so meine lieben
es ist ein relativ langer find ich, allerdings gleichzeitig ziemlich ereignislos
viel spaà beim lesen
ich red gar net lange drumherum
hier ist der
18. Teil
~~~Flashback~~~
Liebe Astrid
erzähl mir bloà nicht, wie sehr du diesen Mann bewunderst, wie viel er sich aus dir macht. Ich weià nicht, was schlimmer ist, deine Jesus-Phase oder das plötzliche Erscheinen deines mittelalterlichen Verehrers. Du musst dir einen Jungen in deinem Alter suchen, jemanden der sanft und schön ist. Jemanden, der zitternd auf eine Berührung von dir wartet, der dir mit gesenkten Augen eine langstielige Margerite schenkt, jemanden, dessen schmale Finger ein Gedicht sind. Leg dich nie für den Vater hin! Ich verbiete es dir, hast du verstanden?
Mutter
Du könntest es nicht verhindern, Mutter. Ich brauchte nicht mehr auf dich zu hören.
Astrid stieg die Treppen der Baustelle hinauf bis in den obersten Stock. Sie stand nur mehr wenige Meter von Ray entfernt. Ray, der Freund ihrer Pflegemutter Starr Thomas. Er drehte sich um und erblickte das fast 14-jährige Mädchen.
âWas machst du denn hier?â
âIch komme dich nur besuchen.â
âOh...na gut.â
Astrid schaute beschämt auf den Boden.
âWeià Starr dass du hier bist?â
Astrid schüttelte den Kopf.
âIch bin gleich von der Schule hier her gekommen.â
Astrid ging langsam auf Ray zu, bis sie nur noch wenige Schritte entfernt war. Die beiden sahen sich an und Ray legte seine Arme auf Astrids Schultern. Er zog sie näher an sich und wollte sie gerade küssen.
âIch kann das nicht. Du bist doch erst 14.â
Astrid sah ihn zuerst erschrocken an, konnte dann seine Zweifel aber verstehen.
âDu hast Recht. Es wär besser wenn ich wieder gehe.â
Ray nickte nur.
~~~Flashback Ende~~~
Cut in Lukeâs Diner:
âLuke, ich brauch so schnell wie möglich Kaffee zum Mitnehmen. Ich sollte schon längst im Independence Inn sein.â
Luke warf Lorelai einen verwirrten Blick zu.
âUnd warum bist du nicht gleich dorthin gegangen und trinkst dort deinen Kaffee?â
âWeil er bei dir besser ist und ich dich sehen wollte.â
âOh...na wenn das so ist.â
Lorelai war inzwischen an den Tresen gekommen und die beiden küssten sich. Luke wollte den Kuss gerade intensivieren als Lorelai den Kuss löste.
âIch hab keine Zeit für Knutschereien.â
âSchade.â
Lorelai lächelte. So kannte sie Luke gar nicht. Luke füllte ihr derweil Kaffee in einen Pappbecher und reichte ihn Lorelai.
âMein Engel.â
Sie küsste ihn.
âWir sehen uns heute Abend.â
âJa sicher.â
Die beiden küssten sich wieder und Lorelai rannte dann aus dem Diner. Luke sah ihr nur kopfschüttelnd und mit einem breiten Grinsen auf den Lippen hinterher. Wie sehr er diese Frau liebte.
âHey Onkel Luke. Was ist denn mit dir los? Du grinst ja wie ein Honigkuchenpferd.â
Jess setze dabei seinen schiefen Grinser auf. Luke warf ihm allerdings nur einen bösen Blick zu. Jess machte sich dann sofort daran Bestellungen aufzunehmen und Kaffee zu verteilen, bevor Luke einen Vortrag anfangen könnte.
Cut zu Astrid:
Astrid saà gerade knutschend mit Dean im Pavillon. Eine Woche waren sie nun zusammen.
Er ist zwar nicht Jess, aber für den zweiten Freund auch nicht schlecht.
âAstrid, ich muss zur Arbeit.â
âDu willst mich wirklich hier allein zurücklassen?â
âIch kann nichts dafür. Ich muss einfach, denn ich will keinen Vortrag von Taylor, wenn ich jetzt schon wieder zu spät komme.â
âJa ja ich habs kapiert. Also geh schon.â
âJa bis nachher.â
Astrid sah ihm nach als er in Dooses Laden verschwand. Dann lies sie ihren Blick durch Stars Hollow schweifen.
Ich hätte nicht gedacht dass ich es hier solange aushalte. Allerdings ist meine Meinung die gleiche geblieben. Ein Tollhaus für Freaks. Auch wenn es ein paar Ausnahmen gibt.
Ihr Blick blieb nun an Lukes Diner hängen. Dort sah sie Jess der gerade Rory küsste. An ihrem Gesichtsausdruck war deutlich zu erkennen dass ihr das immer noch einen Stich ins Herz gab.
Astrid, hör auf damit. Ich liebe Jess nicht mehr. AuÃerdem werde ich mich nicht in diese Beziehung einmischen. Jess liebt Rory über alles und das will ich ihnen nicht kaputt machen.. Dazu kommt das sie meine einzige Freundin ist, wenn man hier überhaupt von Freundschaft sprechen kann. Wenn dem so ist dann ist sie sogar die einzige Freundin die ich je hatte.
Nun stand Astrid auf und ging nach Hause um sich ihren Zeichenblock zu holen. Allerdings wolle sie nicht viel Zeit dort verbringen und ging sofort wieder zurück zum Pavillon.
Cut zu Lukes Diner:
Rory hatte gerade Astrid entdeckt und winkte ihr zu. Sie wollte sich gerade von Jess verabschieden als er sie festhielt.
âHey SüÃe...wo gedenkst du hinzugehen?â
âNach Hause. Du weiÃt meine Schulbildung ist mir wichtig.â
âJa sicher. Aber hier ist nichts los und ich brauche Gesellschaft.â
Jess zog einen Schmollmund dem Rory nicht wiederstehen konnte.
âNa schön ich bleibe.â
Jess küsste sie.
âDanke.â
Die beiden standen vor dem Tresen und Jess hielt Rory in seinen Armen.
Cut zu Astrid:
Sie beobachtete Jess und Rory. Sie wusste das Jess bald Geburtstag hatte. Diesen Tag hatte sie nie vergessen. Und sie wusste nun auch welches Geschenk sie ihm machen würde. Astrid begann die beiden zu zeichnen. In ihrer Umarmung die voller Liebe und Wärme war.
ihr wisst ja, ehrliches fb und kritik
kleine anmerkung für alle die das buch nicht kennen, setz es in spoiler, da es für einige die das buch vielleicht lesen wollen die spannung nimmt
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Spoilerim buch schlafen Ray und Astrid miteinander, nur das passte in meine ff nicht rein