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Hallo Gemeinde,
ist es möglich den Benutzernamen nachträglich zu ändern?
GrüÃle

Hey Leute ,
das ist meine erste FF! Ich hoffe sie wird euch gefallen. Es ist noch nicht sehr viel aber das kommt noch !
Es kann sein, dass da einige Tippfehler drin sind... beachtet sie einfach nicht^^!!
Viel Spaà beim Lesen !!!
Kapitel 1
âOH GOTT!!!! Schon 6:30 Uhr???????????â, geschockt starrte Lorelai auf ihren Wecker.
Sie kletterte aus ihrem Bett und stieà vor lauter Hektik mit dem Fuà an der Schrankkante.
âAUA!!!! RORY?????!!!â
âROOOOOOORY!!!!!!!â
ââ¦â¦..ROOORYYYY!!!!â
Lorelai kam in Rorys Zimmer gestürmt.
âDu bist zu spät!! Du musst zur Schule!!!â
âNein!! Ich geh nichtâ, antwortete Rory mit verschlafener Stimme.
âÃh?? Wer bist du und was hast du mit meiner Tochter gemacht???â
Lorelai wirkte geschockt. So kannte sie ihre Tochter gar nicht. Normalerweise war Rory diejenige, die ihre Mutter wecken musste und immer überpünktlich war.
âSchatz was ist los?â
Lorelai setzte sich auf die Kante von Rorys Bett und streichelte ihr über die Haare. Als diese sich dann umdrehte, sah man dass sie geweint hatte,
âMum ⦠Jess hat schlussgemacht â¦.â
Lorelai nahm ihre Tochter in den Arm sagte aber nichts. Einerseits war sie froh, dass es vorbei war, da sie eine Abneigung gegen Jess hatte, andererseits war Rory in ihn verliebt gewesen und dass er einfach schluss machte, machte sie nur noch wütender.
Nach einiger Zeit sagte Lorelai:
âDann bleib für heute zu Hause und versuch noch mal zu schlafen! Und nachher reden wir über alles! Ich bau dich schon wieder auf!!!â
Nach einer Weile war Rory wieder eingeschlafen und Lorelai verlieà leise das Zimmer. Sie sagte im Hotel ab und beschloss Schokolade und anderen âFrustkramâ von Doosies zu holen.
Im Laden angekommen kaufte sie alles, was man an dort für einen Ich-muss-über-ihn-hinweg-kommen-Tag kaufen konnte.
âHey Lorelai!â
Lorelai drehte sich um. Kirk stand hinter ihr und guckte sie etwas verwirrt an.
âHi Kirk! Sorry aber ich habe jetzt echt keine Zeit!â
âDu machst ne Party und lädst mich nicht ein??â
âWie bitte?â
Kirk deutete auf die Unmenge an SüÃkram.
âAch nein das ist für keine Party! Das ist gegen Liebeskummer!â
âWas?? Oh nein⦠Lorelai es tut mir so leid!!! Ich wusste nicht, dass du dich von â¦ähmâ¦. mit wem bist du zusammen??â
âDas ist nicht für mich! Es ist für Rory! Jess hat mit ihr schluss gemacht!â
Kirks Miene verdunkelte sich:
âIch wusste er ist böse!!! Er hat so eine dunkle Seite!! Ich habs immer gesagt!!!â
âKirk?â
âÃh jaâ
âÃbertreib nichtâ
âEs ist so!â, meinte er und ging schlieÃlich murmelnd aus dem Laden.
Als Lorelai schlieÃlich mit drei Tüten aus dem Laden herauskam brauchte sie erstmal einen Kaffee und schaute deshalb noch bei Lukeâs vorbei.
âOh Gott, du bist kaufsüchtig! Ich habs immer gewusst!!!â, war Lukes BegrüÃung.
âIch wünsch dir auch einen guten morgen!â, gab Lorelai zurück.
âWarum bist du nicht im Hotel?â
âRory geht es nicht gut! Ich hab mir frei genommen!â
âWas hat sie???? War sie schon beim Arzt??â
âBeruhig dich! Dagegen hilft nur Schokolade oder Schnaps! Da Rory aber zu jung ist, und ich sie nicht zum Alkoholiker erziehen will, hilft bei ihr nur Schokolade!â
Als Luke ein verständnisloses Gesicht machte, fügte Lorelai hinzu:
âDein Neffeâ¦â¦â¦. JESSâ¦â¦. hat mit Rory schluss gemacht! Sie ist totunglücklich und ist nicht zur Schule gegangen!â
âRory?? Bleibt einfach freiwillig zu Hause?? Warteâ¦â
Nach zwei Minuten kam Luke mit einer Tüte voller Schokodonuts wieder.
âIhr muss es ja richtig schlecht gehen! Das hilft vielleicht!
