Am Abend
Rory machte sich auf den Weg zu Jess ins Diner. Im Moment ging ihr so viel durch den Kopf.
Sie wollte endlich eine Antwort auf all ihre Fragen. Jess würde jetzt wohl endlich mit der Arbeit fertig sein. Immerhin hatte ihn Luke heute den ganzen lieben langen Tag beansprucht. Sehr zum Leidwesen von Rory. Den ganzen Tag über hatten sie die verschiedensten Personen von Miss Betty bis hin zu Babette, Kirk und sogar Andy, über das Ereignis im Diner ausgefragt. Zwar war keiner von ihnen dabei aber in Stars Hollow brauchte es nur wenige Sekunden und Gerüchte verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. Doch sie vertröstete alle und ging ihnen, ohne eine Antwort zu geben, aus den Weg. Sie wollte vorerst noch mit Jess darüber sprechen. Ehe sie unüberlegt etwas sagen oder tun würde, was Jess vielleicht nicht wirklich gefiel.
Im Diner angekommen fand sie nur Ceasar vor, der gerade dabei war eine Bestellung aufzunehmen. Jess hätte schon seit einer guten Stunde frei. Einwenig sauer, das, Jess sich nicht bei ihr gemeldet hatte, ging sie die Treppen empor und klopft sogleich an die Wohnungstür. Welche auch schon freudig von ihrem Freund geöffnet wurde. Bei seinem Anblick blieb ihr der Atem aus. Sein blaues Hemd hatte er nur an den letzten Knopfreihen geschlossen, sodass der Anblick auf seinem Oberkörper beinahe frei lag. Jess bemerkte natürlich sofort ihre Unsicherheit. „Hi Prinzessin“ raunte er ihr nur ins Ohr, eher sie an sich zog und sie leidenschaftlich in einen Kuss verwickelte. „He“ kam es nur von ihr und löste sich binnen weniger Sekunden von ihm, was Jess nicht wirklich von Vorteil war. „Ist was?“ fragte er sie daraufhin, als sie ihren Kopf an seiner Brust ablegte. „Wir sollten mal über was reden!“. „Ich weiÓ, kam es darauf von ihm und schon verwickelte er sie in einen nie enden wollenden Kuss. Rory war sich sicher, dass er ihre Anspielung völlig falsch verstanden hatte. Doch wollte sie ihn gewähren lassen. Stillschweigend lies sie sich, nie den Kuss unterbrechend, in die Wohnung führen. Seine Hände fuhren durch ihr Haar und seine Berührungen knisterten wie Feuer auf ihrer Haut. Bestimmend dirigierte er sie auf die Ledercouch, die noch immer an ihrem alten Platz stand. An die Couch, auf der sie schon so manchen Kuss miteinander teilten. Jess lies sich sogleich auf die Couch nieder, während er Rory erwartend anblickte, die noch immer vor ihm stand. Doch ohne auf ihr Zutun zu warten, packte er sie an den Hüften und zog sie so nahe wie möglich an sich, um sie an seinen Schoà zu bekommen. „Wo ist Luke?“ raunte sie ihm, während er sie mit Zärtlichkeiten am Ohr verwöhnte zu. „Nicht hier!“ kam von ihm die prompte kurze Antwort und zog sie an den Händen auf sich. Bevor er sie wieder mit Küssen übersäht. Rory legte ihren Kopf in seinen Nacken und lies sich seine Leidenschaft zu Gute kommen. Er machte sie verrückt! Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie es all die Jahre ohne ihn, ohne das hier überhaupt zu überleben wagte. Während seine Küsse an ihre Schläfen wanderten, um dort eine feuchte Spur einer Zuneigung zu hinterlassen, kraulte sie ihm durch sein weiches, dunkles, dichtes Haar. „Du hast mir so sehr gefehlt, Jess!“ keuchte sie beinahe. „Ich weiÓ grinste er mit einem sanften Lächeln.
