06.07.2005, 20:49
so da ich mija gestern versprochen hab das der teil heute kommt lös ich mein versprechen nun ein
habt spaà beim lesen und sagt mir eure meinung
und ich hoffe ihr versteht die sätze auch alle so wie ich sie meine da ich manchmal etwas verquer geschrieben hab
so und nun ohne längeres gerede hier kommt der
44 Teil:
~~~Flashback~~~
Astrid war gerade dabei Marvels Haare zu färben, da diese am selben Tag noch ein Treffen mit ihren Freundinnen hatte um über die Mary-Kay Kosmetik, die sie allesamt verkauften zu reden. Oder Marvel würde vielleicht die Gelegenheit am Schopf packen und sich ihrer Hasstiraden auf ihre Nachbarin Olivia Johnstone erfreuen. Astrid schüttelte dabei den Kopf und trug weiterhin die Farbe auf Marvels Haar auf. Um ihr nicht zuhören zu müssen lies sie ihre Gedanken abschweifen.
Wie kann sie über jemanden herziehen den sie noch nicht einmal kennt? Aber wahrscheinlich ist sie nur eifersüchtig weil sie keine Corvette in der Garage oder an der Auffahrt stehen hat. Sie ist fast so schlimm wie meine Mutter. Was heisst fast? Sie sind sich gleich, aber sie sind dennoch unterschiedlich in der Art und Weise wie sie eifern.
Astrid schüttelte kurz den Kopf um so jegliche Gedanken an ihre Mutter zu verdrängen. Da sie nun ihrer Gedankenwelt entflohen war drang nun Marvels Stimme wieder zu ihr und sie stellte sich einen Schlagbohrer nicht schlimmer vor. Astrid verdrehte die Augen da Marvel wohl nie der Gesprächsstoff ausging und ihr noch nicht einmal auffiel das Astrid kein Wort sagte und auch sonst nicht zu reagieren schien. Astrids Blick verweilte nun auf Marvels Haaren die wie von selbst durch ihre Finger glitten. Nun schweiften Astrids Gedanken plötzlich zu Jess. Sie hatte ihn die ganze Woche weder gesehen noch sonst wie Kontakt mit ihm gehabt da er die erste Hälfte der Woche krank war und die zweite Hälfte der Woche schulfrei war. Etwas anderes lies Astrid jedoch erschrecken, sodass sie beinahe die Flasche mit dem Färbemittel hätte fallen lassen. Sie hatte die ganze Woche nicht einmal an ihn gedacht.
Heisst es nicht eigentlich das verliebte an nichts anderes als an ihren Partner denken? Und ich liebe ihn doch. Oder etwa nicht? Also wie kann es sein das ich über 4 Tage nicht einmal an ihn denke?
Astrid erhob ihren Blick und sah sich im Badezimmer um, jedoch hörte sie nicht auf Marvels Haare zu färben. Ihr Blick blieb am Spiegel hängen und sie sah sich ihr Spiegelbild an, als ob dieses ihr eine Antwort auf ihre Frage geben konnte.
âAstrid, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit also würdest du bitte weitermachen.â
Astrid bemerkte erst jetzt das sie aufgehört hatte und stattdessen wie gebannt auf ihr Spiegelbild gestarrt hatte.
âAber sicher.â
Astrid schüttelte den Kopf und widmete sich nun wieder voll und ganz dem Färben.
2 Stunden später:
Astrid hatte nun etwas Zeit für sich und verkroch sofort in ihrem Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett, die FüÃe angewinkelt und die Hände um ihren Bauch geschlungen. Sie dachte angestrengt nach wie sie nun zu Jess gelangen könnte. Allerdings gab es da Probleme. Sie wusste zum ersten immer noch nicht wo Jess wohnte und zum zweiten hatte sie immer noch Hausarrest.
~~~Flashback Ende~~~
Rory lief so schnell sie konnte von der Brücke weg. Sie hatte Mühe ihre Tränen zurückzuhalten, aber sie wollte nicht schon wieder wegen ihm weinen. Nicht hier auf offener StraÃe. Rory lief nun geradewegs auf den Pavillon zu und setzte sich hinein. Sie atmete tief durch und schon bahnte sich eine Träne ihren Weg über Rorys Wange. Sofort versuchte sie ihre Augen zu trocknen was ihr aber nicht gelang, also legte sie ihren Kopf in ihre Hände und lies ihren Tränen freien Lauf. Wenige Minuten später schreckte sie hoch als ihr jemand eine Hand auf die Schulter legte. Schnell trocknete sie ihre Augen und blickte die Person an.
