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Hey Süße!

Und schon wieder ein neuer grandioser Teil.
Aber was hat es mit dem letzten satz. Spielt er das alles nur?
Kann ich mir i-wie nicht so ganz vorstellen.
Ich bin aber schon sehr gesapnnt wie es weiter geht.

Du bist voll die liebe und ich hoffe du bist öfter on.
Soryy wegen dem kurzen fb aber ich muss gleich weg.

Hab dich lieb
Zora

Selene

Hallo meine Süßen :knuddel:

Danke, dass ihr mir so treue Leserinnen seid. Ich freue mich immer total über eure Feedbacks. Vielen, vielen Dank dafür! Schön, dass euch meine Geschichte so gut gefällt!

Ich habe weiter geschrieben und hoffe, euch gefallen die neuen Kapiteln.
Freu mich schon sehr auf eure Feedbacks!

Schönen Tag noch!

Bussi Selene

PS: Habe leider nur kurz Zeit. Werde aber noch diese Woche weiter schreiben und auch das Re-FB nachholen Smile


28. Teil

Lillian

Spanish Harlem, 2000

Als die frühe Morgensonne den Himmel in bunte Farben tauchte, verließ Lillian mit einem kleinen Korb bepackt das Wohnhaus. Auf den Straßen war es noch ungewöhnlich ruhig, sie schienen wie ausgestorben. Die kleine Bäckerei öffnete bereits um sieben Uhr früh. Ana liebte die frischen Semmeln, welche es sonntags stets gab.
Lillian hatte es die ganze Nacht nicht geschafft einzuschlafen. Zu viel Last lag auf ihrem Herzen. Ihr Kopf rumorte, ihre Beine schien jeder Schritt anzustrengen. Die Bäckerin begrüßte sie mit einem munteren Lächeln. Lillian erinnerte sich daran, dass sie mit Rosa manchmal hier gewesen war, bevor sie Ana besucht hatten. Ihre Mutter hatte stets fröhlich mit der schon sehr betagten Frau geplaudert. Auf dem Weg zu Anas Wohnung hatte sie alle Menschen, die ihnen begegnet waren, sehr freundlich gegrüßt. Meist war sie auch stehen geblieben um mehrere Worte zu wechseln. Sie war sogar zu jenen zuvorkommend und höflich gewesen, welche hinter ihrem Rücken niemals ein gutes Haar gelassen hatten. Lillian erinnerte sich an Anas Worte. Deine Mutter ist nun ein wunderschöner Engel, der von oben über uns wacht. Ein kurzes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sollte es tatsächlich Engel geben, musste Rosa einer sein. Es konnte keinen anderen Menschen geben, welcher ihr an Herz und Güte ebenbürtig war. Trotz dieses Wissens, oder möglicherweise gerade deswegen, gelang es Lillians Herzen noch nicht von der der tiefen Verletzung aufgrund Rosas Lüge zu heilen.
Als sie die Wohnung betrat, kam ihr Ana bereits entgegen. „Wo warst du, Cariña?“ Der Blick ihrer Großmutter fiel auf das duftende Säckchen. Sie schlug lächelnd die Hände zusammen. „Das ist eine wunderbare Überraschung.“
Lillian lächelte. „Ich dachte, es wäre wieder einmal Zeit dafür.“ Es war nur eine Kleinigkeit, die sie für Ana tat. Dennoch schien es im Moment mehr als das. Sie wusste, dass auch Ana oft an jene Jahre dachte, als ihre Tochter und ihre Enkeltochter sonntags vor dem Kirchgang mit duftendem Frühstück vorbei gekommen waren.
„Setz dich, Kind. Ich mache uns Tee. Warum hast du denn nicht länger geschlafen? Es ist gestern doch so spät geworden...“
„Ich muss heute sehr viel lernen.“
„Übertreibe es aber nicht...“ Plötzlich veränderte sich Anas Gesichtsausdruck. Sie runzelte die Stirn. „Gestern hat jemand für dich angerufen.“ Sie deutete auf den kleinen Zettel am Tisch. Lillian ergriff ihn. „Ein Mann aus Kalifornien, Los Angeles glaub ich. Die Verbindung war nicht so gut, ich konnte seinen Namen nicht verstehen. Er meinte, dass er es heute oder morgen wieder versuchen würde. Wen kennst du denn in Kalifornien?“
Lillian runzelte die Stirn. Mitarbeiter der Universitäten, bei welchen sie sich beworben hatte, hätten nicht Samstagabends angerufen. Ein seltsamer Druck erfasste ihr Herz. Sie kannte niemandem aus dem fernen Staat an der Westküste. Was könnte ein Fremder von ihr wollen? Sie erinnerte sich an das bedrückende Gefühl, welches sie die letzten Tage oftmals verspürt hatte. Das Gefühl beobachtet zu werden. War das kein Hirngespinst gewesen? Hatte ihr ihre Phantasie doch keinen Streich gespielt?
„Ein ehemaliger Schulkollege und guter Freund zog letztes Jahr nach Kalifornien.“ Antwortete sie zögernd. Es gelang ihr dabei nicht, Ana in die Augen zu sehen. Ihre Großmutter durfte nichts von ihren Sorgen erfahren. Zumindest noch nicht, nicht bevor sie mehr darüber wusste. Sie würde sich zu sehr aufregen. Lillian wusste um die Schwäche Anas Herzens und wollte es nicht unnötig belasten.
Die Großmutter musterte sie Stirn runzelnd, sagte jedoch nichts. Der Mann hatte älter geklungen als Lillian, deutlich älter. Das musste zwar nicht automatisch bedeuten, dass es auch so war, aber Ana kannte die Fähigkeit ihrer Enkeltochter zu lügen. Um die momentane Spannung aber nicht noch mehr zu steigern, beschloss sie, sich vorerst mit Lillians Antwort zufrieden zu geben. Eine Entscheidung, welche sie später nicht nur einmal bereuen würde.

