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Normale Version: 100% Dark Literati - Jess/Rory - Anders, Drama [R16]
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der teil ist mal wieder spitze
ein knutschfleck
cool!!!!!!!!
dean hat sie nie so geküsst
bin schon mal gespannend wo sie arbeiten werden
besser gesagt bin ich auf den nächsten teil gespannend
MACH GANZ SCHNELL WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

bye
:hi: :hi: :hi: :hi:
Ich bin hier erst seit gestern registriert und habe auch schon ein paar Story´s gelesen. Aber Deine ist echt die beste!!! Bitte schreibe heute noch einen weiteren Teil!!! *bettel* Confusedabber: Ich bin echt total gespannt. Freu mich... Du schreibst echt SPITZE![img][/img][/quote]
:dance: :dito: :dance:
Auf einen Zug durchgelesen und sofort hin und weg!!!! Eine STory, ganz nach meinem Geschmack... schön dunkel, eben keine Happy-Heiter-Und-Wir-Sind-Alle-Glück-Story... obwohl ich die auch mag. Aber es stimmt, man kann sehr schlecht fröhliche Stories schreiben, wenn man selbst nicht in stimmung ist. Deswegen sind meine im Moment total düster. Unsure Schreib schnell weiter!!!!
Something schrieb::dance: :dito: :dance:
Auf einen Zug durchgelesen und sofort hin und weg!!!! Eine STory, ganz nach meinem Geschmack... schön dunkel, eben keine Happy-Heiter-Und-Wir-Sind-Alle-Glück-Story... obwohl ich die auch mag. Aber es stimmt, man kann sehr schlecht fröhliche Stories schreiben, wenn man selbst nicht in stimmung ist. Deswegen sind meine im Moment total düster. Unsure Schreib schnell weiter!!!!
der som voll und ganz zustimm! wirklich schön düster. manchmal spring´st du etwas in den zeiten hin und her, aber auch net so schlimm, es macht einfach spaß zu lesen
Gefällt mir wieder gut!!!

Schade das wir jetzt nicht mehr im Club reden können @louisvuitton. Sad
WOW!!! Top
viel mehr kann ich dazu net sagen....außer das du gaaanz schnell weiter schreiben sollst! Wink
bin voll gespannt wie es weiter geht!!!
Danke Danke Danke für euere tollen Kommentare!

Ich hoffe ihr habt euch den Song besorgt, und schon geht es los:


11. Fast Car, Tracy Chapman

„Ruf aber zuerst jemanden an...“

Sie nahm ihr Handy und wählte. Es wäre am Besten zuerst Paris nach der Lage zu fragen. Immerhin war sie schon über 24 Stunden weg.

„Paris?“
“Rory?“ fragte Paris. „Wo zum Teufel steckst du?“
„Hat es wer bemerkt?“
„Ich hab gemeint du hast irgendeine Grippe oder so was, deine Mutter hat gestern angerufen...“

Ihr Herz schmerzte.

„Lorelai hat angerufen? Was hat sie gesagt?“
„Nichts, ich hab gemeint du bist grad mit ein paar Leuten unterwegs, sie sagte sie ruft heute Abend noch mal an. Du bist mit einem Jungen weg? Stimmts?“
„Ja, aber es ist nicht so wie du denkst...“
„Sicher. Es ist nie so... Was soll ich ihr sagen?“
„Du würdest für mich lügen?“
„Es bleibt mir ja sonst nichts übrig“

Rory überlegte. „Sag meiner Mum wenn sie anruft einfach es gibt Störungen mit den Telefonen im Hotel und ich würde sie mit dem Handy anrufen..“
„Ok“ Paris war unheimlich gelassen und legte auf.

Sie konnte ihre Mutter jetzt noch nicht anrufen. Sie konnte einfach nicht. Da saß sie nun, in Boston, in Jess’ Wagen und wusste nicht wo sie arbeiten würde. Großartig.

„Du musst nichts arbeiten, mach dir keine Sorgen“
„Was? Aber ich dachte...“
„Es kommen ein paar Typen vorbei und hinterlassen etwas und das fahren wir dann hin wo die wollen..“

Rory dachte zuerst gar nicht an alles was sein könnte, sondern daran dass er ihr gesagt hatte sie wäre der Ehrengast, sie könnte entscheiden wo sie hinfahren würden.