âDanke, bist der beste!! Wenn du mir jetzt noch ein Kaffe zum mitnehmen gibst, bist du der Held des Tages!â
Es dauerte keine Minute, da drückte Luke Lorelai schon einen Kaffee in die Hand.
Währenddessen lag Rory immer noch zu Hause im Bett und versuchte sich auf ein Buch zu konzentrieren. Plötzlich klingelte es an der Tür. Rory blieb jedoch im Bett. Als es jedoch schon zum fünften Mal geklingelt hatte, stapfte sie aus dem Bett und begab sich zur Tür. Auf dem Weg dorthin brüllte sie schon:
âMum du sollst nicht immer den Schlüssel vergessen!!â
Als sie jedoch die Tür aufmachte stand dort nicht ihre Mutter sondern Tristanâ¦..

Salve!
Gestern war ich im Kino und konnte wieder mit meiner Cinemaxx-Bonus-pro-1-Euro-1-Punkt-Sammelkarte, welche ich im Tausch mit meiner Adresse praktisch kostenlos erhalten habe, ordentlich Punkte sammeln.
Es stand "Stirb langsam 4.0" auf dem Plan und ich hatte noch keinen der Filme im Kino gesehen, nur im TV.
Die Erwartungen waren gemischt, ich fand alle drei bisherigen Filme gut, aber auch nicht genial.
Dieser Film hat alle Stirb langsam Teile zuvor übertroffen.
Ich bin schwer begeistert und kann nur jedem empfehlen sich den Film anzuschauen.
Er ist an vielen Stellen sehr witzig, ich empfinde ihn als nahezu perfekte Mischung aus Spannung, Action, Witz und Ironie.
Also ich sage nur eins: Anschauen!
Stephan
PS: Den "guten" Hacker Matt Farrell kennt man .. I'm a Mac.

Mein Taschengeld wird von Monat zu Monat knapper.
und meine Wünsche von tag zu tag gröÃer
ich habe mir das mit einem Job schön öfters überlegt. Doch bis auf Babysitten bei Bekannten und Zeitungen austragen gibt es doch für 14/15 jährige gar nicht, oder???
Ich hätte gerne ein paar tipps von euch, was ihr so macht und ob ich mich noch bis zu meinem 16. Lebensjahr gedulden muss.
Also:
Habt ihr einen Job? wenn ja was für einen? und wie alt seit ihr?

Titel: Find your way back home
Author: Jess oder halt Mrs Czuchry
Genre: Dark
Rating: PG-13
Pairings: JJ
Disclaimer: Alle Rechte an den Gilmore Girls liegen nicht bei mir sondern bei The WB/CW und ASP/DSR.
Spoilerwarnungen/Sonstiges: Keine Spoiler aus der 7ten Staffel
Zeitraum der FF: All das was bis Rorys 21tem Geburtstag in der Serie passiert ist, hat auch in der FF so stattgefunden.
Mehrmals Auftretende Character (Stand:Juli 07): Lorelai, Luke, Rory, Sookie, Jess, Logan, Finn, Colin, Babette und Emily/Richard
Gastauftritte: Chris, Kirk, Taylor, Miss Patty, Honor, Lane
Viel möchte ich nicht zu der FF sagen auÃer das sie obwohl sie einiges an JJ beinhalten wird keine Pairing Dark FF wird sondern sich wie Fear und If I could turn back the hands of time hauptsächlich auf die Beziehung der Gilmore Girls beziehen wird...
Als Letztes sei zu vermerken das ich den Piloten oder besser gesagt die ganze FF Kath widme, aus Gründen die sie sich sicherlich kennt und mit denen ich euch nicht langweilen möchte^^
![[Bild: Image1-1.jpg]](http://i3.photobucket.com/albums/y76/forenKing/Image1-1.jpg)
Chapter One - Not the best year for the Gilmore girls
Chapter two - Past tense
Chapter three - Just a Name
Chapter four - Don't be scared
Chapter five - Broccoli, scary neighbours and a secret Storage
chapter six - World's best Mom
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Until you discover the truth
â¦.and find out the unexpected.
Sie war wie alle Menschen, niemand beachtete sie groÃ, dutzende Menschen gingen an ihr vorbei, fremde Gesichter. Sie war Eine von Ihnen, in Eile, nervös und genervt von dem Verkehr der immer wieder in New York herrschte. Doch genau betrachtet war sie anders, die die mit ihr über die StraÃe gingen als das âGrünâ auf der Ampel aufleuchtete wussten, auf der anderen Seite angekommen, noch wo sie ihr Weg hinführteâ¦sie jedoch überquerte die StraÃe und vergaà wer sie war.
Es war einfach weg, plötzlich und unerwartend, bis sie es realisierte dauerte es nicht lange. Sie blieb stehen, einfach stehen, mitten in der Menschenmenge, sie wurde angerempelt, einige zischten ein âGeh mir aus dem Wegâ doch sie achtete gar nicht darauf, Panik überfiel sie.
