Daaanke, ihr seit die besten!!!!! Euer Feedback treib mich echt an.
Ich muà euch enttäuschen, aber der nächste Teil ist noch nicht der mit dem Dinner, aber er kommt, versprochen.
Ich will nicht so durch die Story durchrauschen, da mir ständig immer was neues einfällt, um Luke zu quälen:biggrin: und auch so im Allgemeinen und warum sollte ich das ned ausnutzen.
Die erste Hälfte von Teil 6 hab ich schon wieder fertig (nich sooo lustig, aber was für die romantische Seite der Story und das wollte ich ein bisschen ernsthafter gestalten, da ich JJ mit Herz und Seele bin), ich hatte wieder nen Schreibfluà und ne tolle Idee für die 2. Hälfte hab ich auch schon im Kopf. Der wird dann hoffentlich wieder lustig.
Bis ganz bald, ich nehm an, ich schaffs noch heute abend, wenn es so weiter geht.
So, wie versprochen, habe ich jetzt fertig, bisschen später als gedacht, aber dafür ist es doppelt so lang wie die anderen. Dann Feedbacked mal schön. Ich bin gespannt.
Enjoy!
Kapitel 6
Independence Inn, Küche
âGanz ruhig, ich werd sie anrufen und absagen.â
âDas geht nicht.â
âWieso nicht?â
âVerträge mit dem Teufel bricht man nicht! Böse Falle, wenn weiÃt, was ich meine.â
âIch kann sagen, dass du krank geworden bist. Selbst deine Mutter kann nicht erwarten, dass du trotzdem kommst.â
âNicht ich, du.â korrigierte sie ihn grinsend.
âNicht hilfreich!â
âLuke, dass würde nicht funktionieren. Rory würde es merken, und anders als ich mag sie die Freitagabenddinner.â
âIch komm da also nicht raus?â
âFürchte nicht.â
âOk, ich schaff das.â Er versuchte sich Mut zu zureden.
âHab ich dir je von meinem Verhältnis zu meiner Mutter erzählt?â Sie zweifelte nicht daran, dass der Abend alles andere als gut verlaufen würde.
âLorelai, ich komm schon klar, vertrau mir einfach.â sagte er sanft.
Sie sah ihn an und auch wenn es komisch war, sich selbst anzublicken, so erkannte sie doch seine Zuversicht, Selbstvertrauen und Willensstärke.
âGut.â Sie vertraute ihm schon eine Ewigkeit und heute würde es nicht anders sein. Sie würde ihm sogar Rory ohne schlechtes Gewissen anvertrauen.
âGut?â
âJa, aber ....â
âIch wusste da gibtâs ein aber.â
âHey, ich wollte nur sagen, das du, auch wenn ich normalerweise deinen Sinn für Fashion bewundere, unter absolut keinen Umständen so bei meinen Eltern zum Dinner aufkreuzen kannst.â
âWas meinst du?â
âDu siehst aus, als wenn du zum Angeln gehen willst.â
âDu versuchst mir gerade zu sagen, dass ich heute Abend ein Kleid anziehen muss?â
Sie zog beide Augenbrauen hoch.
âOK, vergiss, was ich vorhin gesagt habe, ich krieg das auf gar keinen Fall hin.â
âRuhig Brauner! Ich werd heute Abend vorbeikommen und dir beim aufdonnern helfen.â
Er verzog das Gesicht. âLuke Danes donnert sich nicht auf!â
âJetzt schon Baby!â
Was blieb ihm anderes übrig, als sich in sein Schicksal zu ergeben.
âUnd du ziehst mich nicht damit auf, hörst du?â
âHa, träum weiter!âDas war einfach zu guter Stoff dafür.
âIch sollte endlich mit dem Ofen anfangen.â
Luke machte sich an den Ofen und Lorelai setzte sich auf die Küchenzeile daneben und beobachtete ihn. Ihr schoss ein Gedanke durch den Kopf.
âLuke?â
âMhm?â
âDenkst du, wir sollten Rory einweihen? Ich glaube zwar nicht das sie Connections zu Willow oder den Halliwells hat, aber es wäre einfacher für uns.â
âDenkst du, sie würde uns ein Wort abkaufen?â Er sah sie zweifelnd an, wusste aber, worauf sie hinaus wollte.
