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Hey, das hier ist meine erste FF, sie handelt von Rory und Jess, ca. ein halbes Jahr nach Rorys Abschluss in Yale.
Ich wünsche euch viel Spaà und gebt mir bitte viel FB.
Titel: Die schönsten Träume träumt man mit offenen Augen
Autor: toughcookie, mit anderen Worten: ich
Genre: Romantik
Pairing: Literati
Raiting: ohne
Disclaimer: die Personen gehören nicht mir, sondern den Machern von Gilmore Girls, aber der Lauf dieser Geschichte ist von mir
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: beginnt nach dem Ende der 7. Staffel
Also, hier kommt der erste Teil!!!
Kapitel 1: Das Wiedersehen
Als sie noch in der Schule war hatte sie sich so auf das Berufsleben gefreut, damals hätte sie nie gedacht, dass es noch stressiger werden würde. Aber sie war glücklich sie hatte einen Job bei der New York Times und wohnte abwechselnd in einer hübschen kleinen Wohnung in New York und in Stars Hollow. Seit dem sie vor einem halben Jahr mit Logan Schluss gemacht hatte, hatte sie von den Männern erst mal die Finger gelassen. Sie wollte sich erst mal in ihr neues Leben einleben, bevor sie es durch einen Mann direkt wieder verkomplizierte. Als sie diesen Beschluss getroffen hatte, wusste sie noch nicht, wer ihr an diesem wunderschönen Tag in ihrem Stammcafe auf der Park Avenue so alles über den Weg laufen könnte.
Erschöpft lieà Rory sich auf einen Stuhl an ihrem Lieblingstisch am Fenster, von wo aus man einen wunderbaren Blick auf den Central Park hatte, fallen. Sie saà mit dem Rücken zur Tür, um nicht von den Personen, die ein und aus gingen von ihrem Buch abgelenkt zu werden, gerade las sie „Emma“ von Jane Austen, ein sehr romantisches Buch, beidem in ihr sogar manchmal der Wunsch nach einem Freund aufflammte. Aber dann erinnerte sie sich an ihr Vorhaben und las einfach weiter. Sie war gerade so vertieft, dass sie nicht bemerkte, wer gerade an der groÃen Fensterscheibe des Cafes vorbei ging.
Jess kam gerade von einem Verlag wieder, dem er eines seiner neuen Bücher vorgestellt hatte und er hatte extrem gute Laune, weil die Leute vom Verlag schwer beeindruckt waren und ihm zugesagt hatten. Gerade lief er die Park Avenue entlang und überlegte ob er sich von dem Geld, das ihm das Buch eventuell einbringen würde, eine gröÃere Wohnung leisten könnte, als sein Blick auf etwas, oder eher jemanden fiel, was ihn stocken lies. Da saà sie, in einem Cafe und las ein Buch. Unwillkürlich musste er lächeln. Ja so kannte er sie. Mehr als Kaffee und Bücher brauchte sie nicht um glücklich zu sein. Aber was machte sie hier in New York. Was sollte er tun. Er konnte nicht einfach weitergehen. Er hatte drei Jahre darauf gewartet, sie wieder zu sehen. Und nun war sie da. Sollte er einfach rein gehen und sie ansprechen. Ja das war wahrscheinlich das beste. Also drückte er die Tür auf und ging herein. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt sie war zu sehr in das Buch vertieft. Und wieder einmal musste er lächeln. Sollte er sie ansprechen? Oder sollte er einfach um den Tisch herumgehen und sich vor sie stellen, dann wäre der Ãberraschungseffekt noch gröÃer. Nein, er würde sie ansprechen müssen. Aber seine Stimme sah das wohl anders. Sie war so hübsch, noch viel hübscher, als er sie in Erinnerung hatte. Und endlich hatte er seine Stimme wieder unter Kontrolle: „Rory?!“, sagte er unsicher.
Und plötzlich tauchte sie aus der Welt von Jane Austen auf, gerade hatte Emma gemerkt, dass sie in Mr. Knightley verliebt war, und bemerkte, das ihr Name wohl kaum ein Teil eines Dialoges in dem Buch war. AuÃerdem merkte sie positiv überrascht das sie diese Stimme kannte, nein sie liebte diese Stimme. Moment mal, sie liebte diese Stimme? Sie war nicht verliebt, sie hatte doch eine Abmachung mit sich selbst. Endlich viel ihr ein, dass sie sich vielleicht mal umdrehen sollte. Und dann sah sie direkt in seine wunderschönen Augen, auch sie bemerkte, dass er noch viel besser aussah als in ihrer Erinnerung und bemerkte, dass sie ihn in letzter Zeit viel öfter in Gedanken vor sich gesehen hatte, als sie gedacht hatte. Gott, was war mit ihr los, sie hatte doch die Nase voll von den Männern. Das lag bestimmt nur daran, dass sie jetzt in New York wohnte, und wusste, dass Jess, nachdem sie ihn in Philadelphia getroffen hatte auch wieder nach New York gezogen war, weil er da bessere Chancen mit seinen Büchern hatte. Das hatte Luke ihr alles erzählt, ohne das sie das je interessiert hätte. Klar, wer es glaubt. Vielleicht war es an der Zeit endlich mal etwas zu sagen. „Hi Jess“, sagte sie mit fester Stimme, oder wenigstens so fest wie eine Stimme in so einer Situation sein konnte. Er lächelte sie an. Sie liebte dieses Lächeln. Ach ja? Sie liebte es?
Jess war froh, dass sie endlich etwas gesagt hatte, noch eine Sekunde mehr von diesem peinlichen Schweigen und er wäre geradewegs durch die Tür abgehauen. Ja klar das sah ihm wieder ähnlich, einfach abzuhauen. Nein so etwas wollte er Rory auf keinen Fall noch einmal antun, das hatte sie nicht verdient und er wollte es nicht schon wieder versauen, denn er wusste ja nicht, wie viele Chancen sich ihm noch bieten würden mit ihr zu sprechen.
„Was machst du denn hier in New York?“, fragte er sie, um das Schweigen zu brechen.
„Ich... ich habe jetzt einen Job bei der Times, ich wohne während der Woche hier...“, sie war immer noch leicht geschockt. „ähm willst du dich vielleicht zu mir setzen?“ bot sie ihm an.
Sie konnte an seinem Gesichtsausdruck erkennen, wie dankbar er ihr war.
„Und was machst du hier?“. „Ich wohne auch wieder hier, ich hab hier bessere Chancen meine Bücher loszuwerden, als in Philadelphia, vielleicht hat Luke dir das ja schon erzählt?!“
„Ja, hat er.“, antwortete sie etwas zu schnell und ärgerte sich gleich darüber, weil er jetzt wusste, das es sie interessiert haben musste, was er machte. Und sein unbeschreibliches Lächeln und die leicht hochgezogene Augenbraue bestätigten ihre Befürchtung.
„Tja da hat es uns doch wieder in die gleiche Stadt verschlagen!“ Was war nur los mit ihr?
So das wars erst mal. Und wie wars??

Diese Ff wird von -Ace- und mir (Schnubkelchen) geschrieben.
Titel:Liebe, Zweifel, Eifersucht
Autor:-Ace- und Schnubkelchen
Genre:Love
Raiting12
Disclaimer:Uns gehört auÃer die Idee nichts. Wir bekommen kein Geld fürs schreiben, sondern schreiben, weil es uns Spaà macht.
Zeit:nach der Folge 6.9 "Die verlorene Tochter"
Wir würden uns über Fb freuen.
1. Teil
Es war ihr erster Tag wieder in Yale, doch sie konnte ihn nicht genieÃen. Ihre Gedanken waren nicht bei der Zeitung oder bei all den Kisten, die sie noch auspacken musste, sie dachte an all das, was passiert war, seitdem sie damals aufgab zu Studieren. Sie war bei ihren GroÃeltern ins Poolhaus gezogen und hatte sich mit ihrer Mutter gestritten. Es war ein heftiger Streit gewesen, nicht so wie sonst, nein, es war ein Streit, der sich über Monate hinzog. Doch de Streit war endlich behoben, sie bei den GroÃeltern aus- und bei Paris eingezogen. Sie ging wieder nach Yale.
Es erstaunte sie, was ein einziges Gespräch bewirken kann. Gut, Gespräch konnte sie das nicht nennen. Es war eher ein Streit zwischen ihr und Jess, der sie besuchen gekommen war, gewesen. Jess hat ihr die Augen geöffnet. Er hat ihr gesagt, was er von ihrer âVeränderungâ denkt und dass sie nicht sie selbst mehr sei. Es hat geholfen.
