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Heeey guys!
Wollte mal fragen, ob wer dises Quiz kennt bzw. "spielt"?!
der Link, falls man es noch nicht kennt -> http://www.grauezelle.net/
Finde das nämlich total witzig und gut gemacht! Leider stecke ich zurzeit beim 31 Level - langsam wirds echt schwer..
lG Kati

Ich hab mir mal was neues ausgedacht. Der Titel ist ne Ableitung von
Together forever – never apart. Maybe in distance but never in heart.
Eines meiner Lieblingszitate. Ich schreibe in der Ich-Form und als Junge, was die Sache ganz schön schwer macht, aber es hat Spass gemacht zu schreiben...
Titel: Apart in distance but never by heart
Autor : Ich die Chanti
Genre : Drama, Liebe
Pairing : Literati
Raiting : R-16 (aber nur vielleicht)
Disclaimer : Ich ziehe keinen finanziellen Nutzen aus dem nachfolgenden Text und die Story ist frei meiner Fantasie entsprungen. Die Figuren sind hauptsächlich Bestandteil der GG´s, nur einige nebensächliche Personen entstammen meiner Feder sind aber von sekundärer Bedeutung.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Es sind keine Spoiler zu befürchten. Die ganze Geschichte entstammt meiner Fantasie und findet nicht in dieser Zeit statt. Es ist eher die mittelalterliche Zeit, in der Frauen kaum Rechte hatten oder wenige Rechte, was die freie Entfaltung anbelangt, aber ich denke das dürfte relativ schnell klar werden....
Viel Spass beim Lesen...
Liebe GrüÃe,
die Chanti
weitere Angaben zur FF:
Kapitel 3 - Songtext aus Eric Clapton´s "My fathers eyes" aus dem Jahre 1998...
Together forever – never apart. Maybe in distance but never in heart.
Zu mir:
Ich war nie ein Mensch, der sich Sorgen um die Zukunft gemacht hat. Ich bin jeden Tag aufgestanden ohne zu wissen, was mir der Tag bringen würde und Entscheidungen habe ich immer aus dem Bauch heraus getroffen.
So kam es auch, dass ich im jugendlichen Leichtsinn im Alter von 13 Jahren von zu Hause ausriss und mein Leben selbst in die Hand nahm. Zu meinem Vater hatte ich sonst auch keinen Kontakt, aber jedes Mal, wenn ich in den Spiegel sehe, dann habe ich das Gefühl er sieht mich an, noch heute.
Ich hatte wenig Erfolg bei Frauen, Beruf kann man die Tätigkeit auch nicht nennen, die ich ausübe, denn ich verdiene daran nichts, und ich habe mein Leben lang nicht damit gerechnet meinen Vater jemals wieder zusehen, aber das ist eine andere Geschichte.
Sei es drum – heute bin ich der glücklichste Mann der Welt und ich will euch erzählen, wie sich mein Leben so verändern konnte.
Kapitel 1
Seit ich klein bin verehre ich das geschriebene Wort. Es kam mir jedoch nie in den Sinn, selber zu schreiben, bis ich, kurz nachdem ich das Haus meiner Mutter verlassen hatte (ich habe mich einfach nie mit ihr verstanden, das reicht als Erklärung), einen Schreiber kennen lernte, der mich lehrte, wie man eine Geschichte lebendig zu Papier bringen kann.
Er lehrte mich zu formulieren, Gedanken miteinander zu verbinden und Ideen so auszufüllen, dass sie für den Leser anschaulich und nachvollziehbar sind.
Er nahm mich bei sich auf und die folgenden 5 Jahre passierte wenig. Ich schrieb so viel es ging, in jeder freien Minute brachte ich neue Worte zu Papier. Mein Mentor, dem ich damals versprach seinen Namen nicht zu erwähnen, solange ich lebe, starb als ich 18 wurde.
Es war, seit meiner Lehre unter seiner Feder, seine gröÃte Leidenschaft mich vorlesen zu hören, jedoch habe ich damals nicht verstanden wieso. Heute weià ich es, aber dazu kommen wir vielleicht später mal. Es gehörte zu den Dingen, die ich nie begriff, bei ihm vielleicht auch deshalb, weil er sonst auch ein komischer Kauz war.
Er hat immer allen geholfen und Geschichten, Gedichte oder anderes geschrieben ohne je Geld zu verlangen.
Es ist mir immer unergründlich geblieben, wie er seinen hohen Lebensstandard zu finanzieren imstande war, doch das ist eher nebensächlich. Trotz seines Wohlstandes und seiner Beliebtheit unter dem einfachen Volk, lebte er in einer bescheidenen Hütte, funktional eingerichtet und optimal zum Schreiben. Er hat es mir vererbt und auch das kann ich bin heute nicht verstehen.
Seit einem Jahr lebe ich nun alleine in diesem Haus und schreibe, lese oder beschaffe mir Bücher. Trotzdem verbringe ich so wenig Zeit wie möglich in diesem haus, denn es erinnert mich an ihn – scheint so leer ohne ihn – obwohl seine Seele immer anwesend scheint, denn ich habe nie etwas geändert.
Ich suche mir meist ruhige und nicht ganz ungefährliche Plätze aus, um zu lesen, jedoch lese ich nur für mich selber. Seit er gestorben ist habe ich kaum noch vorgelesen, Geschichten erzählt, sogar kaum mit jemandem gesprochen – meine eigene Stimme nicht mehr gehört – bis ich eines Nachmittags zu weit ging und mir einen sehr gewagten Platz suchte, um ein weiteres Buch zu verschlingen.
