Hier der neue Teil bittschön:
16. Dear Jessie, Madonna
â... ich finde New York groÃartigâ Rory starrte zum Himmel an den Wolkenkratzern vorbei. Jessâ parkte seinen Wagen irgendwo mitten in Manhatten.
âWo hast du eigentlich gewohnt?â sie umarmten sich und gingen eine Avenue entlang.
âIn Queensâ
âGehen wir heute dort auch hin?â
âNein. Wir gehen nach Long Island.â
âOhne dem Auto? Ist dass nicht ein bisschen weit?â
âWir können lange herumgehen, ich mag es...â
âJa... stimmt auch wieder.â
âWas willst du essen?â
âOh! Können wir wieder zu diesem Hot Dog Stand gehen?â
âOK!â sie lächelten.
Sie saÃen gerade im Central Park, Jess las, und Rory schrieb in ihrem Buch. Es dämmerte schon leicht und die Luft wurde kühler. Sie hatte schon über dreiÃig Seiten fertig, und las sie immer wieder durch. Ziemlich beeindruckend was man so schreiben kann, wenn man es nur versucht.
âWir müssen jetzt los...â seine Ansage kam überraschend.
Sie drehte sein Handgelenk um und sah auf die Uhr. âWie lange brauchen wir den nach Long Island?â
âIn etwa eine Stunde...â er sah sie kurz an und küsste sie.
âWie lange hast du deine Freunde nicht gesehen?â
âSeitdem ich nach Stars Hollow gekommen bin.â
âWow. Ziemlich lang her.â
âIch weiÃ.â
âWas machen wir eigentlich dort?â
âEine Ãberraschung.â
Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde länger als geplant. Jemand hatte die Notbremse gedrückt, damit waren sie gezwungen in eine andere U-Bahn zu steigen. Als sie endlich ankamen, schien Rory die Gegend sehr suspekt. Es war ziemlich dunkel, und weit und breit war kein Mensch zu sehen.
âMach die Augen zuâ
âBitteâ
âKomm mach schon...â
Sie schloss ihre Augen.
Er zog sie an der Hand, blieb stehen umarmte sie.
âMach sie wieder aufâ
âWowâ
Vor ihr lag der Ozean, und der Blick war Ãberwältigend. Nicht zu vergleichen mit dem düsteren Stausee. Nein. Es war wie gemalt, die leichten Wellen die man nicht sah, sondern nur das Geräusch hörte wenn sie brachen. Wie Satin. Es glänzte, und die Nacht war klar. Und angenehm warm im Gegensatz zu den letzten drei Nächten.
âKommâ
Sie gingen eine Stiege aus Stein zu einem Strand hinunter, und dann sah sie sie. Seine Freunde.
Es waren mindestens zwei Duzend Leute. Die um ein riesiges Lagerfeuer feierten. Mitten am Strand. Sie hatten sogar kleine Zelte aufgestellt, und einen grünen Pavillion mit Essen und Getränken.
Sie erblickten sie. Die Menge drehte sich um und riefen ihm zu. Ein paar Leute rannten zu ihm rüber. Sie hatten Pappbecher voll mit Bier. Die erste war ein Mädchen sie schien älter zu sein als Jess , war blond, hübsch, ein typisches all American Girl.
âJess, wo hast du gesteckt!â rief sie. Sie umarmte ihn. âHey, freut mich dich wiederzusehen du hast uns gefehltâ
âDankeâ Rory sah dass er ein wenig verlegen war. âÃhm, dass ist Rory...â
âRoryâ die Blondine umarmte sie herzlich. âFreut mich dich kennen zu lernen, ich bin Shelly, ich hoffe ihr zwei habt heute viel Spaà bei uns...â
âHoffe ich auchâ erwiderte Rory. Shelly ging wieder zu den anderen. Rory sah zu Jess
âDu bist ja ganz rot!â sie lächelte.
âBin ich gar nichtâ er musste schmunzelte. Rory küsste ihn kurz.
Sie verbrachten die Zeit am Lagerfeuer. So lernte Rory Tom, Jeanne und Reese kennen, um nur einige zu nennen. Sie erfuhr dass Jess mal betrunken nackt hier mit seinen Kumpels schwimmen war, dass er mal einen Freund mal fast verprügelt hat weil er ein Buch gestohlen und nicht bezahlt hat, dass sie jeden Sommer zwei bis drei mal eine Party am Strand schmeiÃen und er sich jedes mal total vollaufen lässt und sein erstes Mal mit 12, und einem Mädchen dass er kaum hatte genau hier hatte.
Doch sie erfuhr auch dass er einer guten Freundin mal Geld geliehen hat weil sie die Miete nicht mehr bezahlen konnte, dass er in die Schule schwänzte um mit seinen Freunden in die MET zu gehen, dass das erste Buch das er las der kleine Prinz war, und dass er immer an diesen Strand kam, wenn seine Mutter wieder einen neuen Mann hatte. Einfach um traurig zu sein. Um alleine zu sein, und abzuschalten.
Sie sah zu ihm rüber, er stand an der anderen Seite des Lagerfeuers und redete mit ein paar Leuten. Er hob seine Bierflasche und sah zu Rory, und setzte sich dann zu ihr auf den alten Baumstamm.
âUnd hast du SpaÃ?â
âJa, sie sind alle nett.â
âHoffe ich doch.â
âInteressant zu wissen das du dein erstes Mal hier hattest, mit 12...â beide lachten kurz.
Ein Raunen ging durch die Menge. Auf einmal riefen alle Jess, und schauten ihn so zweideutig an. Rory sah dass Jess den Kopf grinsend schüttelte und nach unten sah. Er hob den Kopf und sein ganzer Blick veränderte sich, er hob die Augenbrauen. Rory verfolgte seinen Blick.
Sie sah gerade dass drei neue Mädchen ankamen, vor allem die eine stieà ihr ins Auge. Sie hatte Honigbrauens Haar, leichte Locken und ein Minikleid an. Sie war wirklich schön. Rory fiel kein anderes Wort ein. Sie trug ganz viele goldene Armbänder auf ihren Händen, und sah allgemein sehr stylish aus.
Wer war sie?
Wiedermal hoffe ich dass er euch gefallen hat und freue mich über jedes Kommentar.
Ich hätte nur eine bitte:
bitte keine PM schreiben wann der nächste Teil kommt, ich meine es nicht böse, aber dann gerate ich unter Druck und der Teil wird schlechter, ausserdem habe ich ja wir sonst auch noch sachen zu tun, und ich will euch kein schlechtes FF Kapitel vorsetzten!
Ich meine es ehrlich nicht böse, und freue mich dass ihr so süchtig seit! Ich hoffe ihr könnt heute schlafen! :lach:
Bis dann!
kiss kiss kiss