Der Fremde rief nicht mehr an. Lillian schien es wie ein Wunder, dass sie trotz ihrer wirren Gefühle die Konzentration fand um den restlichen Stoff für ihre Abschlussprüfungen in der darauf folgenden Woche zu lernen. Sie traf sich nur zweimal mit Elena, ging mit Ana zur Kirche und zum Friedhof, und verbrachte die restliche Zeit hinter ihren Büchern. Ihre Großmutter beobachtete sie besorgt, schwieg aber mit der Hoffnung, nach dem Druck der Prüfungen mehr Erfolg auf eine erneute Aussprache zu haben. Lillian gab sich betont fröhlich, wenn auch immer zu hektisch, der Schmerz und die Leere schienen jedoch aus ihren Augen zu sprechen. Die Abschlussprüfungen waren nicht der einzige Grund für Anas Entscheidung zu dem Aufschub des immer dringender scheinenden Gesprächs. Sie hatte Angst. Angst davor, einen Fehler gemacht zu haben. Angst davor, dass ihre Beziehung nie wieder so sein würde, wie sie einst gewesen war.
Es war ein heißer Tag kurz vor den Prüfungen, als Lillians Herz eine Entscheidung traf, dessen wahre Bedeutung ihr erst viel später bewusst werden sollte.
Die Tür des Ladens war geöffnet. Der sanfte Klang eines Radios drang auf die Straßen. Lillian atmete tief durch und betrat das kleine Geschäft zögernd. Ihre Augen wanderten durch den Raum. Nur wenig Licht drang durch die alten, leicht verstaubten Fenster. Der Boden knarrte, als sie einen Schritt vorwärts machte. Plötzlich kam Antonio aus einem Hinterzimmer. „Ich hatte mir doch gedacht, etwas gehört zu haben. Hey.“
„Hey.“ Sie lächelte kurz und trat unschlüssig von einem Fuß auf den anderen.
Er musterte sie Stirn runzelnd. „Alles in Ordnung? Du bist so blass.“
„Ich bin nur etwas nervös. Meine ersten Prüfungen finden übermorgen statt.“
Antonio nickte. „Falls du Arturo suchst, er holt eine Lieferung ab und wird nicht vor Mittag zurück sein.“
Lillian unterdrückte ein Seufzen. „Ich wollte nicht zu ihm. Die Lade unseres Kastens hat sich ausgehängt. Ich brauche einen Schraubenschlüssel.“ Dass Ana der Meinung war, es ginge auch so und sie sollten kein Geld für diesen Unsinn ausgeben, verschwieg sie.
„Du willst es selbst reparieren?“ Antonio musterte sie ungläubig.
„Traust du mir das denn nicht zu?“
„Ehrlich gesagt nicht. Und komm mir jetzt bitte nicht schon wieder mit männerfeindlichen Sprüchen. Meine Schwester Anita half mir letzte Woche bei der Reparatur unseres Autos. Aber du...“ Er verkniff sich ein Grinsen. „...du solltest keine Werkzeuge mehr anfassen. Ich würde es eher deiner Großmutter machen lassen...“
Lillian stemmte die Arme in die Hüften. „Die Sache mit dem Hammer ist fünf Jahre her!“
„Über deinen schmerzenden Daumen hast du aber Wochen danach noch gejammert.“ Er musterte sie amüsiert. „Ich würde mir eher darüber sorgen machen, dass du nicht einmal kochen kannst.“
Lillian rollte mit den Augen. „Bekomme ich jetzt meinen Schraubenschlüssel?“
„Aber sicher. Welche Größe brauchst du denn?“
Sie runzelte die Stirn. „Gib mir einfach ein Set.“
„Ein Set? Dafür wirft dich deine Großmutter aus der Wohnung. Aber bei den Temperaturen kannst du ja unter einer Brücke schlafen.“
„Das ist zum Glück mein Problem.“ Lillian warf einen kurzen Blick auf die Uhr des Ladens, als Anita den Raum betrat. Sie grüßte die junge Frau mit einem kurzen Lächeln, wandte sich wieder an deren Bruder. „Könntest du dich etwas mit deinem Spott mir gegenüber beeilen? Ich komme sonst zu spät. Die Vorbereitungsstunden sind wichtig für meine Prüfungen...“ Sie runzelte verzweifelt die Stirn.
„Warst du schon wieder gemein zu ihr?“ Anita, welche gerade den Kasten neben der Theke aussortierte, warf ihm einen strafenden Blick zu.