Das Reich, in dem ich lebte, hatte sich zu der Zeit schnell verändert. Unser meist grimmiger König Lukas Danes I. hatte Lorelai Gilmore II. geheiratet – eine wahrlich ungewöhnliche Frau für diese Zeit-, die eine Tochter mit in die Ehe brachte. Lorelai Gilmore III.. Man erzählte sich, dass Lorelai III. in Familienkreisen auch Rory genannt wird und dass sie ihre Mutter an Schönheit beinahe noch übertrifft. Langes braunes und glattes Haar sollte sie haben, groÃe blaue Augen und einen recht ansehnlichen Körper.
Sehr umstritten war das Gerücht ihrer Weisheit und Wortgewandtheit, denn Frauen war es zu dieser Zeit selten gestattet zu lernen, zu lesen oder gar viel zu reden, leide. Es gab viele Gesetze, die Frauen einschränkten, aber ich habe nie eingesehen diese zu akzeptieren, aber heute ist das auch nicht mehr nötig- aber zurück zum eigentlichen.
Der besagte Nachmittag war sommerlich warm. Die Sonne stand hoch und spiegelte sich auf dem Wasser des Meeres. Die Blumen blühten in den prachtvollsten Farben und das Königspaar veranstaltete ein Fest in dem Schlosshof, zu dem alle Bürger eingeladen waren und für das alle Söldner und Soldaten von ihren Posten abgezogen wurden. Der Schlossgarten war somit unbewacht und dorthin verschlug es mich letztendlich auch. Er war oder ist noch immer ein wunderschönes Labyrinth aus Sträuchern, Büschen Bäumen und allen bekannt Pflanzen meiner Zeit. Ich suchte mir einen Baum, der sowohl Schatten spendete, als auch Licht durch lies und machte es mir gemütlich.
Nach den ersten Worten war ich voll und ganz in dem Buch versunken, so wie es immer geschah. Vor meinem geistigen Auge konnte ich die Figuren sehen und die Orte durchwandern, sodass ich nicht bemerkte, dass ich beobachtet wurde.
Ich las ohne Pause, war gefesselt von der Geschichte, die mein Mentor damals geschrieben hatte. Immer wehrend hatte ich den angenehmen und doch durchdringenden Geruch von frisch geschnittenem Gras in der Nase und manchmal drang die Musik des Festes zu mir durch und untermalte die bunte Geschichte von Geistern und einer dunklen Welt.
Ich vermag nicht zu sagen, wie lange ich dort saÃ, bevor ich beim Lesen unterbrochen wurde.
Das Buch oder besser die Geschichte hatte an Spannung so zugelegt, dass sie meinen Puls leicht erhöhte, als ich ein Räuspern hörte.
Ich erschrak, lieà das Buch fallen, sprang hoch und stieà mir den Kopf an einem Ast. Während ich mir an den pochenden, schmerzenden Kopf fasste und leise „mist“ und „verdammt“ fluchte, kicherte es neben mir.
Als ich mich zögernd in die Richtung, aus der das Kichern kam, umdrehte und einen Schritt vom Baum weg machen wollte, stolperte ich über das Buch, das ich zuvor fallengelassen hatte. So vergrub ich zur Krönung auch noch meine Nase im Gras und aus dem Kichern wurde herzhaftes Lachen.
Verärgert, sowohl wegen meiner Tollpatschigkeit, als auch wegen des Spotts, stand ich auf und wollte gerade losschimpfen, als ich meinen Beobachter, oder meine Beobachterin eher, erblickte.
Zuerst sah ich die Schuhe, hellblau mit dunklen, sich in der Sonne spiegelnden, Steinen, die so stark erisierten, dass es mich blendete. Darüber begann der Saum des Rockes, auch hellblau, aber noch um einiges heller, als die Schuhe. Der Rest des Kleides war mit blauen - nein blau-grün waren sie – also mit blau-grünen, in sich mehrmals verschlungenen, Linien überzogen, die mit gleichfarbigen Perlen verziert waren. Mein Blick wanderte weiter, wobei ich nicht bemerkte, dass mein Mund inzwischen weit offen stand, zu den zarten Händen, die auf Taillenhöhe lagen. Danach erblickte ich den weichen Hals und natürlich das dezente Dekolletee, das ich mir mit Sicherheit noch länger angesehen hätte, wenn ich nicht so erpicht darauf gewesen wäre das Gesicht zu sehen.
Als ich endlich in das nahezu vollkommene Gesicht sah wurde meine peinlich-offener Mund noch gröÃer, bevor ich mich ermahnte mich zusammen zu reiÃen und ein unverschämtes und total deplaziertes „Woah!“ hervorpresste.
Die wunderschönen Lippen waren zu einem spöttischen Lächeln verzogen und die Haare lagen offen auf Schulterlänge, waren aber gelockt, sodass sie sicherlich um einiges länger gewesen waren.
Dann sah ich in die Augen. Diese groÃen, strahlendblauen Augen, die mich verzauberten, als hätte jemand zwei Stücken Himmel genommen und dort eingesetzt. Ich traute – schlechter Wortwitz – meinen Augen nicht, als ich in die ihren sah.
Ich stand also da, unbeholfen, mit schmerzendem Kopf, verdreckter Kleidung und konnte meinen Blick nicht abwenden - ich war auÃerstande überhaupt etwas zu tun, ich stand einfach nur da.
