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Seelen
Planet Erde, irgendwann in der Zukunft. Fast die gesamte Menschheit ist von sogenannten Seelen besetzt. Diese nisten sich in die menschlichen Körper ein und übernehmen sie vollständig - nur wenige Menschen leisten noch Widerstand und überleben in den Bergen, Wüsten und Wäldern.
Eine von ihnen ist Melanie. Als sie schlieÃlich doch gefasst wird, wehrt sie sich mit aller Kraft dagegen, aus ihrem Körper verdrängt zu werden und teilt ihn fortan notgedrungen mit der Seele Wanda. Verzweifelt kämpft sie darum, ihren Geliebten Jared wiederzufinden, der sich mit anderen Rebellen in der Wüste versteckt hält - und im Bann von Melanies leidenschaftlichen Gefühlen und Erinnerungen sehnt sich auch Wanda mehr und mehr nach Jared, den sie nie getroffen hat. Bis sie sich in Ian verliebt ...
Der ungewöhnliche Kampf zweier Frauen, die sich einen Körper teilen müssen, eine hinreiÃende Liebesgeschichte und die wohl erste Dreiecksgeschichte mit nur zwei Körpern.
Melanie Stryder refuses to fade away. The earth has been invaded by a species that take over the minds of their human hosts while leaving their bodies intact, and most of humanity has succumbed.
Wanderer, the invading "soul" who has been given Melanie's body, knew about the challenges of living inside a human: the overwhelming emotions, the too vivid memories. But there was one difficulty Wanderer didn't expect: the former tenant of her body refusing to relinquish possession of her mind.
Melanie fills Wanderer's thoughts with visions of the man Melanie loves-Jared, a human who still lives in hiding. Unable to separate herself from her body's desires, Wanderer yearns for a man she's never met. As outside forces make Wanderer and Melanie unwilling allies, they set off to search for the man they both love.
Featuring what may be the first love triangle involving only two bodies, THE HOST is a riveting and unforgettable novel that will bring a vast new readership to one of the most compelling writers of our time.
6. Mai 2008 - The Host
15. August 2008 - Seelen

Autor: r.eg.02
Rating: FSK 12
Pairing: Sophie
Inhalt: Die FF beginnt 5 Jahre nach der Folge 7x21 (Die Handlung ist aber nicht die selbe wie in der Serie. Sie ist von mir geändert worden)
Genre: weià noch nicht so genau...
Anmerkung: 1)Ãber Kritik oder Lob würde ich mich sehr freuen. Ich weiÃ, eigentlich sollte ich ja erst Don´t Leave me Alone zu Ende bringen, aber Anja (JUHUI) hat so lange in mir rein getan, bis ich zu ihr gesagt habe, dass ich sie Poste. 1) Da ich mit der FF noch nicht ganz fertig bin, wird es leider, wahrscheinlich nur jede oder zweite Woche einen Teil geben. Sorry!! Das kursive ist Rory´s Traum. Alles andere was Kursiv ist, sind Flashbacks.
Disclaimer:Alle GG Charaktere gehören mir nicht. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaà geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ãhnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Ich wünsche euch viel Spaà beim lesen. Ich weià das der Prolog nicht gerade sehr lang ist, aber die nächsten Teile werden länger. Versprochen!
Prolog
Sie lag in ihrem Bett, ihr Kissen hielt sie mit beiden Händen ganz fest und auf ihrem Gesicht bildete sich ein leichtes lächeln. Immer wenn sie diesen Traum hatte, wünschte sie sich nichts sehnsüchtiger das sie nicht mehr so schnell Aufwachte.
Sie war mit ihrem Freund, an einem wunderschönen Ort. Sie hatten sich ein kleines Häuschen in den Bergen gemietet um mal wieder aus zu spannen. Er musste noch was erledigen und war den ganzen Tag unterwegs, deswegen machte sie sich daran mal wieder ein Buch zu lesen.
Sie hatte immer eins dabei. Sie liebte es Bücher zu lesen, dann war sie immer in ihrer eigenen Welt. Nach einer weile, schaute sie auf und sah auf ihre Uhr die sie am Handgelenk trug. Schon so spät dachte sie sich. Sie schlug ihr Buch zu. Verwundert blickte sie sich um. Eigentlich müsste ihr Freund schon längst wieder da sein, aber von ihm fehlte jede spur.
Sie zog sich ihre Jacke an und machte sich auf die Suche nach ihm. Als sie drauÃen angekommen war, schaute sie sich verwundert um. Wieder war er nirgends zusehen. Er konnte doch nicht weit sein. Also beschloss sie sich auf die Suche nach ihm zu machen.
Sie lief immer weiter und weiter bis sie plötzlich total verwirrt auf dem Boden sah. Ãberall am Boden lagen Rosenblätter. Verwirrt, von dem was sie sah, ging sie ein paar Schritte weiter. Sie war neugierig. Also setzte sie langsam einen Fuà nach dem anderen. Sie lief den Weg entlang der mit Kerzen geformt war, denn der zeigte ihr in welche Richtung sie weiter laufen musste.
Sie wusste nicht was sie erwarten würde. Sie hatte ein komisches aber auch irgendwie ein gutes Gefühl dabei. Sie kam dort an wo auch schon ein Mann auf sie wartete. Sie schaute Ihn an, sie lächelte und lief auf Ihn zu.
Er nahm Ihre Hand und holte aus der Jackettasche eine kleine schwarze Schatulle. Er Kniete sich vor Ihr und sagte: âRory Gilmore, willst du mich Heiratenâ? Ihr blieb der Atem stehen und starrte Ihn nur an. Sie bekam kein einziges Wort heraus, so geschockt war Sie für diesen Moment.
Auf ihrem Gesicht machte sich ein lächeln breit, eher sie auf diese Frage antworten wollte, hörte sie plötzlich Piep piep, piepâ¦âNein! Verdammter misstâ, murmelte sie vor sich her. Sie nahm sich ihr Kissen und zog es sich über den Kopf. Aber leider hörte es nicht auf zu Piepsen.
Vorsichtig nahm sie das Kissen wieder vom Kopf, um zu schauen ob es auch wirklich ihr Wecker war, der seit ein paar Minuten ununterbrochen piepste. Leicht genervt von dem was sie aus ihrem wunderschönen Traum gebracht hatte, hob sie ihre rechte Hand und schlug mit
voller wucht dagegen, so damit der Wecker auf dem Boden fiel. Genervt Atmete sie einmal tief durch. Um den konnte sie sich später auch noch kümmern. Warum wurde sie immer wenn sie den einen besonderen Traum hatte geweckt? Sie hasste es, sie würde gerne wissen wie er weiter gehen würde, aber leider hatte sie keine Möglichkeit es zu erfahren.
Bevor sie auf stand wollte sie noch ein paar Minuten liegen bleiben. Sie hatte heute Nacht nicht gerade viel geschlafen. Aber das konnte sie nicht den irgendjemand schlüpfte zu ihr ins Bett.