Antonios Miene wurde sanfter. „Entschuldige.“ Er warf einen Blick auf die Uhr. „Ich mach dir einen Vorschlag. Ich repariere die Lade heute Nachmittag und fahre dich jetzt, okay?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, wandte er sich an Anita. „Schaffst du es eine halbe Stunde alleine?“
Sie nickte kurz. „Ich denke schon.“ Der genervte Unter ton war nicht zu überhören.
„Du musst mich nicht fahren.“ Wandte Lillian ein.
„Du willst doch pünktlich sein, oder? Wir sind dreimal so schnell wie die U-Bahn, versprochen.“
Lillian blickte nochmals auf die Uhr. Ein Seufzen entwich ihr. „Okay. Danke...“
Als sie ins Auto eingestiegen waren, fasste sie sich schließlich ein Herz. „Es tut mir leid...“ Sie seufzte leise. „Der Abend im Club...ich war ziemlich betrunken...“
Antonio schien kurz zu überlegen. „Das war sehr amüsant, ja.“ Er grinste. „Wir beide müssen öfters etwas unternehmen, dann würdest du sicherlich mehr vertragen.“
„Ich meine es ernst. Ich habe mich an diesem Abend idiotisch benommen.“
„Also mir gegenüber warst du wie immer.“
Sie wandte ihren Blick seufzend aus dem Fenster.
Antonio berührte ihren Arm kurz. „Mach dir keine Sorgen. Er wird sich schon beruhigen.“
Lillian sah ihn an. „Du weißt von dem Streit? Hat er dir davon erzählt?“
„Nein, aber hier gibt es keine Geheimnisse. Yolanda sah, wie ihr euch strittet, andere bemerkten, dass ihr euch die letzten Tage nicht getroffen hättet. Natürlich wird nun behauptet, irgendetwas Dramatisches wäre passiert. Du weißt doch. Die Leute reden immer. Was soll’s? Lass sie doch, wenn es sie erfreut.“
„Was sagen sie denn?“ Lillian biss sich auf die Unterlippe. Es war nicht von Bedeutung. Antonio hatte Recht. „Ist Arturo noch sehr wütend auf mich?“
Er beobachtete sie aus dem Augenwinkel. „Wir haben nicht über dich gesprochen. Ich weiß es nicht. Wenn du es wissen möchtest, solltest du mit ihm sprechen.“
Sie nickte zögernd. „Wahrscheinlich...“ Der Druck zog sich fester um ihr Herz.
„Wie wirst du denn deinen Geburtstag feiern?“ Antonio wechselte das Thema, wofür sie ihm sehr dankbar war.
„Ich weiß es noch nicht. Großmutter möchte mit mir essen gehen. Elena und Emilio werden uns wahrscheinlich begleiten.“
Er nickte. „Elena scheint es besser zu gehen. Schön, dass sie wieder einmal raus gegangen ist...“
Lillian lächelte. „Ja. Ich war sehr besorgt um sie.“
„Das waren wir alle. Seit Estebans Tod verfiel sie immer mehr.“
„Die Nachricht hatte sie wie ein schmerzender Pfeil mitten ins Herz getroffen, ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Er und Emilio waren alles gewesen, was sie hatte. Ich weiß...“ Lillian seufzte leise. „Ich weiß, wie sie sich gefühlt haben muss.“
Antonio runzelte die Stirn. „Sie hat dich. Deine Großmutter. Ihr seid sehr wichtig für sie und ihren Sohn.“
„Sie hat auch in dir und Arturo sehr gute Freunde. Elena ist dankbar, dass ihr sie so unterstützt.“
Er seufzte. „Ich würde mehr für sie tun...“
Lillian nickte. „Sie hasst es Hilfe anzunehmen und tut es leider nur, wenn sie keine andere Wahl mehr hat. Es ist leider unmöglich mit ihr über dieses Thema zu sprechen. Sie blockt immer ab. Darin ist so fast so gut wie ich.“
„Ja...fast.“
Lillian schenkte ihm ein leichtes Lächeln. „Ich weiß, was du für sie empfindest...“
Er hielt vor dem großen Schuldgebäude. „Was soll’s?“ Er zuckte mit den Schultern. „Soll ich mit Arturo sprechen?“
Sie atmete tief durch. „Nein. Danke. Sag ihm bitte nicht, dass ich da war.“
Er nickte. „Warte nicht zu lange, okay?“
Lillian ging nicht darauf ein. Bevor sie das Auto verließ, fragte sie zögernd. „Antonio?“
„Ja?“
Sie betrachtete ihre Finger. „Würdest du die Lade tatsächlich reparieren?“
Er grinste. „Ich werde deine Großmutter anrufen, dass ich um zwei Uhr bei ihr bin.“
„Danke.“ Lillian schenkte ihm ein kurzes Lächeln bevor sie ausstieg.

