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Hi, ich wollte mal zu diesem Thema einen Thread eröffnen. Finde es eigentlich schon wichtig. Was haltet ihr davon? Wurdet ihr z.B von eurem Freund schon mal geschlagen oder ähnliches? Ihr müsst natürlich nicht antworten wenn ihr nicht wollt. Was würdet ihr tun wenn so etwas passieren würde? Ihn verlassen, anzeigen? Ich würde wenn es nur einmal passieren würde schon noch bei ihm bleiben, wenn es aber häufiger geschieht, sofort von ihm gehen, obwohl ich ihn liebe. Aber ich hätte auch keine Lust mich die ganz Zeit zu verprügeln lassen. Also, schreibt alles rein was euch zu diesem Thema einfällt, ich würde mich freuen,
greeze all to you, Anna
Ok nach langem überlegen habe ich mich doch endschieden mal eine ff von mir zu posten. Ich kann gleich sagen das sie etwas anders und vieleicht ungewohnt ist. Auch handelt sie nicht von GG. Auch muss ich sagen das ich nicht sehr gut im ff schreiben bin und das meistens nur zum Spaà haben mache. Aber vieleicht lässt sich ja trotzdem jemand von euch herab und hat Lust sie zu lesen...
Ich würde mich auf jeden fall sehr freuen
Teil 1
Amber Carlson saà wie so oft in der letzten Zeit still und ruhig in dem groÃen Kirschbaum dessen Blätter leise im Wind raschelten. Sie liebte dieses Gefühl einfach still und ruhig hier oben zu sitzen und auf das Meer zu schauen das kleine Wellen an den menschenleeren Strand laufen lies. Vor sich hatte sie ein dickes Buch liegen das sie gestern angefangen hatte und die ganze Nacht kein Auge zu getan hatte weil sie es einfach nicht weglegen konnte. 30 Seiten blieben ihr noch und sie überlegte ob sie sich diese für Morgen früh in der U-Bahn aufheben sollte. 30 Minuten brauchte sie immer bis sie endlich in der Stadt angekommen war. Sie hasste diese 30 Minuten. Wenn sie Glück hatte konnte sie noch einen leeren Platz bekommen und wenn nicht musste sie den kleinen Jacob die ganze Zeit auf ihrem Arm tragen und aufpassen das sie nicht von irgendeinem schon total besoffenen Trinker angelabert wurde.
Bei dem Gedanken an morgen schüttelte sie sich kurz. Sie hatte so viel zu erledigen. Erst musste sie zusammen mit Jacob zum Kindergarten fahren und mit ansehen wie sich jedes Mal die Augen des kleinen Jungen mit Tränen füllten wenn Amber die schwere Tür hinter sich zufallen lies. Es brach ihr jedes Mal das Herz wenn sie ihr ein und alles alleine lassen musste dort lassen musste. Sie wusste, dass sich Jacob im Kindergarten nicht zu Recht fand. Sie wusste das er anders war, ruhiger und nicht so aufgeschlossen. Und sie wusste was für böse Blicke ihr die Erziehrinnen jedes Mal schenkten wenn sie ihn nicht rechtzeitig abgeholt hatte. Immer war er der erste der am Morgen kam und der letzte der am Abend abgeholt wurde.
Dann musste sie noch zu ihren Jobb und ihren Chef erklären das sie dieses Wochenende doch nicht arbeiten könnte. Sie musste in die Reinigung und zuletzt musste sie auch noch ihrer besten Freundin Eddie bei ihrem Umzug helfenâ¦
Amber wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie eine ihr sehr bekannte Stimme von unten hörte. Sie schob ein paar kleine Zweige zur Seite, so das sie besser nach unten schauen konnte und da sah sie das ihr so vertraute Gesicht das sie mit zwei groÃen Augen anschaute.
âMami, dass musst du dir unbedingt anschauen!â
Rief der kleine Aufgeregt und zog seine Mutter an dem Fuà der vor 10 Minuten noch ruhig auf einem etwas dickeren Stamm ruhte. Etwas mühsam stieà sie sich von ihrem Baum ab auf dem sie schon als Kind gespielt hatte und folgte ihrem Sohn quer durch den Garten der ihren Eltern Katherine und John Carlson gehörte. Als der Kleine endlich vor einem Blumenbeet stehen blieb und langsam in die Hocke ging erkannte Amber was er meinte. Ein kleiner Schmetterling der es sich auf einem der grünen Blumenblätter gemütlich machte.
âOh wie schön!â meinte Amber und zwang sich zu einem lächeln. âJa nicht war!?â
Jacob trat vorsichtig auf das Blumenbeet was seine GroÃmutter so sorgfältig angelegt hatte und nahm den Schmetterling auf seine kleine Hand.