Wenn sie an den Besuch von Jess zurückdachte, musste sie unwillkürlich an den folgenden Streit zwischen ihr und Logan denken.
Rory bestellte sich seufzend einen groÃen Becher extrastarken Kaffee. Nachdem sie bezahlt hatte, führte sie ihren Rundgang über den Campus fort. Endlich wieder Yaleluft einatmen. Das hatte sie vermisst. Sie schlenderte zwischen all den Gebäuden und den Bäumen hindurch. An einer alten Eiche lieà sie sich nieder und lehnte ihren Rücken gegen den Stamm. Rory schloss die Augen und atmete tief durch. Immerzu dachte sie an Logan und ihren Streit.
An jenem Abend war Rory mit Jess verabredet gewesen und Logan war mitgekommen. Es hätte ein schöner Abend werden können, doch Logan führte sich wie ein Verrückter auf. Er war arrogant und beleidigte Jess in einer Tour. Dem war das Alles zu blöd und ging. Rory war so sauer auf Logan und wollte nicht gehen als er gehen wollte. Er lieà sie allein zurück.
Seitdem haben sie sich nicht mehr gesehen, geschweige denn gesprochen. Vielleicht sollte ich ihm erzählen, dass ich wieder in Yale bin, dachte sie sich.
Sie stand auf und machte sich auf die Suche nach ihm. Ihren Kaffee hatte sie mittlerweile schon ausgetrunken, weshalb sie sich an einem Kaffeestand einen neuen kaufte. Rory wusste, wo sie Logan nicht suchen musste. Dazu gehörten auf jeden Fall die Bibliothek und die Zeitung. Nach einer Weile fing es an zu regnen, doch Logan hatte sie nicht getroffen. Sie beschloss ins Pub zu gehen und etwas zu trinken. Dort könnte ich ihn vielleicht auch treffen, dachte sie und ging in Richtung Pub.
Es waren alle Tische im Pub belegt, als sie ankam, also setzte sie sich an den Tresen. Sie bestellte sich einen Capuccino, der letzte Kaffee war schon wieder leer, und überlegte, wo sie Logan noch suchen konnte, als eine ihr vertraute Stimme neben ihr sagte: âHey Gilmore! Wieder zurück?â

Soo... Nachdem Caro (EmmaEleni) heute so nachgebohrt hat, werde ich meine FF wohl nun auch endlich hier veröffentlichen... :wink:
Titel: A long way back home
Autor: ich, JeryRoss
Genre: hm... Anfangs eher gemischte Gefühle, gegen Ende dann Romanze
Pairing: gut, nach mittlerweile 6 Kapiteln kann ichs ja sagen *g*: Literati, ein bisschen JJ
Raiting: schwankt zwischen PG-13 und R-16
Disclaimer: mir gehört nichts auÃer der Idee zur Story und dem kleinen süÃen Zwerg, der ganz alleine meinem Kopf entsprungen ist! :wink:
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich springe teilweise frei zwischen der „Realität“ (Realität in der Serie) und meinen eigenen Ideen umher, also nehmt es mit Unterschieden zu „eigentlichen“ Jahreszeiten, Vorhaben/Aktivitäten der G-Girls, etc. nicht soo genau.
Ok, dann beginne ich mal:
1. Kapitel
Die Decke mit einer Hand fest auf den Bauch gepresst, die andere Hand schützend vor ihrem Gesicht, saà sie in diesem weiÃen Krankenhausbett und weinte. Sie wusste nicht einmal warum, eigentlich ging es ihr ja gut, sehr gut sogar. Von den körperlichen Strapazen der letzten Tage hatte sie sich gut erholt, man hatte ihr hier stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden und morgen konnte sie wieder nach Hause. „Das kommt von den Hormonen, das vergeht wieder.“ hatte ihr eine ältere Hebamme freundlich erklärt. Trotzdem hatte sie das Gefühl, schon in diesen ersten wenigen Tagen, alles falsch gemacht zu haben. Wo war dieser Mutterinstinkt? Kam der nicht normalerweise mit dem Baby „mitgeliefert“? Hilflos probierte sie alle naheliegenden Möglichkeiten durch, wenn das Kleine zu weinen begann. Schnuller, stillen, frische Windel, mehr Gewand anziehen, Gewand ausziehen, mit dem Zwerg am Arm im Zimmer auf und ab gehen. Manchmal fand sie heraus was es wollte, doch oft weinte es auch einfach nur die halbe Nacht durch, was sie fertig machte. Das konnte doch keine gute Mutter sein, die nicht wusste, was ihr Kind wollte?
Sie hob ihren Blick und sah zu dem kleinen Bettchen links von ihr. Es schlief gerade. Trotz all dieser Anfangsschwierigkeiten musste sie lächeln. Ihr kleiner Engel...
„Miss Gilmore?“ Sie strich sich schnell ein paar Strähnen aus dem Gesicht, wischte die Tränen weg und lächelte ihn gequält an. Der Arzt kam in Begleitung einer Hebamme zur letzten Untersuchung, bevor es morgen Nachmittag wieder nach Hause ging. „Wie geht es uns denn heute?“ „Ganz gut, danke.“ Er beäugte das kleine Ding im Babybett. „Na dann wollen wir unser Windelpaket noch ein letztes Mal untersuchen, bevor es in die groÃe böse Welt entlassen wird!“ Die Hebamme nahm es vorsichtig hoch, woraufhin sie einen müden Protestschluchzer zu hören bekam, und ging mit diesem winzigen Menschen am Arm voraus. Währenddessen quälte sich die übermüdete Neomama aus dem Bett. „Ich helfe Ihnen!“ bot der Arzt an, und reichte ihr den Arm, als er sah, dass sie noch etwas wackelig auf den Beinen war.
Leise seufzend begleitete sie den Arzt in den ihr schon bekannten Untersuchungsraum.Sie freute sich auf zu Hause, hatte zur selben Zeit allerdings auch Angst davor, was Nachbarn, Freunde, ja die ganze Stadt (sie war ja nicht gerade unbekannt) zu ihr und ihrem Kind sagen würde.Würden sie es wie jeden anderen neuen Einwohner ihrer Stadt aufnehmen? Oder würden sie hinter ihrem Rücken zu tuscheln beginnen, weil ihr Kind in keiner „traditionellen“ Familie aufwachsen würde? Würde man sie dafür verurteilen? Sie wollte gar nicht daran denken, konnte es aber einfach nicht lassen. Zu viel ging ihr im Kopf noch herum.
„Haben Sie sich eigentlich schon einen Namen überlegt?“ fragte Dr. Montgomery bevor er nach der Untersuchung das Mutter-Kind-Zimmer wieder verlieÃ. „Nein...“ Sie sah ihren Schatz gedankenverloren an, während der Doktor leise hinter sich die Tür schloss. „Na, mein Liebling? Wie willst du denn heiÃen?“ Sie trat an das Bett heran und streichelte sanft das kleine Köpfchen. Zwei groÃe blaue Augen blickten sie fragend an.
Sie erinnerte sich nur zu gut an den Tag, der alles veränderte...
*Flashback*
„Bitte was?!“ Entsetzt starrte sie ihren Arzt an. „Ja, Ihre Ãbelkeit ist die Folge Ihrer Schwangerschaft, und keiner vermeintlichen Magenverstimmung!“ Sie konnte es nicht glauben. „Aber ich kann nicht schwanger sein! Wir haben verhütet!“ Der Arzt hatte ja fast etwas Mitleid mit ihr. So ein junges Ding... Er seufzte. „Okay... Dann legen Sie sich mal hier hin, wir machen einen Ultraschall!“ Zitternd und betend legte sie sich auf die Liege und schob ihren Pulli ein Stück noch oben. Der Arzt verteilte erst noch ein kühles Gel auf ihrem Bauch und begann dann mit der Untersuchung. Etwa eine Minute fuhr er mit einem Sensor ihren Bauch ab, drückte auf seinem Computer ein paar Tasten und wendete sich wieder ihr zu. „Sehen Sie? Hier haben wir den Kopf, zwei Arme und zwei Beine! Der GröÃe des Embryos nach, würde ich auf... elfte Woche schätzen!“ Er zeigte ihr alles auf dem kleinen Monitor. Sie konnte es nicht fassen. „Aber ich... ich hatte doch meine Tage und... es ist doch gar nichts anders als sonst! Bis auf die Sache mit dem übergeben.“
Sie war völlig durch den Wind. Diese Neuigkeit musste erst mal verdaut werden. Der Arzt schaltete indes das Gerät wieder ab und reichte ihr ein Tuch, um sich den Bauch trocken zu wischen. „Ich würde Ihnen raten, so schnell wie möglich mit dem Vater des Kindes, Ihren eigenen, und dessen Eltern zu reden. Sollten Sie noch etwas daran ändern wollen, müsste es ja schnell gehen!“ Mit dem Vater des Kindes. Toll. Mit dem hatte sie doch nichts mehr zu tun...
