12.06.2005, 21:24
et vòila hier ist er der neue und letzte teil für diese Woche
aber erwartet nicht zu viel von dem teil
Teil 40
~~~Flashback~~~
Liebe Astrid, das Gefängnis â Sonderheft von Witness ist erschienen; du musst es dir unbedingt kaufen, sie haben mein Gedicht ganz abgedruckt. Es geht über sieben Seiten, illustriert mit Fotos von Ellen Mary McConell. Die Reaktionen waren überwältigend. Ich habe sie überredet eine kurze Notiz aufzunehmen, in der ich demütig darauf hinweise, dass Briefmarken, Bücher und Geldspenden gern entgegengenommen werden. Schon habe ich neue Freunde gefunden. Zum Beispiel den reizenden Dan Wiley, Häftling M143522, der wegen bewaffneten Raubüberfalls zwölf Jahre in St. Quentin einsitzt. Dan âthe Manâ, wie er sich selbst nennt, schreibt mir fast täglich, eine Folge von Hardcore-Pornofantasien, in denen ich als Hauptdarstellerin agiere. Die bisher beste ist eine, in der er mich auf der Motorhaube seines 72er Mustangs sadomisiert und dabei den Sonnenuntergang über Malibu betrachtet. Klingt das nicht romantisch? Hatte der Wagen in jenem Jahr eigentlich eine Kühlerfigur? Eine Frau hat mir gerade die gesammelte Anne Sexton geschickt. Halleluja! Endlich etwas anderes zum Lesen! Die einzigen Bücher in der Gefängnisbibliothek ohne wogende Mieder auf dem Titel sind eine GroÃdruckausgabe von âKrieg und Friedenâ und ein zerlesener Jack London. Jaul, Jaul! Natürlich hat mir diese stille Bewunderin auch ein Bündel der allergrauenvollsten Po-äää-siiee zur Begutachtung zugesandt. Sie lebt auf einer Farm in Wisconsin, in einer Art in die Jahre gekommene Hippie-Kommune, wo sie ihre eigenen Wolle spinnt. Wie kann jemand, der Sexton liebt, nur so unerträglich schlechte Arbeit produzieren? Ich bin eine Frrrauu. Hörrt ihr mein Gebrrüll. Dann brüll doch einfach, bitte, es wäre viel weniger peinlich für alle Beteiligten. Jedenfalls glaubt sie, ich sei eine Gefangene des Patriarchats, eine Märtyrerin im kleinen Stil. Solange ihre Solidarität mit groÃzügigen Gaben einhergeht meinetwegen: Alle Macht dem Volke. Freiheit für Huey! Freiheit für Ingrid Magnussen!
Nicht ein Wort über mich. Wie geht es dir Astrid? Bist du glücklich? Du fehlst mir. Wäre das nicht das mindeste gewesen? Aber nein, sie war immer schon egoistisch genug um sich nur über ihre Triumphe zu freuen. Sie verlangt mal wieder von mir diese Triumphe mit ihr zu feiern.
âAstrid, kommst du mal?â
Die Stimme von Marvel holte Astrid aus ihren Gedanken. Astrid wusste dass sie keine Chance hatte sich dem zu entziehen was Marvel von ihr wollte. Also machte sie sich auf den Weg in die Küche.
âWo bleibst du denn so lange?â
âIch hab grad....â
âGeh mit Caitlin und Justin in den Park. Hier hast du Geld falls sie Durst bekommen.â
Wenige Sekunden später hatte Astrid einen Geldschein in der Hand, Caitlin am Arm und Justin stand neben ihr und quengelte. Sie verdrehte unbemerkt die Augen und machte sich auf den Weg in den Park.
Ich hasse es wenn sie mich in den Park schickt. Ich hasse diesen Park.
