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Normale Version: 100% Dark Literati - Jess/Rory - Anders, Drama [R16]
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Hier geht es schon weiter...

Übrigens fängt meiner Meinung nach sowieso die Geschichte erst mit diesem Teil an, also es wird noch viel auf euch zukommen


8.

Sie drehte sich zu ihm und nickte kurz. Vorsichtig legte er sich zu ihr, und kroch unter ihre Decke, er traute sich nicht zu bewegen. Sie war noch immer umgedreht zur anderen Seite.

Sie konnte nicht schlafen, dauernd schrie jemand in den Zimmern neben ihr, Autos fuhren am Fenster vorbei, und sie bildete sich ein, sie würden stehen bleiben und jemand würde reinkommen und ihnen weiß Gott was antun.

Doch plötzlich schluchzte sie ganz laut auf und drehte sich zu ihm. In ihrer Verzweiflung brauchte sie ganz einfach jemanden der sie hielt. Sie drückte sich ganz fest an seine Brust, und legte ihren Kopf an seine Schulter. Er war viel wärmer als sie, und roch so vertraut.

Er war geschockt, er war einfach überrascht. Da war sie, der Traum. Sein Traum. Er umarmte sie mit seiner linken Hand, und blieb am Rücken liegen, er küsste sie zärtlich auf den Kopf. Sie duftete nach Erdbeershampoo. Und er sah dass Armband, dass sie von Dean bekommen hatte, sie trug es also noch.

„Es wird alles gut, ich bin da, immer...“

Sie weinte noch, doch sie schliefen beide bald ein, in aller Unschuld.

Ihre Augen öffneten sich ganz von alleine, kein Wecker und kein Jess haben sie geweckt. Sie lag noch immer auf ihm, er schnarchte nicht, und seine Hand war noch immer um sie gelegt. Ihr Kopf tat ihr furchtbar weh, zu viel Druck vom weinen.

Es gefiel ihr. Sie blieb ein paar Minuten noch so liegen. Dann befreite sie sich aus seiner Hand. Sie setzte sich auf das Bett und beobachtete ihn.

‚Er sieht aus wie ein kleines Baby’ Zu gern hätte sie einen Fotoapparat mitgehabt, ihn so zu fotografieren wäre eine schöne Erinnerung gewesen. Sie blickte herum. Es war wirklich aufregend, sie bräuchte keine Angst zu haben, er würde sie ja beschützen. Sie wären wie Hippies, nichts Materielles würde sie halten. Und sie wird ein Buch schreiben, über all dass was sie erleben, sie würde so persönlich machen wie es nur geht, eine Art Tagebuch. Sollte sie eine Liste machen mit all den Dingen die sie noch bräuchte? Einwegkamera, Hefte... Ach, nein. Echte Hippies würden dass nicht tun.


Sie ging in das Bad, sie duschte schnell, die Badewanne wirkte nicht gerade hygienisch und das Wasser nicht gerade frisch. Dabei fiel ihr Blick auf ihr Armband.

„Ha“ hat sie diese Nacht nicht mit Jess verbunden? Sie haben zwar nicht miteinander geschlafen oder sich geküsst, aber für sie bedeutet es gleich viel. Es war das erste Mal das sie eine Nacht mit einem Mann verbracht hatte, wortwörtlich.

Lange wusste sie nicht ob sie noch mit Dean zusammen war oder nicht. Es war Zeit sich zu entscheiden.

Sie würde einen endgültigen Schlussstrich ziehen. Basta. Sie nahm das Band ab. Sollte sie es wegschmeißen? Oder sogar die Klomuschel runterspülen? Doch sie packte es in ein kleines Fach in ihrer Reisetasche. Immerhin war er ihre erste Liebe. Sie ging zurück in das Zimmer.

Jess’ setzte sich gerade auf, als sie reinkam.

„Deja-Vu“ sprach er wieder mit dieser schwachen Stimme.
„Von gestern?“ fragte sie.
„Ja, .... und hast du dann noch geschlafen?“
„Mhm“
„Mann, ich muss mir das Gesicht waschen...“

Er ging schnell ins Bad, und sie setzte sich an den Badewannenrand. Sie wollte zwar fragen ob es ihn auch nicht stören würde, doch sie kannte ihn schon so gut, dass sie wusste dass er mit einer für sie, viel zu sarkastischen Ansage antworten würde.

Und er wollte tatsächlich was sagen, lies es dann, er wollte schließlich dass sie ihm Gesellschaft leistet.

Er ließ das Wasser kurz ins Waschbecken laufen, er wartete bis nur ganz kaltes rauskam. Derweilen betrachtete er sich im Spiegel und schnaufte. Sie war amüsiert, sie verschränkte ihre Hände und überkreuzte ihre Füße, so kam sie sich geschützter vor. Mit einer ausholenden Bewegung paddelte er sich das kalte Wasser über sein Gesicht, um danach wieder übermüdet zu schnaufen. Er nahm seine Zahnbürste.