Ich muss ausgesehen haben, wie der gröÃte Dorftrottel des ganzen Reiches, aber es schien sie keineswegs zu stören.
Sie legte ihren Kopf etwas schief, ohne ihren Blick von mir abzuwenden und das einzige, was ich denken konnte war: Verdammt ist die schön!“ Ich habe nicht einmal darüber nachgedacht, wer sie wohl sein mochte.
„Ist alles in Ordnung bei euch? Geht es euch gut? Soll ich einen meiner Ãrzte herkommen lassen, um nach euch zu sehen?“ Während sie das sagte, kam sie mit kleinen Schritten auf mich zu. Ich hatte kaum ein Wort von dem verstanden, was sie zu mir sagte, ich war verzaubert von ihrem Aussehen und dem Klang ihrer Stimme.
Sie blieb einen halben Arm weit von mir entfernt stehen und musterte mich erneut. Dann hob sie seicht ihren linken Arm und wedelte vor meinem Gesicht herum.
„Entschuldigt, aber ich habe euch etwas gefragt! Geht es euch gut?“ Ich wich zurück und senkte beschämt meinen Kopf um einen klaren Gedanken zu fassen.
„Ja…ähm…ich danke euch…aber es ist alles gut!“ stammelte ich vor mich hin und ärgerte mich im selben Moment über meine eigene Unsicherheit.
„Ich bin Rory, wie ist euer Name?“ Sie kam wieder auf mich zu, als sie das sagte. Sie schien von meinem Anblick weniger verzaubert zu sein, als ich von ihrem.
„Mein Name…ist Jess! Verzeiht ich wusste nicht wer ihr seid!“
„Jess und weiter?“, fragte sie ohne auf mein bedauern einzugehen.
„Mariano. Jess Mariano.“, sagte ich und verbeugte mich leicht.
Ich hoffe die Länge ist in Ordnung...
(pics by: 1.contigo / 2. ordinary >>thx<<)

hi, also dies mein erster Versuch einer ff. ich hoffe es gefällt euch und ihr schreibt ganz viel Kommentare dazu. Hier ist erst mal das erste Kapitel. Die weiteren folgen dann.
Die Geschichte beginnt nach der 7. Staffel. Den Rest seht selbst.
Titel: True love is never ending
Autor : ich
Genre : Romance, Drama
Pairing : Sophies
Raiting : R-16
Disclaimer : mir gehört gar nichts auÃer der idee.
- Kapitel: Welcome home
Rory fährt am Haus ihrer Mum vor. Endlich ist es so weit, denkt sie sich, nach fast einem Jahr sieht sie ihre Mum wieder.
â Sie ist da, sie ist da. Rory!â Lorelai läuft ihrer Tochter entgegen. Rory steigt so schnell sie kann aus dem Auto aus und läuft direkt in die Arme ihrer Mum. Sie umarmen sich eine halbe Ewigkeit, während Luke ebensfalls aus dem Haus kommt und in Richtung Rory läuft.
â Schön, dass du endlich da bist. Deine Mutter wartet schon den ganzen morgen ganz ungeduldig und lief jedes Mal aus dem Haus wenn wieder ein Auto vorbei fuhr.â Rory löste sich von Lorelai um auch Luke zu umarmen.
Das letzte Mal als sie zu Hause war, haben Luke und Lorelai geheiratet. Nachdem sie sich am Abend ihres groÃen Abschieds endlich wieder versöhnt hatten, ging alles ganz schnell. Luke machte Lorelai, keine 3 Wochen später, einen Antrag und 2 Monate später wurde geheiratet. Es war ein wundervolles Fest. Ganz Stars Hollow hatte sich unheimlich viel Mühe gegeben so kurzfristig eine wunderschöne Hochzeit zu organisieren. Ausser Taylor, der dieser Verbindung immer noch kritisch gegenüber stand und dem Frieden noch nicht traute.
â Wie geht es dir, wie war die Fahrt, was gibt es neues? Ich will alles sofort wissen.â
â Mum, ich bin so froh wieder hier zu sein. Ihr habt mir so gefehlt.â Rory muss ihre Mutter einfach noch mal umarmen. Sie hatte sie so vermisst.
â Kommt rein ich hab Kaffee gemacht, â sagte Luke.
â Oh Mum, ich weià wieso du ihn geheiratet hast,â lächelte Rory, nahm ihre Tasche aus dem Auto und ging ins Haus. Dieses hatte sich kaum verändert.
â Wann musst du in New York sein?â fragte Lorelai
â Am Montag darf ich das erste Mal arbeiten gehen. Bin also fast eine ganze Woche hier. Muss vorher mein neues Apartment ein bisschen einräumen und brauche dringend noch was Neues zum Anziehn für meinen ersten Tag. Mum, ich kann es kaum erwarten. Endlich darf ich für die Times schreiben.â Rory strahlte glücklich und nahm sich einen Kaffee.
â Ich freu mich so für dich. Wir sind so stolz auf dich. Aber erzähl noch mal, wie hast du Marc eigentlich kennengelernt? Wie sieht er aus? Ist er heiÃ?â fragte Lorelai.
â Mum, Marc ist ein Kollege nicht mehr und nicht weniger.â
â Also sieht er gut aus?â bohrte Lorelai weiter.