Sie setzte Caitlin im Sandkasten ab und Justin rannte sofort zu der Schaukel. Astrid selbst setzte sich auf eine Bank und sah sich um. Viele der Mädchen die immer in den Park kamen um ihre Kinder hier spielen zu lassen waren kaum älter als sie. Dann entdeckte sie ein paar Jungs die sie von Jessâ Partys kannte, jedoch hatte Jess sie ihr nie vorgestellt. Zumindest konnte sie sich an keinen Namen erinnern, von den Jungs die ihr nicht den Rücken zudrehten.. Sie sah sich kurz nach den Kindern um und behielt sie auch auf dem Gang zu den Jungs im Auge. Einer der Jungs drehte sich zufällig um und den erkannte Astrid sofort wieder.
âHey Kleine. Dich kenn ich doch?â`
âÃhm...ja...ich meine ich bin Astrid. Und du bist doch Ben, oder nicht?â
âWie schön das du dich an mich erinnerst.â
âHey, ich bin nicht vergesslich.â
âSo wie Mariano immer um dich herumturnt.â
âEr...ach vergiss es.â
âUnd was führt dich in diesen Park?â
âKinder.â
âWie darf ich das verstehen.â
âIch muss die Kinder von meiner Pflegemutter hüten und das ist ziemlich anstrengend.â
Ben nickte verstehend und es entstand eine Stille die nur von Kindergeschrei durchbrochen wurde. Astrid setzte sich zu ihnen, den Blick immer auf Caitlin und Justin gerichtet und redete noch die ganze Zeit mit Ben bis es dämmerte und eine wütende Marvel in den Park kam. Als Astrid sie erblickte schien ihr Herz stehen zu bleiben.
âBen, ich muss gehen.â
Bevor Ben noch etwas sagen konnte war Astrid schon bei Marvel die die Kinder bereits aufgesammelt hatte.
âWas denkst du dir eigentlich?â
âIch.....â
âIch will gar keine Entschuldigungen hören. Du kommst sofort nach Hause.â
Ohne eine Widerrede ging Astrid mit Marvel nach Hause und bekam dort Hausarrest für eine ziemlich lange Zeit.
~~~Flashback Ende~~~
In Stars Hollow:
Rory saà schon den ganzen Tag über ihren Büchern und lernte, obwohl noch Ferien waren. Sie konnte jedoch nicht gerade klare Gedanken fassen. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab zu Jess, dann wieder zum letzten Abendessen und Dean. Rory wurde nun durch das Klopfen an der Tür aus ihren Gedanken gerissen.
âKomm rein.â
âHey Schätzchen....du lernst?â
âJaâ
âNa schön. Legst du vielleicht eine kurze Pause ein und kommst mit zu Luke?â
Rory schüttelte den Kopf.
âOh....okayâ, sagte Lorelai mit enttäuschter Stimme.
Und schon verschwand Lorelai aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg zu Luke. Rory ging nun zu ihrem Bett und legte sich darauf. Selbst dieses Zimmer erinnerte sie an Jess. Und schon brach sie in Tränen aus. Aber sollte sie ihm ewig nachtrauern? Immerhin war es ihre Entscheidung gewesen Schluss zu machen, obwohl er es heraufbeschworen hatte. Rory weinte immer noch und obwohl es helllichter Tag war schlief sie nach einiger Zeit vor Erschöpfung ein.
Cut in Lukes Diner:
Lorelai betrat gerade das Diner. Als Luke dies bemerkte formte sich sofort ein Lächeln auf seinen Lippen. Als er jedoch Lorelais niedergeschlagenen Gesichtsausdruck sah wurde auch er sofort wieder Ernst.
âLorelai, was ist los?â
âKaffee!â
âKommt sofort.â
Luke machte sich ohne Widerrede an Lorelais Kaffee und gab ihn ihr auch in einer extra groÃen Tasse.
âDu bist ein Schatz.â
âErzählst du mir jetzt was passiert ist?â
âEs ist nur Rory.â
Luke sah sie skeptisch an.
âRory?â
âIch mach mir einfach Sorgen um sie. Sie leidet unter der Trennung von Jess und stürzt sich gerade wieder ins Lernen.â
âDas tut mir Leid für sie.â
âWeiÃt du schon wo er ist?â
Luke schüttelte den Kopf.
