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Hi ihrs :biggrin: . dachte mal ich mach nen neuen thread auf. Hier meine frage. Findet ihr rory oder lore sexy? Mein freund meinte nämlich letztens als er mein desktop sah das er die kleine (gemeint rory) geil findet
. Was haltet ihr davon, oder eure freunde? Freu mich auf antworten. Ich finde rory eigentlich schon super von der figur her, aber das macht ja auch nicht nur die figur aus.
greeze eure anna
hi ihr!
da es noch keinen o.c. californiaclub gibt uns dies mich interssiert würde ich gerne einen öffnen aber das klapt irgendwie nicht.
warum?
So, jetzt habt ihr unsre neuste Fanfic also gefunden... Mist, wir ham sie doch nicht gut genug versteckt! naja, jetzt ist es sowieso zu spät!
hihi! Kleiner Scherz am Rande!:lach: 
Wer uns näher kennt weiÃ, dass wir "relativ" lustig sind!
Also hier kommt erstmal das übliche Erster Teil der Ff - Gelaber!
Da Fepa und meine Wenigkeit Lust hatten unser Schreibtalent zu bündeln, *selbstlobstinktbiszumhimmelschildhochhalt* :lach: haben wir uns kurzerhand was zusammengeschreibselt und wollen euch natürlich auch daran teilhaben lassen!
Und ohne zu viel Gelaber:
Tataaaaaaaaaaaa hier ist es! *trommelwirbelundtrompetentusch*
If I saw You in heaven...
Zunächst müssen wir aber doch noch einiges loswerden *unsvorfliegendensteinenduck*:
- Die Idee zu dieser Ff stammt aus dem Buch "the lovely bones" und nicht, wie sicher viele denken werden aus der Serie "Desperate Housewives"
- Bitte macht nach den ersten 10 Zeilen nicht kert und kratzt die Kurve!! Auch wenn es auf den 1. Blick etwas traurig ist!! lest zu Ende! Aber um hier nicht die Spannung zu nehmen sag ich nochnichts! 
- Der Titel unserer Fanfic stammt aus dem Text des Liedes "Tears in heaven" von Eric Clapton! Klasse Song, nur so nebenbei *Werbungmach* 
Diese Fanfic widmen wir den Stammlesern unsrer ersten Fanfics Finally found (meine, lore's ff) und Everything I do, I do for You (Fepa's ff).
Nämlich: *stolztrommelwirbel*
Unsrer allerliebsten Lieblingspancake! Wir ham dich super lieb!!
JamieA
[Gilmore Girl]
mAngO
*sng*
*chrissie*
Saby
Hanni242
[...] und natürlich allen andren, die uns fleiÃig fb geben, hier aber leider nicht namentlich erwähnt wurden! Es sind einfach zu viele!
:thanx: :hi:
so jetzt gehts aber endlich los!
:guckhier:
Eigentlich war mein Leben perfekt. Ich hatte nach all den Jahren endlich meine groÃe Liebe erkannt, ein wunderbares Verhältnis zu meiner Tochter und ausnahmsweise einmal keinen gröÃeren Streit mit meinen Eltern. Alles war so, wie ich es mir immer gewünscht hatte.
Doch dieses Bild, das Bild meines wunderschönen Lebens hatte einen Kratzer. Alle, die ich liebte oder jemals geliebt hatte waren da. Sie waren nicht Schuld an dem Kratzer in meinem Bild, dem einzigartigen Bild meines Lebens. Ich war es. Ich selbst war der Kratzer. Denn es gab mich nicht mehr. Es war bitter, dass ich gerade jetzt, wo sich endlich alle meine Wünsche erfüllt hatten, Abschied hatte nehmen müssen.
Alle waren hier versammelt, die mir immer Kraft und Mut gegeben, mich manchmal allerdings auch verzweifeln hatten lassen.
Früher hätte mich dieser Anblick sehr gefreut, doch jetzt verbot mir etwas in meinem Inneren die Freude und zwang mich zu Schuldgefühlen, die langsam in mir aufstiegen. Sie waren traurig. Auf keinem ihrer Gesichter war auch nur die Spur eines Lächelns zu sehen, ihre Augen waren ausdruckslos und mit Tränen gefüllt.
Rory, meine Rory. Sie weinte bitterlich, an Luke gelehnt. Ihr hübsches Gesicht sah kraftlos aus und ihre Augen waren vom vielen Weinen verquollen. Wie gern hätte ich ihr jetzt über die seidig glänzenden, glatten Haare gestrichen und ihr gesagt, dass sie nicht traurig sein sollte, weil ich doch immer bei ihr sein würde. Doch ich konnte es nicht. Sie dachte, ich hätte sie verlassen...
Bei diesem Gedanken versetzten mir die Schuldgefühle, die sich in mir breitgemacht hatten, einen harten Stich. Ich wollte nicht, dass Rory weinte, ich hatte immer alles getan um es zu verhindern. Doch es war mir unerträglich sie wegen mir weinen zu sehen. Ich wollte nicht schuld an ihren Qualen sein, doch es führte kein Weg daran vorbei, es lieà sich nicht anders auslegen, sie weinte nur wegen mir. Weil ich sie verlassen hatte. Ich hatte nicht die Möglichkeit gehabt, mich von ihr zu verabschieden, wie sie es verdient hätte. Ich hatte ihr nicht noch ein letztes Mal sagen können, wie sehr ich sie liebte und, dass sie mein Ein und Alles war. Nun blieb mit nichts anderes übrig, als ihr von hier aus all die Liebe, die ich in mir trug, zu schicken.
Nun ja, um ehrlich zu sein, vielleicht nicht all meine Liebe... Denn ein wesentlicher Teil davon gehörte ihm... Engel, Bester Freund, Kaffeedealer. Er war ein weiterer Grund dafür, weshalb mein Ableben nicht zu einem ungünstigeren Zeitpunkt hätte sein können. Auch er weinte. Nein, er sollte nicht weinen! Er sollte mich, wie jeden Tag, brummig begrüÃen, mir den weltbesten Kaffee bringen und mich dabei mit diesem versteckt liebevollen Blick ansehen.
Ich hatte mich jahrelang gefragt, was seinen Kaffee zu dem besten der Welt machte. Und zu meinem - und sicher auch seinem - Leidwesen bin ich mir erst jetzt, wo alles zu spät ist, darüber im Klaren. Es war nur eine einzige Zutat, die seinen Kaffee so anders machte. Die ihn von allen anderen trennte und ihn auf ein Podest stellte. In seinem Kaffee steckte Liebe. Eine tiefe und warme Liebe zu mir (und auch zu Rory).
In den 8 Jahren, die wir uns gekannt hatten waren wir nur Freunde gewesen, die besten Freunde. Wieso war mir erst jetzt klar geworden, dass diese acht Jahre Freundschaft in Wirklichkeit Zeitverschwendung gewesen waren? Ich hatte acht Jahre meines kostbaren, wundervollen, aber viel zu kurzen Lebens damit verbracht meine Liebe zu Luke zu verdrängen. Aus dem "besten Freund" hätte so viel mehr werden können!