âRory was ist denn passiert?â
âNichts. Es ist nichts.â
Verlegen legte sie eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und blickte gleichzeitig auf den Boden.
âDu weiÃt das du nicht gut im Lügen bist. AuÃerdem sehen deine roten Augen auch nicht gerade nach nichts aus.â
Rory seufzte und blickte dann wieder hoch. Dann rückte sie ein Stück zur Seite.
âDean, bitte setz dich doch.â
Dean folgte der Aufforderung und setzte sich neben Rory. Er lies weiterhin den Arm auf Rorys Schulter liegen. Rory war zuerst darüber verwirrt sagte jedoch nichts dagegen.
âAlso was hat dich zum Weinen gebracht?â
âIch bin zur Brücke gegangen weil ich eigentlich einen Ort gesucht habe um in Ruhe nachdenken zu können.â
Rory atmete noch mal tief durch, blickte in Deans Augen und wusste dass sie ihm alles erzählen konnte.
âUnd auf der Brücke waren Jess und Astrid. Ich wusste ja noch nicht dass die beiden wieder zurück sind. Naja wir führten ein kurzes Gespräch und dann bin ich weg.â
âUnd das hat dich fertig gemacht. Die beiden auf der Brücke zu sehen.â
âNein nicht nur das.â
âWas dann?â
Allein bei dem Gedanken an die beiden fing Rory wieder an zu weinen. Dean war sich zuerst unschlüssig was er machen sollte, entschied sich dann aber dafür aus dem reinen âEx-Freund Modusâ in den âBester-Freund Modusâ umzuschalten. Was soviel hieà wie das er Rory nun ganz umarmte und er legte Rorys Kopf auf seine Brust und strich ihr sanft über ihr Haar. Rory verwirrte diese Geste, hatte sie doch mit Dean in letzter Zeit nicht viel geredet. Aber sie war froh das er nun da war und versuchte sie zu trösten. Beide wussten nicht wie lange sie schlussendlich so im Pavillon gesessen hatten, aber sie machten sich im Grunde auch keine groÃen Gedanken darüber. Rory löste sich von Dean und die beiden blickten sich lange an. Bis Rorys Handy plötzlich klingelte.
âHallo?â
âRory, wo steckst du?â
âWo bist du?â
âIch bin bei Luke. Und du?â
âIm Pavillon.â
âWas tust du denn da?â
âWir treffen uns gleich bei Luke.â
Noch bevor Lorelai etwas sagen konnte hatte Rory schon aufgelegt.
âDean, ich muss gehen.â
Dean nickte nur. Rory stand auf und wollte schon gehen, drehte sich dann aber noch mal zu Dean um.
âDanke.â
Dean nickte wieder nur und Rory ging davon. Besser gesagt sie lief zum Diner. Dort angekommen bestellte sie sich sofort einen Kaffee. Luke und Lorelai warfen sich unschlüssige Blicke zu da sie beide nicht wussten das Rory und Jess sich bereits begegnet waren. Rory bemerkte die Unschlüssigkeit ihrer Mutter und Luke.
âWas ist?â
Lorelai nahm schnell die Tasse in ihre Hände und trank viele kleine Schlucke um Rory nicht antworten zu müssen. Luke räusperte sich, merkte jedoch schnell das es an ihm liegen würde das Verhalten der beiden zu erklären.
âNun ja, es ist so...dass Lorelai und ich.....ähm...wir wissen...wussten....nicht wie wir dir etwas sagen sollen.â
âSchiess los.â
âNaja...es ist....â
Rory dämmerte es was Luke solche Sorgen bereitete zu sagen.
âLuke willst du mir etwa sagen das Jess und Astrid zurück sind.â
Nun warfen sich Lorelai und Luke einen verwirrten Blick zu. Lorelais Blick wanderte nun zu Rory.
âDu weiÃt es?â
Rory nickte.