Wo wollte sie hin?
Und vor allem wer war sie?
Sie schluckte und versuchte aufkommende Unruhe zu unterdrücken.
âBeruhig dichâ sagte sie zu sich selbst und versuchte den Autopilot einzuschalten, sie würde sich schon gleich erinnern, in ein paar Sekunden würde sie darüber Lachen was ihr passiert war, sie würde lachen und ihrer Familie und ihren Freunden grinsend davon erzählen. Doch sie lachte nicht, wusste nicht einmal ob sie jemand hatte dem sie davon hätte erzählen können. Familie, Kinderâ¦Freunde, sie wusste es einfach nicht.
Vielleicht hatte sie letzte Nacht einfach einen zu viel getrunken, genau sie litt unter einem starken Kater, das war doch die einfachste Möglichkeit, oder etwa nicht?
Möglicherweise litt sie bereits den ganzen Tag daran und hatte es erst jetzt gemerkt.
âBlödsinnâ murmelte sie jedoch gleich, sie hatte nicht mal Kopfweh und auch wenn sie nicht wusste wer sie war, war sie zumindest fest davon überzeugt das sie keine Frau war die sich bis zur Besinnungslosigkeit betrank. Sie drehte sich zu dem Schaufenster des kleinen Ladens vor dem sie stand um und sah sich zum ersten Mal. Besah sich von oben bis unten, musterte alles was ihr wichtig erschien, jede Kleinigkeit die ihr helfen konnte sich zu erinnern.
Ihre Haare waren notdürftig zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, einige Strähnen hingen ihr wirr im Gesicht, ihre Haare machten nicht den Eindruck als hätten sie in den letzten Tagen eine Pflegespülung oder einen Kamm gesehen. Sie trug eine leichte Stoffhose, schwarz, ihr halblanger Mantel war geschlossen. Wenn sie sich so besah, ihr Spiegelbild anstarrte so machte sie nicht wirklich den Eindruck das es ihr gut ging, nicht nur ihre Kleidung wies darauf hin sondern auch die sehr gut erkennbaren Augenringe.
Wer war sie?
Wo lebte sie?
Wo war ihr zu Hause?
Was sie zu der Frage brachte ob sie überhaupt ein Haus oder eine Wohnung ihr eigen nennen konnte. Sie konnte alles sein, sogar obdachlos, ohne Dach über dem Kopf, jeden Tag kämpfend und bettend um etwas zu Essen zu bekommen.
Sie schüttelte den Kopf und schloss für einen Augenblick den Kopf, alleine an diese Theorie zu denken lieà sie erschaudern.
Sie betrachtete sich weiter genauer, bemerkte das sie keine Handtasche trug, was gleichzeitig bedeute das sie keine Papiere bei sich trug, aber so wäre es auch zu einfach gewesen nicht wahr?
Sie fuhr mit ihren Händen zunächst in ihre Hosentasche die aber bis auf ein paar Fusseln keinen Inhalt in sich verbargen und schlieÃlich in die Manteltaschen wo sie schlieÃlich ein zusammengeknäulter Zettel fand und den sie sofort öffnete.
Die Frau sah stutzig auf den Namen, hatte sie sich mit dieser Frauen treffen wollen? Oder hatten sie sich bereits getroffen?
Sie trug keine Armbanduhr die ihr Sagen konnte wie viel Uhr es war, so sprach sie ein Passanten an der ihr genervt ein â11.00 Uhrâ zu murmelte bevor er weiterlief.
11.00 Uhr also, Spielte der Name überhaupt eine Rolle?
War sie vielleicht Carolyn?
Sie schüttelte abermals den Kopf was würde es für einen Sinn machen sich seinen eigenen Namen auf einen Zettel zu schreiben?
AuÃer sie litt an einer Krankheit die sie öfters vergessen lieà wer sie war, aber müsste sie dann nicht geübter mit der Situation umgehen?
Nicht so panisch wie sie jetzt war?
Mit mehr Informationen dir ihr halfen zu Recht zu kommen?
Ein Zeitungsstand kam ihr in den Blick und zielstrebig lief sie auf ihn zu, besah sich eine Zeitung nach der anderen, doch weder New York Times noch irgendeine andere Zeitung zeigten ein Foto einer schon länger vermissten Frau die ihrem Spiegelbild glich aber ging sie wirklich davon aus das es gleich auf der Titelseite stehen würde?
SchlieÃlich war sie gerade erst eben davon ausgegangen obdachlos zu sein und jetzt so Vermögend und bekannt das man es Wert war auf die Titelseite zu kommen?
Sie seufzte, sollte sie zur Polizei gehen?
Aber was sollte sie sagen?
âHallo, ich weià nicht wer ich bin oder woher ich komme aber könnten sie mir bitte helfen?â
âKlasseâ murmelte sie, unschlüssig was sie als nächstes tun sollte, sie konnte nicht ewig auf diesem Bürgersteig stehen bleiben, was erwartete sie davon hier zu bleiben?