J etzt bereute ich zutiefst meine Feigheit. Ich hatte nie gewagt zu glauben, dass er das gleiche für mich empfand. Auch wenn Sookie und ganz Stars Hollow das immer wieder beteuert hatten! Viel zu groà war die Angst vor der Enttäuschung und dem Kummer gewesen, den er mir bereitet hätte, wenn all das nur eine Illusion gewesen wäre. Doch trotzdem waren es die schönsten acht Jahre meines Lebens gewesen.
Welche Ironie! Gerade jetzt, wo ich endlich realisiert hatte, dass ich es riskieren musste, dass der Mann , mit dem ich mein Leben verbringen wollte die ganze Zeit über ganz nah gewesen war, direkt vor meiner Nase! Doch die Zeit ihm das zu sagen war mir nicht vergönnt gewesen.
Wie sehr wünschte ich mir jetzt, einmal meine Lippen auf seinen gespürt zu haben, um ihren Geschmack und das Gefühl der Geborgenheit überall mithin nehmen zu können. So groà war jetzt der Wunsch einmal seine Wärme ganz nah an mir zu spüren, mir seinen Geruch einzuprägen und mich in seinen wundervollen Augen, deren Farbe ich jahrelang ergebnislos zu definieren versucht hatte, zu verlieren.
Hätte ich jetzt weinen können, ich hätte es getan. Ich hätte hemmungslos geweint und mir nur gewünscht jetzt von meiner groÃen Liebe in den Arm genommen zu werden und meine Tochter lachen zu sehen! Liebe, was war das überhaupt? Um ehrlich zu sein, ich hatte bisher nicht gewusst was Liebe war. Ich hatte gedacht ich liebte Max, auch von Chris hatte ich das gedacht. Doch dieses Gefühl hatte nichts mit Liebe zu tun gehabt. Liebe war so viel mehr als Schmetterlinge im Bauch! Wenn man jemanden liebte war alles möglich, wer weiÃ, vielleicht hätte ich für Luke sogar auf Fast Food und Kaffee verzichten können! Vielleicht. Ich lieà meinen Blick weiterwandern, über Babette, die von Mory umarmt ihre Augen wischte, über Miss Patty, die ein trauriges Seemannslied summte und über Kirk, der in seinem schwarzen Anzug einfach lächerlich aussah, bis er an einem älteren Ehepaar hängen blieb. Sie lag, wie fast jede Frau hier in den Armen ihres Mannes. Allein dieser Anblick war mir in den 35 Jahren meines Lebens nur selten vergönnt gewesen. Doch was mich noch viel mehr beeindruckte war- sie weinte.
Meiner Mutter liefen unaufhörlich Tränen über das sonst so strenge und oftmals auch kalte Gesicht, das jetzt auf einmal so wirkte, als wäre sie um Jahre gealtert.
Ich wusste, dass Eltern ihre Kinder liebten und zwar mit der echten, richtigen Liebe. Ich selbst hatte es erfahren, denn Rory war mein Ein und Alles! Doch ich hatte immer in dem Glauben gelebt, dass bei uns alles anders sei. Ich hatte nie das Gefühl gehabt, dass meine Eltern mich liebten. Nein, was meine Mutter und mich verbunden hatte war unsere Sturköpfigkeit- und Rory! Wegen ihr hatten wir uns so manches Mal wieder vertragen, obwohl der Kampf von unserem Standpunkt aus noch lange nicht ausgefochten war!
Die Tatsache, dass Richard und Emily Gilmore um mich trauerten war mir fremd und unerwartet...
Doch wenn ich mir es recht überlegte... Was hatte ich denn erwartet? Dass meine Eltern nicht zu meiner Beerdigung kamen, und keine Träne an mich verschwendeten? Sicherlich nicht! Ich wäre unendlich verletzt gewesen, wenn sie nicht gekommen wären.
So, und das war auch schon unser erster Teil! Wir bitten um konstruktive Kritik, bitte keine falsche Nettigkeit, keiner wird persönlich angegriffen, bedroht, etc! (obwohl, hehe!... *fiesgrins* versprechen wir hier mal nicht, was wir nicht einhalten können!!
neneneeee, Spaà beiseite
)
Aber natürlich freuen wir uns aber auch über ehrliches Lob! *gg* *mitzaunpfahlwink*
und Last but not least:
Die Vorstellung des Lebens nach dem Tod im Jenseits (blablabla unsoweiterundsofort) basiert auf keiner bestimmten Religion, wir wollen ebenfalls keine Galubensgruppen angreifen, oder sonstiges!! 
viele liebe GrüÃe
Fepa & lore
Hallo!
Da mein voriger Tread (http://forum.gilmoregirls.de/showthread....e=71&pp=10) bereits 70 Seiten hatte, hab ich mich dazu entschlossen einen neuen zu eröffnen und den alten zu schlieÃen.
Ich poste gleich die bisherigen 68 Teile. Entschuldigt bitte die Kleinschrift
PS: Vor allem nachträglich muss ich mir eingestehen, dass der Anfang schreibtechnisch nicht so gelungen ist. Meiner Meinung nach, hat sich die FF aber verbessert. Also nicht von den ersten Teilen abschrecken lassen.
Fandom: Gilmore Girls
Genre: Romance
Rating: teilweise R-16
Disclaimer: Alle Personen, die nicht meiner Fantasie entsprungen sind, gehören mir nicht und werden das auch nie tun. Sie gehören Amy Sherman Palladino oder WBâ¢.
Kommentar: Freu mich über FB jeder Art, nur so kann ich mich verbessern.
1. Teil
Gleich ist es soweit. Gott bin ich nervös. Nun ist also meine Zeit in Chilton zu Ende. Alle sind sie da, Mum, Sookie, Jackson, Luke, Grandpa und Grandma. Jess hätte auch hier sein sollen.... und Dad...aber er hatte einen Grund.... Warum ist jess einfach gegangen? Warum hat er nicht mit mir über seine Probleme geredet? Es sei denn er ist wirklich sauer auf mich... aber dazu hätte er keinen Grund... Wenn er wegen sowas sauer auf mich ist soll er bleiben wo er ist... wenn er sauer wäre hätte er nicht so oft angerufen... er war es bestimmt...warum hat er nie etwas gesagt...
....Lorelai Gilmore" Rory schreckte aus ihren Gedanken hoch und versuchte zu lächeln. Sie erhob sich schnell und stieg auf die Bühne. Ihre Mutter lächelte sie stolz an. Rory atmete tief durch, lächelte wieder und begann mit ihrer Rede.
Alle applaudierten begeistert als sie zu Ende geredet hatte. Sie lächelte glücklich und lieà ihre Augen nochmals durch die Menge wandern.
Das kann nicht sein! Sie erstarrte kurz als sie die Person erkannte, die hinter den Reihen stand. Rory schaute schnell wieder weg und ging auf ihren Platz.
Als die Zeremonie zu Ende war, wurde Rory von allen Seiten stürmisch umarmt. Emily und Richard hatten ihr ein Auto gekauft, welches sie ihr freudig zeigten.