Die Mittagssonne erfüllte New York City mit einem weiteren Temperaturanstieg. Lillian sehnte sich beinahe nach dem zumindest etwas kühleren Klassenzimmer zurück, als sie die steinernen Stufen des Gebäudes hinab ging. Es war ungewöhnlich wenig Verkehr für diese Gegend. Lillian atmete die Luft lächelnd ein und beschloss noch ein wenig durch den Central Park zu gehen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Vielleicht würde es sie ein wenig ablenken von den Sorgen, welche ihr die Luft zum Atmen zu nehmen schienen. Zumindest für eine halbe Stunde. Sie überquerte die Straße nach ihrer normalerweise vorletzten U-Bahn Station und richtete ihren Blick bereits auf eine der freien Parkbänke. Sie nahm nur aus dem Augenwinkel wahr, dass ein großes schwarzes Auto dicht an ihr vorbei fuhr und auf einem Parkplatz gegenüber hielt. Lillian war schon längst in eines ihrer Bücher für die bevorstehenden Prüfungen vertieft, als sich Schritte näherten und ein Mann vor ihr hielt. Sie sah erst auf, als er sie ansprach.


29. Teil

Sarah

1981

Der kleine Park schien menschenleer, als Sarah auf einer der knarrenden Bänke sank. Sie betrachtete das Meer aus Palmen vor ihren Augen und seufzte leise. Der Duft des Ozeans schien ihr bis hier her gefolgt zu sein. Bunte Vögel zwitscherten ihre fremden Gesänge.
„Das Paradies...“ Flüsterte sie leise. „Ich dachte einst, ich wäre im Paradies angekommen.“
Penelope, welche zu ihr getreten war und sich schließlich neben sie setzte, betrachtete sie Stirn runzelnd. Sie hatte jedes Wort verstanden.
„Doch, das ist nicht das Paradies...“ Sarah schüttelte den Kopf. „Es ist Illusion. Es gibt kein Paradies. Nirgendwo auf der Welt.“
Penelope drückte sanft ihre Hand. „Überall, überall auf der Welt ist es möglich das Paradies zu finden. Wenn du die Augen geöffnet hältst.“
„Sie zwangen mich sie zu schließen...“ Sarah senkte den Blick. „Vor langer Zeit.“
Ihre Freundin seufzte leise, wusste nicht, was sie antworten sollte.
„Penelope?“ Sarah blickte ihrer Freundin Stirn runzelnd in die Augen. „Hat er...hat er mich jemals geliebt?“ Eine einzelne Träne rann über ihre Wange.
Penelope verwischte sie. „Ja...Auf seine Weise.“
Sarah schüttelte den Kopf. „Ich war die glücklichste Frau der Welt...glaubte dies zumindest. Ich hatte ihm mein Herz geschenkt und fest daran geglaubt die richtige Entscheidung zu treffen. Großmutter, Mutter...sie alle hassen mich dafür. Ich habe sie geopfert...für einen Mann, der in mir lediglich eine weitere Trophäe gesehen hatte. Ein weiteres Schmuckstück, welches er besitzen wollte.“
Penelopes Augen begannen zu tränen.
Sarah beobachtete die kleinen bunten Vögel, die nun nahe ihrer Beine hüpften. Sie warf ihnen Brotkrümel zu. „Siehst du die Vöglein? Hast du ihren Gesang vorhin gehört? Wie schön und rein? Voller Unschuld und Sanftmut. Beinahe einer Nachtigall ebenbürtig. Meine Großmutter erzählte mir in meiner Kindheit oft von einem unartigen kleinen Jungen, welcher eine Nachtigall, fasziniert von ihrem Gesang und ihrer Anmut, fing und in einen Käfig im Keller sperrte. Sie verlernte zu singen, verstarb wenig später. Großmutter hatte es mir nur erzählt, weil ich lernen musste, die Natur zu achten. Aber hinter ihren Worte steckte so viel mehr.“ Sarah strich sich eine Haarsträne hinter ihr Ohr. „Ich bin schwanger, Penelope.“
Die Freundin musterte sie nachdenklich, wusste nicht, wie sie reagieren sollte.
„Und weißt du was?“ Sarah erhob sich. „Ich weiß, dass sich dadurch nichts ändern wird. Ich wünschte, es wäre anders, aber ich weiß es...“
hey süße
wieder 2 neue teile von dir
ich liebe einfach deinen schreibstil und ich liebe deine story..werde bitte schriftstellerin...bittteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
aber nun zu deinen teilen
der anfang war echt genial..so die beschreibung des himmels und dann noch die erinnerungen an früher
aber wer ist dieser typ der lillian angerufen hat und später vor ihr stand?
das gespräch mit antonio war total klasse....er ist mir irgendwie sympathisch
und er mag elena..das finde ich toll...sie hat echt jemanden verdient..und lillian soll mit arturo sprechen
und nun zu deinen zweiten teil:
ich kann nicht glauben,dass eduardo sie echt nur als trophäe angesehen hat..das finde ich irgendwie gemein von ihm..aber vll ist er ja der mann der vor lillian steht...nur mal so ne vermutung
freu mich schon auf einen neuen teil von dir
mfg anneCool
Hey meine süße!