âJacob! Wirst du wohl aus dem Blumenbeet verschwinden!â hörte er seine GroÃmutter die auf dem Balkon im zweiten Stock des groÃen Hauses stand und eigendlich raus gekommen war um ihren Mann ihren Enkel und ihre Tochter zum essen zu rufen.
Amber lächelte ihren Jungen an und schob ihn vor sich her bis in die groÃe Küche.
Als sie ins bad wollte um sich die Hände zu waschen wurde sie von ihrer Mutter am Arm festgehalten und schaute in ihre ernsten Augen. Amber brauchte nicht lange überlegenâ¦.
âEr hat wieder angerufen nicht wahr?â Ihre Mutter nickte kurz âEr will den Jungen sehen Amber ob du es willst oder nicht er ist sein Vater!â
âWäre er ein richtiger Vater so hätte er sich bei mir gemeldet ganze 4 Jahre hab ich den Jungen anleine aufgezogen und vor einer Woche fällt ihm ein das es ja auch sein Sohn ist.â
Start in Dtschl.
26.5.
Inhalt:
Andrew âLargeâ Largeman (ZACH BRAFF) ist Mitte zwanzig, schlägt sich als Fernsehschauspieler in Los Angeles durch und hat seit neun Jahren sein Zuhause im âGarden Stateâ New Jersey nicht mehr gesehen. Zwischen ihm und seinen Eltern, dem Psychiater Gideon Largeman (IAN HOLM), und seiner an den Rollstuhl gefesselten depressiven Mutter, liegen 3000 Meilen â und eisiges Schweigen. Als seine Mutter überraschend stirbt, wird es für Large Zeit, heimzukehren. Zumindest für ein Wochenende, an dem ihn nicht nur die Konfrontation mit seinem Vater erwartet, sondern auch alte Freunde wie Totengräber Mark (PETER SARSGAARD) â und neue Bekannte wie Sam (NATALIE PORTMAN). Mit ihrer Wärme und Furchtlosigkeit gelingt es Sam, Large auf einen Selbstfindungstrip aus seinem Schneckenhaus zu locken. Nach zwei Tagen hat Large nicht nur seine Mutter und alte Gewohnheiten beerdigt, in ewige Abgründe geblickt und die Liebe gefunden, sondern auch festgestellt, dass Zuhause nicht zwangsläufig der Ort ist, an dem man geboren wird...
Quelle
Habt ihr schon mal was von diesem Film gehört?
Werdet ihr euch den Film angucken?
Oder kennt ihr ihn schon?
...schreibt drauflos...
Also!
Wilkommen bei Blutendes Herz! :biggrin:
Das ist meine neueste FF- Idee. Ich weià nicht, ob sie ich euch gefallen wird, aber ich hoffe es mal!
Es ist immer so ne Art "Wechsel" zwischen der "Jetzt"- Zeit und der Vergangenheit. Das, was in der Vergangenheit geschieht, ist kursiv geschrieben! Die Vergangenheitsszenen spielen nach [4x15]Kaufrausch. Die "Normal" geschriebenen Szenen in der Zukunft. *g* Bzw. in der "Jetzt"- Zeit der FF. Was dazwischen war, werdet ihr schon noch erfahren!
Mal ein paar kleine Infos, zu meiner FF:
Genre: Drama, Tragedy, Romantic
Pairing: Java Junkie; Literati
Altersbeschränkung: [PG- 13] erstmal, aber [R- 16] ist nicht auszuschlieÃen
Bisher: 14 Kapiteln
*~*
Hauptsache ehrlich!
Ich will euch jetzt nicht länger mit meinen Gequatsche aufhalten, und fang deshalb gleich mal mit dem ersten Teil an!
Viel SpaÃ!
In ihrem Kopf pochte es.
Sie hatte Kopfschmerzen, ganz klar. Doch irgendwie schienen sie schlimmer zu sein als sonst.
Sie schloss kurz die Augen, dann schluckte sie eine Tablette dagegen hinunter.
Langsam spürte sie wie sie zu wirken begann. Die Schmerzen wurden leichter, und sanfter, verschwanden jedoch nicht ganz.
Seufzend legte sie sich auf das Sofa.
Eine Hand legte sie auf die Schläfe, und begann sie zu massieren. Vielleicht half es ja etwas.
Langsam spürte sie, wie sie schläfrig wurde, und ihre Lider schwerer.
Sie wollte nicht schlafen, aber irgendwann war die Müdigkeit dann stärker als ihr Wille, und so schlief sie ein.
Sie wurde von einer Stimme geweckt.