*Flashback Ende*
Sie seufzte traurig bei dem Gedanken an den Vater. Nein, mit ihm hatte sie wirklich nichts mehr zu tun. Er hatte sein Leben, sie hatte ihres. Ein gemeinsames hatte einfach nicht funktioniert...
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Fb wird immer gerne gesehen! *g*

Titel: Babyalarm
Autor : sweetGilmore13
Genre : Romance
Pairing : Literati
Raiting : egal
Disclaimer : die Story gehört mir, nur die Schauspieler sind von theWB bzw CW
Idee und Storyboard alles meins hehe
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:nüscht ;-)
Sie setzte sich in ihrem Bett auf und gähnte herzhaft. Wie lange hatte sie nicht mehr so gut geschlafen? Es war fast schon merkwürdig an einem Samstag ausschlafen zu können. Das hatte doch sonst nie funktioniert. Zumindest nicht seit fünf Monaten.
„Morgen Schatz!“, sagte jemand neben ihr und sie drehte sich lächelnd um. „Hi! Sag mal wie oft bist du gestern Nacht rausgerannt um Lilly zu beruhigen?!“, fragte sie neugierig.
„Drei Mal, um genau zu sein, aber du hast so tief geschlafen und ich wollte dich nicht unnötig wecken.“, erklärte er lächelnd und küsste sie kurz.
„Danke, das ist wirklich süà von dir! Und wann ist sie dann endlich eingeschlafen?!“
„Vor zwanzig Minuten!“, klärte er sie auf und lieà sich zurück in die Kissen fallen.
„Na dann lass ich euch zwei mal schlafen!“, stimmte sie zu und stand auf, um Kaffee zu machen. Zwischendurch kam sie an Lillys Zimmer vorbei und sah hinein. Lilly war nicht allein. Ihre groÃe Schwester saà am Kinderbettchen und hatte den Kopf auf das Geländer gestützt, während sie die Kleine ruhig betrachtete.
„Ich bin gerade erst gekommen! Luke hat mich nicht mehr mitbekommen!“, sagte Rory leise, ohne den Kopf zu heben. Lorelai ging langsam ins Zimmer und betrachtete ihre Tochter lange. Sie hatte Rory eine halbe Ewigkeit nicht gesehen. Zwei Jahre war sie wegegewesen aber sie hatte sich nicht sonderlich verändert. Nur die Augen hatten ihren Glanz verloren.
„Schön, dich zu sehen!“, sagte Lorelai zögernd und berührte ihren Arm. Rory nickte kurz, während sie an ihrem Zeigefinger nagte und anscheinend nervös war. „Ich hätte vorbeikommen sollen!“, tadelte sie sich selbst leise.
„Nein... hey, du hast einen Job, der seine Zeit braucht und da kann man nicht immer vorbeischauen!“
„Ich war nicht einmal zu ihrer Geburt da! Ich war nicht zu deinem Vierzigsten hier und euren Hochzeitstag habe ich auch vergessen! Ich habe mir alles in den Kalender geschrieben und doch bin ich nie da gewesen!“, sagte Rory leise.
„Schatz... das ist schon okay, ich weià ja, dass du an uns gedacht hast!“, versuchte Lorelai ihre Tochter zu beruhigen. Sie sah so todunglücklich aus. Es hatte sich so viel verändert in den letzten zwei Jahren. Rory war nach Florida gegangen, um dort als Auslandskorrespondentin zu wirken, Lorelai hatte Lilly vor einem Jahr auf die Welt gebracht und Luke hatte seinen Laden vergröÃert.
Emily und Richard wohnten in Stars Hollow und komischerweise kam Lorelai super damit klar, Sookie hatte ihr viertes Kind zur Welt gebracht und Jackson war glücklich und zufrieden. Miss Patty hatte zehn Pfund abgenommen, wodurch sie gleich ein Stück schlanker aussah, was Lorelai nicht sonderlich gefiel, da sie Pattys dicken Bauch doch so mochte. Kirk hatte Lulu geheiratet und sonst war alles beim Alten geblieben, bis auf die Tatsache, dass Lane ein Kind erwartete und mit ihrer Band Weltberühmt war.
„Hmhm...“, machte sie und schlug die Augen zu. „Es ist aus! Schluss, Aus, Ende, Finite, Asta la Vista!“, sagte sie dann nach einiger Zeit und blickte auf. Lorelai runzelte die Stirn. Was meinte ihre erste Tochter damit?
„Logan hat mich vor drei Monaten verlassen und ist nach London gezogen. Er hat per Mail Schluss gemacht und ich habe es durch meine persönliche Assistentin erfahren!“, sprudelte es aus ihr heraus und sie begann leise zu schluchzen.
„Okay... Schatz, los komm schon, gehen wir in die Küche.“, schlug Lorelai vor und Rory stand mit ihr auf. „Sie ist so hübsch!“, sagte sie dann schluchzend, als sie auf dem Weg zur Küche waren.
„Wer?“
„Lilly! Sie hat so ein niedliches Lächeln und ich war nicht dabei, als sie das Licht der Welt erblickt hat!“, heulte Rory los und Lorelai nahm sie im Wohnzimmer angekommen in den Arm. „Schatz, du glaubst doch nicht etwa, dass das deine Schuld ist, oder?!“, fragte Lorelai sie leise und strich ihrer ersten Tochter sanft über den Kopf.
„Aber ich habe alles falsch gemacht! Ich habe so viel verpasst, was dir wichtig gewesen wäre und ich war noch nicht mal da, als du mich wirklich gebraucht hättest! Ich habe nie angerufen und jetzt steh ich hier vor dir und habe nichts weiter vorzuweisen, als deine Tochter zu sein!“, schluchzte Rory an Lorelais Schulter und wollte gar nicht mehr aufhören.
„Was soll das heiÃen? Es ist etwas groÃartiges, dass du meine Tochter bist! Wieso sagst du, dass es nichts weiter ist? Rory?! Komm schon, ich bin nicht sauer auf dich, weil du so lang nicht da warst, ich habe dich vermisst und habe jeden Tag gewartet, bis du zurückkommst, natürlich habe ich mir Sorgen gemacht, und gehofft, dass du mich wenigstens einmal besuchst! Aber als du nicht da warst, habe ich es dir nicht übel genommen!“, sagte Lorelai und eine Träne lief ihre Wange hinab.
„Gib nicht dir die Schuld! Ich habe alles vermasselt!“, protestierte Rory ungehalten.
„Nein, hast du nicht! Ich hätte besser auf dich aufpassen sollen!“
„Das hätte nichts verändert, glaub mir!“
Sie standen noch eine Weile schluchzend im Wohnzimmer, bis sie sich wieder beruhigt hatten und sich aufs Sofa gleiten lieÃen. „Es ist schön dich wieder hier zu haben!“, wiederholte Lorelai zärtlich. Sie hatte den Kopf ihrer Tochter in ihren Schoà gebettet und streichelte ihn geistesabwesend geradeausstarrend.
„Ich habe mich nach euch gesehnt!“, erwiderte Rory leise. Ihre Augen blickten auf den selben Punkt wie ihre Mutter und erblickte das Foto von sich und Lorelai vor ihrem Haus, kurz bevor sie nach Florida gegangen war.
„Warum hat er Schluss gemacht?!“, fragte Lorelai plötzlich. Vielleicht hätte sie es nicht tun sollen. Vielleicht hätte sie warten sollen, bis Rory soweit war. Vielleicht hätte sie aber auch ganz einfach den Mund halten können und ihre Tochter selbst erzählen lassen.
„Er hat mich wegen der Arbeit verlassen und weil er jemand anderen kennen gelernt hatte, der nicht so beschäftigt und Unzubändigen war wie ich! Er sagte, sie würden sich wunderbar ergänzen und sie hätte Eigenschaften an sich, von denen ich Meilenweit entfernt war und die er sich immer an mir gewünscht hatte!“ Als Rory dies sagte war ihre Stimme vollkommen emotionslos. Sie hatte so oft über Logans Abgang nachgedacht und nun war es passiert und es schien, als wäre sie perfekt darauf vorbereitet gewesen.