„Schon brav Zähne geputzt?“ er sah zu Rory.
„Nein noch nicht“ sie musste lächeln, er sah zum anbeißen aus mit diesem drei Tage Bart.
„Böse, sehr böse“ er nahm ihre Zahnbürste, befeuchtete sie, tat Zahnpaste hinauf, und reichte sie ihr.

„Danke“

Beide putzen Zähne, Rory musste unheimlich lachen. Sie war noch nie mit einem Mann in einem Bad. Wieder ein erstes Mal dass nur Jess gehörte. Sie stand auf um ihren Mund zu spülen, dann setzte sie sich wieder auf den Badewannenrand. Er war auch mit dem Zähneputzen fertig und schmierte sich sein Gesicht voll mit Rasierschaum.

Sie hob ihre Hand, und siehe da, Jess bemerkte dass das Armband wegwar. Sie wollte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz binden.

„Lass sie offen“
„Was?“
„Lass die Haare offen, so gefallen sie mir besser...“
„Ach ja?“ hätte sie dazu sagen sollen ob es ihn etwas angeht wie sie ihre Haare trägt? Doch ihr fiel was besseres ein. „Dann rasierst du dich eben nicht!“
„Was?“
„Ja, ich finde es...“ sie suchte nach einem passenden Wort, schön konnte sie nicht sagen „...gut so... mal was anderes“
„Ok“ wieder der schiefe Grinser. Er wusch sich den Schaum aus dem Gesicht, und er wusste nicht ob dass der richtige Zeitpunkt war, doch er wollte es einfach loswerden. „Du hast dass Armband runtergetan“

Rory musste erst auf ihre Hand blicken um sich zu vergewissern was er meinte. „Oh, ja“ Sie wurde ernst, sie wollte mit Jess nicht über Dean reden.

Er bemerkte es, und nickte nur. Er trocknete sein Gesicht mit einem Handtuch ab.

„Weißt du, ich hab überlegt ein Buch zu schreiben...“ sagte Rory.
„Ach ja? Cool, und um was soll es gehen?“
„Um alles was wir erleben...“
„Glaubst du wir werden so viel erleben dass du damit ein ganzes Buch füllen kannst?“

„Na ja“ sie wurde unterbrochen, ... er zog sein T-Shirt aus ...

Na dann warte ich mal auf liebe Kommentare von euch!

kiss kiss kiss
GEIL!!!
Ich kanns mir so richtig vorstellen, wie die beiden im Bad stehn und sich die Zähne putzen!!
*lach*
Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin
Kommt der nächste Teil auch so schnell wie der jetzige??!
BITTE!!
Ich kanns kaum noch abwarten!!
Er zog sein T-shirt aus....!! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:
GEIL!!!
Dat wird cool!!
*gg*
Bitte beeil dich mit dem nächsten Teil!!
*ganzliebschau*

bussi nina
Wieder toller teil- zur zeit läufts gut mit den beiden- aber obs so bleibt?

mach weietr!
diese ff is einfach der hammer!!!!! wirklich richtig genial Big Grin Big Grin bitte schreib heut noch weiter
Wieder sehr gut, schreib schnell weiter!!!!!
hey!!!




darf ich dir was sagen???

es ist so megasuper und spitzenmäsig geschreiben, das einem die luft wegbleibt...
dasa in einem rutsch durchzulesen, war der hammer...

möchte das du sofort weiterschreibst...

lass uns nicht hängen..



das ist ja total was anderes!!! bin voll begeistert.....(das muss ich nicht nochmal wiederholen, oder?)

jess ist einfach nur... Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Wub Wub Wub

freu mich auf fortsetzung...

lg lila
Nochmals danke,

ich freue mich über jedes einzelne kommentar!

hier kommt der neue Teil


9.

...wieso nur? Sah er es als normal an sich vor einem Mädchen einfach auszuziehen, ok, er wollte sich nur umziehen trotzdem. Da stand er, oben ohne. Oh Mann, ihr Herz klopfte wie verrückt, sie wusste nicht wie lange sie ihn anstarrte, das Zeitgefühl verschwand wiedermal wenn man es brauchen würde. Sie spürte wie ihr das Blut in den Kopf stieg, nein nein nein, du wirst jetzt nicht rot werden, Lorelai Gilmore! „Ich –„ großartig, sie stotterte. „Ich muss -, ich geh raus, damit du dich“ dabei zeigte sie mit ihren Fingern zur Tür ohne ihren Blick von ihm abzuwenden.

„Ok“ er sagte es ganz cool und gelassen, als ob dass nichts wäre, soll sie doch dableiben, soll sie doch gehen, egal.

Sie verschwand schnell.

Er zog sich schnell um, er fand es bezaubernd, dass sie aber so schüchtern ist, hätte er trotzdem nicht gedacht.