Hey, hey, hey!
Kennt ihr SocialVibe? Seit ihr Mitglied?
SocialVibe gibt jedem die Moeglichkeit sich anzumelden, einen Sponsor zu waehlen, und einen Zweck zu waehlen, an den dann die Erloese des Sponsors gehen.
Hier koennt ihr mehr darueber erfahren: http://www.youtube.com/watch?v=aVbUNe21pis
Man kann dabei ganz viele verschiedene Zwecke unterstuetzen - von Gesundheit, ueber Schulprojekte, ueber den Kampf gegen Armut, und den Kampf fuer Menschenrechte, bis hin zu Organisationen wie Peta und To Write Love on Her Arms. Sponsoren sind unter Anderem Computerfirmen wie Apple, Kleidungsmarken wie Abercrombie&Fitch, sowie die Kosmetikmarke bebe, und viele mehr.
Falls sich jemand anmelden will, waere es toll wenn ihr es ueber meinen Link macht ... fuer jeden der sich ueber meine "Einladung" anmeldet, bekomme ich hundert Punkte von meinem Sponsor, die ich dann wiederrum einloesen kann um eine Spende fuer meinen Zweck zu bekommen [momentan gehen meine Punke an "To Write Love on Her Arms", und mein momentaner Sponsor ist Apple].
Hier der Link zur Registrierung: http://www.socialvibe.com/?r=101596&b

![[Bild: worldcoversgermanydf1.jpg]](http://img520.imageshack.us/img520/7554/worldcoversgermanydf1.jpg)
![[Bild: nmcoversgermantn1.jpg]](http://img520.imageshack.us/img520/2900/nmcoversgermantn1.jpg)
![[Bild: biss3qo6.jpg]](http://img79.imageshack.us/img79/2595/biss3qo6.jpg)
Eigentlich ist Isabella Swan nur ungern nach Forks zurückgekommen. In der verregneten US-Kleinstadt scheint nur selten die Sonne, das Leben ist langweilig -- und der Ort steht eigentlich für eine Zeit, die sie hinter sich zu lassen gehofft hatte. Aus Forks war ihre Mutter mit ihr als Säugling ins geliebte Phoenix geflohen, und in Forks hatte sie Jahr für Jahr ein paar Wochen Urlaub bei ihrem Vater machen müssen, bis sie 14 war. In den letzten drei Jahren hatte sich Charlie, ihr Vater, dann aufgerafft, mit ihr in Kalifornien Urlaub zu machen. Jetzt geht Isabella zurück nach Forks -- âins Exilâ, wie es in Stephanie Meyers Roman Bis(s) zum Morgengrauen heiÃt: âund zwar mit Schreckenâ. Die Schrecken sind berechtigt, und das, obwohl (und gerade weil) die verschlafene Kleinstadt plötzlich einen ganz eigenartigen Zauber bekommt. Das liegt weniger an dem grünen Auto, dass Charlie Isabella schenkt und das sie trotz seines Alters gleich ins Herz schlieÃt. Das liegt vor allem an Edward, der sie durch seine rätselhafte Art in ihren Bann zieht. Warum nur, denkt sich Isabella, lebt Edward an einem Ort, an dem die Sonne so selten scheint? Bald wird sie es erfahren. Denn Edward ist ein Vampir, der nach ihrem Blut dürstet. Aber Isabella kann nicht fliehen. Längst ist sie dem Mann bedingungslos ausgeliefert ...
Eines Nachts hat Bella Swan einen schrecklichen Albtraum, in dem ihre bereits verstorbene GroÃmutter eine nicht unbedeutende Rolle zu spielen scheint. Bella betrachtet das zerknitterte, vom Alter gezeichnete Gesicht, das ihr da gegenüber getreten ist -- als plötzlich ihre groÃe Liebe Edward auf der Bildfläche erscheint, schön und strahlend wie immer. Da erkennt Bella, dass es gar nicht ihre GroÃmutter ist, der sie in die von Falten umgebenen Augen blickt. Es ist ihr eigenes, um Jahrzehnte gealtertes Spiegelbild, dem sie in diesem plötzlichen Akt der Erkenntnis schutzlos ausgeliefert ist. Der ewig junge Edward aber tritt auf sie zu, drückt ihr seine eiskalten, aber perfekten Lippen auf die runzeligen Wangen, und flüstert: âHerzlichen Glückwunsch zum Geburtstagâ.
Ganz so schlimm wie im Albtraum ist es nicht im wahren Leben von Bella Swan in Stephenie Meyers Roman Bis(s) zur Mittagsstunde. Aber ein wenig zeigt er doch die abgrundtiefen Ãngste der Ich-Erzählerin. Zwar ist die Protagonistin âoffiziell erst 18 Jahre altâ. Aber ihre groÃe Liebe Edward, der sie mit völliger Hingabe auf ewig ergeben ist, wird auch in Zukunft gar nicht altern. Edward ist ein Vampir der verführerischsten Sorte, und Bella mag sich gar nicht überlegen, was geschieht, wenn sie an der Seite dieses Dorian Gray der Unterwelt langsam aber sicher als unabwendbare Spur der Zeit ihre Schönheit verliert. Dann plötzlich ist Bella von Edward verlassen. Warum nur lässt er sie im Stich? Was steckt hinter seinem Weggang? In Bis(s) zur Mittagsstunde muss Bella wichtige Entscheidungen treffen. Aber sie ist bereit, für ihre ungewöhnliche Liebe zu kämpfen. Dabei setzt sie für ihre unbezwingbare Leidenschaft und Liebe sogar die ein oder andere Freundschaft aufs Spiel...
Bis(s) zum Abendrot
Noch immer sieht sich Bella mit dem Problem konfrontiert, dass Edward, die Liebe ihres Lebens, und ihr bester Freund Jacob nur Verachtung füreinander empfinden. Doch weder möchte sie auf die kühle Schönheit des Vampirs verzichten, der sie immer wieder durch seine Selbstlosigkeit überrascht, noch sich von Jacob, dem emotionalen Werwolf, distanzieren, der plötzlich von Liebe auf den ersten Blick spricht. Und nach wie vor steht das Wort âHeiratâ im Raum, Edwards Bedingung für Bellas Verwandlung in einen Vampir, welche er als unabdingbar für mehr Intimität ansieht. Denn zu groà ist Edwards Angst, sich durch körperliche Nähe zu verlieren und dabei seinem Verlangen nach ihrem Blut zu erliegen. Die Konsequenzen einer Verwandlung wären indes weitreichend: Bellas Zuneigung zu Jacob müsste erlöschen sowie alles, was ihr menschliches Dasein ausmacht. Und allein beim Gedanken an den Gang zum Traualtar sträuben sich Bella die Haare.
Als wäre das nicht genug, schwört Victoria Rache wegen Edwards Mord an ihrem Geliebten James. Was für eine Genugtuung, Gleiches mit Gleichem zu vergelten und Bella zu töten. Geheimnisvolle Morde in Seattle lassen Victorias Plan erahnen: Ein ganzes Heer von neugeborenen wilden Vampiren setzt sie auf Bella und ihre Verteidiger an. Eine Schlacht scheint unvermeidlich, so dass Werwölfe und Vampire ihre Kräfte vereinen, um Victoria endgültig zu schlagen.