Du bist aber schnell im moment!
Der Teil war richtig gut.
Aber du verwirrst mich. Auf einmal greifst du so weit in die Zukunft/Vergangenheit.
ICh schließe mich mal wieder in der sachen mit dem Buch an.
Du willst ja schließlich auch DAS Buch schreiben. Und du wirst das schaffen. Und wenn du eins geschrieben hast, musst du mir bescheid sagen. Ich werde es verschlingen.

So und nochmal zum Chap. Der Mann ist mir unheimlich. BIn gespannt wer das ist. Vielleicht dieser Mann von, mir ist der NAme entfallen, Oksana...??
Naja wir werden sehen.

Freu mich auf mehr.
Hab dich lieb
Zora

ps. liest du eignetlich meine FF?
Hi, meine süsse... :knuddel:
Finde deine Teile sooooo toll. Das weisst du... ich traue mich kaum etwas zu schreiben, denn ich weiss, was ich auch sage, es wird mir wieder etwas entgehen, und diese ff verdient einiges mehr als meine knochigen, dürren bedeutungslosen Worte. Das sage ich, weil diese Geschichte sehr für sich spricht. Jeder Komentar, jede cualification, jedes Wort der Kritik ist unnötig, unwichtig...
Du weiss, ich liebe Lillian inzwischen auf eine Art und Weise... fast als würde ich sie immer kennen. Und deshalb mache ich mir Sorgen. Ich hoffe sehr dass sie und Arturo sich wieder vertragen, dass mehr daraus wird. Ich wünsche mir fur sie, dass sich alles regelt und dass sie alles so schnell wie möglich verarbeiten kann.
Dass Antonio so nett und doch so... komisch zu ihr ist, finde ich irgendwie lustig. Immerhin ist er nicht so ein A.sch wie Ricardo...

Zitat:Sie nahm nur aus dem Augenwinkel wahr, dass ein großes schwarzes Auto dicht an ihr vorbei fuhr und auf einem Parkplatz gegenüber hielt. Lillian war schon längst in eines ihrer Bücher für die bevorstehenden Prüfungen vertieft, als sich Schritte näherten und ein Mann vor ihr hielt. Sie sah erst auf, als er sie ansprach.

Machs doch nicht so spannend! Ich will doch wissen was er zu ihr sagt...

Und nund zu Sarah. Sie tut mir sehr leid. Warum muss Eduardo nur so ein Ekel sein?! Ich weiss ja noch nicht was passiert ist, und doch wünsche ich ihn auf den Mond. Das ist jetzt nicht negativ, ich denke er ist sehr wichtig für die Geschichte... Trotzdem ist er ein Heuchler, ein Betrüger. Ich hoffe dass auch für Sarah alles gut geht... *ganz feste Daumen drücke*
Hdl, dani

Selene

Hallo meine Süßen :knuddel:

@ Lava: Danke für deine motivierenden Worte. Freu mich immer total darüber!
Zu deiner Nachfrage im vorletzten Feedback
Zitat:also war der vater von lillian also ein sohn von salvador für den penelope gearbeitet hat?ist das richtig?
Ja, das stimmt.
Weißt du eigentlich schon, wann es bei deinen tollen FFs weitergehen wird? Stress dich aber nicht. Wollt dir nur sagen, dass ich mcih schon sehr auf neue Kapiteln von dir freue!

@Noir-Girl: Vielen Dank für dein Feedback! Hab mich sehr darüber gefreut!
Zitat:Du willst ja schließlich auch DAS Buch schreiben
Das hat mich zuerst total verwirrt, dann hab ich gecheckt, dass du mein ICQ Profil meinst *gg* Das war als Spaß gedacht. Schreiben ist ein Hobby von mir und natürlich wäre es toll, einmal was zu veröffentlichen. Danke, dass du mir das zutraust. Aber meiner Meinung nach muss sich mein Schreibstil noch sehr, sehr viel verbessern. Bin ziemlich skeptisch mir gegenüber.
Zitat:liest du eignetlich meine FF?
Ich kenne deine FF leider noch nicht. Wie heißt sie denn? Würde sie gerne lesen. Werde dir dann natürlich gleich Feedback geben

@MinowaySunshine: Ach Süße, was redest du denn? Deine Worte sind doch nicht bedeutungslos! Sie sind sogar sehr wichtig. Ich freue mich immer so sehr über deine Feedbacks! Du motivierst mich immer richtig! Vielen Dank für deine umwerfenden Worte!