Das sie jemand begegnete der sie wohlmöglich kannte?
Auf der anderen Seite, wo sollte sie hingehen. Wohin?
âHalloâ meinte ein junger Mann murmelnd und beendete somit ihre Gedankengänge, erschrocken fuhr sie zusammen, hatte ihr diese BegrüÃung gegolten? Hastig drehte sie sich um doch niemand schien stehen zu bleiben, niemand sah sie an.
âHalt!â schrie sie aus diesem Grund so laut das alle um sie herum stehen blieben, sie wusste was sie gerade für ein Auftritt bot aber wenn die BegrüÃung, je flüchtig sie auch war, ihr gegolten hatten, war der Mann ihre vielleicht einzige Chance.
Die meisten der Passanten drehten sich schnell wieder kopfschüttelnd um und setzten ihren Weg fort nur einer blieb stehen und ging wenige Schritte auf sie zu, obwohl sie sich nun sicher war das er sie gegrüÃt hatte wirkte er überrascht sie zu sehen. Er beachtete ihren hilflosen Blick für einige Sekunden nicht aus so als sei es ihm unangenehm dass sie ihn angesprochen hatte doch dann trafen sich ihre Blicke. In dem Kopf der Frau arbeitete es: Wild zerzauste Haare, Lederjacke, Kaffeebraune Augenâ¦.und sie hatte keine Ahnung wer er war.
there's a place but its not plain to see
I belong where no on else can be
Here I'm all alone and when
I Close my eyes -- no one else can see
I don't belong, let me be
Everything I dreamed of being -- is me
And I got myself to lean on,
got both my feet on the ground
I don't know me
I can't see you ,
you can't see me
close my eyes and leave the world behind.

Hallo,
ich weiss nicht, ob es so etwas in der art schon gibt, habs net gefunden.
Ich wollt mal wissen, ob ihr auch so ne art Dean-Kiste habt?
Also einen Karton mit Erinnerungsstücken eures Ex-Lovers.
Ich hab eine Sven-Kiste.
Und ich hatte mal ne Kiste mit mehreren Sachen von anderen Ex, aber die find ich nicht.
Da sind Photos, Briefe und irgendwelche dinge, die mit ihm zutun hatten, drin.
Was für ne Kiste habt ihr und was habt ihr da so drin?
Und schaut ihr da auch ab und zu mal rein?

Diese FF ist von meiner Freundin Lisa. Sie hat leider kein Internet, hat sich bei mir aber schon des öfteren bei euch nur die FF's gelesen und bekam dann lust, auch eine zu schreiben. Es ist also ihre erste und sie bat mich darum, sie mal hier zu posten. Sie würde sich sehr über euer Feedback freuen.
Auch der Banner ist von ihr, zufrieden damit ist sie jedoch nicht, sie hat das in 10 minuten gemacht, da sie keine zeit mehr hatte
Aber sie wartet einfach mal ab ... :-)
viel spaà beim lesen...
Titel: Love never ends
Autor : Lisa (leider nicht hier registriert)
Genre : drama, romance
Disclaimer : Lediglich die Idee ist von meiner Freundin Lisa ... die Figuren gehören ihr nicht
Es war ein kalter und verschneiter Tag im Dezember. Es war der Tag vor Weihnachten und auf den StraÃen von Manhatten sah man Tag für Tag eine junge Frau spazieren gehen. Sie war alleine und machte einen traurigen Eindruck. Diese junge Frau war Rory, Rory Gilmore aus Stars Hollow. Nun eine wohlhabende Frau und sehr erfolgreich in ihrem Job als Journalistin. Sie arbeitete nun schon 5 Jahre bei der New York Times und war sogar ab und zu im Fernsehen als TV-Moderatorin zu sehen. Doch das ganze Geld und ihren groÃen Erfolg machte sie nicht glücklich. Sie ging jeden Tag spazieren um nachzudenken. Doch worüber dachte sie nach? Ãber ihre vor kurzem zerbrochene Ehe? Darüber, dass sie keine Freunde hat? Ãber den Tod ihrer Mutter und über den Streit mit ihren GroÃeltern? Darüber, dass sie ein Jobangebot aus Paris bekam und dort bei ihrem Vater leben sollte? Oder vielleicht darüber, dass sie niemals im Stande sein würde, ein Kind zu gebären? Die Probleme stapelten sich in ihrem Leben. Und es gab niemanden, mit dem sie reden konnte. Ihre beste Freundin Paris, lebte noch immer in Stars Hollow und auch zu ihr hatte Rory nur noch sehr wenig Kontakt. Es gab nur eine Freundin in Manhatten, Lindsay. Doch mit dieser hatte ihr Mann Dean sie betrogen. Nun lebte er mit Lindsay zusammen, was alles nur noch schwieriger für Rory machte, da sie ihn noch immer liebte. So sehr in ihre Gedanken vertieft, achtete sie nicht darauf, wohin sie lief und stieà mit einem fremden jungen Mann zusammen. Sie schaute hoch und sah, dass es ein Obdachloser war. Ein armer Mann, der auf der StraÃe zu leben schien. Doch irgendwie kam er ihr bekannt vor.