„Aufwachen, mein Engel“, flüsterte er. Sie blinzelte ein paar Mal, und schlag dann ihre Augen ganz auf.
Er lächelte.
„Hey.“, meinte sie zu ihrem gegenüber.
Ihr Gegenüber, war der Mensch, den sie über alles liebte, und denn sie um nichts auf der Welt hergeben mochte.
Er strich ihr sanft eine Strähne ihres Haares, die ihr ins Gesicht gefallen war, nach hinten.
„Und, wie geht’s dir?“, fragte er mit besorgter Mine.
Sie war nun schon seit einigen Tagen ein bisschen krank. Zumindest hatte sie in letzter Zeit sehr oft Kopfweh. Er hoffte inständig, dass es nur von ihrer Arbeit kam, denn sie arbeitete in letzter Zeit wirklich viel.
Sie antwortete ihm nicht, sondern zuckte nur mit den Schultern.
Sie setzte sich auf, und schenkte ihm dann eins ihrer Lächeln, die nur eins bedeuten konnten: >>Macht’s du mir Kaffee? <<
Sie lächelte ihn weiter so an, bis er seufzend aufstand und in die Küche ging.
„Du bist ein Engel!“, rief sie ihm glücklich nach.
Sie stand vom Sofa auf und marschierte in die Küche. Dort angekommen merkte sie wieder, dass ihre Kopfschmerzen wieder einsetzten.
„Ouch!“, stieà sie hervor, und hielt ihre Hand gegen ihre Stirn.
„Was ist denn?“, fragte er besorgt, und kam angerannt.
Sie lächelte, als sie sah, wie besorgt er immer um sie war. Er war wirklich ein Engel.
„Ist schon okay…“, meinte sie, und lächelte ihn an.
Er sah sie noch immer misstrauisch an, aber lieà es dann doch, etwas darauf zu erwidern.
Er ging zur Kaffeemaschine, und fing an Kaffee zu kochen.
Nach einiger Zeit spürte er, wie jemand Hände um seine Hüften schlang und den Kopf an seine Schulter lehnte. Er machte einen kurzen Blick nach hinten, und erkannte dass es Lorelai war. Seine Lorelai. Er war immer noch glücklich mit ihr, wie am ersten Tag.
Es war ein wahres Wunder, dass sie noch zusammen sein konnten.
Denn einmal dachte er fast, er hätte sie verloren……
„Luke! Kaffee! Schnell!“, Lorelai war mal wieder ins Diner gestürmt um ihren heiÃgeliebten Kaffee zu schlürfen.
Natürlich hatte sie sich erst gar nicht die Mühe gemacht Luke zu begrüÃen, oder auf die anderen Gäste Rücksicht zu nehmen, die sich alle irgendwie durch ihr Geschrei gestört fühlten.
Viele blickten sie an, und wollten nur ihre Ruhe beim Essen haben.
Doch Lorelai machte das nicht das Geringste aus. Sie wollte Kaffee, und zwar schnell.
Luke stand wie immer mürrisch hinterm Tresen.
„Musst du denn so durchs ganze Restaurant schreien?“, meinte er. Eigentlich hatte es keinen Sinn mit Lorelai zu diskutieren. Sie würde nicht von ihrem Standpunkt runterkommen..
Aber, wenn er ehrlich war, dann liebte er dass, wie so vieles, an ihr.
‚Schade nur, dass sie mich nicht liebt’, dachte er bedrückt.
„Aber sonst bekommt man doch nie seinen Kaaaaaffffffeeeee!“ Beim Wort Kaffee, hatte sie sich ihre Lieblingstasse geschnappt und mit Luke’s Gesicht davor rumgeschaukelt, um das Wort zu betonen.
„Schon klar.“, meinte er und nahm sich die Tasse.
„Geht doch!“, erwiderte sie grinsend. Sie setzte sich an die Hocker beim Tresen.
Kurz darauf stellte Luke ihr die Tasse vor die Nase.
„Dankeschön…“ Sie lächelte ihn an, und trank dann genüsslich ihren Kaffee.
Lorelai trank weiter ihren Kaffee. Sie beobachtet Luke dabei wie er mürrisch seine Gäste bediente. Sie musste unwillkürlich grinsen. Eigentlich war er nicht so, wie er immer vorgab zu sein.
Sie erinnerte sich an das Geld, dass er ihr für das Dragon Fly Inn gegeben hatte.
Und sie erinnerte sich auch an den Abend, an dem sie „zusammen gebrochen“ ist.
Sie seufzte.
Sie war froh dass Luke da war. Er war ihr so was wie eine Stütze.
Plötzlich klingelte ihr Handy.
