Mal wieder GENIAL!!! *g*
Schreib ganz schnell weiter!!!!!
mal wieder spitze
toll das sie mit jess mit gegangen ist
ich frag mich was die anderen dazu sagen werden wenn sie merken das rory weg ist
jedenfalls gefällt mir deine story
und ist so spannend
mach schnell weiter
bye
:hi: :hi: :hi:
Schreib bitte heut noch was!!!!!
Hab grad lust auf was düsteres, und bin zu faul selber was zu schreiben *g*
Wiedermal danke für die tollen Kommentare!
Hier der nächste Teil!
6.
âHey Roryâ er rüttelte sanft an ihrer Hand um sie aufzuwecken.
âHmm?â sie öffnete langsam die Augen. Sie erschrak ein wenig, immerhin war es nicht Lorelai oder Paris die sich aus ihrem Schlaf rissen sondern Jess.
âKönntest du vielleicht fahren?â fragte Jess vorsichtig. âEs ist schon Morgen, und...â
âKein Problem, sicher.â Sie schaute nach drauÃen, die Sonne stieg auf und es war wahrlich ein traumhafter Morgen.
Jess parkte den Wagen am StraÃenrand, es war eine ziemlich befahrene LandstraÃe. Sie stiegen aus um die Plätze zu wechseln, sie lächelten sich dabei an.
Rory fuhr los. Jess setzt sich neben ihr schon in Schlafposition. Er schloà die Augen und sie sah ihn kurz an.
Merkwürdig, dachte sie sich, ich dachte nicht dass er mich nicht küssen würde. Es beschäftige sie tatsächlich die Tatsache dass er sie nicht küssen wollte. Es war immerhin Jess, er war sicherlich schon mit vielen Mädchen zusammen gewesen, wo mehr als nur herumgeknutscht wurde, und er wollte sie nicht einmal küssen?
Sie seufzte kurz, und fuhr der aufgehenden Sonne entgegen.
Das Auto fuhr sich gut, es konnte sie aber nicht von den Gedanken die sie plagten abhalten. Sie hatte ein Handy, für jeden Fall. Man kann nie wissen was passieren könnte. Sie schüttelte den Kopf, zwei Jugendliche, mitten auf der StraÃe. Wie dumm sie doch war mitzufahren...
Sie war gerade mal 17! Mit 17 rennt man als Schulsprecherin von Chilton nicht von Tagungen in Washington weg, während die beste Freundin, ihre Mutter, zuhause auf sie wartet und sich sorgt, und sie hatte noch Dean.
Sein Armband funkelte in der Sonne, die durch die fettige und schmutzige Windschutzscheibe, ihre Strahlen nur verzerrt in den Wagen lies.
Ihr war heiÃ. Sie zog ihren Sweater aus, unterhalb hatte sie ein hellblaues Tank Top an.
Wo würde sie nur ihre Wäsche waschen? Ach, schon wieder blöde Fragen.
âHeyâ sagte Jess mit schlechter Stimme. Er sprach immer etwas gebrochen nach dem aufwachen.
Rory drehte sich um, sie hat ganz auf Jess vergessen, all das viele Denken, dachte sie sich.
âBist du irgendwie erschrocken dass ich hier sitz?â fragte er scherzhaft.
âNein, natürlich nicht.â
âWie lange fährst du schon?â
âKeine Ahnungâ sie hatte tatsächlich den Sinn für alles Zeitliche verloren.
Er war zwischen die Beifahrertür und seinen Sitz reingelehnt, es war im so am bequemsten. Er wollte sie non Stop anlächeln. Sie war so unschuldig, sie würde nie fluchen, oder ausflippen.
Jess schaute auf seine Uhr.
âWowh, du fährst schon über acht Stunden...â
âWirklich?â
âJa. Bist du hungrig? Ich glaube es wäre am besten wenn wir in einem kleinen Motel in der Nähe etwas essen und dann dort übernachten. Ich kenne den Besitzer, er gibt uns sicher Rabatt... Wie viel Geld hast du eigentlich mit?â
â250 Dollarâ
Er war sehr erstaunt, dass war eine groÃe Hilfe.
âWow, nicht schlecht. Ok, dann können wir dort schlafen, und morgen müssten wir es dann nach Bosten schaffen, dort können wir dann arbeiten.â
Sie erschrak, was würden sie wohl arbeiten?
âUnd was würden wir arbeiten?â Sie spürte das sie blass wurde.
âDu hast Angst.â
âNeinâ sie log.
âDoch, ich sehe es ja.â Er musste lächeln.
âBlödsinn hab ich nicht. Ich will nur wissen was wir arbeiten werden...â
âDu wirst es noch früh genug erfahrenâ
Er liebt es mit ihren Erwartungen zu spielen, sie regte sich immer so süà auf. Selbst ihm fiel da kein besseres und weniger kitschiges Wort als süà ein.
âSoll ich wieder fahren?â
âNein, geht schonâ
âGutâ
Die ganze Stimmung alles war noch so unterkühlt, Rory war zu ängstlich alles war noch so neu, und Jess, Jess war eben Jess.
âRoryâ
âJa?â
âDer Tank ist fast leer...â Er sah eine Tankstelle. âFahr rein, wir müssen tankenâ
Rory parkte bei der Zapfsäule. Sie stiegen beide aus. Rory war kalt, doch sie wollte ihren Sweater nicht anziehen. Jess tankte den Wagen voll, und kontrollierte penibel die Anzeige auf der Säule.
Sie fand das er toll aussah, es wurde schon langsam dunkel, und hinter ihm ging die Sonne unter, so dass er wie ein dunkler Schatten dastand. Aufregend, zum ersten Mal genoss sie es weg zu sein, von Paris und Stars Hollow, so schön es dort war, jeder kannte sie, und jeder kümmerte sich übertrieben um sie. Sie wollte dass sich jemand um sie kümmert, aber nicht so, nicht aufdringlich.
âIch geh rein zahlen, brauchst du was, oder wartest du bis zum Motel?â
âIch warteâ
Es wurde sehr schnell dunkel, in nur ein paar Sekunden wandelte sich der Himmel von Blau, zu Rosa, zu Rot und nun zu schon fast ganz dunklem Nachtblau... Ja, sie fühlte sich unwohl, sie sah in das kleine Gebäude, Jess zahlte noch. Konnte er sich nicht beeilen?
âHey, Kleine... Komm mal rüberâ rief eine dunkle, verrauchte Männerstimme von hinten.
Roryâs Knie zitterten vor Angst, sie konnte sich kaum rühren.
Bin neugierig ob euch der Teil gefallen hat!
kiss kiss kiss
cooler teil- du beschreibst alles so gut und genau, so das ich mir alles so gut vorstellen kann.. und es ist nie vorhersehbar, was allesn och 2prickelnder" macht.. und was jetzt kommt.. naja.. man kann spekulieren aber vermutlich überraschst du uns iweder..
wow deine ff gefällt mir sehr gut bitte schreib schnell weiter
Boar, ich bin echt angetan, gefällt mir gut!!!!! Gefällt mir sehr gut und ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht!!!
bitte schreib schnell weiter!!!!