âEr hat sich nicht gemeldet und es hätte mich auch ehrlich gesagt mehr überrascht wenn erâs getan hätte.â
Lorelai grinste kurz.
âDu machst dir mächtig Sorgen um ihn hab ich Recht?â
âNeinâ
Lorelai sah ihn durchdringend an und drehte den Kopf schief.
âDu machst dir Sorgen um ihn.â
Luke gab sich geschlagen.
âNa schön ein bisschen. Aber ich hab sowieso nicht erwartet das er auf ewig in dieser Mini-Wohnung mit mir leben würde. Allerdings dachte ich auch nicht das es so schnell gehen würde.â
Lorelais Mund formte sich wieder zu einem Lächeln.
âWas ist?â, fragte Luke verwundert.
âIch mag es wenn du zum Softie wirst und Gefühle zeigst.â
Luke verzog das Gesicht.
âSehr witzig Lorelai.â
âIch hätte übrigens gern einen Kuss.â
âKannst du haben.â
Und schon versanken die beiden in einen leidenschaftlichen Kuss, der durch die Stimmen von Babette und Ms Patty unterbrochen wurde.
âLuke, Lorelai ist es wahr das Jess weg ist?â, fragte Babette mit aufgebrachter Stimme.
Luke verdrehte die Augen. Manchmal hasste er Stars Hollow, da hier wirklich nichts verborgen blieb.
âNun ja, er ist im Moment nicht in der Stadt.â, antwortete Luke etwas verlegen.
âIch denke Rory wird sich sicher darüber freuen das er weg ist.â
âWas soll das denn heiÃen?â, fragte Lorelai obwohl sie es sich eigentlich denken konnte.
âRory hat doch mit Jess Schluss gemacht?â
âWusste ichâs dochâ, flüsterte Lorelai zu Luke
Lorelai seufzte.
âJa sie haben Schluss gemacht. Und ich werde jetzt zu Sookie gehen. Wir sehen uns Luke.â
Sie gab Luke noch einen Kuss und verschwand aus dem Diner.
so freu mich auf euer hoffentlich zahlreiches fb
und bis zum nächsten teil
aber erwartet nicht zu viel von dem teil
Teil 40
~~~Flashback~~~
Liebe Astrid, das Gefängnis â Sonderheft von Witness ist erschienen; du musst es dir unbedingt kaufen, sie haben mein Gedicht ganz abgedruckt. Es geht über sieben Seiten, illustriert mit Fotos von Ellen Mary McConell. Die Reaktionen waren überwältigend. Ich habe sie überredet eine kurze Notiz aufzunehmen, in der ich demütig darauf hinweise, dass Briefmarken, Bücher und Geldspenden gern entgegengenommen werden. Schon habe ich neue Freunde gefunden. Zum Beispiel den reizenden Dan Wiley, Häftling M143522, der wegen bewaffneten Raubüberfalls zwölf Jahre in St. Quentin einsitzt. Dan âthe Manâ, wie er sich selbst nennt, schreibt mir fast täglich, eine Folge von Hardcore-Pornofantasien, in denen ich als Hauptdarstellerin agiere. Die bisher beste ist eine, in der er mich auf der Motorhaube seines 72er Mustangs sadomisiert und dabei den Sonnenuntergang über Malibu betrachtet. Klingt das nicht romantisch? Hatte der Wagen in jenem Jahr eigentlich eine Kühlerfigur? Eine Frau hat mir gerade die gesammelte Anne Sexton geschickt. Halleluja! Endlich etwas anderes zum Lesen! Die einzigen Bücher in der Gefängnisbibliothek ohne wogende Mieder auf dem Titel sind eine GroÃdruckausgabe von âKrieg und Friedenâ und ein zerlesener Jack London. Jaul, Jaul! Natürlich hat mir diese stille Bewunderin auch ein Bündel der allergrauenvollsten Po-äää-siiee zur Begutachtung zugesandt. Sie lebt auf einer Farm in Wisconsin, in einer Art in die Jahre gekommene Hippie-Kommune, wo sie ihre eigenen Wolle spinnt. Wie kann jemand, der Sexton liebt, nur so unerträglich schlechte Arbeit produzieren? Ich bin eine Frrrauu. Hörrt ihr mein Gebrrüll. Dann brüll doch einfach, bitte, es wäre viel weniger peinlich für alle Beteiligten. Jedenfalls glaubt sie, ich sei eine Gefangene des Patriarchats, eine Märtyrerin im kleinen Stil. Solange ihre Solidarität mit groÃzügigen Gaben einhergeht meinetwegen: Alle Macht dem Volke. Freiheit für Huey! Freiheit für Ingrid Magnussen!