„Schatz?“
„Hm?“
„Willkommen daheim!“
„Danke!“
„Darf ich sie fahren?!“, fragte Rory begeistert. Sie hatte sich tagelang mit ihrer Mom ausgesprochen und nachdem sie auch Luke wieder getroffen hatte schien wieder alles so wie früher zu sein.
Nur manchmal dachte sie noch an Logan und seine Neue, aber letztendlich war er ihr doch egal, wie sie einige Tage später feststellte.
„Klar, warum nicht, wir fahren ja nur eine halbe Meile und bis dahin kannst du sie auch schieben, es sei denn du hast vor sie vor ein fahrendes Auto zu schubsen!“, sagte Lorelai scherzhaft.
„Mom! Ich habe meine kleine Schwester gerade erst kennen gelernt, da werde ich sie doch nicht gleich umbringen!“, wetterte Rory dagegen, während sie Lilly den ReiÃverschluss ihrer Jacke zumachte.
„Na ja... man kann nie vorsichtig genug sein! Also los, auf zu Daddy!“, sagte Lorelai zu Lilly und die drei gingen los. Sie waren gerade mal aus der Einfahrt rausgekommen, als Lorelai auch schon wieder die berechtigte Frage stellte: „Wie fühlen wir uns heute?!“
„Blendend, geradezu fantastisch. Ich habe seit zwei Monaten kein Auge mehr zugetan und mal abgesehen von dem Umstand, dass Lilly die Nacht nur einmal gebrüllt hat fühle ich mich wie neugeboren!“, antwortete Rory glücklich lächelnd, als sie Lilly auf den Bürgersteig schob.
„Das ist schön! Ach ja und Rory... bevor ich es vergesse!“, begann Lorelai noch, doch da war es schon zu spät. Sie standen vor Lukes Diner und Rorys Blick fiel durch die Fensterscheibe.
„Jess ist wieder in der Stadt.“, endete Lorelai nun und Rory drehte sich zu ihr um.
„Seit wann?!“
„Zehn Monate...“, entgegnete Lorelai zaghaft. Sie war bereits auf einen wilden Schrei-Krieg auf offener StraÃe gefasst, doch stattdessen kam nur ein lahmes: „Oh... na dann!“ von Rory.
„Klar, warum nicht?“ Lorelai wurde plötzlich unsicher, als Rory Lilly in das kleine Café schob und sogar breit lächelte, als sie Jess sah, der geradewegs auf sie zukam.
„HEY!“, begrüÃte er die drei überschwänglich und schloss Rory in die Arme. „Hi!“, erwiderte sie ebenso glücklich ihn wiederzusehen und ihre Sorgen von eben waren vergessen. Sie hatte sich das alles vielleicht etwas anders vorgestellt, aber ihn wiederzusehen war so was Ãhnliches wie Geburtstag, Weihnachten und Ostern zusammen.
„Wie geht’s dir?!“, fragte er sie und hielt sie ein Stück von sich fern. Er hatte sich kaum verändert, nur sein Bart war weg und die Haar wieder kürzer. Er sah gut aus, wobei sie sagen musste, dass ihm kurze Haare wirklich tausendmal besser standen als alles andere.
„Gut!“, sagte sie schüchtern lächelnd. „Wollt ihr nen Kaffee?“, fragte er dann und hielt die Kaffeekanne in die Höhe.
„Was soll die Frage? Her damit!“, sagte Lorelai und setzte sich an einen der Tische. Jess kam mit zwei Tassen zurück und schenkte den zwei Frauen ein. „Und du Lilly, was willst du?!“, fragte er und ging in die Hocke um seine Cousine anzulächeln.
„Ich denke Apfelsaft mit Wasser aber ohne Kohlensäure!“, sagte Luke von der Theke aus.
„Also das Ãbliche, huh?“, fragte Jess und strich Lilly über die Wange, wobei sie anfing zu glucksen und seinen Zeigefinger in ihre kleine Hand nahm und ihn sich in den Mund schieben wollte. „Hey... gegessen wird später“, grinste Jess und erhob sich, um sich um den Apfelsaft zu kümmern. Luke hatte für die Babys aus Stars Hollow extra Flaschen besorgt, was er früher nie getan hätte, hätte Lorelai ihm nicht das Schönste auf der Welt geschenkt.
„Meine Güte, seit wann kann Jess so gut mit Kindern?!“, fragte Rory erstaunt, als er auÃer Hörweite war.
„Seit er selbst welche haben will!“, klärte Lorelai sie auf.
„Was denn, Jess will Daddy werden?“, fragte Rory nun noch erstaunter und blickte auf den erwachsen gewordenen Mann, der früher mal ihr Freund gewesen war.
„Ja! Er liebt Kinder, seit Lil auf der Welt ist und will selbst bald welche!“
„Hat er denn eine Freundin?“, fragte Rory und sah ihrer Mutter wieder in die Augen.
„Nun ja... sagen wir mal so... Jess ist wohl nie richtig über eine bestimmte Frau hinweggekommen!“
„Und? Wer ist es?“, fragte Rory brennend vor Neugier.
TBC???

Titel: It's so mysterious (Fortsetzung von Vom Lieben und Lieben lassen...)
Autor : Sariche,also meine Wenigkeit
Genre : Dark
Pairing : Literati und JJ
Raiting : Ich glaub eher ab 16
Disclaimer : Die Idee der Geschichte selbst gehört mir,aber die Figuren und das ganze andere drumherum gehört alles dem Schreiber von GG
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ziemlich Sektenhaft am Anfang:pfeif:
1. Kapitel The Proposal
Ziemlich erschöpft lieà sich Rory auf einen Stuhl am Küchentisch fallen. Seit sie in Yale ihren Abschluss gemacht hatte, war sie noch mehr im Stress als vorher. Sie hatte sich nie den Sprung in das Berufsleben so vorgestellt und doch war sie froh endlich dort wohnen zu können, wo sie gerne sein wollte und nicht ständig im Wohnheim unterzukommen. Paris verschonte sie jetzt auch erstmal eine zeitlang mit ihren Problemen und ihrer penetranten Stimme und das war auch gut so. Für sie hätte sie wirklich keinen Nerv mehr gehabt.
Ein Blick auf die Küchenuhr verriet ihr, dass Jess in einer Stunde nach Hause kommen würde. Ihre Beziehung hielt jetzt schon zwei Jahre und er hatte seinen kleinen Verlag in Philadelphia zu einer groÃen Kette gemacht. In Hartford gab es auch eine Filiale und somit konnte Jess dort arbeiten. Rory arbeitete auch bei einer Zeitung in Hartford. Sie wollte nicht weit von ihrem Freund weg sein und ihr gefiel die Arbeit.
Ihre Hände hielten die Einkaufstüten immer noch umklammert und sie erwachte aus ihrer Trance. Heute war ihr Jahrestag und sie wollte es wagen zu kochen. Sie legte die Einkäufe auf den Tisch und nahm Messer und Teller aus dem Schrank. Ihr Ziel war es heute einen Gemüseauflauf zu machen, da Jess diesen gerne aà und sie sich sonst nicht mehr zutraute.
Nach einer Viertelstunde hatte sie Paprika & Co geschnibbelt und wendete sich jetzt dem Reis zu, der sollte auch richtig weich werden und nicht noch knochenhart sein.
„Rory? Ich bin schon Zuhause, bin heute früher nach Hause gegangen.“, rief Jess in die Küche und stellte seine Tasche auf dem Boden ab.
Ziemlich geschockt drein blickend verbrannte sich Rory sofort an dem Reis.
„Was machst du denn hier? Ich meine…“
„Nette BegrüÃung, Schatz.“, meinte er grinsend und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Hättest du nicht etwas später kommen können?“, fragte sie.
Jess fing jetzt erst an Rory zu mustern und musste lächeln. Sie hatte eine blaue Schürze umgebunden.
„Du wolltest kochen?“
„Ja genau… also ich wollte es versuchen.“, meinte sie und hinter ihr ging eine groÃe Dampfwolke hoch. Der Reis war übergekocht und somit war das ganze Wasser auf dem Herd gelandet.
„Wieso wolltest du denn für mich kochen?“, fragte Jess nur und schob den Topf vom Herd, während er dabei war das Wasser aufzuwischen.
„Hast du es etwa vergessen?“, klang Rory’s Stimme aufgebracht in seiner Stimme.