"Wir haben noch etwas zu erledigen" sagte Lorelai mit einem Augenzwinkern, nahm Rory bei der Hand und zog sie in das mächtige Schulgebäude.
Luke verabschiedete sich von Sookie und Jackson und ging auf den Mann zu, der noch immer nicht von der Stelle gerührt war.
"Jess." "Luke." "Was zum teufel machst du hier?" "Ich war bei einer Abschlussfeier." Luke verdrehte de Augen. "Wo warst du?" Jess senkte den Kopf. Luke war aufgebracht. "Bei Jimmy?" Jess antwortete nicht, was Luke als ja deutete. "Und warum bist du wieder hier? hat er dich weggeschickt?" Jess seufzte. "Ich hätte nie gehen dürfen." "Das hättest du dir früher überlegen müssen." Luke wendete sich ab und wollte gehen. "luke..." "was?" "es tut mir leid." Luke seufzte und blickte ihn an. "und was jetzt?" "darf...darf ich wieder bei dir wohnen?" Luke kratzte sich hinter dem ohr, überlegte und nickte schlieÃlich. "aber du beendest die high school." jess nickte. "und tu ihr nicht wieder weh." warnte luke ihn. jess blickte traurig zu boden. "also lass und nachhause gehen" meine luke udn klopfte ihn auf die schulter.
Lorelai und Rory rannten fröhlich durch die Gänge der Chilton. "Merkst du es?" "was?" "Man hat keine angst mehr"
"Lane, telefon,aber nur fünf minuten!" rief mrs. kim. "Hallo?" "Hi. Freust du dich auf morgen?" "Hi Dave. und wie." "Ich hab was für dich" "was ist es?" "du wirst sehen." "ach ja, kennst du jemanden der gerne auf bällen geht?" "nein lane,warum?" "eine schulkollegin ist krank geworden. sie und ihr freund werden morgen nicht hingehen. larry,ihr freund, hat mir heute die karten vorbei gebracht und mir gesagt ich solle sie jemanden geben oder einfach bei der abendkasse verkaufen." "warum macht er das nicht selbst?" "keine ahnung. da mum aber gleich kam, erwiderte ich nichts und nahm sie einfach."
"Puh...bin ich geschafft..." Rory nickte, aà aber trotzdem noch die letzte scheibe pizza. "ich glaube ich werde mich schon hinlegen" "ist gut,mum. ich werde noch etwas fernsehen." "du wirst heut auch nicht müde,was? meine süÃe geht nach yale, meine..." "mum,nicht schon wieder, du wolltest schlafen." "okay, gute nacht schatz."
Rory zappte noch ein wenig, stand schlieÃlich auf und wollte in ihr zimmer gehen,als sie plötzlich ein leises klopfen vernahm. verwirrt tapste sie zur tür. "jess. was willst du. es ist halb 1." "ich... ich stehe schon länger drauÃen." "schön für dich. ich möchte schlafen." "rory! bitte. lass uns reden." "zuerst haust du einfach ab weil ich nicht mit dir schlafen wollte oder aus irgendeinem andren grund den du ja wieder nicht verrätst, dann rufst du andauernd an ohne etwas zu sagen und jetzt stehst du in der nacht vor meiner tür!" "Rory.." Rory ging sauer aus dem haus und schloss die tür. "Also...Rede." Sie sah ihn durchdringend an.
so sehr ich auch sauer bin so sehr würde ich ihn am liebsten küssen wie er da so verzweifelt steht.
"ich würde niemals sauer sein nur weil jemand nicht mit mir schlafen möchte. ich war nicht auf dich sauer. ich wurde von der schule geschmissen. aber wie konnte ich dir das so leicht sagen. du warst beste deines jahrgangen,wirst nach yale gehen und..." "jess" "und auf der party hast du dich sofort von diesem..." "jess." "ich werde das jahr wiederholen. luke redet mit dem direktor. " "gut." jess wandte sich traurig ab. "jess?" er drehte sich um. "rory?" sie blickte ihn zögernd an. "ich habe angst wieder von dir verletzt zu werden." "ich habe viel sch***** gebaut. ich...ich werde dich nicht mehr enttäuschen..." "jess. es ist nicht so einfach. es war so viel und..." "rory, ich liebe dich." "was?" "ich hätte es früher sagen müssen. ich kann das nicht so gut...über gefühle reden... ich bin hergekommen weil ich wusste, dass es mein gröÃter fehler wäre dich für immer zu verlassen. ich wusste aber nicht ob und wie ich mit dir reden sollte. also hab ich mit luke geredet. bei ihm daheim,ich wohne wieder bei ihm. ich schwörte ihn dir nie wieder weh zu tun und ich schwöre es auch dir. er sagte mir was auch immer passieren möge ich würde es ewig bereuen wenn ich nicht mit dir rede,dir nicht sage wie sehr ich dich liebe. ich weià dass er recht hat. rory, ich weià dass wir zusammengehören seit ich dich damals in deinem zimmer zum ersten mal gesehen habe. aber ich verstehe, wenn du..." Rory umarmte und küsste ihn stürmisch.
2. Teil
Rory hatte fast nichts geschlafen. Es war erst 06:30, sie war auf dem Weg zu Lane.
Mrs. Kim und Lane hatten gerade zu Ende gefrühstückt als es an der Tür klingelte. Mrs Kim erhob sich Kopf schüttelnd und öffnete die Tür. "Rory... Lane hat noch immer Hausarrest." "Ich weiÃ, Mrs. Kim, aber es ist ganz furchtbar wichtig." Lane stand bereits hinter ihrer Mutter. "Mach doch bitte eine Ausnahme." Mrs. Kim schnaubte. "Na gut. Geht in dein Zimmer. Aber in fünf Minuten gehst du wieder, Rory."
"Was ist denn passiert? So früh warst du noch nie auf!" "Doch damals beim Tanzmarathon." "Ist etwas mit Lorelai." "Sie weià gar nicht,dass ich hier bin." "Was?" "Keine Angst, sie wird noch schlafen wenn ich wieder daheim bin, du kennst sie." "Also was ist passiert." "Jess..." Lane sah ihre beste Freundin fragend an. "Er war bei meiner Feier." "oh mein Gott." "und er stand in der nacht vor der tür." "mrs. kim hätte die polizei gerufen" grinste Lane. "er sagte, dass er mich liebt." Lanes Augen weiteten sich. "das will ich aber jetzt genauer hören." Rory erzählte ihr detailgetreu was sich in der letzten nacht zugetragen hatte.
"Seid ihr wieder zusammen?" "Ich...ich denke schon." "Und bist du dir sicher, dass er dir nicht wieder weh tun wird?" "Ich weià es nicht. Aber ich liebe ihn. Also gebe ich ihm eine Chance." "Du liebst ihn? Hast du ihm das gesagt?" "Nein, ich warte auf den richtigen Moment."
Lanes Augen leuchteten plötzlich auf, sie hüpfte vergnügt vom Bett und holte einen Umschlag aus einer Schublade. "Dein gröÃter Wunsch war es doch zu unsrem Schulball zu gehen." "ja,aber..." Lane drückte ihr den Umschlag in die Hand. Rory öffnete ihn verwirrt. "Lane, woher..." "Sie sind zurückgegeben worden. hat also doch einen vorteil wenn man verantwortlich für den kartenverkauf in der schule war."grinste Lane. "Ich glaub nicht, dass jess hingehen wird." "Dann kannst du mir die Karten immer noch zurückgeben..."