â Er schreibt gut. Hab ihn bei einer Veranstaltung in New York kennen gelernt. Ich bin so froh, dass er mich für den Job bei der Times vorgeschlagen hat. Ich kann es noch gar nicht glauben. Aber was gibt es neues hier? Luke du verwöhnt Mum zu sehr. Sie hat zugenommen.â Lorelai musste grinsen. Vor Rory konnte man wirklich nichts verbergen.
â Wir müssen dir was sagen, also ich muss dir was sagen, also ich wollte es dir schon sagen, aber ich dachte es ist besser wenn ich es dir sage wenn du hier bist und nicht am Telefon...â
âMum, was willst du mir sagen?â unterbrach Rory ihre Mum.
â Lass mich ausreden Rory. Es ist so, dass ich neulich total Lust hatte auf Ãpfel. Und nicht nur auf Ãfel sondern auch auf Birnen und auch auf Gemüse und..â
â Mumâ
â Roryâ
â Mum, jetzt sag schon.â
â Also ich bin schwanger. Also wir sind schwanger.â Endlich hatte Lorelai es gesagt. Rory sprang sofort auf und umarmte ihre Mum und Luke.
â Oh, ich freu mich so. Das ist super. Ich bekomm endlich ein Geschwisterchen. Mum das ist einfach toll. Ich will alles wissen. Wann ist es soweit, was wird es, wie soll es heiÃen? Geht es dir gut oder ist dir schlecht? Du solltest keinen Kaffee mehr trinken.â Sofort nahm Rory Lorelais Tasse weg.
âHeyâ sagte Lorelai protestierend.
â Das sag ich ihr schon die ganze Zeit. Aber sie lässt es einfach nicht sein. Ich muss leider los. Aber ihr kommt später zu mir was Essen. Bis dann.â Luke gab seiner Frau einen Kuss und ging.
Rory und Lorelai saÃen noch lange am gemeinsam in der Küche redeten. Beide waren froh, endlich wieder zusammen zu sein und hatten sich so viel zu erzählen.
Am Abend konnte Lorelai mal wieder nicht einschlafen. Seitdem sie schwanger war könnte sie den ganzen Tag schlafen. Dafür war sie aber nächtelang wach. Sie lief hinunterte und wollte schauen, ob Rory noch wach ist. Diese schlief aber bereits tief und fest. Lorelai saà zu ihr ans Bett und betrachtete ihre Tochter. Es war so schön, dass sie endlich wieder hier war. Sie saà eine Weile da und dachte über das vergangene Jahr nach.
Als Lorelai wieder aufstehen wollte stieà sie unglücklich mit ihrem Fuà an Rorys Tasche, die natürlich promt umkippte. Gerade noch konnte sie verhindern, dass alles heraus fiel und alle geweckt wurden. Sie wollte die zwei Shirts zurücklegen, welche ihren Weg doch heraus gefunden hatten und nun auf dem Boden lagen. Als Lorelai die Tasche ganz aufmachte entdeckte sie ein groÃes silbernes Ding. Es war die silberne Rakete, die Logan Rory geschenkt hatte, als er nach London musste.




huhu
James Tupper, der zur Zeit bei Men in Trees mitspielt, soll bei Gilmore Girls eine Gastrolle gehabt haben...Das Gesicht kam mir ja schon immer bekannt vor, aber mir will einfach nicht einfallen, wen er gespielt hat, also welche Rolle und in welcher Folge usw...Weià das vielleicht jemand?:confused:vor lauter nachdenken u grübeln tut mir schon der kopf weh
lg
LillyKiki
p.s.
hier noch ein bild von james tupper:
http://bilder.rtl.de/archiv/vox/darsteller/71509.jpg

hey alle zusammen
ich würde gern wissen,was für einen schulabschluss lorelei hat,da sie ja mit 16 schwanger wurde und die schule abgebrochen hat.aber ich glaub in 2.21 macht sie ihren abschluss nach,oder?.ist das ihr high school abschluss?oder sone art ausbildung,weil sie ja auf ner wirtschaftsschule oder so is?
würd mich freuen,wenn ihr näheres wisst!!!
eure siry

kennt den jemand? ist ein krimi autor der eig. deutscher is und schon seit langer zeit in trieste (italien) lebt.
seine bücher handeln von komissar proteo laurenti (er nannte ihn proteo weil im triestiner umland ein grottenolm entdeckt wurde der proteo benannt wurde-das hat ihm gefallen^^) der lebt in triest mit seiner frau und seinen beiden kindern.
er is einw enig chaotisch und hat einen hang für gutes essen.
ich les seine bücher deswegen so gerne weil sie eben in triest spielen und teilweise auch in slowenien, und ich an sehr vielen dieser schauplätze schon war^^ und die gegend einfach wahnsinnig gern hab!
er hat auch ein buch mit seiner bekannten ami scabar geschriebn, es heiÃt triest, stadt der winde...und da gehts um die esskultur in der gegend (das steht auch in meinem regal) und wenn ich das lies krieg ich jedes mal guster auf das essen und die gegend und wenns drauÃen schiach is schnapp ich mir eins der bücher und schon bin ich in trieste^^

Sagt mal verfolgt ihr die Wahlen? Mich interessiert das schon ziemlich...is ja ein groÃes Land das viel bewirkt in der Welt (gut und schlecht und sowieso)
Welche Partei (gibt ja nur zwei die Chancen haben) findet ihr besser? Demokraten oder Republikaner?