Er war fertig, und kam dann auch in das Zimmer, er trug seine und ihre Taschen.

„Gehen wir? Ich hoffe das der Besitzer heute da ist, ich will nicht den vollen Preis zahlen...“

Jetzt erst viel ihm auf wie hübsch sie angezogen war, ein weißes Shirt und ein hellrosaroter dreiviertel langer Rock, und man konnte die Beine sehen. In die hatte er sich ja spätestens gestern Nacht verliebt.

Sie packten die Taschen in den Wagen, dann gingen sie in das Hauptgebäude und aßen. Sie redeten über nichts wichtiges, kleine Nebensächlichkeiten, was im Zimmer hässlicher war: die Tapeten oder der Teppich? Von wo das Hotel die Würstchen die sie gerade aßen herkriegte, und wie lange sie schätzungsweise nach Bosten brauchen. Dann begaben sie sich zur Rezeption um zu bezahlen.

Gott sein Dank, der Chef war da. Er öffnete seine Arme weit, als ob er Jess umarmen wollen würde. Er war ein Mann mittleren Alters, mit einem Glanz in seinen Augen den nur freundliche Menschen haben. „Sohn, wie geht es dir?“ rief er laut. Jess lachte ihn an. „Gut, Danke...“ „Und dass? Ist das etwa deine Freundin, ein hübsches Ding“ er lächelte sie an, er erinnerte sie irgendwie an den Weihnachtsmann.

„Ja, ja dass ist meine Freundin“ sagte Jess, weil er wusste dass der Besitzer eine Schwäche für frisch verliebte Pärchen hatte, er war ja selber schon 8 Mal verheiratet. Jess schaute Rory kurz prüfend an, ob sie ja nichts dagegen hätte wenn er sie umarmen würde, er erkannte nichts abwehrendes in ihrem Blick und legte einen Arm um sie.

„Verliebt ihr? Püh! Ihr seit doch höchstens Geschwister!“ scherzte Rorys Weihnachtsmann.
„Wir? Geschwister? Oh wenn du wüsstest was gestern mit deinen Betten angestellt haben, Bob!“ scherzte Jess zurück. Rory fand es sehr komisch. Der Besitzer hieß also Bob, von allen Namen die sie sich vorstellen konnte passte dieser am wenigsten zu ihm
„Nie, du kannst mich nicht belügen, bei euch ist nichts gelaufen!“ alle drei lachten.

Plötzlich packt Jess Rory um die Hüften und lehnt sie leicht zurück, dabei schaut er zu Bob und hebte seine Augenbrauen kurz hoch.

‚Was zum Teufel hat er jetzt vor?’ Er küsst sie am Nacken. Am Nacken! Ohne Vorwarnung, ohne sie auf den Mund geküsst zu haben. Sein Bart kitzelt sie leicht doch es stört sie nicht, es störte sie auch nicht dass alle Leute, die meisten Trucker, oder Großfamilien, sie anstarren, während sie sich ablacht. Seine Lippen sind ganz weich, nicht wie seine Stoppeln, die anfingen zu picksen. Er streiche mit seinen Händen über ihren Rücken.

Sie hat überall Gänsehaut. Sie wünscht sich dass er nie aufhören würde sie zu küssen. Er liebkoste sie mit seiner Zunge, und was tut sie, sie hält sich an seinem Nacken fest und lacht.

Dann lässt er sie los, schaut sie schmunzelnd an, für ein paar Sekunden, bis Bob sie laut unterbricht.

„Oh!“ Bob wischt sich demonstrativ den Schweiß aus dem Gesicht. „Ihr Kinder von heute! Die Nacht geht aufs Haus, ich werde wohl höchstpersönlich die Matratzen begutachten müssen!“ Rory und Jess verabschieden sich von Bob und rennen händchenhaltend in den Wagen, sie lachen noch immer und sind total außer Puste, sie bleiben noch im Wagen sitzen ohne zu fahren.

„Dean hat dich nie so geküsst, oder?“

So,

wenn ihr den teil gelen habt freu ich mich über ein kommentar warum, wieso es euch gefallen hat oder warum nicht!

kiss kiss kiss
Also ich fands gut, könnte jetzt aber nicht genau sagen wieso. Einfach alles zusammen eben. *Gg*
Oh mein Gott, dieser Teil war klasse :lach: :lach: :lach: Die zwei sind ja wirklich super Schauspieler vor dem lieben Bob Big Grin
Eigentlich habe ich keine AHnung was ich schreiben soll, mir hat alles supper gefallen, nichts war schlecht, der Teil war super witzig, Charaktertreu und du schreibst immer brav und schnell weiter.... Ich liebe es Wub


Schreib bitte schnell weiter!!!
wow.... ich ähm... uh, naja... ich bin platt. echt platt. diese ff ist einfach so perfekt! *staun*
wirklich, wie machst du das?????
kommt heut noch was neues??
bitte bitte... *bettel* Big Grin