"Nicole reg dich ab. Ich habe Gäste." sagte Luke wütend. "Ach ja, ich sehe noch keinen!" "was ist mit dir los? Rory ist wie eine Tochter für mich, hätte ich statt zu ihrer Abschlussfeier zu gehen mit dir in so einen feinen Laden gehen sollen?" "Du warst also nur wegen Rory dort?" "Nein, der Direktor gefällt mir sehr gut. Natürlich wegen Rory. Wegen wen denn sonst? Nein...Nicole...nicht schon wieder das leidliche Thema..." "Tatsache ist, dass deine Wunschtochter Rory die Tochter deiner angeblichen Nur-Freundin ist!" Fauchte Nicole wütend. "Tatsache ist, dass du dich wie eine wahnsinnige benimmst. wir wollten doch gemeinsam verreisen! oder verreise ich jetzt etwa mit Lorelei?" "wie ihr euch immer ansieht udn miteinander redet..." "Ach hör doch auf!" Jess kam verschlafen die Treppe herunter und sah kopfschüttelnd von einem zum anderen. "Was ist,Jess?" Jess zog die Augenbraue in die Höhe und begann alles für die Gäste vorzubereiten.
"Vielleicht solltest du das tun..." "Was,Nicole? Anfangen zu arbeiten? Das will ich dir schon seit einer halben Stunde klar machen." "Nein, mit Lorelei verreisen." sagte nicole einigermaÃen gefasst und verlieà das Cafe.
"Und was jetzt?" fragte Luke. "Nun, deinen Urlaub mit Lorelei würde ich auf Weihnachten verschieben, da sie morgen nach Europa fliegt." Luke verdrehte die Augen. "Vielleicht ist es besser so." meinte er. "Vielleicht solltest du deine Ratschläge auch selbst anwenden."
Rory saà auf der Wohnzimmercouch als Lorelei die Treppen herunter kam. "Schon auf? Mit Yale fängst du erst in ein paar Monaten an." Plötzlich bemerkte Lorelei den verzweifelten Blick ihrer Tochter. "ist was passiert?" Sie setzte sich zu Rory.
"Jess war hier." "Was...wann?" "Letzte Nacht?" "na warte, diesen Kerl werde ich..." "Mum. " "Ist gut. Was wollte er?" Sie seufzte und erzählte ihr alles.
"Ach schatz, was würde ein mann nicht alles erzählen..." "ich glaube ihm." "sicher?" "nun, ich denke ich würde es ewig bereuen wenn ich ihm keine chance gäbe." "Tja, deine entscheidung." "Mum,ich weià du hasst ihn. aber bitte versuche ihn erstmal kennenzulernen." "nach dem was er dir angetan hat wird er mich kennenlernen." "mum." "schon gut. ich bemühe mich. aber erwarte keine wunder."
"da ist noch etwas." "oh nein." "es sind ballkarten übrig. ich werde ihn fragen ob er mit mir hingeht." "du willst mit jess... hast du ein kleid? oh gott, wir müssen ein kleid besorgen. schnell." "Mum, ich..." "nein,wir gehen jetzt zu luke und danach schaun wir ob es diesen traum in rot noch gibt."
Lorelai stürmte in Luke's Diner. "Luke, Kaffee, schnell! Wir müssen noch etwas erledigen!" Luke schüttelte den Kopf.
"Luke...wo ist Jess...ich muss kurz mit ihm reden." "Er holt etwas von oben." Rory stürmte die Treppen hinauf.
"Sie sind wieder zusammen." Lorelai verzog den Mund. "Ich weiÃ. Er liebt sie wirklich." "Wie du meinst, Luke. Aufjedenfall fragt sie ihn jetzt wegen dem Schulball." "So." "Wohin fahrt ihr eigentlich- du und Nicole?" "Nirgendwo." "Ihr bleibt also zu Hause." "Richtig." "Wow, du bist ja heute wieder gesprächig." "Es ist aus,ok!" "Oh, das tut mir leid. Wann..." "Heute früh. Es...es ging einfach nicht. Wir passten nicht zusammen." "oh."
Rory und Jess stieÃen am Gang zwischen Stiege und Tü beinahe zusammen. "Hi." "Hi." Sie blickten sich schweigend an.
unser sprachschatz ist ja gigantisch
"Ich bin froh,dass du gestern da warst." "Ich auch." Sie lächelte. Jess küsste sie zärtlich.
"Ich habe eine Frage." Jess blickte sie an. "Der Schulball..es sind Karten übrig..." "Rory, ich bin nicht der Typ.... passt es dir wenn ich dich um 19 Uhr abhole?"
3. Teil
Lorelai und Rory gingen fröhlich aus dem Schuhgeschäft, wo sie nach langem Suchen endlich passende Schuhe für das Ballkleid gefunden hatten. "Schade, dass es das rote Kleid von damals nicht mehr gab. Aber das blaue ist auch toll. Es betont deine Augen." "Hallo." grüÃte plötzlich ein junger Mann, der mit seiner Freundin die StraÃe überquert hatte. Das Pärchen kam auf Lorelei und Rory zu. "Hi Dean. Hi Lindsay." "Und was schönes gefunden?" fragte Dean. "Ja, traumhafte Schuhe für heute Abend." Rory lächelte. "was machst du denn heute Abend?" "Ich gehe auf euren Schulball. Es waren Karten übrig." "Na ganz toll." meinte Lindsay, worauf Dean ihr einen wütenden Blick zuwarf. "Wie war denn deine Abschlussfeier." Rory grinste. "Oh Gott, ich war so nervös vor der Rede. Aber dann lief alles gut." Dean lächelte stolz. "Ich wusste du würdest das hinkriegen." Lindsays Augen funkelten. "Lorelai, Rory, es war nett euch zu treffen, allerdings haben wir es sehr eilig. Komm Dean, Liebster."
"Ist er ihr Schosshündchen?" spottete Lorelai. "Vielleicht ist sie schlecht gelaunt." "Ach Rory, du denkst immer nur das beste über die Menschen. Sie ist total eifersüchtig." "Auf wen denn?" "Auf Taylor. Auf dich natürlich!" "Warum denn?" "Weil Dean dich noch immer liebt." "Quatsch. Sie sind doch verlobt." "Und wenn schon."
Es war genau 18:30 als Dave klingelte. "David. Du bist pünktlich." "Guten Abend, Mrs. Kim." Er überreichte ihr einen der zwei BlumensträuÃe. "Wie aufmerksam von dir. Lane! David ist da!"
"Ich komme. Hi Dave." Dave schaute sie bewundernd an. Sie trug ein wunderschönes, fliederfarbenes Kleid. "Du bist wunderschön." Lane lächelte. "Also bis später,Mama." "Du bringst sie um elf uhr nachhause."