Und für wen würdet ihr stimmen?
Barack Obama oder Hillary Clinton?
Bei den Republikaner steht ja John McCain als Kandidat schon fest. Wie findet ihr den?
Also ich bin ja überzeugte Obama Anhängerin (Obwohl Hillary auch nicht schlecht ist) seitdem wir vor 2 jahren einen Artikel in englisch über ihn gelesen haben, da hat noch keiner an ihn geglaubt und jetzt...^^

Noch nie habe ich mich an eine Fanfiction von GG herangewagt und dass ich bereits seit über 5 Jahren nicht mehr
geschrieben habe, macht mir die Sache nicht leichter.
In diesen fünf Jahren litt ich an einer schweren Schreibblockade und durch GG, ganz besonders aber durch die Geschichte zwischen Rory und Jess, die meines Erachtens leider nicht richtig ausgeschöpft wurde, bekam ich nach all der Zeit neue Inspiration.
die Szene in der Karaokebar als Inspiration. Also Dolly Parton mit "I will always love you", daher stammt auch der Titel
der FF. Insbesondere wurde ich noch von Liz Phair und "Why can't I" inspiriert.
Ich bin eine melancholische Schreiberin und lustige Szenen liegen mir eher nicht, daher ist es besonders schwer für mich die
Stimmung von GG einzufangen. Trotz allem hoffe ich, dass sie euch gefällt.
![[Bild: n5fvf2ko.jpg]](http://s5.directupload.net/images/080304/n5fvf2ko.jpg)
Autor: Chirality
Genre: Romanze / Drama
DPairing: ***Zensiert***

Raiting: P-16
Disclaimer: Don’t sue me, I just love GG, but I don’t own it
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Sollten einige das Ende von GG noch nicht kennen, dann sei angemerkt, dass die Geschichte nach Rorys Abschluss in Yale beginnt und es auch Rückblenden gibt.
Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf und in einem leisen Flüstern sprach sie ihren Gedanken aus: "Dodger..."
"Miss Gilmore..." unterbrach eine kratzige Stimme ihre Gedanken und Rory richtete ihre Blicke nun ihrem Gegenüber. "Ihr Ticket, Miss."
"Oh, vielen Dank." entgegnete die junge Dame und schenkte dem Mitarbeiter am Ticketschalter ein bezauberndes Lächeln. Hastig packte sie das Buch in ihre Tasche und nahm das Flugticket entgegen. Sie hatte noch dreiÃig Minuten Zeit, bevor sie im Gate sein musste. Schnell noch zum nächsten Kiosk und sich die neuesten Zeitungen holen, dann war sie für den langen Flug gewappnet.
In all den Monaten, die sie nun schon mit der Wahlkampagne Obamas unterwegs gewesen war, hatte sie bereits einiges gesehen und viele neue interessante Menschen kennengelernt und obwohl für sie damit eines ihrer gröÃten Träume in Erfüllung gegangen war, so sehnte sie sich doch nach all der langen Zeit nach ein bisschen Ruhe. Rory konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte mal einen ganzen Tag lang nur für sich und ihre Bücher hatte. Sie war von einem Bundesstaat zum anderen geflogen, hatte Interviews und Recherchen geführt, ihre Artikel abends in
ihrem Hotel geschrieben und war von einem Empfang zum nächsten gescheucht worden. Ihr Terminplaner war voll und dennoch hatte die junge Frau nicht einen Bruchteil ihres Ehrgeizes verloren.
Sie hatte das, was sie schon immer wollte und trotz all der Kraft, die dieser Job sie kostete, verlor sie nie ihren Opitmismus, doch wie sehr wünschte sie sich nur einen einzigen ruhigen Abend. Unweigerlich musste Rory an ihre Mutter und ihre vielen Fernseh- und Pizzaabende denken. Was gäbe sie nicht dafür, um mal wieder einen solchen Augenblick erleben zu können und mit diesem Gedanken schlief die junge Frau ein, während das Flugzeug sich langsam in Bewegung setzte und sie zu ihrem nächsten Reiseziel bringen würde.
als dieses ständige Magenknurren. Apathisch steuerte sie auf das Bad zu, warf einen kurzen Blick darauf und fuhr sich durch die verwuschelten Haare.
Nach dem langen Flug wollte sie sich nur für einen kurzen Augenblick im Hotelzimmer ausruhen und war doch tatsächlich samt Klamotten und Schuhe eingeschlafen, so erschöpft war sie von all dem Stress der vergangenen Zeit gewesen. Erneut verspürte Rory ihr Hungergefühl und jeglicher Gedanke daran sich erst mal noch umzuziehen wurde sofort verworfen. Sie musste was zu essen finden und zwar jetzt.
"Andy!" lautstark pochte Rory an der Nachbartür. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis die Tür endlich aufgeschlossen wurde und ein schlaftrunkener junger Mann sie mit einem Gähnen begrüÃte. "Rory... was zum Teufel..." "Oh.." unterbrach die junge Frau ihn mit einem schelmischen Lächeln. "Wurdest du etwa auch gerade von diesem jaulenden Hund geweckt?" fragte sie neckisch. "Was für ein...Hund?" "Na jetzt wo du schon mal wach bist, könntest du mir doch ein wenig Gesellschaft leisten und mit mir auf Erkundungstour gehen. Portland ist so groà und sicherlich gibt es viel
zu sehen."