„Oh Shit!“ Sie kramte in ihrer Tasche herum, um ihr Handy zu suchen. Sie hatte es schon nach kurzer Zeit gefunden. Mit einem Blick zu Luke stellte sie fest, dass er ihr Handy anscheinend nicht gehört hatte.
„Lorelai?“
„Hm?“, machte sie nur, und kuschelte sich noch weiter an ihn ran.
„WeiÃt du eigentlich, dass ich das Handy damals gehört habe?“
„Wann, damals?“, meinte sie verwirrt. Worauf wollte er hinaus.
„Na, dort, als deine Mutter dich angerufen hat……..“ Er machte eine kurze Pause. „Als das mit uns, langsam angefangen hat.“, fügte er hinzu, und grinste.
Sie grinste nun auch. Ihre Kopfschmerzen hatten zwar nicht nachgelassen, aber die Erinnerung an damals, brachte sie zum Grinsen.
„Du hast das Handy gehört, und nichts gesagt?“, meinte sie gespielt entrüstet.
„Ich habe dich eben schon damals geliebt.“ Er drehte sich zu ihr um und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Ohne auf den Display zu schauen hob sie ab.
„Ja?“
„Du musst in Begleitung kommen, Lorelai!“ Was? Wie? Wer sprach da überhaupt?
Dann erst erkannte sie die Stimme am anderen Ende. Emily, ihre Mutter.
„Mum, was ist?“, fragte sie genervt. Wenn ihre Mutter anrief bedeutet dies meist nichts Gutes.
„Wir bekommen am Freitag Besuch. Und du musst in Begleitung kommen! Und ich warne dich Lorelai, wenn nicht!“, meinte sie mit drohender Stimme.
„Aha.“, erwiderte Lorelai trocken. Luke stand vor ihr, und spätestens jetzt hatte er bemerkt, dass sie telefonierte.
„Telefonierst du, oder bilde ich mir dass nur ein?“
„Du bildest dir dass nur ein!“, antwortete sie darauf, in der Hoffnung, dass er ihr das glaubte. Aber natürlich tat er das nicht.
Er packte sie am Arm und zog sie aus dem Diner.
„Luke!“, kreischte sie auf.
Emily’s Reaktion am anderen Ende lieà nicht lange auf sich warten.
„Luke?“, fragte sie verwirrt und empört zugleich. „Lorelai du hast mir gesagt, dass du nicht mit diesem Mann zusammen bist. Wieso lügst du mich an? Bin ich dir so ver-„ Lorelai unter brach ihr Mutter. Dass ging eindeutig zu weit.
„Mum!“ Ihre Mutter war wirklich anstrengend. „Ich bin nicht mit ihm zusammen.“, meinte sie entschlossen. Verdammt, wieso glaubte ihre Mutter immerzu sie verschwieg ihr etwas, und wieso glaubte sie eigentlich immer sie sei mit Luke zusammen?
„Wen hast du damit gemeint, als du gesagt hast, dass du nicht mit ihm zusammen bist?“, fragte Luke als die beiden den Kuss beendet hatten.
„Dich.“ Sie grinste wieder.
„Mich?“, fragte er ungläubig.
„Ja….anscheinend hat jeder auÃer mir gemerkt, was du für mich empfindest.“, sie seufzte. Damals war sie blind gewesen, und hatte ihre Augen vor ihm verschlossen. Sie hatte eigentlich nur Angst gehabt, dass er sie verletzen würde, und dass, wenn sie sich trennen würden, ihre Freundschaft vorbei sein würde. Aber nun wusste sie, dass das falsch war. Er würde sie niemals verlassen, oder verletzen……
Hey Leutchen,
Das ist zwar nicht meine erste FF überhaupt,aber die erste über GG.
Wie ich das liebe habe ich eine eigene Person reingebaut,Keira.
Also hoffe sie gefällt euch,ach ja Rechtschreibfehler sind gewollt!!
Also Vorhang auf für:
Once more with feeling
Der heiÃeste Tag des Sommers neigte sich dem Ende zu.
Eine schläfrige Stille lag über Stars Hollow.
Der gröÃte Teil der Bewohner vertrieb sich die Zeit zu Hause vor dem Ventilator.
Ein rotes Cabriolet hielt vor einem Haus an. Ein gutaussehendes Mädchen stieg aus.Sie strich sich mit der Hand über ihre schwarze Haare und musterte das Haus.Sie rückte ihren Rock zu recht und schloà die Autotür.Keira Levys Aussehen haute schon manchen Jungen um.Doch sie interessierte sich wenig für die Meinung anderer.