"Rory, du siehst wunderschön aus." Lorelei hatte Tränen in die Augen. "Du bist wirklich erwachsen geworden." "Schmuck fehlt!" rief Rory hektisch. Plötzlich klingelte es. "Ich hole schnell die Perlenkette von oben. Lass ihn inzwischen rein und unterhalte dich ein wenig mit ihm." "Muss das sein?" raunzte Lorelei. "Mum..." "Ja,ja schon gut."
Lorelei öffnete die Tür. "Jess." "Lorelei." Sie musterten sich gegenseitig. "Willst du reinkommen?" Jess betrat das Haus. "Durst?" "Nein, Mam." "Tja." "Tja." Sie standen unschlüssig herum. Plötzlich kam Rory die Treppe herunter. Lorelei seufzte erleichtert auf. "Hi Jess." "Hi. Du bist wunderschön." "Du auch...ich meine... habt ihr euch gut unerhalten?" "Ja, er wollte ins Haus,aber nichts trinken. Ein anregendes Gespräch." Rory hängte sich bei Jess ein. "Lass uns gehen. Bis später,Mum." "Viel SpaÃ, Schatz. Tu nichts was ich tun würde." Sie gingen aus dem haus. "Jess?" Er kam nochmals zurück. "Ja,Mam?" "Du bringst sie heil wieder zurück,hörst du?" "Ja, Mam."
Lane und Dave standen vor dem groÃen Saal. "Wollen wir nicht hineingehen?" "Wir warten auf Rory und Jess." "Lane. Ich möchte dir etwas geben." "was denn?" Dave drückte ihr ein kleines Päckchen in die Hand. Sie öffnete es neugierig. Darin befand sich ein wunderschönes silbernes Armband mit ihren Initialen." "Danke,Dave. Das ist wundervoll." Sie umarmte ihn. "Lane, ich liebe dich." "Ich dich auch." Sie lächelte glücklich. "Aber ich muss auch mit dir über etwas sprechen." "Ja?" "Was wird nach dem Sommer sein?" "was meinst du?" "nun, ich bin in..."
"Hi Rory! Hi Jess!" Lane begrüÃte die beiden freudig. "Ich habe einen Tisch für uns. Susan und Larry wären eigentlich bei uns gesessen,aber die kommen ja nicht."
Es war schon sehr viel los. Rory beobachtete begeistert die tanzenden Paare, als plötzlich Dean zu ihrem Tisch kam. "Hi Rory." "Hi Dean." "Du siehst umwerfend aus. Möchtest du tanzen?" "Jess holt uns gerade etwas zu trinken und..." Jess stellte die Getränke ab. "hey." sagte er kühl. Dean grüÃte mit einem kühlen nicken. "Du hast nicht gesagt, dass du mit ihm hier bist." Jess schenkte Rory einen verwirrten Blick. "Machst du das eigentlich immer so,Jess. Einfach verschwinden und dann wieder kommen?" Jess funkelte ihn wütend an. "Solltest du nicht bei deiner Verlobten sein?" Dean stampfte wütend davon.
Jess blickte Rory fragend an. "Ich habe ihn heute beim Einkaufen, eigentlich danach getroffen...ihn und Lindsay." "Und warum hast du nicht gesagt, dass du mit mir kommst?" "Ich weià es nicht...es tut mir leid." "ist schon gut. möchtest du tanzen?"
"Lane ,ich muss wirklich mit dir reden." Dave zog sie von der Tanzfläche. "Ich werde in Kalifornien studieren. Das ist so weit weg." "Aber in den Ferien wirst du ja hier sein,oder?" "So oft es geht." "Wo ist dann das Problem? Es gibt ja auch Telefone. und briefe." sie umarmten sich glücklich.
Lorelei zappte ein wenig. ich brauch kaffee. sie beschloss zu luke zu gehen.
Er war gerade dabei die Tische abzuwischen,als sie das cafe betrat. "Wir haben geschlossen." "hi luke." "hast du nicht gehört?...... kaffee?" lorelei strahlte. "du lebst total ungesund." "ich weiÃ." er stellte ihr eine tasse auf einen kleinen tisch, füllte auch sich eine tasse an und setzte sich zu ihr. "seit wann trinkst du kaffee?" "das ist pfefferminztee." "willst du mich vergiften?" "das erledigst du schon selbst. in meiner ist tee, in deiner ist kaffee." "gut." "wann gehts denn morgen los?" "der flug geht um sieben uhr. danke nochmals, dass du uns hinführst." "ist schon gut."
"das klingt jetzt vielleicht komisch. aber ich war schon lange nicht mehr im kino. willst du vielleicht nach eurer reise einmal mit mir ins kino gehen?" "o.k." antwortete lorelei. luke lächelte.
was ist denn jetzt los mit mir? mir wird ganz heiÃ. lorelei sprang auf. "ich...ich muss los. bis morgen." sie stürmte aus dem cafe.
luke blickte ihr verwirrt nach. er räumte die tassen vom tisch und bemerkte, dass sie nicht einmal die hälfte getrunken hatte.
Jess und Rory tanzten eng umschlungen. "danke, dass wir hier sind." Jess streichelte ihr durch die Haare. "Ich wollte dich noch um eines bitten." "Ja,Rory?" "Wegen dean. ich weià du hasst ihn, aber könntest du versuchen freundlicher zu sein? ich weiÃ,er ist auch nicht freundlich. ich werde es auch ihm sagen. es tut mir weh wenn ihr euch immer ankeift. er ist ein teil meiner vergangenheit. du bist meine gegenwart und zukunft." jess lächelte und küsste sie. "ich liebe dich." hauchte rory. "und ich liebe dich."
"Darf ich?" fragte Dean und hielt Rory seine Hand entgegen. Jess wollte verneinen, sagte dann aber ruhig:" Natürlich Dean. Ich warte am Tisch auf dich, Rory." Sie strahlte ihn an.
"Er ist nicht gut für dich." "er liebt mich." "er spielt mit dir. das denkt jeder in stars hollow" Rory blieb mitten im Tanz stehen. Sie funkelte Dean wütend an und schrie ihn an. "du kennst ihn überhaupt nicht! es ist meine entscheidung ob ich mit jemanden zuammen bin oder nicht, nicht deine! Ich sage ja auch nicht, dass du der Schosshund von dieser Tussi bist, die mich schon die ganze Zeit mit eifersüchtigen Blicken zu töten versucht! Ich rede dir Lindsay nicht aus!" "So du findest also ich wäre ihr Schosshund?" Es war sehr still um die beiden geworden. Alles starrten sie an. "Hör mal Dean. Ich liebe Jess. Wenn du damit nicht klar kommst ist es allein dein Problem. Entweder du akzeptierst das oder du vergisst unsere Freundschaft." Rory stolzierte wütend zum Tisch, nahm jess an der Hand und sagte: "lass uns gehen."
Als sie drauÃen waren, fragte jess "was war das denn?" "Ich lass mir von diesem dean keine vorhaltungen machen mit wem ich zusammen sein darf." "Ich hab dich noch nie so erlebt." Jess grinste und küsste sie.
Lorelai sah begeistert den Flugzeugen nach. "Bald ist es soweit!" jubelte sie.