Alte Threads:
Bis(s) zum Morgengrauen - Stephenie Meyer

Auch hier kann ich nicht viel dazu sagen... Wild and Wicked hab ich gelöscht, aus Gründen, die lieber ungenannt bleiben sollten. Ich habe mich entschlossen, stattdessen eine FF zu posten, die etwas besser verständlich sein wird, eine "normale" FF, die ich gestern beendet habe. Ich möchte euch vorwarnen, sie ist dark, und das Rating R-16 ist an manchen Stellen vollkommen gerechtfertigt. Trotzdem bin ich stolz darauf, die FF gestern fertiggestellt zu haben und nun posten zu können. Versucht, das Fandom zu vergessen, es sind lediglich die Namen der Charaktere vorhanden, die FF hat keinerlei Ãhnlichkeit mit der Serie. Das letzte, was ich sagen will ist, dass manche Kapitel etwas länger, einige jedoch extrem kurz (in zwei bis drei Fällen sogar noch unter der 300-Wörter-Grenze) ausfallen werden, denn ich will die Kapiteleinteilung auf keinen Fall ändern. Wieso wird sich mit der Zeit von selbst klären. GenieÃt das Lesen.
*****
Fandom: LenÃen & Partner
Genre: Drama/Tragedy
Rating : R-16
![[Bild: Concrete-Angel-4-1.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v633/xxpruexx/Wallpaper/Concrete-Angel-4-1.jpg)
Disclaimer: Die Charaktere der Serie LenÃen & Partner gehören nicht mir, sondern Constantin Entertaiment und Sat1. Ich werde kein Geld mit dieser FanFiction verdienen, das Schreiben dient allein der Freude meinerseits
[SIZE=2] [SIZE=2]*****[/SIZE][/SIZE][SIZE=2]
1. Wie ich bin
2. Nur für mich
3. Hilf mir verstehn
4. Wenn Liebe in dir ist
5. Nie gesehn
6. Katjas Klage
7. Steinerner Engel
8. Wenn ich dein Spiegel wär
9. DrauÃen ist Freiheit
10. Ewigkeit
11. Der Schleier fällt
12. Libera Me
13. Requiem
(Epilog) Engel blicken nie zurück
*****
Wie ich bin
[/SIZE]
Nur die wenigsten Menschen schaffen es, sich den Gefühlen zu widersetzen, sie zu verbergen. Dadurch wirken sie oft kühl und teilnahmslos, ihnen wird nachgesagt, sie hätten ein Herz aus Stein. Doch meist sind sie am zerbrechlichsten von allen.
Wie jeden Morgen stand Katja Hansen im Bad, betrachtete angewidert ihr Ebenbild, während sie versuchte, die unzähligen Narben, die ihren Körper übersäten, zu überschminken. Manche von ihnen, die jüngsten waren kaum eine Woche alt, schmerzten so sehr, lieÃen sie bei der kleinsten Berührung zusammenzucken. Doch die meisten waren längst taub, nur noch abstoÃende Furchen, die sie stets an das erinnern würden, was geschehen war. Erneut sah Katja in den Spiegel, eine junge Frau blickte ihr starr entgegen. Ihre langen, blonden Haare fielen ihr locker über die Schulter, die groÃen, grünbraunen Augen waren weit geöffnet, jedoch konnte man keinerlei Ausdruck in ihnen lesen. Sie hatte ein hübsches, nein, schönes Gesicht, doch die dicke Schicht von Make-up lieà es nur noch blasser, noch kühler wirken. Wie eine Maske aus Stein.
Vorsichtig strich Katja über ihren linken Unterarm. Die dünnen Striche wurden von Tag zu Tag heller, manche von ihnen waren schon fast nicht mehr zu sehen. Diese Narben würden eines Tages vollkommen unsichtbar sein, niemand würde mehr erahnen können, dass ihr so schreckliche Dinge widerfahren sein mussten, dass sie sich selbst so sehr verletzte. Doch es würden auch Male zurückbleiben, sie würde für immer entstellt bleiben. Nicht nur körperlich, nein, auch ihre Seele war für ewige Zeit zerbrochen. Und Katja wäre fast daran zu Grunde gegangen. Langsam erhob sie sich, ging schwerfällig zur Tür und öffnete sie, die Ãrmel ihres Pullovers fest über die dick verbundenen Handgelenke gezogen. Erschrocken schlug sich Katja die Hand vor den Mund, als sie sah, wer vor ihr mitten in ihrer Wohnung stand. Es war ihr Kollege Sebastian. „Was willst du hier?“, fragte sie kühl. Basti runzelte die Stirn. „Ich wollte dich abholen.“, entgegnete er. Katja atmete tief durch. Alles um sie herum begann sich zu drehen, mit geschlossenen Augen sank sie auf die Couch. „Mach so etwas nie wieder…“, flüsterte sie. „Hast du mich verstanden? Nie wieder!“
„Katja… Hey…“, vorsichtig kam Basti einen Schritt näher. „Was ist denn los?“
Schlagartig sprang Katja auf. „Was los ist?!“, schrie sie. „Du dringst in meine Wohnung ein, mir bleibt fast das Herz stehen, und dann fragst du noch, was los ist?! Sag mal, Sebastian, hast du sie nicht mehr alle?! Du kannst froh sein, dass ich nicht die Polizei rufe!“
Kopfschüttelnd wandte sich Basti ab. „Nur weil du einen deiner schlechten Tage hast, musst du deine Launen nicht gleich an mir auslassen, Katja…“, zischte er. „Und falls es dich interessiert… Die Tür stand sperrangelweit offen, als ich gekommen bin… Ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Aber du scheinst ja bestens alleine zu Recht zu kommen.“
Katja seufzte leise. „Sebastian, so war das doch gar nicht gemeint, ich bin einfach nur furchtbar erschrocken… Es tut mir leid.“
„Lass uns fahren.“, lautete Bastis knappe Antwort. Ohne sie eines Blickes zu würdigen, ging er zum Auto. Zehn Minuten herrschte bedrückende Stille, doch dann wandte er sich endlich um. Sein Gesichtsausdruck, der plötzlich so ernst geworden war, machte ihr Angst. „Darf ich dich was fragen?“, fragte leise. Katja schwieg.
