21.10.2007, 21:10
Ich will auch einen neuen Teil ,bitte ^^
Hurra
endlich 
Hurra
endlich 01.11.2007, 19:11
he meine lieben Sorry.. das ich euch sooooo lange warten lasse.. aber im Moment gehts bei mir drunter und drüber mit Schule.. dauert also noch einwenig bis der neue Teil kommt.. will ja was gutes schreiben.. Hel eure Jutschi02.11.2007, 22:11
So meine SüÃen.. hier endlich der versprochene Teil.. hoffe er gefällt euch.. glg bussi HEL JUJU
Am nächsten Tag erwachte Rory, als sie etwas sanftes am Hals berührte.
Verschlafen, rollte sie sich auf die andere Seite.
Warscheinlich wieder Paul Anka, der sie aus den Schlaf riss. Das Lore ihn auch nie in den Keller sperrte, wenn sie spät nachts mit ihm nach Hause kam.
Doch Paul Anka, wollte wohl nicht aufhören. Sanft drückte er seine kalte Schnauze gegen ihren Hals. âPaul, Anka hör auf!â raunzte sie. âAchja!, ich wusste gar nicht das du auf Musiker stehst.. Rory Gilmore!â grinste sie Jess an. Der noch nichts von dem Hund wusste.
Mit einem Schlag war Rory wach!. Jess! Sie hatte das wohl eben doch nicht alles geträumt. Er war wirklich hier. âJessâ¦â lächelte sie verlegen und gleichzeitig verliebt und kuschelte sich an seine Schulter. Dieser zog sie nur noch fester an sich und legte beide Arme um sie.
âGuten Morgen mein Schatzâ er drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Rory lächelte ihn nur verschlafen an.
âDas hört sich schön anâ seufzte sie und lies ihre Finger die Konturen seines leichten Bartes nachfahren.
âSeit wann ist âGuten Morgenâ so ein schönes Wortâ neckte sie dieser ernst.
âNicht guten Morgen, sondern das was âdanachâ kamâ Meinte sie verlegen und blickte ihm tief in seine haselnussbraunen Augen.
Er grinste und presste sehnsüchtigst seine Lippen auf die ihren.
Rory erwiederte seinen Kuss und schon kurz danach befanden sich die beiden in einem leidenschaftlichen Gefecht. Sie hatten so vieles aufzuholen, mussten versuchen die verlorene Zeit wieder einzufangen.
Sie vermissten einander so schrecklich.
Jess´ Hand fuhr langsam unter ihr kurzes Top.
Rory entwich ein ungewollter leichter Seufzer. Der Jess nur bestätigte, das er alles richtig machen würde. Er liebte sie so zu sehen. So schwach, wie sie war wenn sie in seinen Armen lag. Es gefiel ihm zu sehen, wie sie sich versuchte gegen die Gefühle, die ihren Körper durchströmten, zu wehren.
Während seine Finger kleine Kreise auf ihrer Hüfte âmaltenâ, glieten seine Lippen an ihren Hals.
Wo er diese dann noch vertiefte.
Rory genoà seine Liebkosungen. Verfallen, lies sie ihre Finger an seine halbnackte Schulter wandern.
âJessâ, meinte sie mit leichtem Nachdruck.
Doch dieser dachte nicht daran abzulassen.
Erst an einem unkünstigen Moment lies er kurz von ihr ab und Rory ergriff ihre Chance.
Sie stemmte sich über ihn und suchte verlangend nach seinen Lippen.
Jess hatte nichts dagegen.
Lieà abermals seine Hände vorsichtig ihren Rücken hoch und runter wandern.
Als Zeichen das es ihr gefiel, vertiefte sie abermals ihren Kuss.
âGuten Morgen!â, die beiden fuhren erschrocken auseinander.
Rory sah sich nicht um, sie wusste genau wer in ihrer Zimmertür stand.
Jess grinste sie schief an, da er wusste wie peinlich es ihr war.
Lore lachte,, Wenn du nicht willst, das ich euch frühmorgens beim Knutschen zuschaue, dann solltest du deine Zimmertür wenigstens schlieÃenâ
Ihrer Tochter entwich ein kurzes Seufzen, schloss die Augen und biss sich, über ihre eigene Dummheit an die Lippe.