Rory und jess standen etwas abseits. "du wirst mir fehlen." rory umarmte jess. "du mir auch. ich arbeite im sommer zusätzlich bei wal mart. wenn du wieder zurück bist machen wir uns einen wunderschönen tag nur zu zweit." "darauf freue ich mich schon. ich liebe dich." "ich liebe dich." jess küsste sie lange.
luke beobachtete die aufgeregte lorelai. "du kannst es kaum mehr erwarten,was?"
"nein." lorelei grinste. "lorelei,ich muss dir etwas sagen..." plötzlich wurden sie aufgerufen. "rory,komm!" rory verabschiedete sich nochmals von jess und lief zu ihrer mutter. "was wolltest du sagen luke?" "ähm...ich...guet reise!"
Am Abend fragte Jess: "Was hat sie gesagt?" Luke blickte ins Leere. "Du hast es ihr noch nicht gesagt?" Jess schüttelte den Kopf und ging hinauf in die Wohnung.
Luke war in Gedanken als plötzlich die tür geöffnet wurde. "Nicole." "Hi schatz." Sie umarmte und küsste ihn. "Nicole, du hast schluss gemacht."
"Das war doch kein schluss machen, sondern nur eine meinungsverschiedenheit." "Aber,nicole..." "Luke, ich bin schwanger." Nicole fiel dem geschockten Luke freudig um den Hals.
![[Bild: unbenannt2qp.jpg]](http://img93.imageshack.us/img93/2833/unbenannt2qp.jpg)
Rating: PG-13, R-16
FanFictionTyp: Literati, JavaJunkie
Thematik: Ein alter Bekannter kehrt nach Stars Hollow zurück und stellt die Kleinstadt auf den Kopf
Die Rückkehr
Langsam fuhr Rory mit ihrem Auto durch die StraÃen von Stars Hollow nach Hause. Endlich war Wochenende, sie konnte den ganzen Uni-Stress vergessen und nur mit ihrer Mum herumhängen. Ihre geimeinsamen Gilmore-Abende waren in letzter Zeti sowieso immer seltener geworden. Zum einen, weil Rory unglaublich viel für die Uni zu tun hatte. Zum anderen, weil die Männer Schuld waren. Luke und Logan. Die beiden raubten ihren Frauen doch relativ viel Zeit. Ein bisschen wehmütig dachte sie an Logan, den sie das ganze Wochenende nicht sehen würde. Wenigstens hatte sie einen Grund, sich wieder auf Montag zu freuen.
Plötzlich durchfuhr es sie wie ein Blitz. Vor Schreck hätte sie beinahe die Riesen-Eiswaffel vor Taylors Laden gerammt. Sie sah das Auto. Dieses Auto! Sein Auto! Vor Lukes Cafe hatte er es geparkt. Es war unverkennbar seine alte Schrottkarre.
Aber was wollte er hier? Hatte sie ihn nicht klar und deutlich abserviert?
Warum war er dann hier?
Sie konnte es nicht fassen. Er tauchte prinzipiell immer in den Momenten auf, in denen sie am glücklichsten war. Ihr Studium war stressig, lief aber blenden und sie war gerade in einer ziemlich glücklichen Beziehung. Und er hatte nichts besseres zu tun, als schon wieder in ihrem Leben herumzupfuschen. Okay, zugegeben, sie wusste nicht, ob so seine Pläne aussahen. Vielleicht war er auch nur zu Besuch hier. Doch irgendwie hatte sie das Gefühl, dass dem nicht so war. Dass er ihr Leben wieder in ein Chaos stürzen würde.
Es gab nur einen Weg, herauszufinden, was er wirklich hier wollte. Sie gab Gas und fuhr nach Hause zu ihrer Mum. Die würde bestimmt mehr wissen.
"Muuum! Mum, wo bist du?"
Lautstark knallte sie die Haustür zu.
"In der Küche. Was gibt es Neues in Yale?"
"Die Frage lautet wohl eher: Was gibt es hier Neues?"
"Was meinst du?", fragte Lorelai mit Unschuldsmiene.
Sie spielte die Ahnungslose, wusste aber genau wovon ihre Tochter redete. Sie hatte ihn wohl auch gesehen.
"Jess! Was macht er hier? Warum ist er zurückgekommen? Lässt er mich denn niemals in Ruhe? Und vor allem, warum hast du mir nichts erzählt?", plapperte Rory los.
"Ach weiÃt du Rory, ich..."
Weiter kam sie nicht. Rory unterbrach sie schon wieder.
"Was bildet er sich eigentlich ein? Jetzt, wo ich gerade so glücklich bin, taucht er wieder auf."
"Ja, Rory, du hast recht, er ist ein ganz unverschämter Junge", pflichtete Lorelai ihrer Tochter bei. Jedoch mit ein ganz klein bisschen Sarkasmus in der Stimme.
"Mum, das ist nicht lustig. Wie lange ist er schon da?"
Lorelai zögerte, rückte dann aber doch mit der Sprache heraus.
"Seit 4 Tagen."
Rory klappte die Kinnlade hinunter.
"Und du hast mir nichts davon gesagt!!!Mum, wie konntest du?", rief sie aufgebracht.
"Rory es tut mir leid. Ich wusste nicht, wie ich dir das beibringen sollte", entschuldigte sich Lorelai.
"Schon gut. Warum ist er hier?"
"Ich weià es nicht."
"Aber er wohnt doch bei Luke, oder?"
"Ja, natürlich."
"Und da bist du nicht auf die Idee gekommen, Luke zu fragen, warum sein Neffe wieder da ist?"
"Natürlich habe ich ihn gefragt", widersprach Lorelai.
"Und du weiÃt es trotzdem nicht. Mum, ich glaub, da komm ich nicht mit."
"Pass auf, ich erzähl es dir..."
Ich freue mich auf Lob oder Kritik!
Ich starte hiermit meine erste FF:
Langsam fuhr Rory in ihrem Auto nach Hause. Endlich war Wochenende. Sie konnte den ganzen Uni-Stress vergessen und nur mit ihrer Mum herumhängen, und natürlich mit Luke. Ein kleines bisschen wehmütig dachte sie daran, dass Logan dieses Wochenende nicht bei ihr sein würde. Wenigstens ein Grund, sich wieder auf Montag zu freuen.
Plötzlich durchfuhr es sie wie ein Blitz. Das Auto. Dieses Auto!Vor Lukes Cafe. Vor Schreck hätte sie beinahe die Riesen-Eiswaffel vor Taylors Laden gerammt.
Er fuhr also immer noch die alte Rostlaube. Ein bisschen musste sie bei dem Gedanken schmunzeln. Aber was wollte er hier? Hatte sie ihn nicht klar und deutlich abserviert? Sie stieg aufs Gas und raste nach Hause. Ihre Mum wusste mit Sicherheit mehr.
Rory: "Muuum! Mum, wo bist du?"
Lautstark knallte sie die Haustür zu.
Lorelai: "Küche. Was gibt es Neues in Yale?"
Rory: "Die Frage lautet:Was gibt es hier Neues?"
Lorelai: "Was meinst du?"