Nicht ein Wort über mich. Wie geht es dir Astrid? Bist du glücklich? Du fehlst mir. Wäre das nicht das mindeste gewesen? Aber nein, sie war immer schon egoistisch genug um sich nur über ihre Triumphe zu freuen. Sie verlangt mal wieder von mir diese Triumphe mit ihr zu feiern.
âAstrid, kommst du mal?â
Die Stimme von Marvel holte Astrid aus ihren Gedanken. Astrid wusste dass sie keine Chance hatte sich dem zu entziehen was Marvel von ihr wollte. Also machte sie sich auf den Weg in die Küche.
âWo bleibst du denn so lange?â
âIch hab grad....â
âGeh mit Caitlin und Justin in den Park. Hier hast du Geld falls sie Durst bekommen.â
Wenige Sekunden später hatte Astrid einen Geldschein in der Hand, Caitlin am Arm und Justin stand neben ihr und quengelte. Sie verdrehte unbemerkt die Augen und machte sich auf den Weg in den Park.
Ich hasse es wenn sie mich in den Park schickt. Ich hasse diesen Park.
Sie setzte Caitlin im Sandkasten ab und Justin rannte sofort zu der Schaukel. Astrid selbst setzte sich auf eine Bank und sah sich um. Viele der Mädchen die immer in den Park kamen um ihre Kinder hier spielen zu lassen waren kaum älter als sie. Dann entdeckte sie ein paar Jungs die sie von Jessâ Partys kannte, jedoch hatte Jess sie ihr nie vorgestellt. Zumindest konnte sie sich an keinen Namen erinnern, von den Jungs die ihr nicht den Rücken zudrehten.. Sie sah sich kurz nach den Kindern um und behielt sie auch auf dem Gang zu den Jungs im Auge. Einer der Jungs drehte sich zufällig um und den erkannte Astrid sofort wieder.
âHey Kleine. Dich kenn ich doch?â`
âÃhm...ja...ich meine ich bin Astrid. Und du bist doch Ben, oder nicht?â
âWie schön das du dich an mich erinnerst.â
âHey, ich bin nicht vergesslich.â
âSo wie Mariano immer um dich herumturnt.â
âEr...ach vergiss es.â
âUnd was führt dich in diesen Park?â
âKinder.â
âWie darf ich das verstehen.â
âIch muss die Kinder von meiner Pflegemutter hüten und das ist ziemlich anstrengend.â
Ben nickte verstehend und es entstand eine Stille die nur von Kindergeschrei durchbrochen wurde. Astrid setzte sich zu ihnen, den Blick immer auf Caitlin und Justin gerichtet und redete noch die ganze Zeit mit Ben bis es dämmerte und eine wütende Marvel in den Park kam. Als Astrid sie erblickte schien ihr Herz stehen zu bleiben.
âBen, ich muss gehen.â
Bevor Ben noch etwas sagen konnte war Astrid schon bei Marvel die die Kinder bereits aufgesammelt hatte.
âWas denkst du dir eigentlich?â
âIch.....â
âIch will gar keine Entschuldigungen hören. Du kommst sofort nach Hause.â
Ohne eine Widerrede ging Astrid mit Marvel nach Hause und bekam dort Hausarrest für eine ziemlich lange Zeit.
~~~Flashback Ende~~~
In Stars Hollow:
Rory saà schon den ganzen Tag über ihren Büchern und lernte, obwohl noch Ferien waren. Sie konnte jedoch nicht gerade klare Gedanken fassen. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab zu Jess, dann wieder zum letzten Abendessen und Dean. Rory wurde nun durch das Klopfen an der Tür aus ihren Gedanken gerissen.