Jess gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn und rappelte sich aus dem Bett auf.
âMorgen Lorelaiâ, kam es kurz aber höfflich von ihm. Was würde ihre Mum jetzt bloà von ihm denken?
âMorgen Jessâ lächelte sie noch immer und hob die Hand.
âRory, ich geh zu Luke, kommt ihr mit?â wechselte ihre Mum nun das Thema.
âJa..ja..jaâ. stammelte sie nur vor sich hin.
Jess sah erschrocken auf die Uhr, und dann auf Lore die im Jogginganzug an der Tür stand.
Er hatte keine Zeit mehr auf die beiden zu warten, Luke würde ihn den Kopf abreisen, wenn er noch eine weitere halbe Stunde zu spät zu seiner ersten Schicht kommen würde.
âIch muss los, sonst reisst mir Luke den Kopf ab!â.
Er schlüpfte hecktisch, ohne weiter nachzudenken aus dem Bett und griff eilig, unter der Aufsicht von Lorelai nach seiner Hose, sowie seinem Hemd.
Er zog die Hose über seinen Hintern und knöpfte sich auch sofort dannach das Hemd zu. Seine Augen hatte er die ganze Zeit dabei an Rory, was die Sache natürlich nicht leichter machte.
âByeâ meinte er dann völlig zerstreut und wusste nicht was er unter Aufsicht von ihrer Mum tun sollte.
âByeâ kam es auch unsicher von Rory.
Dennoch überwand sich Jess, kniete sich aufs Bett, und zog eine leicht errötete Rory an sich, um ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
Danach war er auch schon durch die Türe geflohen. Und rief Lore nur ein âBye, Lorelaiâ nach.
Lorelai lies grinsend ihren Blick auf ihre Tochter fallen,, Und ist er ein âSupermanâ im Bett?
âMom!â kam es nur genervt von Rory. Ihre Mutter hatte die Gabe, alles was peinlich genug war nur noch schlimmer zu machenâ¦.
Die zwei Gilmores torkelten glücklich,über ihre jetzige Situation, ins Diner. Zu den Männern, die beide abgöttisch liebten.
âHallo Schatzâ schrie Lorelai aufgebracht durch das Diner.
Die Anwesenden sahen sie nur überrascht an.
Wobei sie die ganze Sache jedoch schon tausendmal miterlebt hatten.
Luke und Lorelai eben!
Man hörte lautes Poltern hinter dem Vorhang und schon stand ER da.
Jess! Mit seinen braunen Augen und seinem schiefen Grinsen, lächelte er sein Mädchen an.
âMorgen!â kam es unsicher von dieser und sah über ihn hinweg. War es schon der richtige Zeitpunkt um es wieder öffentlich zu machen? Was würden die Bewohner dazu wieder sagen?
Sie war in ihren Gedanken zu tiefst vertieft,dass sie nicht einmal mitbekam wie Jess sich ihr näherte, um sie aus ihren Gedanken zu reisen. Erst als er vor ihr stand und ihr ein schwaches Hi auf die Lippen presste, kam sie zu sich.
âHiâ lächelte sie verlegen und erwiederte schnell seinen Kuss.
Die Gäste im Diner starrten Beide an.
Jess zog sie an sich und schlang beide Arme um sie.
Ihr war das mal wieder unangenehm, da sie so begutachtet wurden.
Wie Ware im Schaufenster, kam sie sich vor.
âMöchtest du Kaffee?â fragte Jess sie zuckersüÃ, wobei es nur ein Flüstern war, so dass es niemanden auÃer Rory möglich war, es zu hören.
âGerneâ lächelte sie erneut, löste sich aus seinen Armen, lieà kurz einen Blick über das Diner schweben, ehe sie verunsichert am Thresen platz nahm.
Jess sah das sie in Gedanken versunken war.
Schnell gab er Luke ein Zeichen und ehe er Lorelai ihren heià geliebten Kaffee vor ihr hinstellte, zog er Rory mit sich.
Im Lager:
âHe, was soll das du kannst mich doch nicht einfach hier nach hinten entführn ohne Kaffee!â brummte sie bockig.