„Wir fahren ins Büro, Katja.“, fuhr er fort, ohne weiter auf eine Antwort zu warten. „Wenn Ingo den neuen Fall wirklich uns überlässt, können wir uns auf eine Nacht im Auto einstellen… Und du… Du siehst aus, als würdest du heute Abend von Club zu Club ziehen… Du weiÃt genau, dass du es nicht nötig hast, aber wieso schminkst du dich jeden Tag so sehr?“
Katja spürte, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte. Sie biss sich auf die Unterlippe. „Das geht dich nichts an.“, entgegnete sie. Basti seufzte. „Ich würde gerne wissen, wie es unter dieser Schicht von Make-up aussieht…“
„Glaub mir, Sebastian…“, flüsterte Katja kaum hörbar. „Das willst du nicht sehen…“
Mit einem Mal war der Anflug von Sorge aus seinem Blick verschwunden. Er lachte kurz auf. „Katja, so eitel kannst selbst du nicht sein, dass du um nichts in der Welt auf diese Gesichtsbemalung verzichten kannst… Ich mach dir einen Vorschlag: Ich gebe dir 50€ dafür, dass du morgen ungeschminkt zur Arbeit kommst. Dann kannst du mindestens zwei Stunden länger schlafen und ich seh endlich mal eine natürliche Katja. Also?“
„Mit so etwas macht man keine Witze, Sebastian…“, murmelte Katja, ihren Blick weiterhin starr aus dem Fenster gerichtet. Basti seufzte. „Bist du etwa immer noch sauer wegen vorhin? Ich kann ja verstehen, dass du erschrocken bist, aber deswegen musst du nicht gleich den ganzen Tag so bissig sein, ich versuche lediglich zu verstehen, wieso du jeden Monat die Parfümerien der Stadt leer kaufen musst.“
Katja ballte ihre Hände zu Fäusten. „Halt an.“

Titel:Hat es keinen eigentlich weil es meine Erste FF ist
Autor : Natürlich Ich
Genre :Hmm unentschlossen wird man laufe der Zeit sehen =)
Pairing : Ihr kennt mich überlegt einfach ^^
Raiting : PG 14
Disclaimer : Mir gehört nur die Idee, verdiene auch nichts damit ist reines Hobby
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich denke mir vieles aus, hin und da bleiben Orginalsachen von der Serie!
Ich hab mir gedacht ich lass euch mal meinen ersten Teil meiner FF lesen. Bitte liest sie euch durch und postet eure Meinung dazu. DANKE lg KERSTIN
Kapitel 1: Kann der Tag noch schlimmer werden?
Es ist ein wunderschöner Wintertag in Stars Hollow, drauÃen schreit Babette wieder mal weil die Hauskatze entlaufen ist was üblich ist, es kommt so ziemlich jeden dritten Tag vor. Lorelai liegt noch immer im Bett obwohl sie schon längst in ihrer Arbeit sein sollte, denn es ist schon nach halb Acht und heute ist es besonderst wichtig pünktlich zu sein. Sie erwartet gerade heute eine neue Lieferung von alten Bildern. Lorelai dreht sich zum Wecker, auf einmal: „ Shit es ist schon kurz nach halb Acht, mist ich komm zu spät Michel wird mich umbringen.“ Sie springt auf als wäre sie von einer Biene gestochen worden und schleppt sich mühevoll ins Badezimmer. Zugleich macht Rory ihre hübschen blauen Augen auf. Ohne auf die Uhr zu schauen steigt sie aus dem Bett und geht zum Kleiderkasten. „Was soll ich bloà nur anziehen“ ganz verwirrt sucht Rory in ihrem Schrank nach was passendem was sie sich anziehen soll zum Treffen mit ihrer besten Freundin Lean. „Rory Schatz bist du schon wach“? Brüllt Lorelai einen Stock höher aus dem Badezimmer herab. „Ja Mum, bin ich, weiÃt du wo ich meinen roten Pulli hin habe?“ Lorelai geht grade die Treppe hinab wo sie wieder anfängt zu schreien: „ Du meinst eher meinen Pulli den du mir noch immer nicht zurück gegeben hast seit dem du mit deinem Dad auf Skiurlaub warst“. Rory verdreht die Augen und findet auf einmal einen genau so passenden Pulli im Schrank wie der rote. „Rory beeil dich ich muss gleich los.“ Auf einmal klopft es an der Haustür. Lorelai geht halb verschlafen an die Tür. Zu ihrem entsetzen muss sie an der Tür feststellen das es Michel ist, der so rot wie eine Tomate ist vor Wut. „Guten Morgen Michel wie geht es ihnen“ sagt Lorelai zu Michel mit einem netten aufgedrückten lächeln. Der kaum sich in Zorn haltender Michel erwidert darauf: „Lorelai wissen sie überhaupt wie spät es ist, ich musste schon die ganze Zeit Anruf für sie entgegennehmen, und Gäste auf ihre Zimmer weisen obwohl das nicht mein Job ist.“ „Michel es tut mir leid ich habe verschlafen es kommt nicht mehr vor, der Weltkrieg ist gestern ausgebrochen und deswegen bin ich nicht früher ins Bett gekommen“. Lorelai schnappt sich ihre Jacke die gleich daneben am Sessel liegt und marschiert mit ihrem grantigen Mitarbeiter Michel zum Auto.
„Mum? Mum? Bist du noch da?“ Rory tritt aus ihrem Zimmer halb angezogen hinaus Richtung Vorzimmer. Sie sucht ihre Mutter im ganzen Haus und muss feststellen das sie einfach gegangen ist ohne sich zu verabschieden. „Hm, sie ist einfach gegangen, wenn ich das machen würde dürfte ich mir eine ewig lange Predigt anhören wieso und weshalb.“ Rory zieht sich endlich ihre dunkle Jeans an die super zu ihrem hell blauen Pulli passt, hupft noch schell in ihre Turnschuhe schnappt sich die Jacke und geht aus dem Haus. „ Man jetzt hab ich das Geschenk für Lean vergessen.“ „Oh nein ich hab den Schlüssel drinnen liegen gelassen, was mach ich jetzt?“ Sie schaut sich um ob jemand grade in der Nähe ist der ihr helfen kann, sie sieht nur ihre Nachbarin Babette die noch immer herum schreit um ihre Katze zu finden. „Jetzt muss ich zu Mum ins Hotel gehen um den Schlüssel zu bekommen und dadurch komm ich zu spät bei Lean an.“ Rory macht sich auf den Weg zu ihrer Mum ins Hotel Indepndence Inn wo ihre Mutter die Leiterin ist. Zwanzig Minuten später ist Rory endlich angekommen. „Michel wo ist meine Mutter?“ Michel antwortet daraufhin mit einer grantigen Stimme: „woher soll ich das wissen, bin ich ein Wahrsager?“ „Man ist der mies drauf ich such sie lieber in der Küche bei Sookie“ denk sich Rory. In der Küche hört man schon von drauÃen ein lautes Fluchen. Es ist Sookie die beste Freundin von Lorelai und noch dazu die Chefköchin hier, die so laut flucht. „Ah,…. Ich weià nicht was ich als Nachspeise servieren soll.“ Jammert Sookie obwohl Lorelai ihr Mut macht und meint: „ du wirst schon noch eine Idee haben.“ „Hey Mum kann ich deinen Schlüssel bekommen, ich hatte es zu eilig und habe meinen vergessen. Und ich hab das Geschenk für Lean drinnen, ich bin auch schon viel zu spät dran, bitte Mum.“ Lorelai greift in ihre Hosentasche und überreicht Rory den Schlüssel. „Rory vergiss nicht bitte das wir uns am Nachmittag bei Luke treffen wollen um zu essen bevor wir zu deinen GroÃeltern fahren.“ „Ist gut bis nachher bei Luke.“ Und mit diesen Satz geht Rory aus der Küche und macht sich auf den Weg nach Hause um das Geschenk für Lean zu holen. Luke ist ein Freund von den beiden und zusätzlich der Besitzer von einem Diner. Rory ist endlich bei Lean angekommen, mit offener Tür erwartet sie auch schon Lean´s Mutter Mrs. Kim die sehr wütend ist, das Rory zu spät kommt. Bei dem Kims ist es eine Sünde am Nachmittag oder sogar am Abend den Geburtstag zu feiern, denn sie sind sehr religiös. „Rory du bist zu spät“ schimpft Mrs. Kim. „Tut mir leid Mrs. Kim ich hatte heute Morgen ein paar Schwierigkeiten.“ Kaum ist Rory im Haus angekommen umarmt Lean sie mit Freudentränen. „Endlich bist du da, Gott sei dank.“ „Hey Lean Happy Birstday, hier hast du dein Geschenk hoffe es gefällt dir?“
Es ist eine dunkle braune Bibel. Natürlich enthaltet sie ein groÃes Loch wo man gut eine verbotene Cd verstecken kann. Die beiden gehen ins Zimmer hinein und die kleine religiöse Party beginnt.