Keiras Vater Matt war ein erfolgreicher Anwalt,der mit der Zeit jedoch Interesse an seinem Beruf verlor.Ohne zu zögern kündigte er und beschloss selbstständig zu werden.So zogen Keira und Matt aus New York aus, um in Stars Hollow neu anzufangen.
Keira:"Dad das Haus ist....klein"
Matt:"Was hast du erwartet?Kleine Häuser sind doch gemütlich!"
Keira:"Gut,kleine Häüser sind gemütlich,aber das ist dann wohl eher
mickrig!!"
Matt:"Keira...,Ich habe dir doch gesagt,dass wir und zur Zeit keinen Palast
leisten können"
Keira:"Ich will doch gar keinen Palast!Nur ein Haus mit mehr als 4 Zimmern!"
Matt:"Das hier hat ganze 6+Bad und Küche!"
Keira:"Ich gebe auf..."
Matt reichte Keira eine Kiste.
Matt:"Hier,deine Sachen,trag sie doch bitte mal rein,ja?"
Keira:"Dad,das ist vielleicht ein zurückgebliebenes Dorf,aber die Menschen sind hier bestimmt so weiterentwickelt,dass sie Schlösser an den Türen haben,also die Schlüssel..."
Matt:"Ach ja...wo habe ich sie noch gleich....?"
Keira stellte die Kiste auf den Boden und setzte sich auf die Treppe.
Matt:"Hab ich die Schlüssel nicht nicht dir gegeben?"
Keira:"Nein.."
Matt kramte in seinem Auto rum.
Keira:"Vielleicht hast du sie ja verloren,..dann können wir ja doch nicht in das gemütlich,mickrige Haus ziehen!"
Matt:"Freue dich nicht zu früh,Schatz!"
Mit einem Siegerlächeln hielt er die Schlüssel in der Hand.Er warf sie Keira zu,doch sie passte in dem Moment nicht auf und die Schlüssel landeten in der Nähe des Gebüsches.
Keira:"Dad!Willst du mich etwa abwerfen?"
Matt:"Ich habe es ja versucht aber du sitzt immer falsch...nein mal im ernst ..
Wir müssen an deinen Reflexen arbeiten!Zur Ãbung holst du
die Schlüssel aus dem Busch"
Keira:"Was hat das mit Reflexen zu tun?"
Matt:"Nichts,aber ich will mich nicht sofort vor unserer neuen Nachbarschaft
zum Trottel machen"
Keira:"Aber wenn du einen Trottel zur Tochter hast,ist es ok ja?"
Matt:"Ich hab auÃerdem keine Lust.."
Keira:"Ich habe auch keine Lust,warum soll ich es dann tun?"
Matt:"Wozu glaubst du sind Kinder da?"
Keira:"Dad,das ist Gucci.."
Keira zeigte auf ihren Rock.
Matt:"Gucci,Chanel,Kleidung von Obdachlosen,Müllmännerhosen,alles dasselbe,
kann man tragen,muss man waschen...Los ab in den Busch mit dir,sonst
gibt es kein Abendessen!"
Keira brachte nur ein gequältes "Dad" raus.
Matt:"Ich hole uns was zu essen,glaubst du sie haben hier chinesisch?"
Keira:"Du bist fies.."
Matt machte sich auf den Weg:"Bye bye Schatz,viel Erfolg "
Nach einer Weile konnte Keira ihren Dad nicht mehr sehen.Sie stand von der Treppe auf und näherte sich mit langsamen Schritten dem Gebüsch.
Vorsichtig stig sie mit einem Bein rein und holte sich sofort den ersten Kratzer.
Keira:"Autsch..Immer ich..Wer macht die Drecksarbeit?Keira Levy!Autsch..
Ich schwör dir du Busch,nachdem ich die Schlüssel gefunden habe,mähe..schneide..ach egal danach wirst du Geschichte sein..Gott..ich rede hier mit einem Busch!"
Als sie ein Lachen von hinten hörte,hüpfte sie sofort aus dem Gebüsch raus.
Vor ihr stand ein gutaussehender,schwarzhaariger Junge in ihrem Alter.
Keira:"Lachst du etwa üer mich?Oh.. ich schwör dir wenn.."
Jess:"Oh nein..Wie könnte ich bloà über dich lachen?Ein Mädchen,dass im Mini,in einem Büsch steht und auch noch mit dem Busch redet...Nein das ist nicht lustig!"
Keira:"Spar dir deine Ironie...Ich gebe dir 50$,wenn du die Schlüssel aus dem
Busch holst!"
Jess:"Wer bin ich,dass ich das tue?"
Keira:"80$"
Jess:"Nie im Leben!"
Keira bemerkte,dass Jess ein Buch in der Hand hielt.Sie nahm es ihm aus der Hand.