âDu hälst das also für ne schlechte Idee?â
âKeine Ahnung. Lass uns morgen abwarten, ok?â
Sie nickte. Sie verstand ihn, sie hatte die selben Zweifel. Wenn Rory mir erzählen würde, dass sie mit Dean die Körper getauscht hätte.... Hey, ihr Jungs mit dem lustigen bunten Auto und den viereckigen Rädern, habt ihr die weiÃe Jacke mitgebracht? Sie sitzt da drüben!
âFertig, er müsste wieder gehen.â Er stand auf und räumte sein Werkzeug zusammen.
âGut, ich sollte zurück ins Diner. Ich komm so gegen 17:30 rüber.â
âGutâ Er lächelte etwas verlegen und gab ihr die Werkzeugkiste.
âGutâ Warum bin ich jetzt nervös?
âByeâ
âByeâ
Sie drehte sich um und verschwand aus der Küche.
15:20 Diner
Rory betrat das Diner für ihren Coffeinschub am Nachmittag und setzte sich an den Thresen.
Lorelai nahm sofort die gröÃte Tasse Kaffee und füllte sie bis oben hin.
âHier Liebes, wie wars in der Schule?â
âUm ehrlich zu sein Luke, hat mir Paris heute nicht halb so viel Angst gemacht, wie du!â
âDonut?â Ah, Lorelai, du bist Luke, LUKE!
âHasst Jamie Lee Curtis Halloween?
Lorelai stellte Rory einen Teller mit einem Donat vor die Nase und sah ihr zu, wie sie ihn inhalierte.
âGeht das auch aufs Haus?âSie stand auf.
âSagte ich doch, den ganze Monat.â
âCool, Bye Luke.â
âJa, bis nachher.â
âNachher?â
âOh, deine Mom hat mich gebeten, ihr zu helfen...bei...irgendetwas, also werd ich mal vorbeikommen...Nachher.â
âSteckt schon wieder ein Löffel im Müllschlucker?â
âBye Rory!â Diesen Sarkasmus kenn ich irgendwoher. Ich bin so stolz auf sie.
17:00 Lorelais Haus
Luke kletterte die Treppen zur Veranda herauf und seufzte. Ich hatte keine Ahnung, wie nervig dieses französische Cretain ist, wenn man ihn den ganzen Tag auf dem Hals hat. Er schloss die Tür auf und ging hinein. Rory musste schon wieder aus der Schule zurück sein und er hatte noch eine halbe Stunde, bis Lorelai kam. Er ging zu Rorys Tür und sah, dass sie offen war. Sie saà auf dem Bett und machte Hausaufgaben. Sie ist ein klasse Kind! Lorelai ist ne klasse Mutter! Fügte er hinzu.
âHey!â
âHi Mom!â
âHast du schon was gegessen?â Er wuÃte nicht so Recht, was er sagen sollte.
âNur ein Donat bei Luke vorhin.â
âWillst du noch ne Kleinigkeit essen, bevor wir nach Hartfort fahren?â
âIch wollte das hier eigentlich noch zu Ende machen und dann noch schnell bei Lane vorbeischauen.â
âIch kann dir schnell ein Sandwich machen, das ist kein Problem!â
âGehtâs dir gut, ich meine, ein Sandwich zu machen ist schon fast kochen!â
âIch krieg das hin, glaub mir.â
Er drehte sich um und machte sich auf die Suche nach potentiellen Sandwichzutaten.
Mit einem Erdnussbutter - Marmelade - Sandwich bewaffnet, ging er zu Rory und stellte es ihr hin.
âDanke Mom!â
âSchon gut, kein Problem.â
âAlso Luke kommt gleich?â
âJa, woher...â
âEr hats mir vorhin gesagt. Er scheint heute irgendwie von einem anderen Planeten.â
Wenn du wüsstest!
Es klingelte an der Tür.
âUnd da dockt die Enterprise mit Extraterrestrischem Leben an Bord auch schon an.â
Luke ging zu Tür und lieà Lorelei herein.
âAlles Klar?â
âJa, Rory ist in ihrem Zimmer. Ich hab ihr ein Sandwich gemacht.â
âDu hast gekocht?â
âDu bist unglaublich, weiÃt du das?â
âJa, und Danke!â sie schenkte ihm ein 1000 Watt Lächeln.