âSeit wann?â
âIch traf die beiden heute am Steg.â
Lorelai nickte. Und Luke ging um seine Gäste zu bedienen. Lorelai beobachtete Rory still. Als Rory dies bemerkte wurde sie leicht nervös.
âWas ist denn?â
âWie gehtâs dir?â
âMir gehtâs gut. Keine Sorge.â
âIch mach mir auch keine Sorgen, nur wenn ich dran denke wie du neulich auf die beiden reagiert hast.â
âMum, mit mir ist alles in Ordnung. Ich bin drüber hinweg.â
Lorelai schwieg nun. Rory sah sich um und merkte das Luke nicht zu ihnen hinsah. Also stand sie auf und nahm sich einen Donut aus der Glocke.
âEindeutig, du bist meine Tochter.â
âDa kommst du aber früh drauf.â
âAber eigentlich hättest du dir auch die Kaffeekanne schnappen können und mir Kaffee nachschütten können.â
âDas hätte zuviel Zeit gebraucht.â
Nun ging Luke hinter den beiden vorbei.
âWas hätte....Hier ist keine Selbstbedienung, versteht ihr das.â
Rory und Lorelai legten ihren besten Unschuldsblick auf und sahen Luke damit an.
âIhr zwei verrückten.â
Beide lächelten Luke an und dieser ging wieder davon.
âDu hast ihn gut abgerichtet Mum.â
âIch weiÃ.â
Beide widmeten sich wieder ihrem Kaffee bis Lorelai plötzlich wieder was einfiel.
âIch weià jetzt eigentlich immer noch nicht warum du im Pavillon warst.â
âIch hab mich mit Dean unterhalten.â
âMit Dean?â
Rory nickte.
âDein Ex-Freund Dean Forrester?â
âGibt es in Stars Hollow noch einen anderen Dean den wir kennen?â
âÃhm...nein.â
âNa also.â
Lorelai sah verwirrt zu Rory, sie beschloss aber nicht weiter zu fragen da sie aus Rorys Tonfall heraushören konnte das sie dies wollte.
so ich hoffe es hat euch gefallen und an alle die das buch gelesen haben
eigentlich find ich das astrid ooc, oder nicht?
habt spaà beim lesen und sagt mir eure meinung
und ich hoffe ihr versteht die sätze auch alle so wie ich sie meine da ich manchmal etwas verquer geschrieben hab
so und nun ohne längeres gerede hier kommt der
44 Teil:
~~~Flashback~~~
Astrid war gerade dabei Marvels Haare zu färben, da diese am selben Tag noch ein Treffen mit ihren Freundinnen hatte um über die Mary-Kay Kosmetik, die sie allesamt verkauften zu reden. Oder Marvel würde vielleicht die Gelegenheit am Schopf packen und sich ihrer Hasstiraden auf ihre Nachbarin Olivia Johnstone erfreuen. Astrid schüttelte dabei den Kopf und trug weiterhin die Farbe auf Marvels Haar auf. Um ihr nicht zuhören zu müssen lies sie ihre Gedanken abschweifen.
Wie kann sie über jemanden herziehen den sie noch nicht einmal kennt? Aber wahrscheinlich ist sie nur eifersüchtig weil sie keine Corvette in der Garage oder an der Auffahrt stehen hat. Sie ist fast so schlimm wie meine Mutter. Was heisst fast? Sie sind sich gleich, aber sie sind dennoch unterschiedlich in der Art und Weise wie sie eifern.
Astrid schüttelte kurz den Kopf um so jegliche Gedanken an ihre Mutter zu verdrängen. Da sie nun ihrer Gedankenwelt entflohen war drang nun Marvels Stimme wieder zu ihr und sie stellte sich einen Schlagbohrer nicht schlimmer vor. Astrid verdrehte die Augen da Marvel wohl nie der Gesprächsstoff ausging und ihr noch nicht einmal auffiel das Astrid kein Wort sagte und auch sonst nicht zu reagieren schien. Astrids Blick verweilte nun auf Marvels Haaren die wie von selbst durch ihre Finger glitten. Nun schweiften Astrids Gedanken plötzlich zu Jess. Sie hatte ihn die ganze Woche weder gesehen noch sonst wie Kontakt mit ihm gehabt da er die erste Hälfte der Woche krank war und die zweite Hälfte der Woche schulfrei war. Etwas anderes lies Astrid jedoch erschrecken, sodass sie beinahe die Flasche mit dem Färbemittel hätte fallen lassen. Sie hatte die ganze Woche nicht einmal an ihn gedacht.