Wieder mit einem frechen Grinsen drehte er sich um und schüttelte den Kopf.
„Nein, was meinst du wieso ich heute so früh komme?“
„Vielleicht war dir die Arbeit zu anstrengend oder so was.“
Jess zog seine Freundin näher an sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
„Geh dich mal oben rasch anziehen, ich hab nämlich ein Tisch in einem schicken Restaurant reserviert.“
„Oh.“
Rory flitzte nach oben, während Jess seinen Anzug anzog, den er gestern schon aus der Reinigung nach Hause gebracht hatte. Er war schwarz, aber es wäre nicht jessmäÃig, wenn er ein weiÃes Hemd darunter angezogen hätte. Wieder einmal zog er ein beiges T-Shirt an mit dem Aufdruck von einer Band.
„Rory?“
„Ich bin schon da!“, rief diese und stürzte nach unten. Ihre Schuhe trug sie in ihrer Hand und sie sah bezaubernd aus. Ein rotes Kleid glänzte an ihrem Körper mit voller Pracht und sie hatte eine schöne Kette mit einem schlichten Anhänger angezogen. Die Haare hatte sie so gelassen, wie sie waren. In die Schuhe geschlüpft fragte sie: „ Gehen wir jetzt?“
Jess nickte nur, bei dem Anblick seiner Freundin wurde ihm warm und er brachte keinen Ton mehr raus.
Beide stiegen in Jess’ Jaguar und zehn Minuten später waren sie schon in dem Restaurant. Es war zwar kein megateures Restaurant, aber es war klassisch und elegant, obwohl es trotzdem schlicht wirkte.
„Wir sitzen dort.“, meinte Jess und deutete auf die Tür, die zur Terrasse hinführte.
Rory freute sich auf den Abend und musste an ihren misslungen Kochversuch denken, doch jetzt hatte sie gar kein Geschenk für ihren Freund.
Auf der Terrasse war kein anderer Tisch auÃer ihrem gedeckt.
„Hast du etwa diesen ganzen Bereich reserviert nur für uns zwei?“
Sein leichtes schelmisches Lächeln verriet, das Rory’s Verdacht stimmte.
„Das muss doch super viel gekostet haben.“, meinte sie darauf hin nur.
„Du freust dich nicht?“
„Doch Jess! Und wie ich mich freue, nur… jetzt habe ich gar nichts für dich. Ich wollte für dich kochen und das wäre mein Geschenk gewesen, aber..“
Er legte ein Finger auf ihre Lippen und zog sie an sich.
„Ich finde dein Vorhaben ist schon ein Geschenk und überhaupt brauchst du mir nichts zu schenken, das was mich glücklich macht, ist mit dir zusammen zu sein, Rory.“
Ihr Herz pochte und ihre Lippen bewegten sich auf einander zu und wurden zu einem leidenschaftlichen Kuss.
„Setz dich.“, sagte Jess nachdem sie sich von einander gelöst hatten und es kam leise Musik aus dem Hintergrund, während der erste Gang serviert wurde. Es waren Austern, was sie stocken lieÃ. Sie hatte so etwas noch nie gegessen und als sie die erste runtergeschlürft hatte, konnte sie gar nicht mehr aufhören.
„Danke Jess.“
„Für was?“
„Dass du mich täglich neu überraschst.“
Ein Lächeln kam über eine Lippen und nach dem Hauptgang, war ein kurzes Schweigen zwischen ihnen. Man hörte nur noch leise die Musik und Jess betrachtete seine Freundin aufmerksam. Seine Hände zitterten vor Nervosität und er hatte das Gefühl, wenn er aufstehen würde alles umzuwerfen.
Langsam erhob er sich von seinem Stuhl und ging zwei Schritte auf Rory zu. Wie ein Gentleman lies er sich auf seinen Knien nieder und nahm ihre Hand, aber obwohl er ihr jetzt einen Antrag machen, wollte fragte er erstmal wie es ihr heute gefiel.
„Ãhm… sehr gut. Ich finde es süÃ, was du für heute Abend alles gebucht hast. Eine Live-Band.“ Sie deutete auf die Band im Hintergrund. „Dieses traumhafte Essen und die ganze Terrasse für uns beide.“ Es war ein perfekter Abend für sie.
„Rory?“
„Ja?“
„Willst du mich heiraten?“
Seine Unsicherheit spiegelte sich in seiner Stimme wieder. Rory konnte vor Erregung nichts sagen und starrte Jess nur sprachlos an.
„Rory?“, fragte dieser wieder unsicher und richtete sich wieder auf. So das er wieder mit seiner vollen KörpergröÃe vor Rory stand.
„Ja.“, hörte man ihre Stimme dumpf und sie stand auch auf um Jess gegenüber zu stehen.
Langsam zog Jess, das kleine Schmuckkästchen aus seinem Blazer, welches er eigentlich schon bei der Frage zeigen wollte. Er schob langsam, den kleinen, mit einem Diamanten bestückten, Ring an ihr Finger. Beide grinsten sich an und es entstand ein sinnlicher Kuss.
___________
Ich freue mich auf FB jeglicher Art.
Sari

Hallo ihr fleiÃigen Schreiber,
es ist mal wieder Zeit für eine neue Challenge :gg:
Um es euch ein bisschen zu erleichtern und auch vielleicht um mehr Schreiber anzulocken (lol) hab ich euch diesmal 2 Themen zur Auswahl gegeben.
Wenn ihr Fragen habt, bitte hier im Thread stellen.
Ideen und Anregungen für neue Themen bitte per PN an mich.
Möglichkeit 1:
Hurricane - lasst Stars Hollow einen stürmischen Tag erleben, voller Regen&Gewitter und erfindet eine beliebige Geschichte zu diesem Thema.
Möglichkeit 2:
Eine Geschichte in der 2.Person Singular schreiben. Egal ob romantisch, dark oder AU, spielt keine Rolle.
Abschied - Lava (Thema2)
Neustart? - curly_angel (Thema2)
Verlassen - LGforever (Thema2)
Eine zweite Chance? - BoOks-4ever (Thema1)
Wenn Träume wahr werden - Mikeline (Thema1)
Horizon Of Hope - mina1993 (Thema1)
Do you believe in Love? - EmmaEleni (Thema1)
http://119150.vote.onetwomax.de/ VOTING!

Also ich hatte vor genau vier Monaten eine Idee zu einer Dark-FF! Ich habe viele Kapitel geschrieben und nach dem mich Jenni bearbeitet hat, stell ich sie nun endlich on!
Es wird nicht wie bei meiner alten, die ich abgebrochen hab, weil ich schon fast fertig bin und bei dieser ganz genau weiÃ, wie es enden soll etc. Acuh wenn es am anfang noch nicht dark wirkt, wird sie es, versprochen! Also nun, es geht los!
Titel: I can't live without you
Autor : ich, ~~Anmut~~
Genre : Dark
Pairing : Anfangs Luke&Lorelai, Rory und Logan
Raiting : äh, eher PG-13, weil sie schon traurig wird!
Disclaimer : mir gehören keine der charakter, auÃer neuerfundenen, sie gehören ASP und The WB/CW. Ich verdiene kein Geld mit dem Schreiben, es macht mir nur SpaÃ!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Es beginnt ein Jahr nach der 7.Staffel. Es gibt ein paar Spoiler zum Anfang der 7.Staffel
Und hier noch ein genialer Banner!
made by mikeline :knuddel: dankeschön!
Dieser geniale Banner ist von EmmaEleni, die sich soo viel Mühe gegeben hat! Vielen DANK! :herz:
1. Kapitel Wenn Träume Wirklichkeit werden...
Rory Gilmore-Huntzberger saà konzentriert vor ihrem Laptop und schrieb einen wichtigen Artikel für die New York Times, für welche die junge Journalistin seit kurzem arbeitete. Genauer gesagt, seit sechs Monaten, zwei Wochen und einem Tag. Das war immer ihr Traum gewesen und der hatte sich nun endlich erfüllt, was sie total glücklich machte. Sie las sich ihren geschriebenen Text durch, änderte dort etwas und korrigierte da etwas, war dann aber doch sehr zufrieden und grinste stolz. Seufzend lieà sie sich in ihren Stuhl zurücksinken und nahm einen tiefen Schluck ihres heiÃgeliebten Kaffees. Ihr Blick wanderte durch die schöne, groÃe Wohnung, in der sie und Logan seit sieben Monaten lebten. Eine Woche nach Rorys Yale-Abschluss war das junge Paar in die Wohnung in New York gezogen. Rory schaute lächelnd auf ihre linke Hand- an ihrem Ringfinger funkelte dort ein hübscher, goldener Ring. Seit genau acht Monaten trug sie ihn, seit ihrer wunderschönen Märchenhochzeit mit Logan, an die sie sich gerne erinnerte. Zur Zeit lief bei ihr alles âperfektâ â ja, nach einigen weniger schönen Monaten, mit Stress wegen Lernen, Streit mit ihrer Mum und einer 48-Stunden Trennung von Logan, genoss sie es, endlich ein geordnetes, wenn auch spieÃiges, aber tolles Leben zu haben. Sie hatten geheiratet und eine Woche später war ihre Zusage von der New York Times gekommen. Rory war total aus dem Häuschen gewesen. Sie strich über den Ehering und dachte lächelnd an die zwei schönsten Tage ihres Lebens...