Rory schreckte abrupt hoch, als sie den überraschten Schrei eines jungen Mädchens vernahm. Auch Jess lieà sofort von ihr. Luke kam aus dem Badezimmer mit seinem Werkzeuggürtel um die Hüfte angerannt, aus Sorge um seine 13jährige Tochter. „April.. was ist den los?“ fragte er sie nur aufgebracht, als er die beiden Ãbeltäter noch nicht erblickte. Erst als er Aprils Blick folgte, sah er Rory und Jess aneinanderklebend auf SEINER Couch. „Jess!“ fauchte er ihn darauf vorwurfsvoll an. Dieser lies jedoch nur genervt die Augen rollen. Rory war das Ganze mehr als peinlich und machte sich von seinem SchoÃ. Betroffen kaute sie nervös an ihrer Unterlippe. „Sag mal was denkst du dir dabei, vor April so herumzumac…“ doch er stoppte noch in seinen eigen Worten, da er diese für mehr als unangebracht vor seiner pubertierenden Tochter hielt. „Luke, jetzt schalt doch mal einen Gang runter“ keuchte nicht Jess, sondern April, die fand das ihr Vater das Ganze noch lächerlicher und peinlicher wirken lieÃ. Lächelnd sah Jess seine Cousine schadenfroh an. Luke sah sie jedoch nur fassungslos an. „April aber…“ „Man Dad, die beiden haben doch nur geknutscht, ich hab mich einfach nur erschrocken, weiter nichts“ Rory musste nun auch lächeln. „Tut mir leid Luke“ kam es von ihr dann. Luke schüttelte nur den Kopf. „Sieht zu, dass das nicht noch mal vor April und auch nicht vor mir, oder sonst jemanden passiert“. „Ja, Sir!“ neckte ihn sein Neffe nur. „Jess!“. Luke kam sich vor wie in alten Zeiten, nur dass er es hier nicht nur mehr mit Jess zutun hatte, sondern seine eigene Tochter, nicht um vieles besser war als sein Neffe. April musste lachen. Sie hatte noch nicht wirklich das Vergnügen, Jess näher kennen zu lernen, damals als sie und Luke ihn in Philadelphia besucht hatten, hatten sie kaum miteinander gesprochen. Was eher an Jess, als an April lag. Nachdem Luke sich einwenig beruhigt hatte, ging April nun auf ihre „Stiefschwester“ zu. „Schön das du wieder hier bist!“ freute sich die Jünger und schloss die Ãltere freudig in die Arme. „Ich freu mich auch dich wieder zu sehen“ Meinte Rory ehrlich und erwiderte ihre Freundlichkeit. Jess saà ganz erstaunt dahinter. „Ihr kennt euch?“ fragte Jess sie mit gehobener Augenbraue. „Klar du Schwachkopf, glaubst du ich kenne meine Halbschwester nicht?“. „A ja“ kam es nur mit Kopfschütteln und einem sarkastischen Grinsen von Jess, wovon er von Rory sofort einen Seitenhieb an die Schulter bekam. April überdrehte nur genervt die Augen. Dann wandte sie sich wieder an Rory,, Sag mal treffen wir uns morgen bei Andrew er meint, er hätte morgen die neuen Bücher“ „Klar gerne“ kam es nur von Rory voller Vorfreude und Eifer, ohne an Jess zu denken. „Dann hab ich hier also überhaupt nichts mehr mit zu reden?!“ stellte dieser fest. „Nein!“ kam es entschlossen und mit groÃem Grinsen von den beiden Girls. „Rory!, ich versteh dich nicht, zuerst kannst du nicht genug von mir bekommen, und dann verplanst du morgen den Tag mit meiner kleinen Cousine“ kam es gespielt ernst von ihm. Rory grinste erneut. „Komm schon, du hilfst Luke morgen im Diner und im Nu vergeht die Zeit und du siehst mich wieder.“ Jess zog nur spielend eine beleidigte Schnute. „Wenn wir uns am Abend Almost Famous ansehen bin ich dabei“ „Jess.. nicht schon wieder dieser Film!“ beschwerte sich seine Freundin. Erst jetzt bemerkte sie das sie kein einziges Wort darüber verloren hatten, weswegen sie eigentlich hier war. „Doch dieser Film….“ Redete Jess dahin. Als er bemerkte das sie nicht ganz bei der Sache war mit ihren Gedanken, kam nur ein „Alles okay mit dir?“ von ihm. „Jaja, alles okay..“ schwindelte sie kaum unbemerkbar. Jess sah sie nur fragend an. Bis Luke sich wieder einmischte. „So Leute, Ladys und Gentleman, wenn ihr noch was zu essen wollt, holt euch was aus dem Kühlschrank, ich bin mit Lore heute hier verabredet zum Dinner und möchte somit keinen hier sehen um halb 9, deswegen nehmt April mit und unternehmt was mit ihr.!“ Jess überdreht nur misswillig erneut seine Augen. Worauf er von Rory nur ein mahnendes „Jess!“ bekam. „.. und Jess, vergiss nicht es sollte so Jugendfrei wie möglich sein“ rügte ihn sein Onkel aufs Neue. . . .