Keira:"Ach,du kannst lesen?"
Jess:"Nein!Es macht mir nur Spaà mit einem Buch in der Hand durch die
Gegend zu laufen!"
Keira:"Lass mich raten,dein Vorname lautet Sarkasmus!"
Jess:"Nur wenn du weiÃt wer der Autor von "Krieg und Frieden" ist "
Keira:"Tja,da muss ich dir wohl einen Strich durch die Rechnung machen,Sarkasmus.Der Autor ist Tolstoi!Bin wohl doch nicht so doof wie ich aussehe,was?"
Jess:"Ich habe nie gesagt,dass.."
Keira:"Es reicht auch,wenn man es nur denkt..und so wie du mich angesehen hast,hast du es gedacht.."
Jess schämte sich ein bisschen.
Jess:"Ich bin übrigens Jess.."
Keira:"Erwartest du,dass ich mich jetzt auch vorstelle?"
Jess:"Nein...,Keira"
Keira:"Woher...?"
Mit einem stolzem Lächeln deutete Jess auf ihren Karton,auf dem Keira stand.
Sofort bereute sie,dass sie am Vortag auf alle ihre Kartons klar leserlich KEIRA geschrieben hat.
Jess machte sich langsam auf den Rückweg.
Jess:"Keira,ich leihe dir das Buch aus.."
Keira:"Oliver Twist habe ich schon gelesen"
Jess:"Sicher nicht mit meinen Notizen"
Keira:"Woher willst du wissen ,dass ich sie lesen will?"
Jess:"Weil...ich Jess bin!"
Er drehte sich um.
Keira:"Jess"
Jess blickte zurück.
Keira:"150$"
Jess:"Traum weiter.."
Keira:"Ich mach alles was du willst!"
Jess schaute sich das Gebüsch genauer an.
Jess:"Wirklich alles?Ok!"
Jess ging ohne ein Wort an Keira vorbei,bückte sich und hob die Schlüssel auf.
Keira schaute ihn mit groÃen Augen an!
Keira:"Ãhh.."
Jess:"Sie lagen rechts neben dem Busch...Ja...Alles was ich will,vergià nicht"
Keira:"Schei.."
Jess:"Keine Angst so schlimm wird´s nicht..Vielleicht kochst du uns was Schönes.."
Keira:"Ja klar..Soll ich vielleicht noch deine Schuhe putzen?Dein Auto waschen oder deine Hemden bügeln?"
Jess machte sich auf den Rückweg:"Ich komme nochmal darauf zurück,wir werden uns bestimmt öfter sehen,Star Hollow ist nicht gerage groà und ich weià auÃerdem wo du wohnst.."
Keira:"Jaja.."
Jess:"Jaja heiÃt leck mich am Arsch"
Keira:"Ich weiÃ.."
Jess war nun nicht mehr zu sehen.Keira nahm ihre Kiste und ging ins Haus.
...
Also das war der Anfang...Ich werde im Laufe der Zeit natürlich immer mehr Text schreiben als wörtliche Rede,aber es ist irgendwie über mich gekommen..
Oder findet ihr es ist ok so?
Also kräftig FB schreiben!!
was si das eigentlich genau und wie macht man das????
Hallo!
Zuerst möchte ich einmal sagen, dass ich um Erlaubnis gefragt habe und mir dieses RPG erlaubt wurde!
Geschichte:
Das Ganze fängt damit an, dass Lorelai und Luke heiraten wollen. Rory hat in der Zwischenzeit schon Jess geheiratet und ist im 7. Monat schwanger. Mitten in Lorelais Hochzeit platzt plötzlich Chris rein. Lorelai kann sich nicht zwischen den beiden (luke und Chris) entscheiden und deswegen fährt sie mit Chris und seinem Motorrad mit. Keiner weià wo die Beiden sind. Und Rory fängt dann an sich Sorgen zu machen.....
Der Rest leigt bei euch!
Das ist bis jetzt passiert:
Hauptrollen:
Lorelai - meine Persönlichkeit (LG-Amy)
Luke - XxPruexX
Chris - Kiwi-Power
Rory - LoRoViLe
Jess - SkyAngel
Nebenrollen:
Taylor -
Miss Patty -
Babette -
Lane - Jess4ever
Paris -
Kirk -
Wir müssen es schaffen, damit immer was los ist, dann dürfen wir das RPG behalten!
Nunviel SpaÃ
LG-Amy
!Frostbeulen brauchen Wärme! :biggrin:
Nach dem relativen Erfolg für meine erste FF kam mir gleich ne neue Idee, die mir persönlich besser gefällt als meine erste. Bin gespannt ob ihr der selben Meinung seid. Hoffe darauf das meine treuen Leser meiner ersten FF diese auch verfolgen werden.(Auch wenn einige schon zugesagt haben! *g* ) Dank an euch, JJ’s!!!