Jess sah sie grinsend und jedoch zugleich besorgt an,, Was hast du, über was machst du dir den solche Sorgen und Gedanken?â
Sie schüttelte den Kopf,, Nichtsâ
âSags mirâ er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ehe er seine Lippen an ihre presste.
Rory genoss seine Berührung nun umso mehr, zog ihn noch näher an sich und vergrub ihre Finger in seinen Haaren.
âRoryâ¦.â Jess löste sich nur ungern.
Wiederrum sagte sie nichts, blickte ihn nur verunsichert an.
âEs ist wegen dem Kuss, stimmts, alls ich dich vorhin geküsst habe!?â kam es Jess in den Sinn und sogleich auch über seine Lippen.
âJessâ¦.â Sie seufzte.
âWas?!â wollte er nun verunsichert wissen. Etwas musste mit dem Kuss nicht stimmen. Das sagte ihm sein Gefühl.
âVersteh mich nicht falsch⦠aber das Vorhin.. ich meine.. ich kanns kaum selbst glauben, aber dann weiss es auch noch die ganze Stadt, Jess, was wenn dich jemand heute früh gesehen hat?.. Ich meine, die wissen nicht mal das du da bist.. und dann sind wir wieder so plötzlich von heute auf morgen zusammenâ¦â Sie wollte ihn nicht verletzten. Doch das alles ging ihr entschieden zu schnell.
In seinen Küssen. In seinen Armen. Es lag ihn allem so viel Liebe, als wenn er nie weggewesen wäre. Als wäre der Schmerz der vergangen Jahre einfach vergessen. Nie vorhanden gewesen. Das wollte sie nicht. Sie musste das alles erst realisieren. Schritt für Schritt bevor sie noch eine unüberlegte Entscheidung treffen wollte. Sie wollte ja mit Jess zusammen sein.. aber ..
âEs tut mir leid⦠das ich dich geküsst habe..!â meinte er nachdem er über alles nochmals nachgedacht hatte. Er hätte jedoch früher schon darüber nachdenken sollen, den jetzt fühlte sie sich unwohl in ihrer Haut und es war seine Schuld.
âDas muss es nicht, du darfst mich jederzeit küssen, aber bloà nicht vor all den Leuten da drauÃen, noch nicht jedenfallsâ sie lächelte schüchtern und nahm seinen Kopf in ihre Hände.
Jess seufzte erleichtert,, Gut, da bin ich aber froh, ich dachte schon.. du willst nicht mit mir zusammen sein, du hättest es dir anders überlegt.. wäre ja verständlich immerhin..â
âHör auf so viel zu denken, du kleiner Idiotâ grinste sie schelmisch, und zog sein Kinn nun an sich, um ihn endlich wieder küssen zu könnenâ¦..
Luke polterte gegen den alten Thielenschrank der im Lager stand.
Genervt löste sich sein Neffe von seiner Freundin.
âWas ist los?â
âKommst du Jess!?, ich brauch deine Hilfeâ.
âKlar, 2 Minutenâ willigte er diesen Kompromiss ein.
â¦ich hab hier nämlich noch was zu erledigenâ flüsterte er an Rorys Ohr.
Was sie lächeln lies.
Sogleich lagen seine Lippen an ihrem Hals und sie genoss seine Berührungen, die wie ein Feuer durch ihren Körper wanderten.
Ihre Finger vergruben sich in seinem Nacken.
Luke schüttelte nur den Kopf und lies die beiden alleine.
Als er nicht mehr zu sehen war, drückte Jess, sein Mädchen leicht gegen die kühle Wand.
Seine Brust drückte sich verlangend gegen die Ihre. Zu sehr hatte er das hier vermisst.
Ihre Nähe, ihren Duft, ihren Körper.
Rory bliebt schirr die Luft weg. In seinen Küssen lag die pure Leidenschaft.
Sie hatte noch nie so ein begehren in sich, einen Mann so sehr spüren zu wollen, wie IHN.
Doch zuvor hatte sie dieses Gefühl bei Jess noch nie gehabt.
Schritt für Schritt waren sich beide im Laufe der Zeit, in ihrer Beziehung näher gekommen. Doch das alles so schnell, im Laufe eines Tages passieren würde, hätte sie sich nicht erträumen lassen. In Jess ging das gleiche vor. Doch er arbeitete mit der Taktik, alles langsam angehen zu lassen, sie nicht zu bedrängen, ihr zu zeigen das er noch warten konnte, das er alles so machen würde, als hätten sie sich erst vor ein paar Tagen kennengelernt. Er ging so vor, solange sie es zulies, ihn nicht wahnsinnig machte, was sich jedoch sehr als schwierig erwies.
