Jean
*seufzt*
Na dann... gehn wir nach hause? *fragt er unschlüssig*
*nimmt seinen Rollkoffer und zeigt richtung Ausgang*
Emily
*sieht ihn verdutzt an*
nach Hause?
*fragt sie mehr sich selbst als ihn, denn nach seiner Reaktion scheint er lieber wieder ganz weit weg sein zu wollen*
Jean
Naja... Ich würd gern duschen und was essen und... naja.
*lächelt leicht*
Mit dir über alles reden. Wenn du das möchtest.
*sieht auf den Boden, dann sie wieder an*
Mir tut es auch leid, Em. Ich weiÃ, dass du dich da drüben allein gefühlt hast. Und ich will das besser machen und ich glaube auch, dass wir das schaffen.
*hält ihr seine freie Hand hin*
Kommst du?
Emily
*sieht ihn mit groÃen Augen an und nickt dann vorsichtig*
ja... natürlich
*ihre Stimme bricht und sie muss hart schlucken, ehe sie seine Hand in ihre nimmt*
Jean
*verschlingt seine Finger mit ihren*
*sieht von ihren Händen wieder auf und sieht sie an*
Was ist los mit dir? *fragt er sanft und streicht mit seinem Daumen über ihre Hand*
Du... du willst das doch auch, oder?
Emily
Ich... ich hab' dich da einfach so stehenlassen, bin abgehauen ohne irgendetwas zu sagen und du kannst mir einfach so verzeihen?
*fragt sie völlig irritiert*
*sie weià nicht recht wie sie das verarbeiten soll und starrt ihn hilfesuchend an*
Jean
*grinst schief*
Nein. Aber... ich kann dich doch auch nicht aufgeben, weil du nen Fehler gemacht hast. Du hast mir auch schon Dinge verziehen, die dir weh getan haben...
*er senkt den Blick*
Ich sag ja nicht, dass sofort wieder alles so wird wie vorher. Aber... solange du nicht morgen wieder nen Ozean zwischen uns willst, bin ich bereit, da dran zu arbeiten.
*lächelt*
Immerhin bist du jetzt hier. Das ist mehr als ich erwartet hatte.
*sagt er ehrlich*
*geht mit ihr los, hauptsächlich, um sie nicht mehr ansehen zu müssen*
Emily
*weià nicht recht was sie von Jeans Aussage halten soll und schleicht reumütig hinter ihm her zum Ausgang*
okay ich... ich hab' keinen Fahrer bestellt, weil ich weiÃ, dass du es nicht gern hast, wenn wir uns durch die Gegend kutschen lassen.
*sie hebt hilflos die Schultern.*
ich bin mit meinem Wagen hier, weil ich dachte es ist vielleicht besser als die Ubahn
Jean
*er bleibt stehen und dreht sich zu ihr*
Ich wusste gar nicht, dass du ein Auto hast... Aber du bist ja hier angekommen, also überlebe ich vermutlich die Fahrt... *er grinst spitzbübisch*
Emily
*lacht leise*
stell dir vor, ich fahre sogar ab und an damit, ich will es nur nicht irgendwo mitten in der Stadt abstellen, wo es geklaut werden kann...
Es ist wesentlich angenehmer, wenn man allein fährt und niemand den Wagen kennt als mit einer Limousine vorzufahren
*sie geht voran und drückt auf den Knopf für die Zentralverriegelung*
*die Lichter eines BMW X5 leuchten auf und sie gehen darauf zu*