"Rory Gilmore, wenn das wieder einer deiner SpäÃe ist, dann blick mir ins Gesicht und entnehme bitte meinen Augenringen, dass es für diese Uhrzeit reichlich spät ist, um einen deiner Scherze zum besten zu geben. Und was für ein Hund... Rory, wir befinden uns im zwölften Stockwerk eines Hotels mitten im Zentrum Portlands und du redest hier von einem jaulenden Hund." "Ach" entgegnete die junge Frau kokett "jaulender Hund oder knurrender Magen, die Geräusche sind doch die selben." Fassunglos trat Andy zurück und lieà Rory herein. Er arbeitete seit Anfang der Reise bereits mit Rory und eigentlich sollte er sich langsam an ihren Humor sowie ihrer ganz eigenen Logik gewöhnt haben und dennoch überraschte er sie von Tag zu Tag. Zugegeben, langweilig war es nie mit ihr, aber in diesem Augenblick wäre er lieber in seinem Bett geblieben um die restlichen paar Stunden mit Schlaf zu verbringen, bevor der alltägliche Stress von neuem beginnen würde, aber einer hungrigen Gilmore sollte er sich wohl besser nicht in den Weg stellen, dass hatte er bereits gelernt und so verschwand er ins Bad und machte sich fertig, um mit seiner Arbeitskollegin das nächtliche Portland nach Essbarem zu durchstreifen.
"Oh Gott Rory, selbst nach der monatelangen Arbeit mit dir, bist und bleibst du noch heute ein Phänomen für mich." Der junge Fotograf schüttelte verständnislos den Kopf und nahm dann nochmal einen kräftigen Schluck von seinem Bier. Gesättigt lehnte sich Rory zurück und wischte sich zufrieden den Mund ab. Eine Portion Pommes und einem saftiger Burger waren genau das, was sie gebraucht hatte. "Bier?" fragte Andy sie und winkte die Kellnerin herbei, bestellte noch zwei Flaschen und sah Rory dabei zu, wie sie genüÃlich den letzten Schluck ihres Kaffees trank.
"Zufrieden, Miss Gilmore?" "Sehr sogar. Und jetzt erzähl, hast du schon irgendwelche Pläne gemacht für deinen Urlaub?" Rory blickte Andy fragend an.
"Nichts groÃartiges. Ich werde nach Hause fliegen und die Ruhe genieÃen. So schwer es mir auch fallen wird, der Fotoapparat wird dann für ganze vier Wochen beiseite gelegt. Wie sieht es bei dir aus?" "Ich habe mir darüber noch nicht so viele Gedanken gemacht. Drei Monate scheinen noch so weit entfernt zu sein." "Noch keine Gedanken gemacht? Ich kenne keinen Menschen, der alles in seinem Leben so durchorganisiert wie du. Ist dein Terminplaner voll oder warum gibt es noch keine Pläne?" Andy musterte die junge Frau mit fragendem Blick. "In all diesen Monaten ist so vieles Geschehen, Andy. Teilweise bleibt mir kaum Zeit das alles noch zu verarbeiten. Ich glaube, ich bin mit so vielen Ereignissen vollgepumpt, welches selbst meinem Koffeinhaushalt übersteigt. Oh mein Gott... Ich habe mir wirklich noch keine Gedanken darüber gemacht, was ich nach den kommenden drei Monaten machen werde..." Der junge Mann lachte angesichts Rorys entsetztem Gesichtsausdruck. "Du solltest zum Arzt und dich untersuchen lassen." entgegnete er darauf. Die beiden blieben noch länger im Lokal sitzen und unterhielten sich über Gott und die Welt, dass keiner von beidem bemerkte, wie spät es geworden war und erst gegen vier uhr morgens fanden sie den Weg zurück ins Hotel. Ihnen blieben noch zwei Stunden zum Schlafen, bevor sie erneut ihrer Arbeit nachgingen mussten. Da Rory viel zu aufgekratzt war, um noch Schlaf finden zu können, machte sie es sich mit einem ihrer Bücher im Bett gemütlich und versank in die Welt des Buches, bis ihr Wecker sie daran erinnerte, dass es Zeit war sich erneut dem alltäglichen Stress zu stellen.
~~ ~~
Der junge Mann gab seinem Freund ein Zeichen, durch die Tür vor ihnen zu gehen, dieser blieb jedoch starr stehen. Unschlüssig stand er da und wagte es nicht mal zu atmen. Was war los mit ihm. Noch vor ein paar Stunden war er so entschlossen gewesen. "Hey, stehen Sie da nicht rum junger Mann. Die StraÃe gehört Ihnen nicht allein." Eine etwas fülligere Dame rempelte ihn, als diese versuchte an ihm vorbei zu laufen. Wäre er nicht so in Gedanken gewesen, hätte
vielleicht eine Erwiderung gefolgt, die dem Angesprochenen eine schallende Ohrfeige eingebracht hätte, stattdessen stand dieser noch immer ein wenig verwirrt vor der Eingangstür des Hotels und konnte sich nicht dazu überwinden durch die Glastür zu gehen. "Verdammt, was wollen wir hier eigentlich?" Beinahe wütend wandte er sich an seinen Freund, der seine Frage mit einem Achselzucken quittierte.