„Ich fass es nicht“, maulte Jess nun zum wiederholten Male, als die drei das Kino verlassen hatten. Auf ihn war wirklich nicht sonderlich gut zu sprechen. Zuerst brummte ihm Luke seine kleine Cousine April auf, danach wurde er von Kirk darauf hingewiesen, dass das Küssen in öffentlichen Kinosälen mehr als unangebracht sei, und nun taumelten die Drei durch Stars Hollow dunkle Nacht und musste sich ein Gespräch von Frau zu Frau über den ach so gut aussehenden Patrick Dempsey reinziehen. Dabei wollte er nichts sehnlicher als mit seiner Prinzessin alleine zu sein. „Jess, holst du uns noch ein Eis?“ fragte ihn April vorsichtig. Sie wusste ihr Cousin hatte nicht wirklich Lust auf sie, und wollte sie Rorys Freund auch nicht wirklich auf die Nerven gehen, doch die Gier nach einem Eis stieg ins unermessliche, als sie den kleinen Eiswagen erstierte, der vor einigen Wochen neu eröffnet hatte. „Muss das den sein?!“ wollte dieser nur brummend wissen, und nahm seine Hand aus Rorys Rücken. „Oh ja, bring mir bitte einmal Erdbeere mit!“ bettelte Rory ihn wie ein kleines Mädchen an. Wie Früher, dachte sich Jess und versuchte sich ein kleines Grinsen zu unterdrücken. Sie machte ihn mit ihrer Hasenschnute und den blauen, strahlenden Augen einfach willenlos. „Du weiÃt du spielst mit unwiderstehlichen Mitteln“ gab er dann nach. „Ich weiÃ, aber es steht nirgendwo geschrieben, dass ich sie nicht einsetzen darf“. Sie blinzelte ihn überglücklich an. „Gut, dann werde ich Taylor gleich morgen danach bitten, ein neues Gesetzt einzubringen.“, neckte er sie im vorbeigehen. „Bring mir Banane mit“ bat ihn April, lächelnd triumphierend.
Als der junge Mariano auÃer Sichtweite war, gab sie sich wieder ihrer „Schwester“ hin.
„Ich wusste ja gar nicht, dass du und Jess schon mal zusammen wart!“ riss sie eine verträumte, verliebte Rory aus den Gedanken. Die war im Ersten Moment so von ihrer Ansage überrascht, dass sie nichts Weiteres als ein zögerliches Lächeln von sich gab.
„Warum hast du mir das nie erzählt, Rory?“ beschwerte sich die Neugierige.
Rory schüttelte nur den Kopf. Allmählich würde April zu einer richtigen Gilmore werden, wenn Luke nichts dagegen unternehmen würde. „WeiÃt du, vor einigen Wochen, da tat es einfach noch so weh an ihn zu denken, das ich einfach mit keinem darüber reden konnte“. April sah sie mit einem verstehenden und zugleich traurigen Blick an. „Warum seid ihr den damals auseinander gekommen?“ wollte diese es ganz genau wissen. Rory versuchte nach den richtigen Worten zu suchen, mit denen sie April alles erklären konnte. Aber da stand auch schon Jess von ihr, vollbebackt mit Wassereis. „Du bist der Beste Danke!“ riss ihn April das Eis aus der Hand. „Dankeschön“ kam es von Rory. Weniger für das Eis, dafür desto mehr, da er sie vor ihrer neugierigen Halbschwester gerettet hatte. „Gern geschehen“ mit diesen Worten verwickelte er sie in einen liebevollen Kuss ohne wirklich an April zu denken. Rory dachte dafür umso mehr an sie, löste sich wenn auch nur ungern von ihm. Um weiter den Nachhauseweg anzutreten. Arm in Arm gingen Rory und Jess aneinander, nebenan April.