**Flashback**
âLogan, ich muss lernenâ, versuchte Rory ihren Freund abzuwimmeln und schlug ihren dicken Yale-Ordner auf. Sie saà in ihrem Zimmer im Wohnheim und hatte gehörigen Stress, weil die Abschlussprüfungen anstanden. âAce, bitte!â, flehte Logan am anderen Ende der Leitung. Rory strich sich eine Haarsträhne aus ihrem schönen Gesicht und fingerte nach ihrer Kaffee-Tasse. âSchatz, wir können uns heute einfach nicht treffen! Ich hab zu viel zu tunâ, meinte sie und nahm einen Schluck der braunen Brühe. Logan seufzte. âBIIIITTTTEEE!!!!!â, kam es dann wie von einem kleinen Jungen. Rory musste kurz lächeln, denn Logan war wirklich alles andere als erwachsen- doch das liebte sie so an ihm. âIch habe eine Ãberraschung, es ist wirklich wichtigâ, erklärte er. Rory war überrascht. âWas für eine Ãberraschung? Ist die Aussicht, in zwei Wochen in eine wunder, wunderschöne Wohnung in New York zu ziehen und der Kurzurlaub in Australien nicht genug Ãberraschung?â, lachte sie. Sie sah praktisch Logans freches Grinsen vor sich, als er sagte: âUnd die Wohnung plus superheiÃen Typ, das ist ja mal was!â Sie lachte. âJaja, wo hast du bloà deine Bescheidenheit abgegeben?â âWohl nach meiner Geburt im Krankenhaus.â âWahrscheinlich.â âAlso, kommst du jetzt?â Rory seufzte kurz. âNa gut. Aber ich kann echt nur zwei Stunden, höchstens!â âJa, ja, schon klar. Treffen wir uns im Sarioni?â âDem superteuren Italiener? Nur wenn du zahlst!â, sagte Rory. âIst doch Ehrensache. Bin halt Gentlemanâ, grinste Logan. âBis um acht, okay?â âJa, acht ist gut.â âBye, Ace.â âBye.â âUnd ach: Ich liebe dichâ, säuselte Logan ins Telefon. Rory lächelte glücklich und flüsterte zurück: âIch dich auch, Schatz.â
Rory betrat das schicke Hotel und gab ihren Mantel ab. âSind Sie Rory Gilmore?â, wollte einer der Angestellten wissen. Rory nickte. âJa, richtig.â âAh, kommen Sie.â Der kleine Italiener führte sie zu einem hübschen Tisch in der Mitte des Raumes. Daneben befand sich ein riesiges Aquarium und gleich einige Meter dahinter spielte eine Live Band. âAh, vielen Dank. Wissen Sie, wann Logan Huntzberger kommt?â, wollte Rory wissen. Der Mann lächelte. âDarf ich nicht sagenâ, erklärte er und schwebte davon. Rory sah ihm kurz nach und setzte sich dann. Sie nahm die Karte und wählte sich erst einmal einen guten Wein aus.
Als Logan nach fünfzehn Minuten immer noch nicht da war, wurde sie langsam ungeduldig. âEntschuldigen Sie, Misterâ, sprach sie den Mann von vorhin an, der gerade die Bestellung eines Nachbartisches aufnehmen wollte. âIch habe wirklich nicht viel Zeit. Kommt Logan heute denn überhaupt noch?â âAber sicher!â, antwortete ihr da Logan selbst und kam lächelnd in das Restaurant gelaufen. Rory sah ihn entgeistert an, denn er hatte zwei riesige SträuÃe roter Rosen in der Hand und die Band spielte sogleich einen Lovesong. âLogan!â, lachte sie etwas verschämt, aber sehr geschmeichelt. âFür dich, Aceâ, flüsterte er und gab ihr einen romantischen Kuss. âDankeâ, lächelte Rory und sah sich die wunderschönen Rosen staunend an. Sofort kam der Italiener und stellte sie in zwei Vasen, doch Logan zog seine Rory auf die Tanzfläche und sie tanzten eng umschlungen. âWieso bist du so spät?â, wollte Rory wissen. Logan lächelte. âIch musste etwas vorbereiten.â Auch wenn Rory wusste, dass es albern und wahrscheinlich völlig unbegründet war, wurde sie eifersüchtig. Logan war bekanntlich kein Kind von Traurigkeit und sie hatte oft Mädchen gesehen, die ihrem Freund nachpfiffen oder nachsahen. âWenn du mich betrügst, sag es einfachâ, verlangte sie schnell. Logan musste darauf herzhaft lachen. âAce, was denkst du eigentlich? Ich lüge nicht, aber es ist eine Ãberraschung! Ich liebe nur DICH!â, versprach er ihr smart. Rory wurde leicht rot. Wie peinlich ihr das nun war! âLass uns essenâ, schlug er vor. Rory nickte und sie setzten sich.
âMann, bin ich vollâ, stöhnte sie und lieà sich zurücksinken. âHat es dir geschmeckt?â, forschte Logan und nahm einen Schluck Wein. âJa, sehr, es war nur viel. Aber wirklich leckerâ, meinte seine Freundin. âSchon fast zehn Uhr! Logan, ich muss echt heim. Das Lernen...â, meinte Rory. Logan sah sie frech an. âLernen? Du? Hallo, Rory, du kannst den Stoff schon drei Wochen vorher perfekt, ehe er überhaupt bearbeitet wird. Du wirst wieder Jahrgangsbeste, mach dir mal keine Sorgen.â Rory lächelte. âHahaha, Mister Funny. Auch ich muss lernen, ob duâs glaubst oder nicht. Nicht jeder hat gute Spickzettel.â Logan grinste. âIch verstehe schon. Aber jetzt kommt erst die Ãberraschung!â Rory konnte es kaum glauben. Logan lud sie in dieses Restaurant ein, sie aÃen hervorragend, tanzten zu einem schmachtenden Liebessong und er kaufte ihr rote Rosen! Was kam denn noch? Sie merkte, wie sehr sie diesen Mann doch liebte, mit dem es einfach nie langweilig wurde. âOkay, okay, ich bin ja schon ganz neugierigâ, quiekte sie. Die beiden standen auf und Logan führte sie auf den Balkon. Der funkelnde Sternenhimmel empfing sie. âHübschâ, stellte Rory fest, denn unter ihnen erstreckte sich ein schöner Garten. âRory...â, begann Logan plötzlich mit einem sanften Ton. Rory sah ihn glücklich an. âJa?â Er nahm ihre Hand und sie merkte, wie ihr Puls schneller wurde. So oft hatte die bestimmte Frage so angefangen in allen Serien und Filmen...doch...?! âWir kennen uns nun schon drei Jahre. Das war eine wundervolle Zeit, wir hatten viel Spaà und du bist wirklich die Frau, die ich so sehr liebe. Du hast mich erwachsener gemacht, mit dir habe ich meine erste Freundin und Beziehung und ich habe mich endlich etwas aufs Lernen konzentriert.â Rory lächelte gerührt. âIch liebe dich auchâ, lieà sie ihn wissen. Er sah sie plötzlich ernst an. âUnsere gemeinsame Zeit ist so witzig, sie macht mich so glücklich und ich will, dass wir noch lange zusammenbleiben. Rory, bei dir fühle ich mich nicht wie ein AufreiÃer, sondern eher wie ein unsicherer 16jährige. Mich macht es verrückt, wenn ich dich ein paar Tage nicht sehe und ich liebe dich wirklich. Deshalb...â Er nahm eine kleine Schatulle hervor und Rory verschlug es die Sprache- vor Erstaunen und Freude. âDeshalb wollte ich dich fragen: Rory, willst du meine Frau werden?â Er hielt ihr einen wunderschönen Goldring unter die Nase und vor Glück rann Rory eine Träne die Wange hinunter. Sie brauchte nicht lange zu überlegen. âNatürlich, Loganâ, rief sie aus, steckte sich den Ring an und fiel ihrem Verlobten um den Hals. âDanke, Roryâ, strahlte Logan. âIch danke dir!â, flüsterte Rory und gab ihm einen Kuss....