Heisst es nicht eigentlich das verliebte an nichts anderes als an ihren Partner denken? Und ich liebe ihn doch. Oder etwa nicht? Also wie kann es sein das ich über 4 Tage nicht einmal an ihn denke?
Astrid erhob ihren Blick und sah sich im Badezimmer um, jedoch hörte sie nicht auf Marvels Haare zu färben. Ihr Blick blieb am Spiegel hängen und sie sah sich ihr Spiegelbild an, als ob dieses ihr eine Antwort auf ihre Frage geben konnte.
âAstrid, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit also würdest du bitte weitermachen.â
Astrid bemerkte erst jetzt das sie aufgehört hatte und stattdessen wie gebannt auf ihr Spiegelbild gestarrt hatte.
âAber sicher.â
Astrid schüttelte den Kopf und widmete sich nun wieder voll und ganz dem Färben.
2 Stunden später:
Astrid hatte nun etwas Zeit für sich und verkroch sofort in ihrem Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett, die FüÃe angewinkelt und die Hände um ihren Bauch geschlungen. Sie dachte angestrengt nach wie sie nun zu Jess gelangen könnte. Allerdings gab es da Probleme. Sie wusste zum ersten immer noch nicht wo Jess wohnte und zum zweiten hatte sie immer noch Hausarrest.
~~~Flashback Ende~~~
Rory lief so schnell sie konnte von der Brücke weg. Sie hatte Mühe ihre Tränen zurückzuhalten, aber sie wollte nicht schon wieder wegen ihm weinen. Nicht hier auf offener StraÃe. Rory lief nun geradewegs auf den Pavillon zu und setzte sich hinein. Sie atmete tief durch und schon bahnte sich eine Träne ihren Weg über Rorys Wange. Sofort versuchte sie ihre Augen zu trocknen was ihr aber nicht gelang, also legte sie ihren Kopf in ihre Hände und lies ihren Tränen freien Lauf. Wenige Minuten später schreckte sie hoch als ihr jemand eine Hand auf die Schulter legte. Schnell trocknete sie ihre Augen und blickte die Person an.
âRory was ist denn passiert?â
âNichts. Es ist nichts.â
Verlegen legte sie eine Haarsträhne hinter ihr Ohr und blickte gleichzeitig auf den Boden.
âDu weiÃt das du nicht gut im Lügen bist. AuÃerdem sehen deine roten Augen auch nicht gerade nach nichts aus.â
Rory seufzte und blickte dann wieder hoch. Dann rückte sie ein Stück zur Seite.
âDean, bitte setz dich doch.â
Dean folgte der Aufforderung und setzte sich neben Rory. Er lies weiterhin den Arm auf Rorys Schulter liegen. Rory war zuerst darüber verwirrt sagte jedoch nichts dagegen.
âAlso was hat dich zum Weinen gebracht?â
âIch bin zur Brücke gegangen weil ich eigentlich einen Ort gesucht habe um in Ruhe nachdenken zu können.â
Rory atmete noch mal tief durch, blickte in Deans Augen und wusste dass sie ihm alles erzählen konnte.
âUnd auf der Brücke waren Jess und Astrid. Ich wusste ja noch nicht dass die beiden wieder zurück sind. Naja wir führten ein kurzes Gespräch und dann bin ich weg.â
âUnd das hat dich fertig gemacht. Die beiden auf der Brücke zu sehen.â
âNein nicht nur das.â
âWas dann?â
Allein bei dem Gedanken an die beiden fing Rory wieder an zu weinen. Dean war sich zuerst unschlüssig was er machen sollte, entschied sich dann aber dafür aus dem reinen âEx-Freund Modusâ in den âBester-Freund Modusâ umzuschalten. Was soviel hieà wie das er Rory nun ganz umarmte und er legte Rorys Kopf auf seine Brust und strich ihr sanft über ihr Haar. Rory verwirrte diese Geste, hatte sie doch mit Dean in letzter Zeit nicht viel geredet. Aber sie war froh das er nun da war und versuchte sie zu trösten. Beide wussten nicht wie lange sie schlussendlich so im Pavillon gesessen hatten, aber sie machten sich im Grunde auch keine groÃen Gedanken darüber. Rory löste sich von Dean und die beiden blickten sich lange an. Bis Rorys Handy plötzlich klingelte.