Jess blickte auf seine Uhr. In ein paar Minuten müssten sie schon da sein, sie waren immer sehr pünktlich.

„Rory warum gehst du dir ein Heft für dein Buch kaufen?“
„Bitte?“
„Ja, dann kann ich das alleine erledigen.“ Er schwieg kurz. „Ehrlich gesagt möchte ich nicht dass sie dich sehen, sie sind zwar schwer in Ordnung aber trotzdem... bitte...“

Er klang so flehend, ihm schien es ernst zu sein. Sie stieg aus und ging zu einer Trafik in der Nähe, es wühlte sie ein wenig auf, er hatte Angst. Dann müsste sie ja vor Angst sterben? Komisch. Sie kaufte sich ihr Geld, und Jess’ Zigaretten, er hatte sie darum gebeten. Sie hasste Raucher, doch bei Jess machte es ihr nichts aus. Sie blickte vom weiten zu seinem Auto, er war angelehnt und rauchte, dann kamen sie auch schon.

Es waren zwei Männer, gut gekleidet, mit schwarzen Sonnenbrillen. Sie gaben ihm ein in Paketpapier verpacktes Päckchen. Sie klopften ihm auf die Schulter und gingen wieder zurück zu einem weißen Mercedes. Sie ging rüber zu Jess.

„Hier bitte“ sie reichte ihm seine Zigaretten.
„Danke“
„Und, was haben sie dir gegeben?“
„Keine Ahnung.“
„Ok, du bekommst ein Paket von Typen die einen weißen Mercedes fahren musst es nach...“
„Miami“
„ nach Miami fahren und weißt nicht was drinnen ist?“ sie versuchte so zu klingen, als ob sie scherzen würde.
„Nein“

Er machte ihr Angst.

„Komm steig ein“ er hauchte den letzten Zug aus, und setzte sich in den Wagen.

„Weißt du...“ er kling auf einmal sehr theatralisch. „...wenn wir in New York sind werde ich dir meine Freunde vorstellen“
„Ja? Und darf ich mich denen auch zeigen?“ sie lächelte.
„Ja.“

Langsam fuhr er los.

„Wir haben einen langen Weg vor uns...“
„Sieht so aus“
„Hast du dir dein Heft gekauft?“
„Ja“
„Schreibst du denn nichts rein? Du könntest daraus doch einen tollen Krimi machen“

Er hatte recht. Sie nahm einen Stift, und fing an zu schreiben. Es floß nur so dahin. Die letzte Nacht, Bob, der Kuss, der Kuss auf der Hochzeit, all dass was sie in Stars Hollow erlebt haben. Jedes Buch das sie lasen fiel ihr sofort an, jeden Song den sie hörten... Immer lief das Radio. ‚Music was the Soundtrack of your life’ sagte Dick Clark, und er hatte recht, immer hörten sie Musik im Auto.

You got a fast car
I want a ticket to anywhere
Maybe we make a deal
Maybe together we can get somewhere
Anyplace is better
Starting from zero got nothing to lose
Maybe we'll make something
But me myself I got nothing to prove

Sie wusste dass alles gut gehen würde. Dass sie das Päckchen ohne Probleme abliefern würden und dass er sie immer beschützen würde.

I remember we were driving driving in your car
The speed so fast I felt like I was drunk
City lights lay out before us
And your arm felt nice wrapped 'round my shoulder
And I had a feeling that I belonged
And I had feeling I could be someone, be someone, be someone


Alles schien hier stehen zu bleiben die Zeit, der Raum, und die Welt draußen würde sich einfach weiterbewegen, ohne sie.

Jess streckte seinen Arm aus um ihren zu nehmen, sie gab ihm seine Hand, er schaute sie dabei nicht an, sie hielt seine Hand und blickte nach draußen. Er spielte mit ihren Finger, und er ließ sie nicht los.

Er würde ihre Hand nie loslassen, nie mehr.

Freu mich auf euere Meinungen...

kiss kiss kiss
weiter.........weiter.....

wow na wenn das mal nicht illegal war in dem paket....
yay!!!super einfach super...bin voll gespannt wies weitergeht =)
mach schnell weiter!!!
Gefällt mir wieder gut!! gaanz schnell weiter. Und ich denk auch, dass das was illegales ist....