt auch nicht perfekt.“
„Aber immer noch perfekt gegen mich und auch gegen Jess. Rory hätte keinen Tag in L.A überlebt.“
„Wenn sie dort aufgewachsen wäre sehr wohl.“
„Nicht mit diesem Charakter.“

Langsam wurde Lorelai wütend. Niemand, aber wirklich niemand beleidigte ihre Tochter, nicht mal ansatzweise.

„Du bist doch eigentlich nur eifersüchtig. Hab ich Recht?“
„Ja, sie haben Recht.“

Astrids Stimme wurde laut.

„Sie haben völlig Recht. Rory wird auf eine Spitzenuniversität gehen, dort studieren was auch immer sie will, sie wird gute Noten haben. Einen Freund der sie liebt. Eine Mutter als beste Freundin.“

Astrid fing langsam zu Weinen an. Und zum zweiten Mal in ihrem Leben versuchte sie dies nicht zu verstecken.

„Ich dagegen hab die Highschool abgebrochen. Denn irgendwann ist es nicht mehr interessant wenn man mehrmals die Highschool wechselt. Meine Mutter sitzt im Gefängnis für ein Verbrechen das sie nicht bereut, im Gegensatz sie ist stolz darauf. Meinen Vater hab ich nie kennen gelernt.“

Astrid schwieg für einen Moment um sich wieder zu fangen.

„Ich hatte mein Leben anders geplant glauben sie mir.“

Lorelai wartete einen Moment ehe sie nachfragte.

„Und wie?“
„Ich wollte immer auf die Kunstakademie in L.A. gehen, meine einzige Fähigkeit die ich habe ausnutzen. Ich wollte immer werden wie meine Mutter. Aber jetzt nicht mehr. Ich bin fertig mit meiner Vergangenheit. Und dazu gehört auch Jess.“

Ehe Lorelai antworten konnte lief Astrid nach Hause und lies eine verwirrte Lorelai zurück. Und sie wusste dass sie ihr Unrecht tat. Sie hatte kein Recht zu bestimmen mit wem Jess befreundet sein durfte. Das stand Rory nicht zu und ihr schon gar nicht.



entschuldigt wenn lorelai vllt. ooc ist aber ich dachte es passt ganz gut
so bitte gebt fb und nehmt kein blatt vor den mund wenns um kritik geht
Hi!
Danke für die Widmung! Und ja...ich bin lieber hier drinnen *gg* Ich wohne mitten im Zentrum von Wien und so toll ist die Luft da auch nicht, dass ich unbedingt rauswollte Zwinker*
So, jetzt aber zu deinem Teil... Du wolltest Kritik haben...*grübel* Glaub mir, ich würdegerne etwas kritisieren, dir zuliebe...aber ICH FINDE EINFACH NICHTS! Ich finde den Teil richtig gut... der Flashback war so toll...Astrid und JEss sind sich wirklich ähnlich!
Und ich finde Lorelai gut so, wie du sie beschrieben hast! Dass sie sich Sorgen um Rory macht, ist doch wirklich nur verständlich!
Also, wie du siehst finde ich keine Kritik! tut mir wirklich leid *gg* Ich hoffe, du kannst es mir dieses Mal verzeihen *zwinker* Beim nächsten teil, der hoffentlich bald kommt *mit dem Zaunpfhal winke*, gebe ich mir Mehr Mühe mit meiner Kritik!

HDL
SChlumpfinchen