>Rory: âOh, bitte entschuldigen Sie, ich habe nicht aufgepasst!â, entschuldigte sich Rory und half dem jungen Mann hoch, der durch den Zusammenstoà stolperte und auf den Bürgersteig stürzte.
>Mann: âIst schon in Ordnung, ich habe auch nicht aufgepasst!â, antwortete er und hob Rorys Tasche auf, drückte sie ihr in die Hand und ging weiter!â
Irgendwoher kannte sie diesen Mann. Dieses vertraute Gefühl, dass sie empfand, als sie ihm in die Augen schaute. Diese sanfte und zärtliche Ausstrahlung, die von ihm ausging. Und diese Augen, irgendwo hatte sie diese Augen schon einmal gesehen. Doch sie wusste nicht wo. Ihre Gedanken drehten sich den ganzen Weg nach Hause nur um diesen Mann. Doch warum?
>Rory: âWarum muss ich nur immerzu an diesen Mann denken? Kenne ich ihn vielleicht?â, dachte Rory.
Doch woher sollte sie ihn kennen. So wie es schien, lebte er auf der StraÃe, hatte kein Geld und kein zu Hause. Und Rory war eine wohlhabende junge Frau mit einer groÃen eigenen Wohnung nicht weit von hier. Wo nur hatte sie ihn schon einmal gesehen?
In ihrer Wohnung angekommen plagte sie ein groÃer Hunger, doch in ihrem Kühlschrank war nur gähnende Leere. Nur ein alter Apfel und eine angefangene Tüte Orangensaft waren noch übrig. Wohl oder übel zog sie sich also wieder ihre Jacke über, nahm ihren Autoschlüssel und fuhr in ein Einkaufszentrum in Manhattan.
Auch der junge Mann, sein Name war Jess, konnte Rory einfach nicht vergessen. Sie kam ihm unheimlich bekannt vor. Doch woher sollte er sie kennen? Er lebte jetzt schon seit fast 8 Jahren auf der StraÃe und hatte keine Freunde, keine Familie und kein zu Hause. Woher sollte er sie also kennen, eine so hübsche junge wohlhabende Frau!
Früher versuchte er sein Glück als Autor. Doch Geld verdienen konnte er damit nicht. Seine Bücher waren nicht sehr erfolgreich und auch die Nachfrage war nicht sehr hoch. Also besorgte er sich viele kleine Jobs, doch durch seine Aggressivität und ständigen Prügeleien behielt er keinen der Jobs lange. Irgendwann verlor er dann seine Wohnung, da er die Miete nicht mehr zahlen konnte. Niemand wollte ihn mehr einstellen. Da er keine Freunde hatte, konnte er bei niemandem vorläufig wohnen. Er war kurz davor alles aufzugeben, sein Leben hinzuschmeiÃen, bis er auf der StraÃe ein kleines japanisches Mädchen namens Lane traf. Sie wurde ausgesetzt von ihren Eltern, da sie sich ein zweites Kind nicht leisten konnten. Damals war sie erst 5 Jahre alt. Seit diesem Tag lebte Lane bei Jess. Jess versprach ihr, sie dürfe mit ihm gehen und bei ihm bleiben. Er würde versuchen, sich um sie zu kümmern. Seither sind 6 Jahre vergangen und Lane wurde für ihn zu einer richtigen Tochter. Doch trotzdem fehlte ihm was im Leben ... nicht nur ein Zuhause, warme trockene Kleidung und etwas zu essen. Nein ... da war dieses Gefühl, dass er einmal vor langer Zeit bei einem ganz besonderen Mädchen aus seiner Heimatstadt empfand. Sie gab ihm das Gefühl der Zufriedenheit. Er dachte immer diese Zeiten wären vorbei, und welche Frau würde sich schon für einen Mann in schmutziger und zerrissener Kleidung interessieren, der auf der StraÃe lebt? Doch als er Rory auf der StraÃe begegnete, hatte er dieses Gefühl. Als er ihr in die Augen schaute, vergaà er für einen kleinen Moment, dass er auf der StraÃe lebte, kein Geld und nichts zu essen hatte. Nur warum löste gerade sie in ihm dieses Gefühl aus?
Lane hatte Hunger, sie hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen. Also entschloss sich Jess noch zu einem der riesigen Einkaufszentren zu laufen um nachzusehen, ob wieder irgendwelche Leute übrig gebliebene Lebensmittel weggeworfen hatten. Er brachte Lane ins Obdachlosenheim zu einer alten Dame namens Sookie und machte sich dann auf den Weg ins Einkaufszentrum.