Ich habe weiter geschrieben. Bin zwar ein wenig skeptsich diesem sehr kurzen Übergangskapitel gegenüber, habe mich aber entschlossen es trotzdem schon mal zu posten. In dieser Woche sollte zumindest noch ein neues Kapitel folgen.

Freu mich über Feedbacks!

*hel* Bussi Selene



30. Teil

Lillian

Spanish Harlem, 2000

„Lillian Marquez?“
Lillian musterte den jungen Mann Stirn runzelnd. Er war vielleicht zehn, zwölf Jahre älter als sie selbst. Sie warf einen verächtlichen Blick auf seinen teuren Anzug, der mehr gekostet haben musste, als viele Menschen aus ihrem Viertel pro Jahr verdienten. „Wer möchte das wissen?“
„Entschuldigen Sie.“ Er reichte ihr die Hand. „Mein Name ist John Stevenson.“ John betrachtete sie eingehend und zwang sich an seine Verlobte Mary zu denken. Er konnte dennoch nicht den Blick von Lillians langem dunklen Haar und ihrem ebenmäßigen Gesicht richten.
Sie packte das Buch und ihre Wasserflasche in ihren Rucksack und erhob sich. „Ich glaube nicht Sie zu kennen.“
„Nein...wir kennen uns auch nicht.“ John stellte sich ihr in den Weg. Er fragte sich erneut, warum ausgerechnet er, ein unerfahrener Assistent, diesen Auftrag bekommen hatte. „Es geht um Ihren Vater. Er wollte sie persönlich um ein Treffen bitten, hat jedoch den ganzen Tag eine Besprechung und...“
Lillian fuhr ihm ins Wort. „Sie müssen mich verwechseln. Mein Vater ist vor zehn Jahren verstorben. Es tut mir leid. Aber ich muss jetzt gehen. Sagen Sie Ihrem Chef, er solle sein Schoßhündchen das nächste Mal zumindest auf die Richtige ansetzen.“ Sie wollte sich schon an ihm vorbei drängen, als er sie sanft am Handgelenk festhielt. „Warten Sie. Bitte. Nur einen Augenblick.“
„Lassen Sie mich auf der Stelle los, sonst...“
John löste den Griff. „Er möchte Sie nur kennen lernen.“ Er zog eine Visitenkarte aus der Tasche des Sakkos und reichte sie ihr. „Überlegen Sie es sich.“
Lillian ergriff die kleine Karte widerwillig und warf einen kurzen Blick auf die schwarzen Buchstaben. „Ich sagte doch, dass Sie mich verwechseln. Aber wenn Sie mich nur dann in Ruhe lassen, werde ich es ihm eben persönlich mitteilen!“ Sie ließ die Karte achtlos in ein kleines Fach des Rucksacks fallen und ging weiter, ohne sich ein weiteres Mal umzudrehen.
In ihrem Viertel angekommen begann die starre Maske allmählich von ihr abzubröseln. Eine tiefe Falte bildete sich auf ihrer Stirn. Sie kannte den Namen auf der Visitenkarte, hatte ihn schon einmal gelesen. Doch warum zeigte dieser Fremde, der nicht einmal fähig gewesen war, persönlich zu kommen, plötzlich Interesse an ihr? Schließlich hatten sie sie doch vor Jahren weggegeben. Hatte er nach achtzehn Jahren plötzlich ein schlechtes Gewissen bekommen? Lillian schüttelte den Kopf, als könnte sie die Gedanken damit vertreiben. Sie versuchte sich auf das Geschehen auf den verstaubten Straßen zu konzentrieren. Drei Jugendliche lehnten an einer Hausmauer und rauchten. Sie riefen Lillian etwas zu, als sie an ihnen vorbei ging. Sie verstand die Worte nicht, da in diesem Moment ein großer Lieferwagen eine Vollbremsung nur wenige Meter von ihnen entfernt machte. Lillian blieb unschlüssig stehen und beobachtete den schon etwas älteren Fahrer, der fluchend ausstieg und ein kleines Geschäft betrat. Kurz darauf folgte ihm sein Sohn, welcher jedoch noch nicht hinein ging, sondern begann den Wagen abzuladen. Lillians Herz schlug schneller, als sie sich ihm näherte. Sie räusperte sich leise, ihr Hals schien wie ausgetrocknet. „Hi.“ Sie trat unschlüssig von einem Fuß auf den anderen und spielte mit ihren Fingern.
Arturo schenkte ihr nur einen kurzen Blick und setzte seine Arbeit fort. „Hi.“
Lillian seufzte leise. „Gut...gut, dass ich dich zufällig treffe.“ Begann sie zögernd. „Ich muss dringend mit dir sprechen.“
Er runzelte die Stirn und stellte eine der Kisten unsanft auf dem Gehsteig ab. „Ich habe zu tun.“
Sie blickte auf ihre Schuhspitzen und nickte. „Vielleicht sehen wir uns später?“
„Ja, vielleicht.“ Seine Stimme klang gleichgültig.
Lillian wollte sich schon abwenden um weiter zu gehen, hielt jedoch inne. „Arturo...“ Sie biss unsicher auf ihre Unterlippe.
„Was?“
„Es tut mir leid. Wirklich.“ Sie seufzte leise und ging vorbei, ohne sich ein letztes Mal umzudrehen. Er sah ihr kurz nach, widmete sich schließlich wieder seiner Arbeit.

