*Sie lächelte ihn wieder an*
*Irgendwie war sie immer glücklich in seiner Gegenwart*
*Wenn wir uns weiter so gut kennen lernen, vielleicht entsteht irgendwann mehr daraus, dachte sie sich*
Find ich gut. Also los.
*Sie rannte den Bürgersteig entlang und blieb am Ende der StraÃe stehen*
Na komm schon, worauf wartest du
*brachte sie unter einem Lachen hervor*
*er überlegte, wie er es sagen sollte*
ich weià nicht, wie ich unsere situation einstufen soll...
*gab er dann zu*
was ist das hier?
erst sagst du, du liebst mich, nimmst es zurück, ignorierst mich, hasst mich.. keine ahnung. was kommt als nächstes?
was für eine rolle spiele ich in deinem leben?
*und welche sie in seinem?*
*Mario lachte, als er sie über die StraÃe laufen sieht.*
Du willst einen Wettlauf? Gerne.
*Ruft er in ihre Richtung.*
Wie dumm nur, dass sie es mit einem FuÃballer aufnehmen muss.
*Denkt er sich und läuft zu ihr.*
*Sie lief ein Stück weiter, als er sie eingeholt hatte*
*Sie sprang und hüpfte herum, sie fühlte sich einfach Wohl. Ihr war egal was andere Leute nun von ihr dachten. Sie hatte genug Selbstbewusstsein*
*Mario sieht Te vor sich herlaufen, hüpfen und springen. Bei diesem Anblick musste er so lachen, dass er beinahe stehen beleiben musste.
Er gibt aber nicht auf und sprintet an ihr vorbei. Ein kurzes Stüch weiter vorne bleibt er stehen und wartet auf sie.
Er hat immer noch ein Lachen auf den Lippen als er so steht und sie auf sich zukommen sieht.*
*Sie lief unwillkürlich auf ihn zu und sprang in seine Arme*
*Das musste jetzt irgendwie sein, dachte sie bei sich und lachte weiter*
*Dieser Tag hielt wirklich viele Ãberraschungen für ihn bereit, denn er hätte nie damit gerechnet, dass Te ihm in die Arme springen würde. Zuerst war er unsicher wie er darauf reagieren sollte, doch dann beschloss er heute einfach mal seinen Kopf auszuschalten und den Rest des Tages zu genieÃen.
Aus diesem Grund hebt er sie hoch und dreht sich mit ihr im Kreis und lächelt sie permanent an*
*tief seufzend setzte sie sich auf die Couch und starrte ihn an*
das sind ne menge fragen
aber ich weià dass du mir mehr als wichtig geworden bist - nur würde ich gern wissen, was ich für dich bin... wo ich für dich stehe!
*Sie lächelte bis über beide Ohren und fühlte sich so frei wie schon lange nicht mehr*
Ahhhahahaaa *kam nur aus ihr heraus*
*Sie schaute ihm ins Gesicht und sah ebenfalls ein groÃes Grinsen darin*
*Nach ein paar Runden setzt er sie wieder ab. Er hat es genossen ihr so nah zu sein, aber ist sich doch ein wenig unsicher.*
Liebes Gehirn schalt dich bitte einmal ab!
*Denkt er sich und hält sie noch kurz so im Arm, bevor er sie wieder los lässt, gespannt wie sie reagiert.*