Titel: I've been waiting so long
Autor: Caro alias EmmaEleni und Jessy alias Cherry 159
Genre: Romatik
Pairing: ......
Raiting: Im GroÃen und Ganzen PG-13, aber zwischen durch halt auch ein bisschen R-16
Disclaimer: Alle Charakter die in dieser story vorkommen gehören der liebenswerten amy und leider nicht uns. Nur charkter die absolut unseren verrückten hirnen entsprungen sind dürfen wir als unsere zählen
Beschreibung: Keine Spoiler vorahnden! Mehr wird nich verraten.
Ãber der Stadt lag ein dichter Wolkenschleier. Die grauen Riesen hatten
sich undurchdringlich übereinander geschoben. Aus dem leichten
Nieselregen war innerhalb von nur wenigen Minuten ein strömender
Niederschlag geworden. Die Tropfen prasselten gegen die Fensterscheiben.
Helle Blitze stieÃen immer wieder aus der schwarzen Wolkendecke hervor.
Immer wieder krachte es. Der Donner betäubte ihre Ohren. Ein solches
Unwetter hatte sie schon lange nicht mehr erlebt.
Sie legte das Buch in ihrer Hand auf den Nachttisch. Zum lesen
fehlte ihr die Kraft. Sie war zu schwach. Zu müde. Langsam schob
sie die Decke zur Seite und stieg mühevoll aus dem Bett heraus.
Ein Blick auf den rosafarbenen Plüschwecker auf dem kleinen, weiÃen
Schränkchen neben ihrem Bett, verriet ihr, dass eigentlich vor bereits
mehr als drei Stunden die Zeit zum schlafen gekommen war. Trotzdem
schleppte sie sich weiter zu dem groÃen Panoramafenster und schaute
auf die unzähligen Lichter um sich herum.
New York ist wirklich die Stadt, die niemals schläft, flüsterte sie
leise zu sich selbst. New York. Die Weltmetropole mit mehr als 8
Millionen Einwohnern aus unzähligen Nationen, die sie jetzt seit mehr
als einem halben Jahr ihre neue Heimat nannte. Sie hatte alles hinter
sich gelassen, um ihren Traum zu verwirklichen, mit ihm in dieses
wunderschöne Apartment zu ziehen und ein gemeinsames Leben
aufzubauen.
Spend all your time waiting
For that second chance
For a break that would make it okay
There’s always one reason
To feel not good enough
And it’s hard at the end of the day
I need some distraction
Oh beautiful release
Memories seep through my veins
Let me be empty
And weightless and maybe
I’ll find some peace tonight
In the arms of an angel
Fly away from here
>From this dark cold hotel room
And the endlessness that you fear
You are pulled from the wreckage
Of your silent revery
You’re in the arms of the angel
May you find some comfort here
So tired of the straight life
And everywhere you turn
There’s vultures and thieves at your back
And the storm keeps on twisting
You keep on building the lies
That you'll make up for all that you lack
It don’t make no difference
Escape for one last time
It’s easier to believe
Well, this sweet madness oh
This glorious sadness that brings me to my knees
In the arms of an angel
Fly away from here
>From this dark cold hotel room
And the endlessness that you fear
You are pulled from the wreckage
Of your silent revery
You’re in the arms of the angel
May you find some comfort here
_____________________________________________________________
Wir freuen uns natürlich über FB!!!!
Caro und Jessy:herz:
Credits: Sara McLachlan - Angel
und danke an die beta-leserin Kate =)

The Hard Way...
Titel: the hard way
Autor : LorelaîVictoria aka Marie
Genre : Dark
Pairing : ...