**Flashback Ende**
Dieser Abend war der beste in Rorys Leben gewesen, das beste Date und die beste Frage, die sie jemals erhalten hatte. Sie speicherte immer noch grinsend ihren Text ab, fuhr den Computer runter und stand auf. Sie hatte drei Stunden an dem blöden Ding gesessen und war völlig müde. AuÃerdem hatte sie Kopfschmerzen. Sie tat ihre Tasse in die Spüle, öffnete das Fenster in ihrer geräumigen Küche und schaltete den Fernseher an. Logan kam heute erst um sechs, und es war gerade mal halb fünf. Sie lehnte sich in der bequemen Coach zurück, als das Telefon klingelte. Das Ladegerät stand genau neben ihr, auf einem kleinen Glastisch. Sie nahm ab. âHallo?â âHey, Darling, hier ist deine dich liebende Mum!â, wurde sie lautstark von ihrer Mutter begrüÃt. Rory lächelte. âHey, Mumâ, erwiderte sie und stellte den Ton leiser. âWas gibtâs?â âAch nichts, ich bin nur eine einsame, schon 40jährige Jungfer, deren Tochter verheiratet und Journalistin ist, während ich...vergammele!â Rory musste Lachen. âMum, du bist auch verheiratet. Mit Lukeâ, erinnerte sie ihre Mutter. âStimmt. Aber ihr habt sicher besseren Sex.â Rory grinste. âMum!â âWas denn? Ihr seid noch jung. Ich und Luke werden bald Rentner sein und Enkelkinder hüten und...!â Rory war diese âlebhafte Fantasieâ ihrer Mum gewöhnt- und sie liebte sie. âWas ist denn in Stars Hollow so los?â, wollte sie wissen und versuchte sich angestrengt, dass Bild eines nackten Luke aus dem Gehirn zu verbannen. âNichts besonderes, Taylor spinnt mal wieder, Sookie kocht, und Luke hat ein Diner!â âHaha. Wirklich viel neues. Ich bin grad allein, Logan ist arbeiten.â âHach, du und Logan. Reich, jung, schön, leben in NY...â, fing Lorelai schon wieder an. âMum, du hast auch einen Mann und ein schönes Haus und...â âMir ist schlecht.â âJa und? Mir war heute morgen auch schlecht und jetzt immer noch, weil ich stundenlang vorm Computer gehockt bin, wegen diesem doofen Artikel, denn dieser Mr. Croft ist wirklich ein Ekel und...â, plapperte Rory weiter, ehe ihr ein Licht aufging. âNein!!â, kreischte sie ins Telefon. Lorelai lachte nur glücklich, was Rory losquietschen lieÃ. âNein, hast du schon getestet?â âNein, das will ich heute noch machen... ich bin zwei Wochen drüber!!â, schrie Lorelai total glücklich. âOh Mum, .... herzlichen Glückwunsch, denn...oh wow, das ist so toll!! Weià Luke es?â âNein, nein, noch nicht. Ich will ganz sicher sein.â Sie quiekte glücklich und Rory machte einen Laut, der wohl Freude ausdrücken sollte. âOh, wie super! Was willst du? Junge oder Mädchen?â âHm...Zwillinge! Ein Mädchen, ein Junge. Hillary und Henryâ, schlug Lorelai vor. âÃh, Mum, das ist ein Scherz, oder?â âJapp.â âSiehst du, ein Baby oder zwei, oder...â Sie holte tief Luft. âDrei bringen eurem Leben wieder Schwung!â âOder noch mehr Stressâ, zweifelte Lorelai. âWeiÃt du Rory, du bist 24 und ich 40. 40! Das ist doch für ein Baby etwas spät, oder? Wenn es 16 Jahre alt ist, bin ich schon 56!â Rory schüttelte den Kopf und sagte: âUnsinn. Viele Frauen kriegen mit 40 noch ein Kind. Freu dich! Du wolltest immer ein Baby von Luke.â âDa hast du Recht. Ja, ich sollte mich freuen. Tu ich auch. 24 Jahre, wow, mehr Unterschied als wir zwei...â Rory lächelte. âStimmt. Ich bin fast eine Mummy.â âNein, die bin immer noch ich.â âJahh...â Plötzlich fragte Lorelai: âRory, Logan kommt ja erst um sechs, richtig?â âÃh, ja...â âOkay und... Luke erst um acht.â âAuf was willst du hinaus?â, forschte Rory auf alles gefasst. âKomm doch schnell nach Stars Hollow! Du übernachtest und na ja, wir testen!â Rory war sofort begeistert. âKlasse Idee, Mum! Auf jeden Fall, ich will doch dabei sein, wenn ich offiziell groÃe Schwester werde!â âKommst du??â âJa, sicher. Ich ruf nur noch schnell Logan an! Bis nachher, Bye!â âBye, Schatz.â Rory legte auf, machte den Fernseher aus und rief Logan an. âHey?â âHey, Babeâ, grüÃte sie. âIch fahr heute zu Mum, komme morgen Mittag wieder.â âAber..â Logan klang enttäuscht. âIch hab mich auf einen Abend zu zweit gefreut, Ace.â âTut mir ja Leid, Logan, aber weiÃt du...Mum ist wahrscheinlich schwanger und wir wollen es testen und eine Baby-Party machen und...â Logan war sofort umgestimmt. âIch kenne euch jaâ, lachte er. âHerzlichen Glückwunsch, Big Sister.â âDanke!! Ich komm euch so bald es geht wieder, Hon.â âJa, ja, fahr schon. Viel SpaÃ, Ace.â âBye, Schatz.â Rory legte auf, suchte sich in Windeseile Klamotten zusammen und fuhr los.
Auf der Fahrt nach Stars Hollow dachte sie wie eine Stunde zuvor wieder an sich und Logan und an ihre Märchen-Hochzeit vor zwei Jahren...
**Flashback**
âMum, ich bin erst 23!â, zweifelte Rory aufgeregt, als sie in ihrem wunderschönen Brautkleid zu Hause vorm Spiegel stand. Das weiÃe Kleid hatte eine Schleppe, die allerdings nicht lang war, war aus weitem Saum und trägerlose. Es saà an Rory perfekt und betonte ihr blasses Gesicht. âUnsinn, Honâ, beruhigte Lorelai sie. âDu liebst Logan doch, ja?â âAbsolut!!â, stimmte Rory ihr mit einem Lächeln zu. Wenn sie an Logan dachte, hüpfte ihr Herz vor Freude. âUnd ihr habt eine tolle Wohnung und beide einen Yale-Abschluss. Schatz, da kann nichts mehr schief gehen. Bleib cool.â Rory atmete tief ein und nickte. âJa, richtig. Oh, Mann, wie spät ist es?â Lorelai sah auf die Uhr. âHalb zwölf. Wann ist die Trauung?â âZwei Uhr.â âWir haben noch maÃig Zeit, wollen wir...â âNein Mum!â, unterbrach Rory sie energisch. âWir werden jetzt hoch gehen, mich schminken und frisieren und dann... werde ich einfach rumsitzen und auf Luke warten, genau.â Lore lachte. âMeinetwegen. Lane!!â Sofort kam die Koreanerin angeeilt. âAch Roryâ, seufzte sie. âEin Jahr nach mir bist auch du dran!â Ihr Babybauch war kaum noch zu übersehen, denn sie war mit den Zwillingen bereits im 6. Monat. Die Freundinnen strahlten sich für einen Moment glücklich an. Lorelai spürte, wie sie traurig wurde. Ihre eigene Tochter heiratete früher als sie selbst! Mit ihr und Luke war es zwar ernst, aber eine Hochzeit war noch nicht in Planung. Schnell verscheuchte sie diese Gedanken und freute sich wieder für ihre Tochter, die endlich ihr groÃes Glück gefunden hatte. Die beiden Frauen brachten Rory nach oben, wo sie die junge Braut wunderschön schminkten und frisierten. Ein letztes Mal wurde das weiÃe Brautkleid zurecht gezupft, die Ohrringe kontrolliert und der Nagellack nochmals aufgetragen. Dann sagten beide: âDu siehst perfekt aus, Rory!â âWenn er dich so nicht nimmt, ist er geisteskrankâ, fügte Lorelai noch hinzu und Rory musste lachen. Es war bereits viertel vor eins und Luke stand in einem tollen Anzug schon bereit. âWow!â, entfuhr es ihm, als er Rory sah. âDu siehst toll aus, Roryâ, lächelte er und umarmte sie schnell. Lane grinste. âJa, sie ist die perfekte Braut!â âIch werde ja noch ganz verlegenâ, winkte Rory ab. âAlle Gäste sind eingeladen, die Kirche ist organisiert, der Stadtpavillon für die Feier freigehalten und der Blumenschmuck und die Tauben sind ebenfalls engagiert!â Rory hatte darauf bestanden, in Stars Hollow und nicht in New York, Miami, Paris oder London oder sonst irgendwo protzig zu heiraten, sondern schlicht und schön in ihrer Heimatstadt. Logan war sofort einverstanden, nur seine Familie hatten anfangs etwas Probleme damit. Doch Logan und Rorys Liebe war stärker und schlieÃlich willigten die Huntzbergers ein, doch nach Stars Hollow zu kommen.