Erst als er bemerkte wie Rory nach Luft schnappte, lies er von ihr ab. Entfesselte sich ihrer Zunge. Rory lächelte unischer. Verlor sich in seinen warmen braunen Augen. Schnappte gierig nach Luft.
âDu solltest langsam zu Luke!â meinte sie dann entschlossen.
âDu willst mich loswerden!?â neckte sie Jess.
âIdiot!â, grinste sie, überschlug die Augen und klopfte ihm gegen die Brust.
Jess drückte ihr einen letzte Kuss an die Stirn, an die Nase und einen etwas längeren an die Lippen, um Rory wieder an sich zu binden, um sie dann nach kurzer Zeit alleine im Lager zurück zulassen.........
Am nächsten Tag erwachte Rory, als sie etwas sanftes am Hals berührte.
Verschlafen, rollte sie sich auf die andere Seite.
Warscheinlich wieder Paul Anka, der sie aus den Schlaf riss. Das Lore ihn auch nie in den Keller sperrte, wenn sie spät nachts mit ihm nach Hause kam.
Doch Paul Anka, wollte wohl nicht aufhören. Sanft drückte er seine kalte Schnauze gegen ihren Hals. âPaul, Anka hör auf!â raunzte sie. âAchja!, ich wusste gar nicht das du auf Musiker stehst.. Rory Gilmore!â grinste sie Jess an. Der noch nichts von dem Hund wusste.
Mit einem Schlag war Rory wach!. Jess! Sie hatte das wohl eben doch nicht alles geträumt. Er war wirklich hier. âJessâ¦â lächelte sie verlegen und gleichzeitig verliebt und kuschelte sich an seine Schulter. Dieser zog sie nur noch fester an sich und legte beide Arme um sie.
âGuten Morgen mein Schatzâ er drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Rory lächelte ihn nur verschlafen an.
âDas hört sich schön anâ seufzte sie und lies ihre Finger die Konturen seines leichten Bartes nachfahren.
âSeit wann ist âGuten Morgenâ so ein schönes Wortâ neckte sie dieser ernst.
âNicht guten Morgen, sondern das was âdanachâ kamâ Meinte sie verlegen und blickte ihm tief in seine haselnussbraunen Augen.
Er grinste und presste sehnsüchtigst seine Lippen auf die ihren.
Rory erwiederte seinen Kuss und schon kurz danach befanden sich die beiden in einem leidenschaftlichen Gefecht. Sie hatten so vieles aufzuholen, mussten versuchen die verlorene Zeit wieder einzufangen.
Sie vermissten einander so schrecklich.
Jess´ Hand fuhr langsam unter ihr kurzes Top.
Rory entwich ein ungewollter leichter Seufzer. Der Jess nur bestätigte, das er alles richtig machen würde. Er liebte sie so zu sehen. So schwach, wie sie war wenn sie in seinen Armen lag. Es gefiel ihm zu sehen, wie sie sich versuchte gegen die Gefühle, die ihren Körper durchströmten, zu wehren.
Während seine Finger kleine Kreise auf ihrer Hüfte âmaltenâ, glieten seine Lippen an ihren Hals.
Wo er diese dann noch vertiefte.
Rory genoà seine Liebkosungen. Verfallen, lies sie ihre Finger an seine halbnackte Schulter wandern.
âJessâ, meinte sie mit leichtem Nachdruck.
Doch dieser dachte nicht daran abzulassen.
Erst an einem unkünstigen Moment lies er kurz von ihr ab und Rory ergriff ihre Chance.
Sie stemmte sich über ihn und suchte verlangend nach seinen Lippen.
Jess hatte nichts dagegen.
Lieà abermals seine Hände vorsichtig ihren Rücken hoch und runter wandern.
Als Zeichen das es ihr gefiel, vertiefte sie abermals ihren Kuss.
âGuten Morgen!â, die beiden fuhren erschrocken auseinander.
Rory sah sich nicht um, sie wusste genau wer in ihrer Zimmertür stand.