Raiting : R-16
Disclaimer : die Charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. ich schreibe diese Story nur zum reinen Selbstvergnügen und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine bisher
----------
[I]Es was still im gesamten Haus. Mom war im Hotel, da sie dort viel zu tun hatte. Ich saà wieder einmal alleine in meinem Zimmer und lass eines von meinem Büchern. Einfach so hatte ich eines aus dem Schrank genommen, ohne nach zusehen welches es war. Doch konzentrieren konnte ich mich nicht. Meine Gedanken schwankten immer wieder ab. Zu Logan. Wir hatten uns einfach auseinender gelebt, dachte ich zuerst. Doch als ich nach Hause kam und Ihn mit Ihr in dem Bett vorgefunden hatte, wo ich normalerweise mit Logan schlief. Platze mit der Kragen. Ich warf das billige Flittchen raus und beendete meine Beziehung zu Logan. Ich fühlte mich schon länger vernachlässigt von ihm, aber das es deswegen war hätte ich nicht gedacht. Auch wenn Logan dafür bekannt war immer wieder Bettgeschichten zu haben. Ich dachte immer es sei anders geworden, seit dem wir zusammen waren, ich dachte wirklich ich hätte Casanova gezähmt. Doch dem war wohl nicht so. [/I]
[I]Mom, hatte mich sofort abgeholt, als ich es ihr erzählte. Sie sagte es seien keine Umstände für ihre Lieblingstochter weiterhin in sein Gesicht blicken zu müssen, also bat sie Luke ihr zu helfen meine Sachen wieder nach Hause zuschaffen. [/I]
[I]Gestern lief mir Dean über den Weg. Er tat so als wäre zwischen uns nie etwas geschehen, das es weder unsere erste Beziehung gab, noch diese winzige Affäre die wir hatten. Heute wusste ich das es ein Fehler war, seine Ehe kaputt zu machen. Aber es waren halt meine Gefühle damals. Mich wunderte es nur etwas das Dean in Stars Hollow blieb, nach all dem. Ich glaube das ich es hier nicht ausgehalten hätte. [/I]
[I]Jess war damals gegangen, egal was die Leute von ihm hielten. Ihm war einfach alles egal. Doch Dean war da anders. Er hatte Familie hier, seine Schwester Clara, seine Eltern. Ich hatte nur Mom. Und Jess hatte nur seinen Onkel. War das vielleicht ein Zeichen das ich nicht für diese Stadt geschaffen war? Das es mir von Anfang an bestimmt war, von hier weg zugehen? Ich lebte bisher ein Jahr in New York, doch gebracht hatte es mir nicht viel. Ich hatte zwar bessere Jobmöglichkeiten, doch fühlte ich mich in dieser riesigen Stadt nicht wohl. Vielleicht war es mir auch nicht bestimmt, in groÃen Städten zu leben? Wurde ich deswegen unglücklich, weil ich von hier weggegangen war? [/I]
[I]Jess war immer anders, er war der GroÃstadtmensch. Oder lag es einfach nur daran das er es nicht anders kannte? Aber Dean kam doch auch aus einer groÃen Stadt. Seattle. [/I]
[I]< Rory?> hörte ich eine Stimme im Haus, die eindeutig nach Mom klang.[/I]
[I]< Mom?> fragte ich trotzdem nach. [/I]
[I]< Nein, hier ist Freddy> erklang es erneut, doch diesmal verstellte sie ihre Stimme, das sie düster klingen lies. Typisch Mom. Sie war wirklich durchgeknallt, aber die beste Mom die man sich vorstellen konnte. [/I]
[I]< Nein! Bitte! Tu mir nichts!> flehte ich gespielt und ging zu ihr in die Küche.[/I]
[I]< Pizza?> fragte Mom mich und sah mich an. [/I]
[I]< Das fragst du noch?> grinste ich sie an und nahm eine Schüssel, in der ich SüÃkram reinschüttete. Dann setzten wir uns auf die Couch im Wohnzimmer und machten einen unserer berühmten Fernsehnabende. Doch nach dem dritten Film konnte ich meine Augen nicht mehr offen halten und schlief ein...[/I]
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Hallo alle zusammen!
Ich bin neu hier, aber ich bin schon lange als unangemeldeter Leser herum geschwirrt und habe bei einigen Storys mit gelesen. Heute habe ich mich endlich dazu durch geringt, mich in diesem Forum anzumelden.
Nun, ich habe schon vor längerer Zeit angefangen eine eigene FF zu schreiben. Das hatte vor allem einen Grund: Ich hatte Lust zu schreiben. Meine Geschichte selbst habe ich im letzten Winter begonnen und habe sie schon in einem anderen Forum veröffentlicht. Da dort aber eigentlich nur immer positive und wenig konstruktive Fbs geschrieben worden sind, habe ich mich entschieden, mich hier anzumelden und euch, in sofern sich überhaupt jemand für meine Geschichte interessiert, meine Story zu präsentieren. Ich hoffe, einige von euch, nehmen sich die Zeit und lesen meine Erzählung.
Noch eine Bemerkung habe ich. Nämlich, ich habe schon viele Kapitel geschrieben. In denke, ich habe mich gesteigert und verbessert. Zu dem, sind die Kapitel auch von Zeit zu Zeit länger geworden und ich habe mehr beschrieben, heisst: Ich bin häufiger auf die Gefühle der Charaktere eingegangen und habe auch schon mal mehr Gesten und Mimik beschrieben. Aber dennoch habe ich meine Geschichte und jedes einzelne Wort, so gelassen, wie es war bzw. immer noch ist. Daher wundert euch bitte nicht, wenn die Story anfangs noch nicht ganz eurem Standard entspricht. Aber ich verspreche euch, ich habe mich wirklich gesteigert. Einige meiner treuen Freunde, die mir wirklich konstruktive Feedbacks geben, haben mir das mit geteilt.
So, ich denke, das ist genug. Also, ich freue mich wirklich über jedes Fb und ich wünsche euch viel Spass beim Lesen.