Die Wohnungstür knarrte, als Lillian eintrat. Sie stellte ihren Rucksack ab und zog sich die Schuhe aus. Verwundert stellte sie fest, dass ihre Großmutter nicht zuhause war. Sie ging zu dem kleinen Sofa, auf welchem Ana eine Tageszeitung und eine Nachricht für sie hingelegt hatte. Sie würde um halb zwei von Consuela zurück sein, Lillian brauche nicht mit dem Essen zu warten, sollte sie Hunger haben. Die Enkeltochter runzelte die Stirn. Ana bestand normalerweise auf gemeinsame und fixe Essenszeiten. Sie besuchte um diese Uhrzeit auch normalerweise nicht ihre Freundin. Lillian legte den Notizzettel auf den Tisch und schlug die Zeitung auf. Nachdem sie kurz darin geblättert hatte, legte sie sie wieder beiseite und stand auf. Unschlüssig starrte sie auf das Telefon. Wut brodelte in ihr als sie an die heutige Begegnung im Central Park dachte. Sie zog die Visitenkarte aus dem Rucksack und fixierte die Buchstaben. Ohne zu wissen, was sie tatsächlich dazu trieb, begann sie die Handynummer zu wählen. Ein seltsames Gefühl beschlich ihren Körper als ein leises Freizeichen ertönte. Wenig später meldete sich eine tiefe Stimme.
Lillian atmete tief durch. Sie zögerte.
„Wer ist da?“ Er klang genervt.
„Spreche ich mit einem Mr. Dominguez?“
„Am Apparat. Mit wem habe ich das Vergnügen...“ Eine kurze Pause entstand. „Lillian?“ Seine Stimme war sanfter geworden.
Lillian runzelte die Stirn. Woher konnte er das wissen? Ihre Lippen schienen einen Moment wie ausgetrocknet, konnten keine Worte formen. Was hatte sie nur getan? Wie hatte sie nur diese Nummer wählen können? Sie hätte diese Entscheidung besser überdenken müssen. Ihre linke Hand ballte sich zu einer Faust. Sie zerknüllte die Visitenkarte.
„Deine Stimme gleicht der deiner Mutter.“ Sagte er plötzlich.
Eine wütende Falte bildete sich auf ihrer Stirn. „Mir wird allgemein gesagt, ich hätte sehr große Ähnlichkeit mit Rosa. Rosa Marquez, meine Mutter hatte einen wunderschönen Namen, nicht?“ Sie machte eine Pause. „Was wollen Sie von mir?“
„Lillian...“ Sie hörte ein leises Seufzen am anderen Ende der Leitung. „Ich hatte die Suche nach dir bereits aufgegeben. Mein Leben lang hatte ich es bereut, dich niemals richtig kennen gelernt zu haben. Ich wollte dich nur um ein Treffen ersuchen. Wenn du möchtest, nur ein einziges.“
Sie runzelte die Stirn. „Wozu?“
„Du warst erst wenige Monate alt, als ich dich zum letzten Mal sah. Wir werden diese Jahre niemals aufholen können, ich will dir auch nicht deinen Vater ersetzen. Das könnte ich gar nicht. Ich möchte dich nur sehen, mit dir sprechen.“
„Und warum haben Sie dann Ihr Schoßhündchen vorgeschickt? Ich bin nicht die, die Sie suchen. Aus diesem Grund ersuche ich Sie, vorerst auf höfliche Art und Weise, mich zukünftig in Ruhe zu lassen. Teilen Sie das auch den anderen mit!“
„Lillian...“ Er atmete tief durch. „Denke zumindest darüber nach.“
„Es tut mir leid. Sie verwechseln mich.“ Lillian legte auf, bevor er noch etwas sagen konnte. Sie warf die Visitenkarte in den kleinen Mistkübel, welcher neben der Tür stand. Wie hatte er sie finden können? Über Oksana? Aber diese hatte doch gesagt, dass sie nichts über ihren Vater wusste, dass Sarah sie alleine gebracht hätte. Was wollte er von ihr? Was versprach er sich von einem Treffen mit ihr?
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Ana betrat die Wohnung. Lillian mühte sich um ein Lächeln. „Guten Tag, Großmama.“ Sie bat innerlich, dass diese ihr nichts anmerken möge.
Ana stellte ihren Korb ab. „Hast du schon etwas gegessen? Consuela hat mir etwas Kuchen mitgegeben.“
Lillian zögerte. „Ich habe schon gegessen.“ Antwortete sie schließlich. Sie hatte keinen Appetit. Zuviel schlug ihr derzeit auf den Magen.
Ihre Großmutter runzelte die Stirn. „Warum hast du Antonio gesagt, dass er die Lade reparieren solle?“ Sie schenkte sich Wasser in ein Glas und setzte sich auf das Sofa. Lillian tat es ihr gleich. „Er wollte es ursprünglich erst am Nachmittag machen, kam jedoch schon am Vormittag vorbei.“
„Die Lade war ausgehängt. Es war dringend notwendig sie zu reparieren...“
Ana winkte ab. „Du bist viel zu verschwenderisch. Das Geld hätten wir für sinnvollere Ausgaben sparen können!“
Lillian unterdrückte ein Seufzen. „Wie geht es Consuela?“ Erkundigte sie sich schließlich höflich.
Ana überging die Frage. „Wie war dein Schultag? Unverständlich wieso du dort kurz vor den Prüfungen hin musst! Sie verwirren dich doch nur. Es wäre sinnvoller, würden sie euch in Ruhe zuhause lernen lassen.“
Lillian hatte Mühe den Worten ihrer Großmutter zu folgen. Immer wieder wanderte ihr Blick zum Telefon. Es war ein Fehler gewesen anzurufen, dessen war sich Lillian sicher. Ihr Leben war schon kompliziert genug. Ein Mann, welcher sich für ihren Vater hielt und offenbar sein schlechtes Gewissen wieder gut machen wollte, fehlte ihr gerade noch. Erneut wünschte sich Lillian ihr altes Leben zurück. Ihre Kindheit mit Rosa und Jorge. Die Monate mit Arturo, welche sie viel zu spät wirklich zu schätzen gelernt hatte.
Ana beobachtete ihre Enkeltochter Stirn runzelnd. Sie verachtete Unehrlichkeit. Dennoch hatte sie gelogen. Sie war nur am Vormittag kurz bei Consuela gewesen. Nachdem Antonio gegangen war. Danach war sie mit der U-Bahn in ein nahe liegendes Viertel gefahren. Ana wollte nicht, dass Lillian erfuhr, wo sie gewesen war. Sie würde immer für ihre Enkeltochter da sein, diese sollte den Glauben daran nicht verlieren, sich nicht noch mehr sorgen, als sie es ohnehin schon tat. Ana würde auch diese Hürde in ihrem Leben meistern, genau wie sie schon viele davor überwunden hatte.
Hätte sie gewusst, was die kommenden Wochen bringen würden, welche Entscheidungen Lillian aufgrund ihrer verletzten Seele treffen würde, hätte sie ihr eher davon erzählt. Doch das Leben schien seinen unaufhaltsamen Lauf zu nehmen. Keiner würde die Schatten der Vergangenheit überwinden können, die sie mit sich reißen sollten. Mit sich, in die dunklen Tiefen des ewigen Meeres.
Hi, meine Süsse... Der Teil war mal weider ganz grosse klasse. Ich wüsste nur zu gerne wo Ana war... was hat sie getan?
Ich wünschte Arturo wäre wenige kalt Lillian gegenüber, und sie würden sich wieder ertragen. Aber vielleicht ist das eine ganz gute Lektion fur Lillian, ihre Wut und ihren Schmerz nicht an anderen auszulassen. Ich denke, das müssen wir alle lernen...
Freue mich sehr auf den neuen Teil, muss jetzt aber in die Uni. Wenn ich wieder da bin, erweitere ich dieses Fb eventuell.
Hdl, daniela