Jess grinste sie schief an, da er wusste wie peinlich es ihr war.
Lore lachte,, Wenn du nicht willst, das ich euch frühmorgens beim Knutschen zuschaue, dann solltest du deine Zimmertür wenigstens schlieÃenâ
Ihrer Tochter entwich ein kurzes Seufzen, schloss die Augen und biss sich, über ihre eigene Dummheit an die Lippe.
Jess gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn und rappelte sich aus dem Bett auf.
âMorgen Lorelaiâ, kam es kurz aber höfflich von ihm. Was würde ihre Mum jetzt bloà von ihm denken?
âMorgen Jessâ lächelte sie noch immer und hob die Hand.
âRory, ich geh zu Luke, kommt ihr mit?â wechselte ihre Mum nun das Thema.
âJa..ja..jaâ. stammelte sie nur vor sich hin.
Jess sah erschrocken auf die Uhr, und dann auf Lore die im Jogginganzug an der Tür stand.
Er hatte keine Zeit mehr auf die beiden zu warten, Luke würde ihn den Kopf abreisen, wenn er noch eine weitere halbe Stunde zu spät zu seiner ersten Schicht kommen würde.
âIch muss los, sonst reisst mir Luke den Kopf ab!â.
Er schlüpfte hecktisch, ohne weiter nachzudenken aus dem Bett und griff eilig, unter der Aufsicht von Lorelai nach seiner Hose, sowie seinem Hemd.
Er zog die Hose über seinen Hintern und knöpfte sich auch sofort dannach das Hemd zu. Seine Augen hatte er die ganze Zeit dabei an Rory, was die Sache natürlich nicht leichter machte.
âByeâ meinte er dann völlig zerstreut und wusste nicht was er unter Aufsicht von ihrer Mum tun sollte.
âByeâ kam es auch unsicher von Rory.
Dennoch überwand sich Jess, kniete sich aufs Bett, und zog eine leicht errötete Rory an sich, um ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
Danach war er auch schon durch die Türe geflohen. Und rief Lore nur ein âBye, Lorelaiâ nach.
Lorelai lies grinsend ihren Blick auf ihre Tochter fallen,, Und ist er ein âSupermanâ im Bett?
âMom!â kam es nur genervt von Rory. Ihre Mutter hatte die Gabe, alles was peinlich genug war nur noch schlimmer zu machenâ¦.
Die zwei Gilmores torkelten glücklich,über ihre jetzige Situation, ins Diner. Zu den Männern, die beide abgöttisch liebten.
âHallo Schatzâ schrie Lorelai aufgebracht durch das Diner.
Die Anwesenden sahen sie nur überrascht an.
Wobei sie die ganze Sache jedoch schon tausendmal miterlebt hatten.
Luke und Lorelai eben!
Man hörte lautes Poltern hinter dem Vorhang und schon stand ER da.
Jess! Mit seinen braunen Augen und seinem schiefen Grinsen, lächelte er sein Mädchen an.
âMorgen!â kam es unsicher von dieser und sah über ihn hinweg. War es schon der richtige Zeitpunkt um es wieder öffentlich zu machen? Was würden die Bewohner dazu wieder sagen?
Sie war in ihren Gedanken zu tiefst vertieft,dass sie nicht einmal mitbekam wie Jess sich ihr näherte, um sie aus ihren Gedanken zu reisen. Erst als er vor ihr stand und ihr ein schwaches Hi auf die Lippen presste, kam sie zu sich.
âHiâ lächelte sie verlegen und erwiederte schnell seinen Kuss.
Die Gäste im Diner starrten Beide an.
Jess zog sie an sich und schlang beide Arme um sie.
Ihr war das mal wieder unangenehm, da sie so begutachtet wurden.
Wie Ware im Schaufenster, kam sie sich vor.
âMöchtest du Kaffee?â fragte Jess sie zuckersüÃ, wobei es nur ein Flüstern war, so dass es niemanden auÃer Rory möglich war, es zu hören.
âGerneâ lächelte sie erneut, löste sich aus seinen Armen, lieà kurz einen Blick über das Diner schweben, ehe sie verunsichert am Thresen platz nahm.
Jess sah das sie in Gedanken versunken war.