Es ist schon nach Fünf Lorelai sollte schon längst das sein, denkt sich Rory die wartend bei Luke sitzt. Auf einmal läutet das Handy von Rory, sie geht ran. Es meldet sich eine Dame die meinte sie sei vom Spital, und erkundigt sich ob sie mit Rory Gilmore spricht. „Ja sie sprechen mit Rory Gilmore wie kann ich ihnen helfen?“ „Ihre Mutter ist gerade bei uns eingeliefert worden mit schweren Verletzungen, können sie bitte schnell her kommen?“ Auf einmal fällt das Handy auf den Boden,… Funkstille…. Rory sitzt ganz geschockt da,…

kennt ihr facebook.com? das is sowas ähnliches wie studivz, nur weltweit...also da gibsta us so ziemlich jedem land auf der welt leute
hab mich da vor etwa 3 monaten angemeldet...aber die meisten leute die ich kenn sind nur auf studivz..jetzt is ein bissl fad^^

sooo Leute!
Ich weiÃ, ich hab gerade erst -Can they turn hate into love- angefangen, aber trotzdem möchte ich diese Kurz-FF reinstellen...sie wird nur sechs Teile haben
Es ist eine Vendelis (Alexis&Milo) und beschreibt, wie die Beiden sich wieder sehen, nachdem sie sich zwei Jahre zuvor getrennt haben!
**********
Leise schleichen zwei Männer durch die Büsche. Einer von ihnen hat eine Kamera in seiner Hand und filmt eine Person. „Das ist richtig gut mal auf der anderen Seite zu stehen und nicht selber von diesen Typen gefilmt zu werden.“ sagt der eine grinsend und richtet die Kamera auf sein Gesicht. „Hi, ich bin Milo und heute bin ICH mal der Paparazzo und filme berühmte Personen!“ er richtet die Kamera wieder auf die Zielperson und beobachtet sie. „Er geht in die Tankstelle.“ kommentiert einer flüsternd. „Der führt genauso ein langweiliges Leben wie jeder andere.“ fügt der andere hinzu. „Was dachtest du denn?“ Milo sah Russ, seinen besten Freund, fragend an. „Keine Ahnung. Ne Affäre mit seiner Ex-Frau, oder so.“ der 30jährige Schauspieler rollt mit seinen Augen. „Das ist so typisch für dich.“ er nimmt die Kamera wieder an sich. „Unser Freund Russ hier, denkt, genauso wie viele andere, dass Promis, auÃer mir, total verrückte Leute sind, die ein total aufregendes Leben haben. Aber wie ihr seht, ist euer Brad Pitt ganz normal, nichts für Ungut Russ.“ er dreht die Kamera zu Russ, der sein Gesicht verzieht. „Film mich verdammt noch mal nicht!“ grummelt er und schon liegt die Kamera wieder auf der Tankstelle. „Na toll, er ist weg.“ sie stehen auf und machen die Kamera aus. „Sollen wir was essen gehen?“ fragt Russ Milo, der nickt und zu seinem Auto geht.
Lachend betreten sie das kleine Café und setzten sich an einen Tisch am Fenster. Sie bestellen sich beide etwas zum Essen. „Wann fliegst du eigentlich nach Florida?“ Russ nimmt einen Schluck seines Kaffees und wirft seinem Freund einen kurzen Blick zu. „Donnerstag.“ antwortet Milo nach kurzem Ãberlegen. „Und kommt Hayden mit?“ seufzend schüttelt der Gefragte seinen Kopf und lehnt sich etwas zurück. „Nein, sie hat an dem Tag irgendein Shooting.“ sein Gegenüber hebt eine Braue. „Kann sie das nicht sausen lassen?“ Milo zuckt mit seinen Schultern. „Keine Ahnung...langsam glaub ich, dass sie meine Familie gar nicht kennen lernen will.“ er stützt sein Gesicht in seine Hand. „Uns hat sie auch noch nicht kennen gelernt.“ kommentiert Russ und wird sofort schief angeschaut. „Ach wirklich? Ich weià auch nicht warum sie distanziert ist. Ich hab ihre Familie schon getroffen, aber sie weicht immer aus...alle meine Ex-Freundinnen haben sie relativ früh getroffen und die meisten wurden gemocht.“ die Kellnerin kommt und gibt ihnen ihr Essen. „Du redest von Kim, oder?“ Milo stoppt in seiner Bewegung. „Kim wurde nicht gemocht...sie wurde geliebt.“ murmelt er leise. „Ich weiÃ...ich will ja jetzt nichts gegen Hayden sagen, ich kenn sie nicht, aber Kim...sie war...“ er bricht ab und sucht nach dem richtigen Wort. „Perfekt, einzigartig, wundervoll?“ bietet Milo sofort an. Russ lacht leise. „Muss ich mir Gedanken machen?“ Milo schüttelt seinen Kopf. „Nein...ich werde sie sowieso nie wieder sehen.“ antwortet er schulterzuckend. „Und was wenn doch?“ Russ deutet hinter Milo, der sich sofort umdreht und Kim am Tresen stehen sieht.