Sie spielte die ahnungslose, aber sie ahnte schon etwas. Rory hatte ihn wohl auch gesehen.
Ich hoffe, so einen Therad gibts noch nicht! Ich hab auch gesucht! Aber nix gefunden!
Hier kann man spekulieren, was geschehen würde, wenn in der letzten Staffel von GG mit den Charakteren etwas passieren würde...
Also zum Beispiel: was wäre wenn Richard sterben würde?
hoffentlich habt ihr verstanden, wie ich das meine!
![[Bild: listentoyourheart9uy.gif]](http://img66.imageshack.us/img66/1428/listentoyourheart9uy.gif)
Banner by Jersey , noch mal vielen, vielen Dank:knuddel:
So , wie viele andere schreibe ich jetzt auch mal eine FF. Sie fängt mit dem Ende der 2. Staffel an.
Es ist meine erste FF hier, trotzdem wünsche ich mir viel FB. (Ich kann auch Kritik ertragen) denn, sie soll ja gut werden. So ich hoffe sie gefällt euch.
Teil1
Lorelai wartete jetzt schon seit über 4 Stunden auf ihre Tochter. Ständig starrte sie auf die Uhr. Sie war extra zwei Stunden früher zum Flughafen gefahren, falls Rory schon früher ankommen sollte. Tja, sie hatte sich getäuscht, das Flugzeug hatte zwei Stunden Verspätung.
"Wenigstens konnte ich mal wieder ausgiebig shoppen." sagte sie zusich selbst und schaute auf ihre drei Plastiktüten.
Da ertönte endlich der Satz auf den sie schon solange wartete : "Flug 134 aus Washington ist soeben gelandet"
Schon einige Minuten später , sah sie endlich wieder den Menschen den sie solange vermisst hatte.
"Mom!" schrie Rory freudig, als sie ihre Mutter erblickte. Rory lief soschnell sie konnte zu ihrer mom und die beiden umarmten sich und sprangen auf und ab vor Freude sich einander wiederzuhaben.
"Ich habe dich so vermisst" meinte Lorelai fröhlich zu Rory.
"Ich dich noch viel mehr" antwortete darauf Rory "ich muss jetzt noch meine Koffer holen, warte kurz"
"Das tue ich schon den ganzen Tag" erzählte Lorelai genervt. Doch Rory war schon wieder so schnell verschwunden, wie sie gekommen war.
Zuhause bei den beiden. Rory erzählte Lorelai bei einer Tasse Kaffee, alles was sie so erlebt hatte.
" Und triffst du dich nachher noch mit Dean?" fragte Lorelai .
"Ãhm ja , klar, ich habe ihn ganz schön vermisst" meinte Rory darauf. Ja, sie hatte ihn vermisst, doch jemand anderes nochviel mehr. Aber nein, sie wollte nicht mehr an diese Person denken. Immer wenn sie die Augen schloss, sah sie ihn. Aber nein, sie hatte einen Freund.
"Und gehen wir jetzt dort hin?" fragte Lorelai, und riss damit Rory aus ihren Gedanken.
"Wo hin?" Rory sah ihre Mom verwundert an.
"Du hörst mir nie zu" Lorelai sah ihre Tochter vorwurfsvoll an " Zu dem Sommerfest, davon habe ich dir doch schon am Telefon erzählt"
"Ja, klar."
"Und danach gehen wir noch zu Luke, und dann kannst du dich mit Dean treffen." meinte Lorelai.
" Gott sei dank, hast du dich mit Luke wieder vertragen, ich hatte schon angst nie wieder meinen heià geliebten Kaffee dort zutrinken" schmunzelte Rory. Damit gingen die beiden aus dem Haus, zum Fest. Doch einst hatte Rory nicht bedacht, dass er auch dasein wird.
Auf dem Fest amüsierten sich Rory und Lorelai sehr.
"Die Musik ist spitze" Sagte Rory zu ihrer Mutter.
"Ja, ich geh uns mal schnell was zu trinken holen" war ihre Antwort darauf.
Rory guckte sich in der zeit um. Da aufeinmal sah sie ihn. Jenen an den sie immerzu dachte. Jess. Er bemerkte sie auch und lächelte ihr zu. Rory musste auch lächeln. Rory konnte sich nicht mehr halten, sie wäre fast zuihm gegangen und hätte ihn wieder geküsst, wenn ...
" Du bist wieder da" sagte eine Männerstimme hinter ihr. Rory drehte sich um und sah Dean. Dieser kam auf sie zu und küsste sie zärtlich. Aus den Augenwinkeln sah Rory das Jess verschwunden war.
" Ja das bin ich wieder, aber ich muss nachause, denn mir geht es nicht sogut" das war nochnichtmal gelogen, so schnell sie konnte verabschiedete sie sich von Dean und schnappte sich ihre verwirrte Mutter und die beiden gingen nachhause.
"Was ist denn los , schatz" fragte Lorelai besorgt, als sie Rory Blick sah.
" Es ist was passiert auf Sookies Hochzeit." meinte Rory bedrückt.
" Was denn?" Lorelai machte sich immer mehr Sorgen um ihre Tochter,
" Ich habe dort Jess geküsst" platze es aus Rory heraus.
"Du hast was?!" Lorelai konnte nicht glauben was sie dahörte, nicht ihre vernünftige Tocher, nein das konnte nicht sein "Hast du an Dean nur eine Sekunde gedacht? Was willst du jetzt machen"
"Ja, bloà ich , oh gott ich weià doch selbst nicht, was ich tun soll" meinte Rory verzweifelt.
" Hör auf dein Herz." war Lorelais einzige Antwort. Minuten standen sich die beiden schweigend gegenüber. Rory überlegte, Dean war der richtige, denn er liebte sie , und sie ihn auch, oder....?
" , ich werde die ganze Sache mit Jess vergessen, denn mein Herz sagt Dean" meinte Rory nacheinigen Minuten. Lorelai konnte natürlich nicht ahnen , das Rory nicht auf ihr Herz, sondern auf ihren Kopf gehört hatte. Ihr Herz sagte , nein es schrie regelrecht einen anderen Namen, Jess...
So das war erst mal der erste Teil. Wünsche mir viel FB.
âNUR FREUNDâ!
ODER DOCH NICHT?
Hey ihr!
Ich hoffe sehr das ihr mir dann eure Meinung dazu gebt. Egal ob positiv oder negativ.
Hoffe dir gefällt sie, Dreamcatcher!!!!
1.Kapitel: Mit diesem Tag fing alles an...
2. Kapitel: Koffeinfreier Kaffee.
3.Kapitel: Was kann schon passieren?
4. Kapitel: Ein Hoch auf Casablanca!
5. Kapitel: Kribbeln, Küsse und tiefe Blicke...
1. Kapitel: Mit ihm fing alles an...
Der 13.2.05. Wir befinden uns im Herzen der Kleinstadt Stars Hollow, in Connecticut, um Punkt 6.30Uhr. Die meisten der Einwohner schlafen noch oder sitzen daheim auf dem Sofa und führen zwangsmäÃige Gespräche. Eine halbe Stunde später geht die Sonne auf. Ein kleiner, hellrot leuchtender Halbkreis in Richtung des Atlantiks. Die Stadt beginnt sich zu bewegen. Zeitungsverkäufer stellen ihre Wagen auf, und Geschäfte werden geöffnet.