"Das war nicht meine glorreiche Idee." "Das nächste mal rede mir gefälligst diese Schwachsinnigkeiten aus!" "Ich dachte du wolltest unseren Besuch in Portland damit verbinden, um ihr wenigstens mal ein Hallo zu sagen." "Ich denke wir sollten gehen. Das war eine völlig hirnrissige Idee. Zwischen uns ist alles gesagt." "Da kann nicht dein Ernst sein!" Sein Freund starrte ihn ungläubig an. "Vergiss es. Sie hat sich entschieden und ich glaube kaum, dass sie begeistert sein wird, mich nach all der Zeit wieder zu sehen." Mit diesen Worten machte er auf den Absatz kehrt und stakste davon. Sein Freund eilte ihm kopfschüttelnd nach.
Frieden verspürt hatte. Fast fünfzehn Monate war sie nicht mehr zuhause gewesen und es war, als wäre sie in die Vergangenheit gereist, als sie die StraÃe nach Stars Hollow eingeschlagen hatte. Mit jeder Meile, die sie ihrem Zuhause näher gekommen war, fühlte sie sich um ein weiteres Jahr zurückversetzt und nun stand sie vor dem Haus ihrer Mutter und aus der jungen Frau wurde das schüchterne kleine Mädchen, deren gröÃter Wunsch es war, eines Tages in Harvard zu studieren. Seufzend stieg sie aus dem Wagen und schloà leise die Autotür. Nein, nach schlafen war ihr nicht zumute. Die Nacht war sternenklar und die Luft sehr mild. Nun da sie endlich ihren Urlaub hatte, würde ihr noch genügend Zeit bleiben, um sich auszuruhen, warum also nicht die Schönheit der Nacht genieÃen? Ab morgen würde sie sich nicht mehr vor den verrückten Bewohnern Stars Hollows retten können. Bei diesem Gedanken musste Rory schmunzeln, dann bewegte sie sich in Richtung See.
Es schien sich in der Stadt nicht viel verändert zu haben und obwohl Rory alles so vertraut schien, fühlte sie sich auf eine Art fremd. Am See angekommen trat Rory langsamen Schrittes auf das Steg und beinahe behutsam, als würde sie fürchten, dass eines der Bretter unter ihren FüÃen zusammenbrechen würde, ging sie auf die Mitte des Steges, setze sich an den Rand und lieà ihre Beine über das Wasser baumeln.
Alles um sie herum war ruhig, nur ab und an hörte sie ein leises Zirpen der Grillen. Das Licht des Mondes spiegelte sich auf der Wasseroberfläche wieder und es war, als würden tausende kleiner Lichter tanzen. Wie schön es hier doch war und Rory fühlte sich wieder in alte Zeiten zurückversetzt.
Ihr Leben hatte sich weiter gedreht. Sie hatte sich entwickelt, war erwachsen geworden, aber hier würde die Zeit für immer stillstehen. Hier war sie einfach nur Rory... das Mächen von der Chilton High, das es sich so sehr in den Kopf gesetzt hatte in Harvard zu studieren und später einmal Journalistin bei der New York Times zu werden. Rory wusste gar nicht, wie lange sie da gesessen und ihren Gedanken nachgehangen hatte, aber am Gezwischter der Vögel
konnte sie erahnen, dass der Morgen langsam anbrach und so machte sie sich allmählich auf dem Nachhauseweg.
So, das war's erst mal. Ich hoffe, euch hat die Geschichte bisher gefallen. Werde mich bemühen, den nächsten Teil als bald on zu stellen. Hoffe auf zahlreiche Kommentare. Kritik ist erwünscht.
Gruà Chira


Ãhm ja... hallo erstmal^^
Warscheinlich kennt ihr mich nicht mehr, aber ich glaub, ich werd euch das vorerst nicht übel nehmen. Denke ich.
Ich hab ihr schonmal eine FF reingestellt, hatte dann aber i-wie keine Zeit/Ideen mehr. Kennt ihr bestimmt.
Guuut... Also. Ich hab mich mal wieder rangesetzt, weil ich sonst nichts zu tun hatte (jaah, so viel Liebe steckt darin) und mir gedacht hab ´Kann ja nicht schaden, mal wieder die Finger zu bewegen´. Ich hoff mal, ich schade euch nicht damit, dass ich diese FF hier reinstelle... wir werden sehen^^
Dann wünsche ich euch gaaanz viel Spaà beim Lesen. Und lasst Feedback da. Wenn´s keine Mühe macht
Und jetzt kommt noch dieser kleine Absatz da, den ich ganz brav kopiert und ausgefüllt hab
Titel: The perfect One
Autor: Das bin wohl ich
Genre : Romanze oder so... wird sich zeigen
Pairing: Also ich will ja nichts verraten... ein kleiner Tipp kann aber nicht schaden.
Fängt mit "L" an und hört mit "iterati" auf. Und natürlich JJ... was auch sonst
Raiting: PG-13
Disclaimer: Gut, also, mir gehört GG nicht, die Charaktere auch nicht und ich verdiene auch kein Geld hiermit... schön wärs
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Mh... ich glaube eher nicht, nein.
[SIZE=4] T[SIZE=3]HE PERFECT ONE[/SIZE] - TEIL I[/SIZE]
"RORYYYY!"
"Mooom?", entgegnete eine fragende, belustigte Stimme.
"Ich hab ´ne Krise!"
"Was denn heute für eine?"
"Kleid! Schuhe!"
Die jüngere der Beiden betrat grinsend das Zimmer der Anderen.
"Wie konnten ich das nur machen?!", empfing sie eine hysterische Stimme, die ohne Zweifel von einer hübschen jungen Frau mit dunkelbraunen Haaren stammte. "Ich hab die Schuhe vor dem Kleid gekauft!"