Sie bestellt etwas, kriegt einen Becher und bezahlt lächelnd. Als sie sich an einen Tisch setzen will und sich umschaut, dreht Milo sich schnell wieder um. „Fuck! Was macht sie hier?“ zischt er leise. Russ zuckt mit seinen Schultern und winkt lächelnd, als er sieht, dass Kim ihn entdeckt hat. Zögernd blickt Milo über seine Schulter und erblickt Kim, die gerade ihre Hand wieder senkt und nun ihn sieht. Sie lächelt immer noch und hebt noch mal kurz ihre Hand. „Kim, komm her!“ ruft Russ etwas zu laut und wird von ein paar anderen Gästen schräg angeschaut. Langsam kommt sie auf sie zu und bleibt neben ihrem Tisch stehen. „Hi.“ grüÃt sie leise. „Setz dich!“ Russ rückt auf den nächsten Stuhl. „Oh ähm, ich weià nicht...ich will euch nicht stören.“ erwidert sie unsicher. Russ blickt zu Milo rüber und nickt leicht in Kim´s Richtung. „Nein, du störst nicht.“ er räuspert sich leise und setzt sich aufrecht hin. Sie setzt sich ihm gegenüber und sieht ihn kurz an. „Erzähl mal, wie geht’s dir?“ fragt Russ dann neugierig. Kim dreht ihren Kopf zu ihm. „Ach naja...Gilmore girls ist ja jetzt zu Ende...im Moment dreh ich einige Filme, hab einige Aufträge für Zeitschriften und so.“ antwortet sie und nimmt einen Schluck von ihrem Tee. Sich etwas unwohl fühlend legt sie ihren linken Arm um ihren Bauch und zupft an ihrem Pullover rum. „Wusstest du, dass Laurel heiratet?“ sie sieht den Freund ihres Ex-Freundes an und nickt. „Ja eigentlich...“ sie schaut zu Milo. „Sie hat mich eingeladen.“ er hebt überrascht beide Brauen. „Achja?“ sie nickt nochmal. „Ja wir...also du weiÃt doch, dass wir weiterhin Kontakt zueinander haben, oder?“ er zuckt mit seinen Schultern. „Ja...ja klar.“ antwortet er etwas irritiert. „Ist dir das nicht recht, wenn ich komme? Ich mein, ich kann ihr auch absagen wenn es sein muss.“ sofort schüttelt er seinen Kopf. „Nein-ist alles in Ordnung, ich weià ja, dass ihr beide Freunde seit.“ wortlos nimmt sie es hin und richtet ihren Blick auf die weiÃe Tischplatte. „Oh Mist!“ Russ steht auf und nimmt seine Jacke. „Was ist?“ Milo sieht ihn verwirrt an. „Ich hab ganz vergessen, dass ich noch einen Termin habe!“ die Beiden anderen am Tisch rollen mit ihren Augen. „Klar.“ murmelt Milo und wirft einen Blick zu Kim, die leicht lächelt. „Also.“ Russ umarmt Kim kurz. „War schön dich wieder zu sehen, meld ich doch mal.“ sie nickt nur. Er geht weiter zu Milo, klopft ihm kurz auf die Schulter und zwinkert ihm zu. „Bis nächste Woche.“ er geht und lässt die Beiden alleine.
„Offensichtlicher geht’s doch gar nicht, oder?“ er grinst sie leicht an. „Tja, so ist er, du kennst ihn.“ Er zuckt kurz mit seinen Schultern und spielt mit dem Salzstreuer. „Du machst es immer noch.“ stellt sie auf einmal leise fest. Er schielt zu ihr rauf. „Was?“ sie streicht sich eine Strähne hinters Ohr. „Wenn du nicht weiÃt was du sagen sollst dann spielst du mit dem Salzstreuer oder was anderem. Du hast immer gesagt, dass du dich dann nicht so dumm fühlst.“ erklärt sie mit einem kleinen Lächeln. „Ja, die Macke werd ich wohl nie los.“ er lässt den Streuer wieder in Ruhe und legt seine Hände auf seine Oberschenkel. Warum ist er so nervös? Er hat sie seit fast zwei Jahren nicht gesehen und jetzt, wo sie vor ihm sitzt, wunderschön wie immer, weià er einfach nicht was er sagen soll. „Ja, ich muss dann auch mal wieder los...“ sie nimmt ihre Tasche und steht auf. Er erhebt sich auch und räuspert sich leise. „Wir sehen uns dann auf der Hochzeit?“ sie nickt und lächelt. „Das werden wir.“ versichert sie. Er erzwingt ein Lächeln, was aber keinesfalls unecht ist. „Okay.“ zögernd geht er einen Schritt auf sie zu und umarmt sie leicht. „Bis dann.“ sie hebt noch mal kurz ihre Hand und geht dann aus dem Laden. Er lässt sich wieder auf den Stuhl fallen und seufzt leise.
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Ein paar Hintergrundinformation: Wie einige von euch wissen hat Milo mit zwei Freunden eine Firma gegründet, den Devide Social Club, der ursprünglich nur ein Klamottenlabel sein sollte aber jetzt zu einer Produktionsfirma erweitert wurde...Milo und seine Freunde vom DSC filmen auch ganz witzige Videos von sich privat und stellen diese ins Internet und deswegen hab ich einen dieser Freunde, nämlich Russ Cundiff in diesem Teil eingebaut...nur damit ihr das mit dem Filmen versteht...
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so, das war´s für den ersten Teil, ich hoffe er gefällt, auch wenn noch nicht sonderlich viel passiert ist!
falls ihr eines dieser Videos sehen wollt:
http://youtube.com/watch?v=_QuE-shcNqA
(ein besonders gut gelungenes Exemplar!!! :laugh
Woh isst maine Bilder unter das was ich schreibte?

Titel: On The Road
Autor : Ordinary
Pairing : Literati, tw. Java Junkies
Raiting : PG 13/ R 16
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Vielleicht kommt dem ein oder anderen von euch das hier bekannt vor. "On The Road", heiÃt in der Ursprungsfassung "Unterwegs" und wurde von mir bereits 2004/05 hier gepostet. Zu diesem Zeitpunkt bestand die FF aus 21 Kapiteln, inzwischen sind es mit Prolog und Epilog 25, dazu kommen noch zusätzliche und verlängerte "Szenen".
Vielleicht wissen einige von euch auch, das ich ursprünglich eine Fortsetzung zu "Unterwegs" geplant hatte, mir aber die Ideen und Zeit fehlten, diese zu beenden, um ehrlich zu sein, fehlen mir immer noch die nötigen Ideen, aber da ich nicht ganz auf das Schreiben verzichten wollte, habe ich nach und nach an "Unterwegs" herum gebastelt, damit bin ich zwar noch nicht ganz fertig, aber immerhin weit genug, um den Re-Post zu starten. Ich lebe in der Hoffnung das "On The Road" ebenso ein kleiner persönlicher Erfolg für mich wird, wie "Unterwegs" es war, genauso würde es mich freuen alte Stammleser wieder für meine Story zu gewinnen, als auch ein paar neue Gesichter
(oder eher Namen) hier zu sehen.
Feedback, ob positiv oder negativ, ist jeder Zeit gern gesehen.
So, das war's soweit - VIEL SPAÃ BEIM LESEN!
Und keine Angst Spoiler sind nicht enthalten!