Selene

Hallo Süße :knuddel:

Vielen Dank für dein tolles Feedback! Freut mich, dass dir der Teil gefallen hat. Ich bin ja diesmal sehr skeptisch gewesen (ein wenig skeptisch bin ich ja immer bezüglich meiner eigenen Geschichte).

Ich werd versuchen heute weiterzuschreiben, bis Montag sollte ich es aber schaffen, einen neuen Teil zu posten Smile

Schönes Wochenende!

HDL Bussi Selene
Hi, Süsse...
Weiss nicht was los ist, warum hat dir sonst keiner Fb gegeben?
Wolle das Fb eigentlich erweiter, mir fehlen aber irgendwie die Worte. Ich verspreche dir aber, das nächste Fb wird mit Herz und Seele geschrieben...
Ein schönes Wochenende wünsch ich dir auch.
HDL, daniela
hey süße
sry, dass mein fb erst kommt...hatte den teil schon gelesen gehabt aber vergessen,fb zu geben
so aber nun kommen wir dazu
deine und mino story sind zur zeit meine liebsten ff´s..eure schreibstile sind einfach der hammer und ihr schreibt einfach genial
nun aber zum teil
endlich wissen wir,wer der mann war,der lillian immer beobachtet und angerufen hat
aber ihr vater ist ja dann ganz schön feige,wenn er erst diesen mann vorschickt...ist es denn jetzt ihr leiblicher vater oder ihr adoptivvater?
und wo war ana?das interessiert mich ja jetzt mal
und dein ende ist schon wieder so mysteriös und geheimnisvoll
freu mich schon auf einen neuen teil von dir
mfg anneCool
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