So auch das Lukeâs Diner.
Die kleine Glocke des Diners klingelte als die ersten Gäste das Cafe betreten. Manche nennen es Lokal, andere Cafe, manche halt Diner oder etwas ganz anderes.
Kirk meint immer: Der Laden ist die Inspiration in seinem Leben.
Luke Danes, dem das Diner gehört, sieht bereits drauÃen auf der StraÃe Lorelai und Rory auf das Diner zusteuern. Sie kommen jeden früh in sein Diner, um sich ihren lebensnotwendigen Kaffee abzuholen. Es gefällt ihm sie jeden Tag zu sehen. Es ist ein guter Start in den Tag nicht nur meckernde Leuten wie Taylor zu bedienen. Die Glocke läutete und die zwei Gilmore Girls traten ein, auf dem Weg zu dem freien Tisch in der Ecke. Sie setzten sich.
âHey Lukasâ, kam von Lorelai. âDu sollst mich nicht so nennenâ, murrte er. âBring uns Kaffee aber schnellâ, bekam er als Antwort. Er ist auf Lorelaiâs und Roryâs Droge Kaffee sehr empfindlich. Er will das die zwei gesünder leben, versucht ihnen manchmal sogar koffeinfreien Kaffee unterzujubeln. Doch das bringt nix. Die GilmoreGirls ohne Kaffee ist wie eine Welt ohne Sauerstoff. Sie können ohne ihn einfach nicht leben. âWollt ihr auch was essen?â âBlaubeermuffins und Pancakesâ, rief Rory. âUnd French Toastâ, fügte Lorelai hinzu.
Während Luke an der Theke das Essen zubereitete, unterhielten sich Lorelai und Rory am Tisch über ihre Pläne am Wochenende. Immerhin war morgen Valentinstag.
âIch fahr zu Paris nach Hartford. Sie schmeiÃt eine Pyjamaparty und ich soll unbedingt kommen. Sie will mir das neue Haus zeigen. Ihre Eltern sind nach Housten gefahren und wir haben sturmfreie Budeâ, plapperte Rory los. âWer kommt denn alles? Ich hoffe doch mal keine Jungs, oder?â, fragt Lorelai etwas besorgt und sah ihre Tochter mit hochgezogener Braue an. âNeinâ, sagte Rory. âEin paar Mädchen aus unsrer Wohneinheit in Yale. Vielleicht kommen auch Madeline und Louiseâ. â Du verbringst Valentinstag nicht mit deinem Freund?â fragt Lorelai verdutzt. âDu solltest froh sein einen zu habenâ.
âDean schreibt doch morgen den Test in Chemie. Er darf den nicht schwänzen, schon gar nicht wenn er jetzt auf die Uni gehtâ, sagte Rory in einem etwas ernstem Ton, als wäre die Sache damit erledigt. âManno, hast du ein Glück das du was vorhast. Du musst mir dann alles erzählen, wenn ich nach dem langweiligen Abend den ich allein verbringe überhaupt noch lebeâ, sagte Lorelai mit monotoner Stimme. Rory sah sie etwas grinsend an und Lorelai entging das nicht. âWas?â fragte sie. âNimm dir doch auch was vor.â âAch ja und was?â
âFrag Luke ob er nicht Lust auf einen Videoabend hatâ ,sagte Rory als wäre es das normalste von der Welt. âIch soll was?â Lorelai sah sie mit groÃen Augen an. âEr liebt dich und du ihn auch. Das weiÃt du. Und es wäre eine Chance ihm näher zu kommenâ.
âDu hast nen Knall! Ich liebe ihn nicht und er mich auch nicht. Also....denk dir was neues aus.â Rory sprach ganz vorsichtig weiter. Offensichtlich war ihre Mutter heut empfindlich. âMorgen ist Valentinstagâ. âIch weiÃâ. âPerfekt fürâs erste Dateâ. âSei ruhig!â
Luke kam an ihren Tisch: â Blaubeermuffins, Pancakes. Die Toasts brauchen noch etwas. âKein Problemâ. âAch ja und hier der Kaffeeâ, fügte er etwas mufflig hinzu. âDankeâ.
âDu Luke?â fragt Rory mit unterdrücktem Grinsen. âWas?â âWas hast du am Wochenende vor?â Lorelai sah ihre Tochter mit offenem Mund und groÃen Augen an. Sie schien es wirklich drauf anzulegen. âNichts besonderes, wieso?â âÃhm...Rory müsstest du nicht schon längst auf dem Weg zur Uni sein. Dein Unterricht fängt gleich anâ. âNein der beginnt doch erst halb 11 und es ist gerade mal..â Weiter kam sie nicht denn Lorelai unterbrach sie. âViel Spaà diese Woche, lern fein und halte dich aus Sachen raus die dich nichts angehnâ, sagte Lorelai mit einem gespielten Grinsen. Rory trank, um nicht mehr angestarrt zu werden, schnell ihren Kaffe aus , verabschiedete sich von Luke und umarmte ihre Mutter. Allerdings konnte sie nicht umhin ihrer Mutter noch ins Ohr zu flüstern: âFrag ihn. Was kann schon passieren?â Rory verlieà das Diner. Lorelai saà da und schlürfte ihren Kaffee. Dabei beobachtete sie Luke. Mh...er sieht gar nicht mal schlecht aus. Hallo sagte sie zu sich selbst. Was tust du eigentlich. Du lässt dich auf das Geschwätz deiner Tochter ein. Doch sie konnte nicht anders. Sie sah ihn bei der Arbeit zu, mindestens 10 Minuten lang. Doch dann trafen sich ihre Blicke. Blau auf Grün........
Ich bitte ganz doll um Rückmeldung. Ehrliche Meinung!!!
Das ist jetzt meine 2te ff und ich hoffe sie wird euch gefallen. Mir kam erst gestern die Idee dazu, darum ist der Teil noch nicht sehr lange! also ich hoffe ihr postet viel fb! Ich freue mich über alle Arten davon!!
hel mela
Rory sah auf die Uhr. Es war ein Uhr nachts, ihr Eltern würden bald heim kommen. Schweren Herzens schlug sie das Buch zu, drehte das Licht ab und schlief kurz darauf ein. Kurz darauf kamen ihre Lorelai und Chris nach Hause. Vorsichtig tapsten sie in das Zimmer ihrer Kleinen und deckten sie nochmal zu. Zusammen setzen sie sich noch in die Küche und besprachen den daruaffolgenden Tag. âHast du schon den Kuchen von Sookie abgeholt Schatz?â, fragte Chris seine Frau. âÃm.. naja..â ,stotterte Lorelai. âFast... auf jeden Fallâ Chris konnte sich das Lächeln nicht verkneifen, seine kleine Chaotin. Auch wenn es ihn manchmal nervte, liebte er sie doch. Sie besprachen dann noch ein paar Dinge und gingen dann zu Bett.