Er lächelte zurück. Wow, diese Frau bringt mich um den Verstand.
Rory kam aus ihrem Zimmer und ging an den beiden vorbei.
âHey ihr beiden, ich schau mal kurz bei Lane vorbei. Ich bin in einer guten halben Stunde wieder da.â
âByeâ kam von beiden.
âAlso,â fragte Luke âWas machen wir zuerst?â
âSchaumbad und Haare waschen.â
âKlingt einfach.â
âHattest du schon mal lange Haare?â
âSeh ich so aus?â
âIm Moment?â
Er antwortete nicht und ging an ihr vorbei, die Treppe hinauf und ins Badezimmer. Sie folgte ihm auf dem Fuà und lieà Wasser in die Badewanne, machte Schaumbad ins Wasser und sah ihn an.
âLos, nackig machen!â
âDreh dich um!â
âWarum? Ich weià besser als du, wie ich nackt aussehe.â
Luke verschränkte die Arme vor der Brust, um deutlich zu machen, das sie diesmal nicht gewinnen würde.
âNa schön!â
Sie drehte sich um und lauschte, wie Luke sich auszog und in die Wanne stieg.
Grinsend schnappte sie sich einen Hocker und setzte sich ans Kopfende, um Lukes Haare zu waschen.
âLehn dich zurück und entspann dich.â
Luke zögerte kurz, begab sich dann aber doch in ihre Hände.
Man, das tut gut! Sie könnte Geld mit dieser Kopfmassage verdienen.
Er seufzte laut und Lorelai lächelte zufrieden. Er hatte sich Entspannung verdient und wenn sie sie ihm verschaffen konnte, dann um so besser.
âWow, tut gutâ
âDanke, macht irgendwie SpaÃ, dich zu verwöhnen.â Ew, das kam jetzt gerade nicht aus deinem Mund!
Lukes Herz setzte dabei kurz aus und er grinste wie ein Idiot. Nur gut, das sie hinter ihm saà und es nicht mitbekam.
Lane war im Stress, also war Rorys Besuch mehr als kurz. Ihre Mom schien im Bad zu sein, um sich fürs Dinner fertig zu machen. Sie beschloss, ihr ein bisschen Gesellschaft zu leisten und kletterte die Treppe hinauf und ging in Richtung Bad. Sie war mehr als überrascht, als sie Lukes Stimme aus ihrem Bad hörte, besonders unter dem Umstand, dass ihre Mutter auch darin war. Höchst interessant! Ich frag mich, was die beiden aushecken. Sie schlich sich an die Tür und versuchte, so viel wie möglich von ihren Gespräch mitzubekommen.
âDu willst mir die Beine rasieren?â
Rory riss die Augen auf. Warum wollte Luke ihrer Mutter die Beine rasieren?
âSieh dir die Stoppeln an! Luke, du magst nur an Hosen gewöhnt sein, aber heute ziehst du ein Kleid an und ich hab nun mal keins, was bis zu den Knöcheln geht.â
Warum sagt Luke zu meiner Mutter Luke. Ihre Verwirrung stieg ins Unermessliche.
âICH rasier mir die Beine! Ich hab genug Erfahrung mit rasieren. Mein Bart war mit 17 schon so dicht, das ich mich täglich rasieren musste.â
Mom hat nen Bart? Blödsinn, das hätt ich mitgekriegt!
âGib mir den Rasierer!â
âOK, aber versprich mir, das du keine Muster reinrasierst!â
âLorelai, das ist Schwachsinn!â Er lehnte sich rüber, um sich den Rasierer aus ihrer Hand zu angeln.
Die Tür flog auf und Rory sprang ins Zimmer.
âOK E.T. und ALF, wer seid ihr und wo sind Mom und Luke!â
Lorelai und Luke sahen sich geschockt an.
âHier Baby.â Lorelai winkte ungeschickt in ihre Richtung.
âWas läuft hier ab?!â
Es blieb ihnen wohl keine andere Möglichkeit, als es Rory aufzuklären.