âKomm rein.â
âHey Schätzchen....du lernst?â
âJaâ
âNa schön. Legst du vielleicht eine kurze Pause ein und kommst mit zu Luke?â
Rory schüttelte den Kopf.
âOh....okayâ, sagte Lorelai mit enttäuschter Stimme.
Und schon verschwand Lorelai aus dem Zimmer und machte sich auf den Weg zu Luke. Rory ging nun zu ihrem Bett und legte sich darauf. Selbst dieses Zimmer erinnerte sie an Jess. Und schon brach sie in Tränen aus. Aber sollte sie ihm ewig nachtrauern? Immerhin war es ihre Entscheidung gewesen Schluss zu machen, obwohl er es heraufbeschworen hatte. Rory weinte immer noch und obwohl es helllichter Tag war schlief sie nach einiger Zeit vor Erschöpfung ein.
Cut in Lukes Diner:
Lorelai betrat gerade das Diner. Als Luke dies bemerkte formte sich sofort ein Lächeln auf seinen Lippen. Als er jedoch Lorelais niedergeschlagenen Gesichtsausdruck sah wurde auch er sofort wieder Ernst.
âLorelai, was ist los?â
âKaffee!â
âKommt sofort.â
Luke machte sich ohne Widerrede an Lorelais Kaffee und gab ihn ihr auch in einer extra groÃen Tasse.
âDu bist ein Schatz.â
âErzählst du mir jetzt was passiert ist?â
âEs ist nur Rory.â
Luke sah sie skeptisch an.
âRory?â
âIch mach mir einfach Sorgen um sie. Sie leidet unter der Trennung von Jess und stürzt sich gerade wieder ins Lernen.â
âDas tut mir Leid für sie.â
âWeiÃt du schon wo er ist?â
Luke schüttelte den Kopf.
âEr hat sich nicht gemeldet und es hätte mich auch ehrlich gesagt mehr überrascht wenn erâs getan hätte.â
Lorelai grinste kurz.
âDu machst dir mächtig Sorgen um ihn hab ich Recht?â
âNeinâ
Lorelai sah ihn durchdringend an und drehte den Kopf schief.
âDu machst dir Sorgen um ihn.â
Luke gab sich geschlagen.
âNa schön ein bisschen. Aber ich hab sowieso nicht erwartet das er auf ewig in dieser Mini-Wohnung mit mir leben würde. Allerdings dachte ich auch nicht das es so schnell gehen würde.â
Lorelais Mund formte sich wieder zu einem Lächeln.
âWas ist?â, fragte Luke verwundert.
âIch mag es wenn du zum Softie wirst und Gefühle zeigst.â
Luke verzog das Gesicht.
âSehr witzig Lorelai.â
âIch hätte übrigens gern einen Kuss.â
âKannst du haben.â
Und schon versanken die beiden in einen leidenschaftlichen Kuss, der durch die Stimmen von Babette und Ms Patty unterbrochen wurde.
âLuke, Lorelai ist es wahr das Jess weg ist?â, fragte Babette mit aufgebrachter Stimme.
Luke verdrehte die Augen. Manchmal hasste er Stars Hollow, da hier wirklich nichts verborgen blieb.
âNun ja, er ist im Moment nicht in der Stadt.â, antwortete Luke etwas verlegen.
âIch denke Rory wird sich sicher darüber freuen das er weg ist.â
âWas soll das denn heiÃen?â, fragte Lorelai obwohl sie es sich eigentlich denken konnte.
âRory hat doch mit Jess Schluss gemacht?â
âWusste ichâs dochâ, flüsterte Lorelai zu Luke
Lorelai seufzte.
âJa sie haben Schluss gemacht. Und ich werde jetzt zu Sookie gehen. Wir sehen uns Luke.â
Sie gab Luke noch einen Kuss und verschwand aus dem Diner.
so freu mich auf euer hoffentlich zahlreiches fb
und bis zum nächsten teil