„Jess?“ „Ja?“ versuchte dieser locker zu bleiben und wollte seiner Cousine trotz alldem nicht das Gefühl geben, das sie im Weg sei. „Warum ist Luke so drauf?“ Ihre Frage lieà ihn lächeln. „Na ja Luke ist immer so drauf wie er eben drauf ist, aber was hat er den ausgefressen?“ stocherte er nun neugierig nach. „Na ja als ich vor einigen Wochen auf so ne Party gehen wollte, da hat er mir einen Vortrag gehalten über das was Leute in meinem Alter machen auf Partys. Zuerst wusste ich nicht was er meinte, doch dann kam er mit seinen Knutschgeschichten und solchen Dingen raus!“. Jess hätte sich wohl verschluckt, wenn er auch ein Eis gegessen hätte. Unter Lachen fragte er,, Was hat dein Dad?“
Auch Rory musste lächeln. Sie wusste noch wie April sich darüber aufgeregt hatte, als sie im Krankenhaus wegen einer Blinddarmoperation lag, und stattdessen nicht auf einer Party, so wie all ihre neuen Freunde sein konnte. Rory saà an diesem Tag sicherlich 3 Stunden an ihrem Bett und musste sich die Jammereien über ihren zukünftigen Stiefvater anhören.
„Glaub mir, das wirst du niemals ändern können, Luke hat mir damals endlose Stunden damit in den Ohren gelegen, wie ich mit Rory umzugehen habe, er ist in dieser Situation einfach nur lächerlich!“
„Na Klasse, aber seine Vorträge scheinen ja nicht wirklich viel zu bringen, sonst würdet du und Rory nicht so lange getrennt von einander gewesen sein“. Die Worte lieÃen Rory und Jess regelrecht auseinander fahren. Unsicher sahen sie sich beide an. Nicht wissend was sie April darauf antworten sollten. Jess sah Rory vor allem an, das sie mit dieser Antwort schwer zu kämpfen hatte, liebevoll legte er einen Arm noch enger um sie, um sie ganz an sich drücken zu können.
„Nein, weist du ich war damals ein riesiges Arschloch, Luke kann nichts dafür!“ kam es ihm nur schwer über die Lippen, er hatte sich geschworen nicht an die Vergangenheit zu denken, seine Cousine zwang ihn natürlich unwissend nahezu dazu.
Sie sah ihn nur bestätigend an. So als wüsste sie was damals zwischen den Beiden vorgefallen war. Rory spürte Jess weiche Haut an ihrem Rücken. Trotz der dicken Winterjacke, die sie trug, konnte sie seine liebevollen Berührungen deutlich spüren.
Sie war gerührt davon, wie Jess mit April über dieses Thema sprach, dazu kam das sie wusste dass es ihm nicht leicht fiel.
Doch plötzlich wandte sich dieser an ihre Seite “Ist dir eigentlich in den Sinn gekommen, das Du und Ich sozusagen Cousine und Cousin sind wenn Lorelai und Luke heiraten?“ Rory sah ihn abrupt an.
„Idiot, wir sind doch nicht Blutsverwandt!“ Sie klopfte ihm spielerisch an die Brust.
Sie konnte sich keinen Reim daraus machen, wie Jess nun auf dieses Thema zu sprechen kam.
„Ja klar ich find das schon irgendwie komisch, aber niemand und nichts kann mich ab sofort von dir fernhalten!“ räumte sie seine Bedenken aus dem Weg. Was er lächelnd zur Kenntnis nahm „Gut das zu wissen!“. Ohne darauf zu achten, wo sie waren, blieb Jess mit Rory stehen um sie in einen Kuss einzufangen.
„Jess, lass das nicht vor April!“ raunte sie in sein Ohr. „Warum den nicht?“ neckte er seine Freundin.
