*Als Mario zu Hause ankommt, muss er sich einem peinlichen Verhör stellen, denn seine Eltern wollen wissen, wo er denn so lange geblieben ist.*
*Natürlich kommt er nicht drum herum zu sagen, dass er noch bei Te daheim war und als sein Vater das hört grinst dieser von einem Ohr zum anderen.*
*Mario ist das unangenehm und darum verschwindet er auf seinem Zimmer.*
Der Tag heute war echt toll! Ich hätte echt nicht gedacht, dass ich ein so bezauberndes Mädchen treffe, hier in dieser kleinen Stadt.
*Ãberlegt er, während er auf seinem Bett liegt und den Tag revue passieren lässt. Mario lauscht der Musik, die aus dem Radio kommt und schläft nach einiger Zeit ein.*
*Mary hat noch bis tief in die Nacht gelesen. So lange, bis ihr beinahe die Augen zugefallen sind und sie den Sinn der Worte schon nicht mehr erfassen konnte. Daher hat sie sich entschlossen, sich endlich auszuruhen, da sie morgen ja ihren ersten Schultag hatte.*
*Sie hat einen unruhigen Schlaf und wirft sich von einer Seite auf die andere. Plötzlich schreckt sie hoch, weil sie hört wie die Tür zu ihrem Zimmer auf geht.*
[hab mir gedacht, dass es für meine mary wieder mal zeit wird sich ´lesen´zu lassen...^^]
*er lächelte und blickte auf sie hinab*
*er schüttelte den Kopf, er war einfach hingerissen von ihrer Schönheit, während sie schlief*
*sie lächelte*
...und hier liegen zwei Verrückte in einem Krankenhausbett...
*beendete sie seinen Satz*
*sie blickte nach drauÃen*
traumhaft
*sagte sie während sie das unglaubliche Licht vor ihrem Fenster bestaunte*
Machst du Kaffee?
*fragte sie dann verschlafen, ohne die Augen zu öffnen, doch dann schüttelte sie leicht den Kopf*
Nein! Bleib liegen ich will das hier nicht kaputt machen! Nicht jetzt wo's grad so schön ist
Ja nicht wahr?
*fragte er und lachte kurz leise auf und zog sie dann an sich um die letzten Momente mit ihr zu genieÃen, ehe er Mattie wieder gehen lassen musste, bevor die Schwester etwas bemerkte*
Ich kann, aber wenn du willst. Aber du hast recht. Es ist grad richtig schön
*meinte er und küsste sie auf ihr Haar*
*sie seufzte*
verdammt ich muss glaub ich wieder zu mir ins Bett. Ich glaube die Krankenschwestern finden das nicht so lustig...
*meinte sie und grinste ein bisschen*
*sie lächelte und küsste seinen kehlkopf*
musst du heute arbeiten?
*fragte sie ihn und öffnete dann die Augen*
Ja das selbe hab ich auch gerade gedacht
*entgegnete er wehmütig und schloss die augen*
*er überlegte eine Moment, im Kopf ging er seine Termine durch*
Nein, arbeiten nicht, aber ich muss heute auf jeden Fall kurz zur Uni fahren und mich für den einen Kurs einschreiben. Sonst komm ich da nicht mehr rein...
Und du?
Ich will nicht...
*meinte sie wehmütig*
Aber es muss wohl sein, meine Mom wollte ja auch noch kommen...und deine auch oder?
Ich hab mich in alle Kurse eingetragen und hab um elf wieder im Diner zu tun!
*entgegnete sie und setzte sich langsam auf*
Oh verdammt... stimmt ja!
Okay... ähm... schaffst dus denn?
Verdammt...dann heiÃt es wohl, dass wir uns erst später sehen oder?
*auch er richtete sich langsam auf*
Ich denke schon...auch wenn ich es nur ungern tue
*sie lächelte ihn strahlend an*
*nach geraumer zeit kam alex wieder in chilton an*
*da er keine lust auf seine schwester, geschweige denn auf seine mutter hatte, beschloss er einige tage in einem hostel unter zu kommen. so könne er erst einmal richtig ankommen und seine gedanken ordnen*
*nachdem seine sachen in dem 4-er-zimmer verstaut waren, griff er in seine rechte hintertasche seiner jeans und holte sein handy heraus. er begann eine nachricht an hannah zu tippen*
süÃe, bin wieder da. hoffe, du hast einen schönen tag. wohne derzeit nicht zuhause. lust dich mit mir zu treffen?
*er las die nachricht nach und löschte den teil "lust dich mit mir zu treffen?" und ersetzte ihn mit "lass uns in einer 3/4 stunde auf dem campus treffen". dann schickte er die nachricht ab*
Ja das heiÃt es vermutlich... hey nicht gleich so deprimiert sein ich lauf dir schon nicht weg :pfeif:
*er lächelte und küsste ihre Stirn, ehe sie den ersten Versuch starteten sie zurück in ihr Bett zu bringen*
am besten ist du kriechst rüber und hangelst dich dann hoch, tut mir leid dass ich dir nich helfen kann
*meinte er, als sie auf seiner bettkante saÃ, und deutete auf sein gebrochenes bein*
Edit (oops ganz vergessen xD)
[Chilton ist die Schule du wohnst in Hartford mein Engel ^^]
*Hannah saà mitterlerweile mit ihrer Mom beim frühzeitigen Mittagessen im Diner und legte für kurze Zeit ihr Besteckt beiseite, als eine Nachricht eintrudelte.*
*sie lächelte, als sie Alex' Nummer erkannte und sah dann auf.*
*ihrer Mom ging es heute wieder wesentlich besser, ihre Flecken waren nicht mehr all zu deutlich zu sehen und ihre Laune wieder von Null auf zehn gestiegen*
*sie betrachtete sie noch eine Weile und sah dann wieder auf ihr Display*
Klar, warum nicht, ich freu mich drauf! Sag mir nur wo und ich bin da!
*schrieb sie dann und lächelte ihre Mom strahlend an, ehe sie weiteraÃ*