08.09.2007, 21:15
@evchen1990: Dankeschööööön-- für dein liebes ausführliches FB.. hier der nächste und letzte Teil.. ist nicht mehr viel.. aber mehr geht heute leider nicht mehr.. bis morgen Juju BUSSI HDL
Kaum hatte sich ihre Tochter von diesem Logan getrennt, schlietterte sie mit JESS ins nächste Wechselbad der Gefühle. Warum durfte ihr Mädchen den nicht auch einmal glücklich sein?
Musste Rory den auf den Richtigen genauso lange warten wie Sie? Mehr als 6 Jahre?
Das wollte sie ihrer Kleinen nicht zumuten.
Ja Lore ging es im Moment bestens. Alles lief gut. Mit Luke!, das war der entscheidenste Punkt warum Rorys Mum jeden Tag mit einem Lächeln auf den Lippen aufwachte. Wenn es sein musste auch schon um 6 Uhr Morgens, damit sie ihren Schatz keinen einzigen Moment missen musste.
Dennoch fühlte sie sich schebig, die Glückliche zu spielen, wenn ihre einzige Tochter doch so schrecklichen Liebeskummer hatte, und mal wieder wegen Jess.
Aber die ältere Gilmore behielt ihre Vorwürfe gegen Lukes Neffen bei sich, immerhin würde es Rory nichts bringen mit der Geschichte âMarianoâ endlich abschlieÃen zu können, und ohnehin würden ihr bald alle Argumente ausgehen, nachdem ihr ihre Tochter die Sache schilderte, nämlich so das sie sich die ganze Schuld selbst zuzuschreiben hatte, wäre ihre Tochter den nur nicht so ein schrecklicher kleiner Angsthase im Bezug auf ihre wahren Gefühleâ¦
Die beiden Gilmores betraten einwenig frustriert Lukes Dinner. Rory spührte förmlich die Blicke der Bewohner auf sich, kein Wunder bei diesem Gesicht. Ihre Augen waren vom Weinen rot unterlaufen. Dennoch wollte sie keinem genaueres erklären. Einmal musste sie zuerst selbst mit der Situation umgehen, und vor allem mit ihrer eigenen Schuld.
Luke kam auf die Beiden lächelnd zu, natürlich ohne Vorrahnung auf Rorys Gefühlchaos.
âHi Schatz!â Luke wollte seine Freundin mit einem kurzen Kuss begrüÃen, doch diese wich ihm unauffällig von der Seite.
âNicht jetzt!â erklärte sie den Dinnerbesitzer und deutete mit einer kurzen Kopfbewegung zu ihrer Tochter, die gerade an einem Tisch am Fenster Platz genommen hatte.
âLogan!â nickte Luke, und glaubte zu wissen um was es ging.
âNein Jess!â keuchte Lorelai und ihr Freund spührte förmlich die Wut, die seine Freundin gegen seinen Neffen in den Fäusten hielt.
Unglaubwürdig sah er sie an?
Was hatte den Jess, mit Rory und Logans Trennung zu tun?
Doch den eigentlichen Grund verstand er nicht.
Das alles war für ihn auf die Schnelle zufiel.
âKomm mitâ Lore nahm seine Hand und führte ihn ins Lager, um ihn dort die Sache ungestört erklären zu können.
Hinten angekommen begrüÃten sich beide auch mit einem leidenschaftlichen Kuss, bis die Gilmore ihren Freund von sich drückte und ihm die ganze Geschichte erzählte..
Luke konnte nicht glauben was er da hörte.
Am liebsten hätte er doch Rory selbst gefragt, um sicher gehen zu können, das alles stimmte was Lorelai ihm hier berichtete.
Er war sich immer unsicher wie Rory nachdem Jess abgehauen war zu der ganzen Sache stand.
Jess hatte er damals gebeten, Rory in Ruhe zu lassen, sie ihren Weg gehen zu lassen, ihr Leben leben zu lassen, ohne IHN!
Doch nie hätte er sich träumen lassen das es nun Lorelais Tochter war, die noch immer solche tiefen Gefühle für seinen Neffen hegte.
Nie hatten sie über das Thema âJessâ geredet. Luke dachte immer sie wäre längst über ihn hinweg. Rory war doch immer stark!
Von nichts und niemanden lies sich seine Stieftochter unterkriegen.
Und das galt auch für Jess!, dachte er bis zu diesem Moment.
âLorelai wir haben ein ernsthaftes Problemâ meinte der Dinerbesitzer und zog sein Kapie noch tiefer ins Gesicht.