Schnell gab er Luke ein Zeichen und ehe er Lorelai ihren heià geliebten Kaffee vor ihr hinstellte, zog er Rory mit sich.
Im Lager:
âHe, was soll das du kannst mich doch nicht einfach hier nach hinten entführn ohne Kaffee!â brummte sie bockig.
Jess sah sie grinsend und jedoch zugleich besorgt an,, Was hast du, über was machst du dir den solche Sorgen und Gedanken?â
Sie schüttelte den Kopf,, Nichtsâ
âSags mirâ er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ehe er seine Lippen an ihre presste.
Rory genoss seine Berührung nun umso mehr, zog ihn noch näher an sich und vergrub ihre Finger in seinen Haaren.
âRoryâ¦.â Jess löste sich nur ungern.
Wiederrum sagte sie nichts, blickte ihn nur verunsichert an.
âEs ist wegen dem Kuss, stimmts, alls ich dich vorhin geküsst habe!?â kam es Jess in den Sinn und sogleich auch über seine Lippen.
âJessâ¦.â Sie seufzte.
âWas?!â wollte er nun verunsichert wissen. Etwas musste mit dem Kuss nicht stimmen. Das sagte ihm sein Gefühl.
âVersteh mich nicht falsch⦠aber das Vorhin.. ich meine.. ich kanns kaum selbst glauben, aber dann weiss es auch noch die ganze Stadt, Jess, was wenn dich jemand heute früh gesehen hat?.. Ich meine, die wissen nicht mal das du da bist.. und dann sind wir wieder so plötzlich von heute auf morgen zusammenâ¦â Sie wollte ihn nicht verletzten. Doch das alles ging ihr entschieden zu schnell.
In seinen Küssen. In seinen Armen. Es lag ihn allem so viel Liebe, als wenn er nie weggewesen wäre. Als wäre der Schmerz der vergangen Jahre einfach vergessen. Nie vorhanden gewesen. Das wollte sie nicht. Sie musste das alles erst realisieren. Schritt für Schritt bevor sie noch eine unüberlegte Entscheidung treffen wollte. Sie wollte ja mit Jess zusammen sein.. aber ..
âEs tut mir leid⦠das ich dich geküsst habe..!â meinte er nachdem er über alles nochmals nachgedacht hatte. Er hätte jedoch früher schon darüber nachdenken sollen, den jetzt fühlte sie sich unwohl in ihrer Haut und es war seine Schuld.
âDas muss es nicht, du darfst mich jederzeit küssen, aber bloà nicht vor all den Leuten da drauÃen, noch nicht jedenfallsâ sie lächelte schüchtern und nahm seinen Kopf in ihre Hände.
Jess seufzte erleichtert,, Gut, da bin ich aber froh, ich dachte schon.. du willst nicht mit mir zusammen sein, du hättest es dir anders überlegt.. wäre ja verständlich immerhin..â
âHör auf so viel zu denken, du kleiner Idiotâ grinste sie schelmisch, und zog sein Kinn nun an sich, um ihn endlich wieder küssen zu könnenâ¦..
Luke polterte gegen den alten Thielenschrank der im Lager stand.
Genervt löste sich sein Neffe von seiner Freundin.
âWas ist los?â
âKommst du Jess!?, ich brauch deine Hilfeâ.
âKlar, 2 Minutenâ willigte er diesen Kompromiss ein.
â¦ich hab hier nämlich noch was zu erledigenâ flüsterte er an Rorys Ohr.
Was sie lächeln lies.
Sogleich lagen seine Lippen an ihrem Hals und sie genoss seine Berührungen, die wie ein Feuer durch ihren Körper wanderten.
Ihre Finger vergruben sich in seinem Nacken.
Luke schüttelte nur den Kopf und lies die beiden alleine.
Als er nicht mehr zu sehen war, drückte Jess, sein Mädchen leicht gegen die kühle Wand.
Seine Brust drückte sich verlangend gegen die Ihre. Zu sehr hatte er das hier vermisst.
Ihre Nähe, ihren Duft, ihren Körper.
Rory bliebt schirr die Luft weg. In seinen Küssen lag die pure Leidenschaft.
Sie hatte noch nie so ein begehren in sich, einen Mann so sehr spüren zu wollen, wie IHN.