„Weil Luke dich umbringt, wenn er uns noch mal erwischt!, und das will ich ganz und gar nicht!“
“Du spinnst!“ schüttelte er nur den Kopf, jedoch nicht ohne sich einen letzten Kuss von ihr zu holen.
„Ihr Beiden solltet euch ein Zimmer nehmen, ansonsten wird das hier gefährlich!“ kam es aus einem hupenden Auto. Erst jetzt bemerkten die Beiden, dass sie inmitten der StraÃe standen, auf den Weg zu Lukes Diner. April waren schon weitere Schritte entfernt. Schnell packte Jess sein Mädchen und lief mit ihr so schnell er konnte zum Diner. Wo April auch schon vor verriegelter Tür wartete. Jess sah auf seine Armbanduhr, bevor er seine Schlüssel aus der Hose zog. 6 vor 11.
„Glaubst du Luke braucht noch länger?“ fragte er Rory nicht ohne Hintergedanken.
Als sein Gesicht ein kurzes Lächeln zierte, mahnte sie ihn nur „Jess bist du verrückt!?“
Dabei zeigte sie auf April die noch immer einwenig gelangweilt, mit ihrer Tüte Eis an der Stufe saÃ.
„Was hast du den?, mit 13 hab ich bereits ganz andere Dinge getan als zu wissen, das meine Mutter mit irgendeinem Typen im Bett w.“ „Jess!“ mahnte ihn Rory, bevor er seinen Satz vollenden konnte, er konnte doch nicht vor April so reden. „Oh Gott Jess!, Igitt“ April verzog angewidert das Gesicht. „Ich will nicht wissen was Luke tut!“. Um keine weiteren Details aus dem Liebesleben ihres Vaters hören zu müssen, hielt sie sich nur fest die Hände an die Ohren.
Jess grinste sich Eins. Während Rory nur kopfschüttelnd neben ihm stand. Gerade als er die Tür öffnete, stieà er mit Lorelai zusammen, die aus dem Diner kam. Durch die Rollläden hatten sie einander zuvor nicht gesehen. Wenige Sekunden darauf stand auch ein zufriedener Luke neben ihr. „He ihr Drei, hattet ihr einen schönen Abend?“ fragte Lorelai sie. „Ja Mum das hatten wir!“ bestätigte Rory, mit einem kurzen Blick auf Jess, die Vorahnung ihrer Mutter. Ein leichtes Lächeln umspielte dabei ihr Gesicht.
„Oh man bin ich müde. Ich geh gleich ins Bett, Dad!“ gähnte April vor sich hin und verabschiedete sich im Vorbeigehen bei Lore mit einem „Ciao Lorelai“, „Gute Nacht schlaf schön April!“ entgegnete ihr diese.
Mit einem kurzen Handgruà verabschiedete sie sich auch von Rory und Jess.
„Komm Schätzchen lass uns nach Hause ich bin auch schon hundemüde“ bat Lore ihre Tochter.
„Klar“ willigt diese ein.
Jess nahm seine Hand aus ihrem Rücken, wenn auch nur ungern, um sie gehen zu lassen.
„Gute Nacht, Jess, danke für den schönen Abend“.
„Gute Nacht!“ kam es nur cool von ihm und drückte ihr einen kurzen Kuss an die Lippen. Währenddessen sich auch Luke und Lorelai voneinander verabschiedeten.
Rory lächelte herzlich, wäre jedoch am liebsten bei ihm geblieben. Sie konnte es jetzt schon kaum erwarten Jess morgen wieder zusehen. Nicht anders erging es ihren Freund.
„Macht’s gut ihr Beiden!“ rief ihnen Luke dann noch nach. Verträumt sahen die beiden Dinerboys ihren Ladys hinterher.
Erst als Rory Arm in Arm mit ihrer Mum nach Hause schlenderte, bemerkte sie, dass die Beiden über das Thema das sie mit Jess besprechen wollte, kein einziges Wort verloren hatten…
Weiter gehts... ich hoffe der Teil hat euch gefallen glg Juju
Freu mich natürlich immer wieder über FB!!
bzw. nicht gesagt! Oh man Rory,mach einfach den ersten Schritt und rede mit ihm