Für die von euch, die sich wundern warum es eine Literati Story ist, aber es in den ersten vier/fünf Kapiteln nur um Jess geht - DRAN BLEIBEN!
Ihr werdet früh genug sehen, welche Rolle Rory spielt.
![[Bild: OnTheRoad.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v95/ordinary/X%20PRIVAT%20X/OnTheRoad.jpg)
Disclaimer : Ich habe weder die Rechte an den Gilmore Girls, noch an daraus bekannten Charakteren. Ebenso wenig gehören mir die Rechte an den, im Laufe der FF erwähnten Büchern, Filmen, Serien, Songs und Bands
Folgende Charaktere entstammen meiner Feder : Dorothy "Dotty" Adams, Mitch und Sally Goldblum, Tiana "Ty" Marshall,Janet McKenzie, Teressa "Ressa" McKenzie, Laura Bennett, Josey, Todd und Steve
***
Ein Wort hatte sein Leben verändert.
Ein Wort, von einem Menschen.
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Boulder - In The Middle
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=2008717&postcount=10"] Lost Soul - Sail Away Sweet Sister
Detroit - No Giving Up[/URL]
[URL="http://forum.gilmoregirls.de/showpost.php?p=2011747&postcount=40"] Lost Soul - We‘re Going Down
On The Road - There's A Light But I'm Alone[/URL]
Dayton - Who I Am
The Letter - Light This Endless Dark
New Orleans - Long Day
The Letter - Find A Reason
Atlanta - Drop The Gun, The One That‘s Stuck to My Head
The Letter - Figure it Out
Washington D.C. - Christmas Is Going To The Dogs
The Letter - Inside Out
New York - The Ghosts Of You And Me
Detroit - Pick Up The Pieces
Detroit - Lost In The Supermarket
The Letter- When It All Comes Down
On The Road - Life Is A Highway
New York - Shut Your Eyes
[URL="http://www.gilmoregirls.de/forum/showpost.php?p=2048547&postcount=148"]On The Road - California, here I come
Venice Beach - I Don‘t Want To Be[/URL]
Stars Hollow - I‘m Coming Home
New Haven - Maybe... someday
Distances
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Zusatzkapitel/gestrichenes Kapitel
The Letter - When The Stars Go Blue
Prolog
Boulder – In the Middle
Hier in Boulder habe ich genug Geld verdient um die nächste Woche über die Runden zukommen. Das muss für den Moment reichen.
Was dann geschieht – Ich werde es sehen, wenn es soweit ist.
Vielleicht wird die Zukunft es so richten das sie irgendwann wieder etwas von mir hören, aber für den Moment reicht das was sie bereits wissen.
Sal Paradise
Im Geiste ging er das Geschriebene noch mal durch, jeden Satz, jedes Wort, alles was zwischen den Zeilen stand, bevor er seinen Blick über die Monitore des kleinen Internetcafes schweifen lieÃ.
Es war gerade Mittag und die meisten Computerterminals waren besetzt. Schüler, die in ihrer Mittagspause von der nahegelegenen High School hinüber kamen um ihre Mails zu checken, oder ihrem Lieblingsforen vorbei zu schauen.
Er war überrascht auf wie vielen der Bildschirmen Bilder auftauchten und wieder verschwanden, von denen er annahm das sie Darsteller und Charaktere berühmter Fernsehsendungen zeigten, zumindest sahen sie so aus. In einer Ecke, ein Stück von den Bildschirmen entfernt, saÃen Geschäftsleute an kleinen Tischen, lasen die Zeitung und tranken Getränke aus Pappbechern die ihn mehr an Starbucks als an ein Internetcafe erinnerten.
Er war fremd hier und ihm war bewusst, dass es, trotz des Andrangs, auffiel.
Aber was war er in den Augen dieser Menschen schon mehr, als ein Student in seinen Semesterferien oder ein Verirrter auf der Durchreise.
Ein Verirrter auf der Durchreise, wenn das wirklich jemand dachte...
Ob dieser Person bewusst war, wie nah sie damit bei der Wahrheit war?
Sahen sie ihm an, was er hier tat? War es ihnen egal? Begriffe sie es in dem Moment in dem sie ihn ansahen und hatten es schon wieder vergessen als ihr Blick wieder auf den Monitor, die Zeitung glitt?
Wenn er ehrlich war bezweifelte er, dass er überhaupt ihnen wahrgenommen wurde. Warum sollten sie ihn auch wahrnehmen?
Er war einer von vielen, nichts besonderes, auch wenn er das gerne glauben würde.
Es gab andere wie ihn. Nowhere Kids. So nannten sich einige von ihnen, er hatte sie kennen gelernt.
Kinder, Jugendliche ohne Bleibe, die mit ihren Autos durch die Staaten streiften, in dieses Karren schliefen und dann arbeiteten, wenn sie Geld für was zu beiÃen brauchten.
Nein, er war wirklich nichts besonderes. Ein kurzes Kopfschütteln, das Vertreiben der Gedanken, die ihn ablenkten, auf das lenkten worüber er nicht nachdenken wollte und er drehte sich wieder dem Monitor vor ihm zu.
Schnell ohne wirklich darauf zu achten welche Tasten seine Finger berührten, tippte er ein paar Zahlen in die Suchmaschine des Onlinetelefonbuchs des Staates Colorado und hatte Glück.
Die Suchmaschine spuckte ihm Namen und Adresse eines gewissen Mr. Henry Cole aus. Eine einfache Zahlenreihenfolge, ohne Sinn und Zweck und doch gehörte sie zu jemanden. Nicht das dieser Jemand sich diese bestimmte Kombination ausgesucht hätte, aber trotzdem gehörte sie zu ihm. War Teil der Identität eines jeden, auÃer denen die kein Zuhause hatten. Wobei selbst wer in seinem alten, aus Einzelteilen zusammengeflickten Auto wohnte, hatte eine ihm zugeordnete Zahl. Das Kennzeichen. Buchstaben und Zahlen, die jedem der es Wissen wollte mehr über ihn sagen konnten, als ihm lieb war. Zumindest war es das was er vermutete.
Wer weià schon, wie weit die Ãberwachung in den allumfassenden USA tatsächlich ging.
Eigentlich waren nur Menschen, die gar nichts besaÃen, auf der StraÃe, unter Brücken schliefen, frei von ihrer Identität, wenn auch nicht immer zu jeder Minute, Sekunde, dann zumindest für den gröÃten Teil ihrer Zeit.
Ohne weiter zu zögern schrieb er die Adresse auf den Umschlag, als Absender schrieb er nur fünf kleine, aber für ihn bedeutende Worte – Sal Paradise, On the Road.
Er wusste nicht ob die Leute die seine Briefe bekamen sie überhaupt lasen und es war ihm egal.
So wie ihm fast alles egal war. Seit diesem einen Abend, dieser einen einsamen Nacht.