Doch zuvor hatte sie dieses Gefühl bei Jess noch nie gehabt.
Schritt für Schritt waren sich beide im Laufe der Zeit, in ihrer Beziehung näher gekommen. Doch das alles so schnell, im Laufe eines Tages passieren würde, hätte sie sich nicht erträumen lassen. In Jess ging das gleiche vor. Doch er arbeitete mit der Taktik, alles langsam angehen zu lassen, sie nicht zu bedrängen, ihr zu zeigen das er noch warten konnte, das er alles so machen würde, als hätten sie sich erst vor ein paar Tagen kennengelernt. Er ging so vor, solange sie es zulies, ihn nicht wahnsinnig machte, was sich jedoch sehr als schwierig erwies.
Erst als er bemerkte wie Rory nach Luft schnappte, lies er von ihr ab. Entfesselte sich ihrer Zunge. Rory lächelte unischer. Verlor sich in seinen warmen braunen Augen. Schnappte gierig nach Luft.
âDu solltest langsam zu Luke!â meinte sie dann entschlossen.
âDu willst mich loswerden!?â neckte sie Jess.
âIdiot!â, grinste sie, überschlug die Augen und klopfte ihm gegen die Brust.
Jess drückte ihr einen letzte Kuss an die Stirn, an die Nase und einen etwas längeren an die Lippen, um Rory wieder an sich zu binden, um sie dann nach kurzer Zeit alleine im Lager zurück zulassen.........
02.11.2007, 23:54
Wunderbar, Jutschi!!!
Endlich mal wieder ein Teil
und dann so tolliger!!!
Die beiden sind soo süÃ!
Du beschreibst ihre Gefühle
wirklich gut, finde ich! Respekt!
Soo, dann mach ich mich mal
daran, deine neue FF zu lesen!
hdl
Clara
Endlich mal wieder ein Teil
und dann so tolliger!!!
Die beiden sind soo süÃ!
Du beschreibst ihre Gefühle
wirklich gut, finde ich! Respekt!
Soo, dann mach ich mich mal
daran, deine neue FF zu lesen!
hdl
Clara03.11.2007, 00:11
@filzlaus: Danke auch hier für dein super liebes FB... hab mich sehr gefreut.. bussi Juju
03.11.2007, 00:49
Zitat:Wunderbar, Jutschi!!! :biggrin:
Endlich mal wieder ein Teil
und dann so tolliger!!!
Die beiden sind soo süÃ!
Du beschreibst ihre Gefühle
wirklich gut, finde ich! Respekt!
jaa, die beiden sind soooo knuffig... mehr hab ich eig nich zu sagen, clara hat schon alles gesagt... *seufz*... der teil war toll...bitte lass uns nich wieder solang auf den neuen teil warten
hdl, kinki
03.11.2007, 01:19
@Kinki.. und auch allen anderen die das hier vll noch lesen werden und FB geben..
schlaft schön und träumt süÃ... eure Juju
Sindy85
04.11.2007, 20:44
Super, super, super!!!!! Echt schöner Teil!
Lorelai "erwischt" Rory und Jess! Wie cool, die Idee! Und die zwei sind echt süà zusammen!
Und das Rory es langsam angehen will, verstehe ich! Aber sie liebt ihn und das ist die Hauptsache!!! :p
Schreib bald weiter und mach weiter so!
Liebe GrüÃe und bis bald! :pfeif:
Echt schöner Teil! Lorelai "erwischt" Rory und Jess! Wie cool, die Idee! Und die zwei sind echt süà zusammen!
Und das Rory es langsam angehen will, verstehe ich! Aber sie liebt ihn und das ist die Hauptsache!!! :p
Schreib bald weiter und mach weiter so!
Liebe GrüÃe und bis bald! :pfeif:
04.11.2007, 21:00
@Sindy85: He SüÃe, freu mich über dein FB.. hoffe ich komm in nächster Zeit dazu wieder einen neuen Teil on zu stellen.. glg Bussi Juju DANKE!!
04.11.2007, 22:13
so jetzt habe ich endloich auch noch den neuen teil gelesen udn ich muss saggen er gefäält mir echt gut. so viel rory und jess uns do viel jess und rory. absolut geil. schreib schnell weiter
lg jessy
lg jessy