âHoney, was wir dir jetzt erklären, ist absolut unglaublich und du wirst und für verrückt halten, mehr als sonst meine ich, aber glaub mir, dass ist absolut kein Scherz. Ich schwöre bei der Ehe von Homer und March, dass es uns ernst ist!â
âWow, so wie ihr euch benehmt, könnte man fast denken, dass ihr beiden die Körper getauscht habt.â Das war irgendwie witzig. Sie kicherte, aber als sie beide ansah blieb es ihr im Hals stecken. Sie machten einen Todernsten Eindruck und nickten leicht mit dem Köpfen.
âKommt schon.....Oh mein Gott!â
âGanz ruhig Honey, willst du dich hinsetzen?â
âIch glaub das nicht!â
âFrag mich irgendetwas, ich beweià es dir!â
Sie überlegte. âWie hast du Luke letzte Woche genannt, als er die Hintertür reparierte und er dich nicht hören konnte?â
Das konnte er unmöglich wissen, ihre Mom hätte sich lieber einen ganzen Monat von Brokkolie ernährt, als es Luke zu sagen.
Lorelai, sich Lukes Anwesenheit bewusst, wechselte ihre Gesichtsfarbe in Millisekunden in ein strahlendes Dunkelrot.
âDu bist gemein!â zischte sie sie an.
Woah, das glaub ich jetzt nicht, nur Mom würde so darauf reagieren. Das ist tatsächlich ihr ernst!
âIch glaub, jetzt brauch ich doch nen Stuhl! Wie konnte das passieren!? Sowas kann doch gar nicht passieren!â
âWir stehen genauso im dunkeln wie du, Rory.â erklärte Luke ratlos.
âJetzt haben wir aber erst mal ein anderes Problem, Honey. Luke hat absolut keine Kampferfahrung mit meiner Mutter und wir müssen ihm wenigstens ein paar Ãberlebenstaktiken beibringen, bevor wir deine Grandma auf ihn loslassen können.â
âDann sollten wir damit gleich anfangen, wir müssen in einer halben Stunde los.â
âIch übernehm die Haare und Make Up, und du das Outfit!â
âGeritzt!â Sie stürmte an den Kleiderschrank ihrer Mom in der Mission, Luke heute Abend absolut unantastbar für ihre Grandma zu machen, zumindest was sein Outfit anging.
âLorelai? Alles in Ordnung?â
âJa, mehr als das. Ich bin froh, dass sie es weiÃ. Und wir haben jetzt einen Verbündeten. Falls irgendwas aus dem Ruder läuft Luke, halt dich an Rory! Sie wird deine Kavallerie spielen.â
âGut, was sonst noch?â
Lorelai erklärte ihm, wo sich alles befand. Das Esszimmer, das Bad, das Wohnzimmer und den Ablauf des Abends.
Luke versuchte, alles so gut wie möglich in sich aufzusaugen, als Rory mit einem stolzen Gesicht und einem Kleid und Schuhen in der Hand das Zimmer betrat.
âDu bist ein Genie Hon!â Lorelai beendete ihr Werk und ging mit Rory aus dem Zimmer.
âZieh dich an, wir sehen uns dann unten.â
Luke nickte in ihre Richtung und blickte argwöhnisch auf ein wunderschönes blaues Abendkleid.
5 Minuten später, Wohnzimmer
Beide sahen die Treppe hinauf, als sie Luke hörten. Nur um ihn mit einem ängstlichem Gesicht und am Geländer festgekrallt zu entdecken.
Beide runzelten ihre Stirn.
âLuke, ich glaube, es ist ein bisschen spät, um noch davon zulaufen.â
âGlaub mir, in diesen Schuhen lauf ich nirgendwo hin! Ich hab Angst, mir den Hals zu brechen, wenn ich die Treppe runterlaufe!â
âRutsch einfach auf dem Geländer runter, Baby.â
âHört auf zu lachen! Alle beide!â Er krakselte die Treppe hinunter, ohne sich weh zutun und wackelte zur Tür.
âLos jetzt, sonst überleg ich es mir doch noch anders!â
âPass auf ihn auf Rory.â
âMach ich Mom, ich versprechs dir.â
Damit lieÃen sie Lorelai in ihrem Haus mit einem mulmigen Gefühl im Bauch zurück und machten sich auf in die Höhle des Löwen.
TBC