Titel: La vía en amores
Autor : Zeldona
Genre : Ich würde mal sagen Liebe, Drama, Herzschmerz uvm.
Pairing : wird noch nicht verraten...
Raiting : Tja... R-12 oder niedriger
Disclaimer : Die Charaktere gehören alle nicht mir, sondern Amy Sherman-Palladino. Ich schreibe diese Story nur zum reinen selbst vergnügen und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Story beginnt anfangs 5.Staffel. Rory ist mit ihrer Grossmutter in Europa, genauer gesagt in Barcelona, und beschäftigt sich sehr mit den Geschehnissen, die am Tag der Eröffnung des Dragonfly inn's, passiert sind.
1. Kapitel
Rory Gilmore sass an einem Tisch im freien eines kleinen Cafés, das sie regelmässig besuchte, seit ihre Grossmutter und sie in Barcelona angekommen waren. Es war ein sonniger und wolkenloser Tag, doch Rory achtet nicht darauf, auch den vielen Menschen, die um sie herum an verschiedenen Tischen sassen, Kaffee tranken, sich unterhielten und lachten, bekamen von ihr keine Aufmerksamkeit geschenkt. Ihre Gedanken waren nur mit einer einzigen Frage beschäftigt. âWas habe ich bloss getan?â
Sie hatte mit Dean, einem verheirateten Mann, geschlafen. Wieso bloss hatte sie das getan? Weil Dean gesagt hatte, dass er sie liebt? Weil sie ihn noch immer liebte? Ãber dies war sie sich immer noch nicht im Klaren. Doch eins wusste sie genau. Sie bereute es sehr, was sie getan hatte. Obwohl es für sie eine wundervolle Erfahrung war, die sie erleben durfte und mit niemandem besserem diese hätte teilen können, wurde ihr doch deutlich bewusst, dass dies falsch gewesen war.
âWas kann ich ihnen bringen, bellezaâ?
Rory blickte zu dem jungen Kellner, der vor ihr stand, auf und lächelte ihn dankbar an, dass er sie in ihren Gedanke unterbrochen hatte.
âun café cartado, por favor.â
âOh, die junge Dame spricht Spanisch!â, sagte der Kellner mit einem warmen Lächeln auf den Lippen, das er ihr seit ein paar Tagen schenkte.
âUn poco. Ich übe noch.â
âUnd ich übe mich in Englisch. Ich werde bald wieder zurück sein.â
Als der junge Mann wieder gegangen war, verschwand ihr Lächeln und sie verfiel wieder in ihre trüben Gedanken. Dieses mal schweiften ihre Gedanken allerdings nicht zu Dean, sondern zu ihrer Mutter, die ihr alle diese Vorwürfe an den Kopf geschmissen und ihr kein Verständnis entgegen gebrachte hatte. Wiederum wurden ihre Gedanken von dem Kellner unterbrochen, der ihr ihren Kaffee auf den Tisch stellte.
âSo, un café cartado für die junge Dame.â
âVielen Dank.â
âUnd dasâ, er legte eine langstielige, rote Rose auf den Tisch, âist von dem jungen Mann dort hinten.â
Er wies auf einen jungen Mann, der versetzt hinter ihr, an einem Tisch sass. Er war ein oder zwei Jahre älter als sie, blickte sie geradewegs an und schenkte ihr ein warmes, ehrliches Lächeln.
Er trug schwarze Hosen, ein schwarzes T-Shirt, das seinen Körper umschmeichelte und einen ebenfalls schwarzen Blazer. Seine Haare waren blond und zerzaust, als wäre er eben erst aufgestanden und seine haselnussbraunen Augen blitzen auf, als sie ein bisschen zu lange in seine Richtung blickte. Sein Lächeln wurde grösser und sie konnte sich nicht helfen, aber auch auf ihren Lippen spielte plötzlich ein Lächeln.
âEr ist seit einer Woche hier. Komischerweise immer dann, wenn ihr hier seid.â sagte der junge Kellner mit einem Zwinkern. Rory nickte langsam, da sie sich zu erinnern vermochte seit einigen Tagen immer den gleichen, jungen Mann hier gesehen zu haben.
âVielen Dankâ, erwiderte sie und blickte den Kellner mit einem leichten Lächeln an.
Der Kellner zeigte mit einer Geste, dass dies doch selbstverständlich sei und verschwand wieder im inneren des kleinen Cafés. Rory nahm die Rose und strich sanft über die Blütenblätter, als sie hinüber zu dem kleinen Tisch sah, an dem der junge, blonde Mann sass. Mit Erstaunen musste sie feststellen, das der Stuhl an dem Tischchen lehr und niemand mehr dort war.
âWo ist er hingegangen und wieso ist er so plötzlich verschwunden?â fragte sich Rory innerlich.
âMacht es etwas, wenn ich mich hier hinsetzte?â