mensch würd auch mal gern wieder auf seite eins mit meiner FF!!!
lila
Ich dachte es soll heute hier endlich mal weitergehen???ich heul noch, weil es so spannend un romantisch is, hab viele ff´s gelesen, aber die war mit abstand die allerbeste!!!also schreib doch bitte weiter louisvuitton!!!
ja schreib bitte mal weiter!!
bin schon ganz traurig... :heul:
aber louisvuitton!ich les " der Läufer und die Königin "doch schon längst!
aber wann gehts hier weiter?
ach ja, ich glaube ja net das eine ff nach so kurzer zeit schon sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo viele seiten hatten und dann auch noch einen fanclub und so weiter
LITERATI 4 EVER
ja die andern würden das nie schaffen *g*
Literati is eben das beste vom besten
Also!! Weiter!!
Es geht weiter!!!
Endlich... *zwincker*
28. Playground Love, AIR
Sie rannten über eine künstlich angelegte Wiese, die in der Nacht aussah, wie ein grimmiger, dunkelblauer Sumpf.
âSiehst du das...â
âNeinâ
âSchau, ... hier...â er zeigte mit seinem Finger auf ein Fenster ohne Licht. âIch glaube dass ist leer, auÃerdem ist es im Erdgeschoss, so können wir durch das Fenster reinâ
Innerlich zögerte sie, aber es war der pure Adrenalin Kick, und ganz anderes, vielleicht sogar viel besser, als sie sich ihr Erstes Mal vorgestellt hat.
âKommâ
Er nahm sie an der Hand und strich unbewusst mit seinen Fingern, sanft über ihre Haut.
Es fühlte sich an als ob dass Haus ihnen immer näher kommen würde, und nicht sie ihm entgegenlaufen würden.
Jess sah durch das Fenster. âOk, die Luft ist reinâ Er klopfte zur Vorsicht noch mal auf das Glas, und öffnete es mit einiger Anstrengung. âGeh rein..â Er umgriff ihre Taille und hob sie ein wenig.
Sie war drinnen. Puh. Er sprang ebenfalls herein und zog sofort die Vorhänge zu. âWir dürfen dass Licht nicht anmachen....â â...weil man sonst drauÃen unsere Schatten sehen könnteâ fügte Rory hinzu.
Jess grinste âRichtig. Du entwickelst dich ja zu einer richtigen Kriminellenâ. âSchon vergessen, ich lese unter anderem auch Krimis...â Beide lachten kurz.
âWir haben sogar eine Minibarâ Jess kniete sich vor dem winzigen Kühlschrank hin. âWie dekadentâ sagte Rory und legte sich auf das Bett, so dass ihr Kopf, den sie auf ihre gefalteten Hände legte, am FuÃende war.
âWas kann ich Ihnen anbieten?â Scherzte Jess. âWas KÃNNEN Sie mir denn anbietenâ Sie spielte mit. âWir hätten Cola, Schokolade, sogar Wein, sehr billigen wie es aussieht, Vodka, O-Saft, und Mineralwasserâ âEin Mineralwasser bitteâ
Jess öffnete es demonstrativ und reichte es ihr rüber. âSie haben nicht zufällig Strohhalme?â âLeider nicht...â er sah sie etwas in Gedanken verloren an, die Vorstellung wie sich ihre roten Lippen um einen Plastikhalm winden würden, machte ihn sehr nervös. Er räusperte sich.
âIst alles in Ordnung?â fragte sie unschuldig âWillst du vielleicht einen Schluck?â sie streckte ihm die Flasche entgegen. âNein, nein, ich will nichts...â er stand verstört auf âIch muss mal ââ er zeigte auf das Bad, in das er in Windeseile entschwand.
âPuuuuhhh..â er atmete laut ein und aus. Jess setzt sich auf den Toilettensitz und legte sich mit zittrigen Händen eine Zigarette zwischen seine Lippen. âGott...â Er war völlig fertig. Wie könnte er sie nur entjungfern? Sie war so unschuldig, in jeder ihrer Bewegungen, und sie hatte dieses übernatürliches Strahlen um sich. Zumindest in seinen Augen.
Was ist wenn das Strahlen dann verschwinden würde? Sch.eiÃe. Was ist wenn er dann nichts mehr von ihr will? Aber er liebte sie doch. Oder? Natürlich, schon immer...
Er dachte dass er sicher viel nervöser ist als sie. Er sah in seine Geldtasche, das Kondom war noch da. Er musste wieder seufzen.
Es klopfte an der Tür.
Schnell steckte er das âDingâ weg und nahm einen Zug an seiner Zigarette.
âKomm rein...â
Langsam öffnete sie die Tür, sah zu Jess, öffnete sie dann ganz, und lächelte. Sie lächelte. Jess wäre am liebsten dahingeschmolzen.
âWieso bist du denn so schnell ins Bad gerannt?â sie stellte sich vor ihm hin, und verschränkte ihre Arme.
âIch wollte eine Rauchenâ
âHättest du doch auch immer Zimmer tun können!?â
âIch wollte nicht dass es dich stört.â
âTut es nicht.â
âOh, na gut.â
âIch bin es halt gewohntâ
âSoll ich vielleicht ganz damit aufhören wenn du in der Nähe...â
âNeinâ
âGut. Also stört es dich nicht.â
âNein, nein. Mach dir keine Sorgenâ
Sie war zu nah, viel zu nah bei ihm. Ihm wurde ganz heiÃ. Dann hockte sie sich auch noch vor ihm hin. Sie wusste wie man ihn quälen konnte, nur war sie sich dessen nicht bewusst.
âDu wirkst so merkwürdig...â ihre Augen wurden glasig.
âEs ist alles in Ordnungâ er nickte ihr rhythmisch zu, und nahm einen letzten Zug.
âMöchtest du nicht mit mir ins Zimmer kommen. Es ist sehr dunkel, ich bin nicht wirklich gern alleineâ
Sie standen auf und gingen ins Zimmer.
âEs ist jetzt wirklich so weitâ dachte sie sich.
âUnd was jetzt?â dachte sich Jess.
Ich hoffe dass euch der Teil gefallen hat, und dass ihr mir nicht böse seit dass ich euch sooo lange leidern lasse bis es endlich "losgeht".
Danke für all die netten Posts, und das Feedback, und hier noch mal von mir ein Herzlicher Willkommensgruà an alle neuen Leser!
love you all
kiss kiss kiss
WOW!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
der teil ist einfach Wahnsinn!!!
so genial *g*
ehrlich, gefällt mir sehr sehr gut!!!!!!
jaja, lass uns zappeln
das machts umso spannenender!!!
zeigst uns ja ganz neue seiten von jess *g*
ich glaub das könnte interessant werden