Den Umschlag fest in der einen, seinen halb auseinanderfallenden, schwarzen Geldbeutel in der anderen Hand, stand er langsam auf, lieà seinen Blick noch einmal durch den Raum schweifen, sah wie sich das Licht der Mittagssonne auf den Menschen brach, sich auf den Bildschirmen reflektierte und genauso langsam wie er aufgestanden war ging er nun zum Tresen „Computer Sieben.“
Es waren die ersten Worte die er seit Stunden gesprochen hatte, mit wem hätte er auch groà reden sollen. Mit sich selbst? Auch wenn seine Stimme sich nun seltsam rau anhörte, so dass es ihm fast peinlich vorkam, würde er nicht deswegen anfangen vor sich hin zu quasseln. Das war noch nie sein Ding gewesen, quasseln, selbst dann nicht, wenn ihm jemand zuhörte.
Der Junge, hinter dem aus hellem Holz gefertigten Tresen, schaute ihn kurz an, tippte dann aber, ohne ein Wort des Spottes die Zahl in seinen Computer. Ein rascher Blick, sagte ihm alles was er wissen musste. „Zwei Dollar Siebzig“, verlangte er von seinem Gegenüber
Bereitwillig legte er Drei Dollar auf den Tisch, ohne auf sein Wechselgeld zu warten, steckte er seine Geldbörse in die Hintertasche seiner Hose, wo er sie nur wenige Minuten zuvor hinausgeholt hatte und verlieà das Cafe, nicht ohne sich zu fragen, wie es wohl wäre das Leben dieses Jungen zu leben. Zur Schule zugehen, in einem Internetcafe zu jobben und vielleicht hatte er ja sogar eine nette, kleine Freundin mit der er sich Abends im städtischen Kino einen Klassiker a la The Night of the Living Dead ansah, nur um zu erreichen, das sie näher anhin heranrückte und ihren Kopf in seinem Nacken vergrub, um nicht sehen zu müssen, wie die Zombies in Flammen aufgingen. Oder waren es die Menschen, die Feuer fingen? Er konnte sich nicht mehr genau erinnern.
Er musste blinzeln, als er die StraÃe hinaufschaute. Die Sonne spiegelte sich auf dem Asphalt und lieà die Luft über dem Boden tanzen. Es war warm, heiÃ. Er war mitten drin, einsam und verlassen, hier und überall.
Aber er dachte nicht darüber nach. Nachdenken, über diese eine Nacht, dieses eine Wort, das sein Leben verändert hatte, tat er nur wenn er seine, Sal Paradise‘, Briefe schrieb. Lässig, so wie es seine Art war, dass hätte ihm jeder den er kannte testieren können, strich er sich mit seinen freien Hand durch seine schwarzen, fast zu langen Haare, in der anderen hielt er immer noch den Brief umklammert, bereit ihn loszuwerden.
***
Billig! Eigentlich war dieses Wort noch zu gut. Es war schäbig, herunter gekommen. Schimmel an den Wänden, Feuchtigkeit, die trotz des warmen, trockenen Wetters, in den Wänden steckte, und dafür sorgte das alle seine Kleidungsstücke sich am Morgen klamm anfühlten und zu allem noch der Gestank nach modrigen Tapeten und Teppichen. Eigentlich war es ein Rätsel das ein Schuppen wie dieser überhaupt geöffnet blieb und nicht vom Gesundheitsamt dicht gemacht wurde.
Aber er brauchte sich darum nicht mehr zu kümmern, warum sollte er?
Alles war bezahlt, sein Seesack lag gepackt und überladen mit Büchern auf dem Rücksitz der schwarzen Schrottkarre, die zwar auf den ersten Blick nicht besser aussah als das Motel, aber immerhin wesentlich besser roch.
Er musste nur noch einsteigen und losfahren.
Er wusste es, während er die Fahrertür öffnete und einen letzten Blick auf das schäbige Gebäude, dessen Fassadenfarbe an unzähligen Stellen abblätterte, warf und sich verabschiedete.
So wie er es immer tat, wenn er einen Ort verlieà und den nächsten suchte.
Suchen...
Suchen war nicht unbedingt das richtige Wort. Er wusste nicht was er suchte. Nicht wirklich.
Er wusste nur was er verloren hatte.
SchlieÃlich stieg er ein und fuhr los.
Etwas abseits des Stadtlebens von Boulder hielt er ein letztes mal, um den Brief in einen hässlichen Metallkasten, denn man auch als Briefkasten bezeichnen konnte, zu werfen.
Und schon saà er wieder in seinem Wagen, auf dem Weg ins Nirgendwo.
Auf Wiedersehen oder auf Nimmerwiedersehen?
Er wusste es nicht und niemand konnte ihm eine Antwort auf diese Frage geben, auÃer, ja auÃer, vielleicht die Zeit und das Leben selbst.
Musik
Jimmy Eat World - In The Middle
Queen - Sail Away Sweet Sister
Crossfade - No Giving Up
Fall Out Boy - Sugar, we're going down
3 Doors Down - When I'm Gone
Elton John - Tiny Dancer
Brad Paisley - Letter to me
The 88's - How good it can be
GooGooDolls - Iris
Rancid - Fall Back Down
HIM - Endless Dark
Matchbox 20 - Long Day
Rasputina - Transylvanian Concubines
Garbage - Temptation Waits
Meredith Brooks - B!tch
Linkin Park - My Reason
Millencolin - Mashine 15
Nickelback - Figure you Out
Head Automatica - Please Please Please
Head Automatica - Beating Hearts Baby
A Flock of Seasgulls - I Ran
The Eels - Christmas is going to the Dogs
Coldplay - Violet Hill
Elvis Presley - Dreaming of a White Christmas
VonRay - InsideOut
Less Than Jake - The Ghosts of You and Me
Black Lab - Keep Myself Awake
Hoobastank - Pieces
The Clash - Lost in the Supermarket
Bush - Comedown
Bush - Glycerin
The Cure - Pictures of you
Rascal Flatts - Life is a Highway (Cover)
Snow Patrol - Shut Your Eyes
Phantom Planet - California
The Distillers - The City of Angels
Gavin DeGraw - Don't want to be
Descendents - Sad State of Affairs
Daughtry - Home
Jayhawks - I'm gonna make you love me
Chantal Kreviazuk - Feels Like Home
The Calling - Things will go my Way
Dashboard Confessional - Vindicated
Bands
Metallica
Rancid
The 88's
The Shaggs
The Clash
Bücher
Jack Kerouac- Unterwegs (On The Road)
Anne Rice - Memnoch, der Teufel
Anne Rice - Blood and Gold
Jeffrey Eugenides - Middlesex
Autoren
Jane Austin
Nicholas Sparks
Anne Rice
Filme
Night of the Living Dead
Almost Famous
Message In A Bottle
Serien
Grey's Anatomie
Buffy
Zitate
Stephen King - The Stand (Das letzte Gefecht)
Martin Luther Kings Grabinschrift
Giuseppe Tomasi di Lampedusa
Franz Kafka
Marcel Proust
Namen
Old Bull Lee aus Jack Kerouacs On The Road