Punkt zwei Uhr begann die Orgel in der kleinen Kirche in Stars Hollow den Hochzeitsmarsch zu spielen, mehrere Blumenmädchen streuten Blumen und Rory kam strahlend am Arm ihres Vaters in die Kirche gelaufen. Vorne am Altar stand Logan, in einem schicken schwarzen Anzug und mit ganz schönem Herzklopfen. âDu packst das schon!â, gab ihm Finn, sein Trauzeuge, Mut. Logan lächelte schwach. âSie ist wunderschön, oder?â, raunte er seinem Freund begeistert zu. Sookie knipste aufgeregt Fotos, Lorelai, Luke, Jackson, Emily, Richard und Lane saÃen in der ersten Bank, natürlich auch Zach, Taylor, Paris, Doyle, Babette, Miss Patty, die Huntzbergers und alle Menschen, die Rory in ihrem Leben begleitet hatten, waren eingeladen worden. Rory stand total aufgeregt, aber sehr glücklich neben ihrem zukünftigen Ehemann. Die Zeremonie war wunderschön, und als die entscheidende Frage kam: âWollen Sie, Miss Lorelai Leigh Gilmore, den hier anwesenden Logan Huntzberger zu ihrem rechtlich angetrauten Ehemann nehmen? Ihm beistehen, in schlechten wie in guten Tagen, ihn ehren und achten, bis dass der Tod euch scheidet?â Rory blickte ihrem Logan tief in die Augen, sie sah ihre Mum, ihre Freunde, ihre GroÃeltern, sah auch Jess, der gekommen war und vor Glück musste sie weinen. âJa, natürlichâ, hauchte sie. âUnd wollen Sie, Mister Logan Huntzberger, die hier anwesende Lorelai Leigh Gilmore zu ihrer rechtlich angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben, achten und ehren, bis dass der Tod euch scheidet?â, wandte der Pfarrer sich nun an Logan. âJaâ, sagte er mit fester Stimme. Rory steckte ihm den Ring an, und Logan tat es ebenso mit Rory. Dann blickten sie sich glücklich an. âSie dürfen die Braut nun küssenâ, lächelte der Pfarrer. Zärtlich gab Logan seiner geliebten Rory einen Kuss und die Gäste applaudierten begeistert. âAch, Lorelaiâ, schniefte Emily in ihrer Bank. Sogar sie weinte! Lorelai war schon beim 8. Taschentuch. âIch wünschte, du hättest vor deiner eigenen Tochter geheiratet!â Lorelai hatte mit etwas nettem gerechnet, aber nicht damit! Perplex sah sie ihre Mutter an. âDu kannst es einfach nicht lassen!â, fauchte sie gereizt, doch in Wahrheit ging es ihr nicht anders. Das frischangetraute Ehepaar lief aus der Kirche, alle klatschten, warfen Blumen und gratulierten. Die Feier im Pavillon wurde wunderschön. Rory und Logan saÃen am schönsten Tisch, ganz vorne, lieÃen Tauben steigen, hörten sich Lobesreden an, nahmen Geschenke entgegen und fuhren dann schlieÃlich völlig fertig, aber sehr zufrieden um 4.30Uhr in einer Limousine, die Kirk organisiert hatte, nach Hause. âIch liebe dich, Aceâ, grinste Logan. Rory drückte ihm einen Kuss auf den Mund. âIch auch, sonst hätte ich dich ja wohl nicht geheiratetâ, lächelte sie.
**Flashback Ende**
Diesen Tag, genauer gesagt den 21. Juli 2007, würde Rory nie mehr vergessen. Den schönsten Tag ihres Lebens! Sie fuhr etwas schneller, um pünktlich zu Hause zu sein.

Was ein Film! Wer hat ihn gesehen und ist ebenfalls so begeistert wie ich? Ich kann ihn sehr empfehlen

Endlich kann man was neues von Lauren Graham sehen !! " Von Frau zu Frau" oder so ähnlich!!! Wisst ihr ab wann der film im Kino läuft??

Wie der Name schon sagt... eine Themensammlung. Sortiert nach dem Hauptcast, Nebendarstellern, Bilderthreads und Sonstiges.
Castliste
Hauptcast
Lauren & Alexis - those are crazy girls
Lauren oder Alexis in Germany
Lauren Graham - Lorelai Gilmore:
Lauren Graham
Lieblingspics von Lauren Graham
6 Degrees of Lauren Graham
7 Wochen Lauren Graham einmal anders
Lauren- Die Rätsel-> Was wisst ihr?!
Alexis Bledel - Rory Gilmore:
Alexis Bledel
Lieblingspics von Alexis
Kimberly oder Alexis, was findet ihr schöner?!
Edward Herrmann - Richard Gilmore
Jared Padalecki - Dean Forester
Keiko Agena - Lane Kim
- Keiko Pics
Kelly Bishop - Emily Gilmore
Liza Weil - Paris Geller
Matt Czuchry - Logan Huntzberger
Melissa McCarthy - Sookie Melville
Milo Ventimiglia - Jess Mariano
- Lieblingspics von Milo Ventimiglia
Scott Patterson - Luke Danes
Sean Gunn - Kirk Gleason
Yanic Truesdale - Michel Gerard
Nebendarsteller
Adam Brody - Dave Rygalsky
- Lieblingspics von Adam Brody
Ariel Kebbel - Lindsay Lister Forester
Chad Michael Murray - Tristan Du Grey
- Lieblingspics von Chad Michael Murray
Chris Eigeman - Jason Stiles
David Sutcliffe - Christopher Hayden
Jackson Douglas - Jackson Melville
Lisa Ann Hadley - Rachel
Liz Torres - Miss Patty
Mädchen Amick - Sherry Tinsdale
Marion Ross - Trix Gilmore
Scott Cohen - Max Medina
Scout Taylor-Compton - Clara Forester
Sebastian Bach - Gil
Sherilyn Fenn - Sasha & Anna Nardini
Soledad St. Hilaire - Paris' Nanny
Tanc Sade - Finn
Teal Redmann & Shelly Cole - Louise Grant & Madeline
Ted Rooney - Morey Dell
Todd Lowe - Zack
Bilderthreads
Bilder aus deren Privatleben
Bilder mit fans
Gemischte Fotos
hübschesten/süÃesten Pics von den Darstellern zusammen
Kinder/Jugend-Fotos
Nacktfotos?
Stars mit Tieren
Sonstiges
Alexis & Milo
Andere Berufe
Das Alter der Schauspieler
die macher / Die Palladinos
Filme der GilmoreGirls Stars!
Geburtstage der Stars !
Kennt ihr die Gesichtspartien der Darsteller?
Lauren & Scott?
Lauren/Scott-Fanbrief
L&S-Fanbrief: FOTOS,Facts & more....
Leben der Gilmoregils privat
Milo oder Adam??
Punk`d
Rauchen?
Single,Nichtsingle.was denn nun?
Tatoos/Piercings der GG Darsteller
Vorbilder
Was machen sie wenn sie nicht drehen?
Welcher Song passt?
Wen findet ihr (@ boys) am feschesten?
Wer ist besser: Tristan/Chad oder Jess/Milo
wer von den gg-darsteller/in ist die unschuldigste?
wie findet ihr das cast (bzw,die gecasteten)?
Wie viel verdienen Sie pro Folge
Wo wohnen die Cast leut?