"Waaas? Wann? Und warum war ich nicht dabei?!", fragte Rory entrüstet.
"Ich hab gedacht, ich kann ja schonmal anfangen...", gab Lorelai klein bei.
"Mom, das soll der wichtigste Tag deines Lebens werden!", erklärte Rory ungeduldig, "Da kannst du doch nicht das Kleid nach der Schuhfarbe einkaufen! Wolltest du nicht mal in eisblau heiraten? Die Schuhe sind creméfarben!"
"Auch das noch!", seufzte Lorelai und lieà sich auf ihr Bett fallen.
"Was liegst du hier so rum?", stellte Rory hektisch fest, während sie den Karton zu den, zugegeben, hübschen Schuhen suchte. "Wir gehen jetzt die Schuhe umtauschen, die waren garantiert teuer, hab ich Recht? Und danach schauen wir in so einem Brautladen nach, ja?"
Während dieser kurzen Zusammenfassung hatte Rory ihre Mutter vom Bett gehievt und nach unten begleitet.
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"Also ich weià nicht...", grinste Lorelai und betrachtete sich in einem riesigen Spiegel.
"Ich finds klasse", lachte Rory, "Rüschen stehen dir total!"
"Entzückend, meine Liebe, entzückend!", eilte eine mädchenhafte Stimme, verpackt in einem für sie unpassenden Körper, auf die Beiden zu.
"Jaah... jaah... naja... mal sehen", erwiderte Lorelai schnell, um einem weiteren Redefluss über ihre Wangenknochen zu entgehen, die doch so wunderbar zu einem Reifrock passen würden.
"Ich hätte hier noch dieses Modell, es ist nach einem traumhaften Original geschneidert worden", fuhr die etwas ältere Dame eifrig fort. In den Händen hielt sie ein cremé-weiÃes Kleid, über und über mit Stickereien verziert; die Puffärmel mit mindestens 20 cm Durchmesser reichten Lorelai fast bis zu den Ohren.
"Darf ich bitte ein Foto machen?", fragte Rory mit Unschuldsmiene die Verkäuferin.
"Untersteh dich!", zischte eine mittlerweile von ihrem eigenen Spiegelbild angeödete Person mit durcheinandergebrachten Haaren und einem mörderischen Funkeln in den Augen.
"Ãhm... wissen Sie... wir kommen dann später nochmal, ich bin mir sicher, wir entscheiden uns für eines von Ihren Kleidern!", erwiderte Rory schnell und schubste ihre Mutter in die Umkleidekabine zurück.
"`Wir entscheiden uns für eines von ihren Kleidern`", wiederholte Lorelai verächtlich, "Das hast du jetzt schon in 3 Läden gesagt!"
"Ich kann doch auch nichts dafür, wenn du dich nicht entscheiden kannst! Ich fand das Letzte echt süÃ", grinste ihre Tochter.
"Jaah, und Luke kann sich dann so eine deutsche Tracht kaufen, steht ihm bestimmt gut!"
"Oh, bitte!", lachte Rory, "Ich zieh dann so ein Dirndl an, aber ich weià nicht, ob Lane das auch darf..."
"Hast Recht, die Dinger sind ziemlich sexistisch ausgeschnitten", gab Lorelai zu und steuerte auf ein kleines Café zu.
"Zwei Kaffee, bitte!", bestellte Rory, während sie sich neben ihre Mutter an einen Tisch setzte. "Noch ein Laden hier, sonst fahren wir wieder!"
"War es nicht deine Idee, ein Kleid kaufen zu gehen?"
"Jaah, aber ich hab dabei an höchstens zwei Läden gedacht..."
"Mh, am besten wir machen morgen weiter... für heute hab ich echt genug", gab Lorelai zerknirscht zu.
"Nein, Mom, einen Laden noch! Da drüben in dieser langen StraÃe gibt´s noch einen."
"Na wenn du meinst...", entgegnete sie und trank einen Schluck Kaffee.
"Ich werde nie heiraten!", jammerte Lorelai und stolperte aus dem Brautgeschäft.
"Doch, Mom, ganz bestimmt", murmelte Rory, deren Glaube an das Finden des richtigen Kleides langsam verschwand.
"Wie denn bitte?", kreischte eine hysterische Stimme fast, "Soll ich in Jeans und Top heiraten?!"
"Das wäre ´ne Möglichkeit."
"RORY!"
"Schon gut Mom... schon gut. Du findest dein Kleid schon. Ich hab mal gelesen, dass eine Ehe nur dann hält, wenn man Probleme bei den Vorbereitungen hatte."
"Na dann hält meine ja bis in die Ewigkeit..."
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"Was hälst du von ein paar Oompa-Loompas?", fragte Lorelai, während sie die kleinen... öhm... ja... Wesen fasziniert beobachtete.
"Wie bitte?", war die äuÃerst geistreiche Gegenfrage von Luke, der seine Verlobte mal wieder nicht verstand.
"Na als Blumenmädchen. Nur, dass es dann halt keine Blumenmädchen mehr sind. Blumenloompas... oder so."
"Wenn du meinst..."
"Ehrlich?", lächelte Lorelai mit groÃen Augen.
"Da lässt sich bestimmt was machen. Johnny Depp nehmen wir dann als Pfarrer...", erklärte Luke, während sich Lorelai dicht an ihn kuschelte.