*6 Hours later*
âMum, ich wollte doch nur bei den GroÃeltern in New York bleiben, und auÃerdem hatte ich vor, das ich sofort nach ihrer Heimreise auch fahre, aber nein ich musste ja diese schwachsinnige Idee haben und wegen âHemingwayâ Jess über den Weg laufen.. meine Gefühleâ sie schluchzte gegen Lorelais Schulter, die sie nur tröstend in den Arm nahm.Kaum hatte sich ihre Tochter von diesem Logan getrennt, schlietterte sie mit JESS ins nächste Wechselbad der Gefühle. Warum durfte ihr Mädchen den nicht auch einmal glücklich sein?
Musste Rory den auf den Richtigen genauso lange warten wie Sie? Mehr als 6 Jahre?
Das wollte sie ihrer Kleinen nicht zumuten.
Ja Lore ging es im Moment bestens. Alles lief gut. Mit Luke!, das war der entscheidenste Punkt warum Rorys Mum jeden Tag mit einem Lächeln auf den Lippen aufwachte. Wenn es sein musste auch schon um 6 Uhr Morgens, damit sie ihren Schatz keinen einzigen Moment missen musste.
Dennoch fühlte sie sich schebig, die Glückliche zu spielen, wenn ihre einzige Tochter doch so schrecklichen Liebeskummer hatte, und mal wieder wegen Jess.
Aber die ältere Gilmore behielt ihre Vorwürfe gegen Lukes Neffen bei sich, immerhin würde es Rory nichts bringen mit der Geschichte âMarianoâ endlich abschlieÃen zu können, und ohnehin würden ihr bald alle Argumente ausgehen, nachdem ihr ihre Tochter die Sache schilderte, nämlich so das sie sich die ganze Schuld selbst zuzuschreiben hatte, wäre ihre Tochter den nur nicht so ein schrecklicher kleiner Angsthase im Bezug auf ihre wahren Gefühleâ¦
Die beiden Gilmores betraten einwenig frustriert Lukes Dinner. Rory spührte förmlich die Blicke der Bewohner auf sich, kein Wunder bei diesem Gesicht. Ihre Augen waren vom Weinen rot unterlaufen. Dennoch wollte sie keinem genaueres erklären. Einmal musste sie zuerst selbst mit der Situation umgehen, und vor allem mit ihrer eigenen Schuld.
Luke kam auf die Beiden lächelnd zu, natürlich ohne Vorrahnung auf Rorys Gefühlchaos.
âHi Schatz!â Luke wollte seine Freundin mit einem kurzen Kuss begrüÃen, doch diese wich ihm unauffällig von der Seite.
âNicht jetzt!â erklärte sie den Dinnerbesitzer und deutete mit einer kurzen Kopfbewegung zu ihrer Tochter, die gerade an einem Tisch am Fenster Platz genommen hatte.
âLogan!â nickte Luke, und glaubte zu wissen um was es ging.
âNein Jess!â keuchte Lorelai und ihr Freund spührte förmlich die Wut, die seine Freundin gegen seinen Neffen in den Fäusten hielt.
Unglaubwürdig sah er sie an?
Was hatte den Jess, mit Rory und Logans Trennung zu tun?
Doch den eigentlichen Grund verstand er nicht.
Das alles war für ihn auf die Schnelle zufiel.
âKomm mitâ Lore nahm seine Hand und führte ihn ins Lager, um ihn dort die Sache ungestört erklären zu können.
Hinten angekommen begrüÃten sich beide auch mit einem leidenschaftlichen Kuss, bis die Gilmore ihren Freund von sich drückte und ihm die ganze Geschichte erzählte..
Luke konnte nicht glauben was er da hörte.
Am liebsten hätte er doch Rory selbst gefragt, um sicher gehen zu können, das alles stimmte was Lorelai ihm hier berichtete.
Er war sich immer unsicher wie Rory nachdem Jess abgehauen war zu der ganzen Sache stand.
Jess hatte er damals gebeten, Rory in Ruhe zu lassen, sie ihren Weg gehen zu lassen, ihr Leben leben zu lassen, ohne IHN!
Doch nie hätte er sich träumen lassen das es nun Lorelais Tochter war, die noch immer solche tiefen Gefühle für seinen Neffen hegte.
Nie hatten sie über das Thema âJessâ geredet. Luke dachte immer sie wäre längst über ihn hinweg. Rory war doch immer stark!
Von nichts und niemanden lies sich seine Stieftochter unterkriegen.
Und das galt auch für Jess!, dachte er bis zu diesem Moment.
âLorelai wir haben ein ernsthaftes Problemâ meinte der Dinerbesitzer und zog sein Kapie noch tiefer ins Gesicht.