1. Kapitel Es riecht nach Schnee
Dichter Schnee fiel vom Himmel. Ganz leise setzte er sich auf dem Boden nieder. Man konnte nur schwer das Haus sehen, was sich hinter der dicken Schneewolke verbarg. Jedoch konnte man erkennen, dass es in einem blau Ton gehalten war und ringsherum Bäume und Sträucher standen. Alles war friedlich und still. Ruhe sanft......Bis plötzlich: “RORY!!!“ Dieser Name durchbrach die Stille. Spätestens jetzt waren alle in einem Umkreis von 50 Metern wach. Diese Stimme konnte nur einer Frau gehören. Laute, polternde Schritte. Sogleich rannte Lorelai Gilmore aus ihrem Haus hinaus, nur bekleidet mit kuscheligen Hausschuhen und einem Bademantel. Sie stellte sich mitten in ihren Garten, mit noch vom schlafen zerzausten Haaren und schaute grinsend nach oben zum Himmel. Sie liebte den Schnee. Sie liebte ihn über alles. Endlich trottete auch ihre Tochter Rory aus dem Haus, über die Veranda an ihre Seite. Sie sah deutlich verschlafener und miesepetrischer aus als ihre Mutter. Sie macht da einen viel zu groÃen Wirrwarr drumrum, fand sie. „Lass uns eine Schneeballschlacht machen“. Rory sah sie an als wäre sie von einer anderen Welt. „Nein Danke“, sagte sie mit müder Stimme und machte sich zurück ins Haus. “Hey, bleib hier! Wieso gehst du rein?“ „Es ist eiskalt und ich steh nicht auf Schneeballschlachten in Bademänteln! Beschieà dich doch selbst!“ „Das geht nicht!“, rief sie ihrer Tochter noch hinterher aber diese war schon ins Haus zurückgegangen. Lorelai genoss es sehr. Der Winter war die schönste Jahreszeit.
Und immer wenn es schneit, würde etwas wundervolles passieren.....
Lorelai stand noch eine Weile so da, bis auch ihr es zu kalt wurde und sie in das bereits jetzt schneebehäufte Haus trat. Sie ging in die Küche zu ihrer Tochter, die dort bereits Kaffee kochte. Lorelai strahlte und Rory entging das nicht. In dieser Hinsicht war ihre Mutter wie ein kleines Kind. „Ist es nicht toll?“ „Ja ganz toll. Hör zu, wenn es dir nichts ausmacht würde ich dich bitten jetzt nach oben zu gehen und dich anzuziehen. Ich will noch bei Luke frühstücken und du weiÃt das ich heut noch nach Yale zurück muss.“ *Murr* „Du könntest dich auch freuen!“ „Ich freue mich das du dich freust“! Lorelai ging nach oben, zog sich all die warmen Sachen an die sie auf Anhieb fand und die zwei machten sich auf den Weg zu Luke. „Hast du all deine Sachen für Yale eingepackt?“ „Ja hab ich. Und wenn ich was vergessen hab wird sich meine liebe Mutter sicher dazu bereit erklären mir die fehlenden Sachen vorbei zu bringen.“ „Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?“ „Komm lass uns gehen!“
Auf dem Weg zu Luke war ihre Mutter dann nicht mehr zu stoppen. Sie beschoss Rory aus dem Hinterhalt und irgendwann machte Rory mit. Wie sie diese Zeit vermisste. Seit sie in Yale studierte hatte sie nicht mehr annähernd so viel Zeit wie früher, die sie doch so gern mit ihrer Mum verbrachte... Sie näherten sich dem Diner. Rory hatte gerade einen eiskalten, harten Schneeball in den Nacken bekommen und rannte jetzt zur Eingangstür. „Hey du Angsthase“, rief ihre Mutter ihr hinterher. Lorelai formte einen Schneeball und warf diesen in Rorys Richtung. Doch der Schneeball traf nicht ihre Tochter sondern Luke, der gerade, beladen mit Baguetten, drauÃen um die Ecke kam und das Diner betreten wollte. Nun stand er da. Mit weiÃem Gesicht....
Würde um eure FB's bitten!
soooo ... nachdem ich hier sooo viele tolle FFs gelesen hab, hab ich mich auch mal dazu entschlossen eine zu schreiben ... es ist meine erste FF und mit Unterstützung von Schnegge werd ich sie euch jetzt hier posten ...