âHallo?â
âRory, wo steckst du?â
âWo bist du?â
âIch bin bei Luke. Und du?â
âIm Pavillon.â
âWas tust du denn da?â
âWir treffen uns gleich bei Luke.â
Noch bevor Lorelai etwas sagen konnte hatte Rory schon aufgelegt.
âDean, ich muss gehen.â
Dean nickte nur. Rory stand auf und wollte schon gehen, drehte sich dann aber noch mal zu Dean um.
âDanke.â
Dean nickte wieder nur und Rory ging davon. Besser gesagt sie lief zum Diner. Dort angekommen bestellte sie sich sofort einen Kaffee. Luke und Lorelai warfen sich unschlüssige Blicke zu da sie beide nicht wussten das Rory und Jess sich bereits begegnet waren. Rory bemerkte die Unschlüssigkeit ihrer Mutter und Luke.
âWas ist?â
Lorelai nahm schnell die Tasse in ihre Hände und trank viele kleine Schlucke um Rory nicht antworten zu müssen. Luke räusperte sich, merkte jedoch schnell das es an ihm liegen würde das Verhalten der beiden zu erklären.
âNun ja, es ist so...dass Lorelai und ich.....ähm...wir wissen...wussten....nicht wie wir dir etwas sagen sollen.â
âSchiess los.â
âNaja...es ist....â
Rory dämmerte es was Luke solche Sorgen bereitete zu sagen.
âLuke willst du mir etwa sagen das Jess und Astrid zurück sind.â
Nun warfen sich Lorelai und Luke einen verwirrten Blick zu. Lorelais Blick wanderte nun zu Rory.
âDu weiÃt es?â
Rory nickte.
âSeit wann?â
âIch traf die beiden heute am Steg.â
Lorelai nickte. Und Luke ging um seine Gäste zu bedienen. Lorelai beobachtete Rory still. Als Rory dies bemerkte wurde sie leicht nervös.
âWas ist denn?â
âWie gehtâs dir?â
âMir gehtâs gut. Keine Sorge.â
âIch mach mir auch keine Sorgen, nur wenn ich dran denke wie du neulich auf die beiden reagiert hast.â
âMum, mit mir ist alles in Ordnung. Ich bin drüber hinweg.â
Lorelai schwieg nun. Rory sah sich um und merkte das Luke nicht zu ihnen hinsah. Also stand sie auf und nahm sich einen Donut aus der Glocke.
âEindeutig, du bist meine Tochter.â
âDa kommst du aber früh drauf.â
âAber eigentlich hättest du dir auch die Kaffeekanne schnappen können und mir Kaffee nachschütten können.â
âDas hätte zuviel Zeit gebraucht.â
Nun ging Luke hinter den beiden vorbei.
âWas hätte....Hier ist keine Selbstbedienung, versteht ihr das.â
Rory und Lorelai legten ihren besten Unschuldsblick auf und sahen Luke damit an.
âIhr zwei verrückten.â
Beide lächelten Luke an und dieser ging wieder davon.
âDu hast ihn gut abgerichtet Mum.â
âIch weiÃ.â
Beide widmeten sich wieder ihrem Kaffee bis Lorelai plötzlich wieder was einfiel.
âIch weià jetzt eigentlich immer noch nicht warum du im Pavillon warst.â
âIch hab mich mit Dean unterhalten.â
âMit Dean?â
Rory nickte.
âDein Ex-Freund Dean Forrester?â
âGibt es in Stars Hollow noch einen anderen Dean den wir kennen?â
âÃhm...nein.â
âNa also.â
Lorelai sah verwirrt zu Rory, sie beschloss aber nicht weiter zu fragen da sie aus Rorys Tonfall heraushören konnte das sie dies wollte.
so ich hoffe es hat euch gefallen und an alle die das buch gelesen haben
eigentlich find ich das astrid ooc, oder nicht?