Feedback ist immer erwünscht 
here it goes:
âGedankenâ
Teil eins
Lorelai spürte die Wärme, die die Person hinter ihr ausstrahlte. Es war eine sehr angenehme, vertraute Wärme, jedoch konnte sie diese niemandem zuordnen. *Wer ist das?* fragte sie sich. Und als sie sich umdrehte, konnte sie grade noch einen Schimmer eines Gesichts erkennen, bevor ihr âHello Kittyâ-Wecker sie aus dem Schlaf riss. Sie schmiss ihn erst mal in die Ecke, zog die Decke noch ein wenig höher und wurde sich erst jetzt richtig bewusst, was sie grade geträumt hatte.
Während sie weiter nachdachte, quälte sie sich aus dem Bett und begann sich anzuziehen.
Nach zehn Minuten ging sie langsam die Treppe hinunter und erwartete Rory, die ihr normalerweise den Kaffee kochte, doch sie war nicht da. Sie war nie da, wenn sie mal gebraucht wurde. Nie konnten sie miteinander reden, ständig verpassten sie sich. Dies zerrte langsam an ihren Nerven.
Also musste Lorelai sich selber Kaffee machen. Da sie aber keine Lust hatte, allein zu Hause zu sitzen und Kaffee zu trinken, machte sie sich auf den Weg zum Diner, um dort so viel Kaffee zu trinken, dass Luke schon vom Anblick allein übel werden würde.
Luke, wieso musste sie grade jetzt an ihn denken?
Wieso dachte sie immer an ihn, wenn sie an Kaffee dachte, und das tat sie ständig.
Vielleicht, weil er ihr Dealer war und sie seine Abhängige.
Vielleicht.
Aber vorerst strich sie diesen Gedanken aus ihrem Kopf und machte sich auf den Weg.
Einige Stunden vorher in einem anderen Teil von Stars Hollow
Luke wälzte sich in seinem Bett und konnte nicht mehr schlafen. Er hatte die ganze Nacht wach gelegen und war trotzdem zu keinem Entschluss gekommen. *Was soll ich tun? Soll ich es wagen, oder nicht? Wird es unsere Beziehung verändern, oder nicht?*
Nachdem er eingesehen hatte, dass er wieder einmal zu keiner Lösung kommen konnte, stand er auf, zog sich an und ging hinunter ins Diner, wo Cesar gerade dabei war zu öffnen.
Er ging hinter die Theke und schon schoss ihm dieser Geruch in die Nase: Kaffee! Wie er dieses Gebräu verabscheute! Er fragte sich jedes Mal, wenn Lorelai ins Diner kam und Kaffee verlange, wie sie das nur trinken konnte.
Lorelai, wieso musste er gerade jetzt an sie denken?
Wieso musste er immer, wenn er an Kaffee dachte, an sie denken?
Vielleicht, weil er sie mit ihrer Droge versorgte, von der sie nie genug bekommen konnte.
Vielleicht.
Aber vorerst strich er diesen Gedanken aus seinem Kopf und machte sich an die Arbeit.
Während Lorelai auf dem Weg ins Diner durch Stars Hollow lief, kreisten ihre Gedanken immer wieder um ihren Traum. *Wer war diese Person?* dachte sie immer und immer wieder. Gedankenverloren lief sie weiter und bemerkte gar nicht, wie sie plötzlich mit jemandem zusammenstieÃ. Immer noch in Gedanken schaute sie gar nicht auf, murmelte bloà ein "Entschuldigung" und lief auch schon weiter. Da war es wieder, dieses eigenartige Gefühl.
Erst hinter der nächsten Ecke wurde ihr bewusst, was gerade geschehen war. Dies lieà sie umkehren, aber als sie gerade um die Ecke war, sah sie nur noch jemanden âDoose's Marketâ betreten.
Als es schon langsam ruhiger wurde und Luke einmal durchatmen konnte, fiel ihm ein, dass er noch einige Kleinigkeiten einkaufen musste. Er übergab Cesar für einige Minuten die Verantwortung und machte sich auf den Weg.
Während er zu âDoose's Marketâ ging, schweiften seine Gedanken wieder zu der einen Frage, die ihn so sehr beschäftigte. *Soll ich oder soll ich nicht?*
So in Gedanken bemerkte Luke gar nicht, wie er mit jemandem zusammenstieÃ, der nur ein kurzes "Entschuldigung" murmelte und auch schon wieder weg war.
Er drehte sich um, sah jedoch nur noch ein paar Haarspitzen um die Ecke wirbeln. Einige Sekunden stand er da und wusste nicht so recht, was er überhaupt machen wollte. Er schaute sich um, sah den Einkaufsmarkt, es fiel ihm wieder ein und er betrat das Geschäft.
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Wie gesagt ... um FB wird gebeten


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