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Normale Version: Past Imperfect - Every woman has her secrets [R - 16]
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hey!

eure ff ist einfach unglaublich... es ist wirklich - ich finde nicht das richtige wort (leide anscheinend neuerdings unter wortlosigkeit^^) - , dass ihr alles so genau beschreibt, wie z. b. das mit dem vielen blut und die reinigungsaktion von emily.

und wow: trix hat (oder vielleicht besser: hatte?) ja tatsächlich gefühle. wer hätte das gedacht...?

lg, hippiekiwi
Aufgrund eines kleinen Deals mit Riska gibt es heute - ausnahmsweise - noch einen zweiten Teil. Wink
Enjoy it.


Wir saßen eine ganze Weile in diesem Pavillon. Ich habe keine Ahnung, wie lange es wirklich war, mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Trix hatte mir von meinem Vater erzählt, Geschichten, die ich alles schon kannte, doch ich denke, sie hat das gebraucht, um mit seinem Tod klar zu kommen. Ich versuchte für meine Mutter stark zu sein, wollte für sie da sein. Irgendwann sind wir dann ins Haus zurückgegangen, doch ich wollte sie nicht alleine lassen. Ohne ein Wort zu sagen bin ich ihr ins Schlafzimmer gefolgt, habe mich neben sie gelegt und mich an sie gekuschelt. Viele Nächte habe ich bei meiner Mutter geschlafen, erst als ich das Gefühl hatte, dass es ihr wieder besser ging, bin ich wieder in mein eigenes Zimmer gesiedelt.


Schatten an der Wand, die er vorher nie bemerkt hatte, Vorhänge, die sich in Monster verwandelten und die langsam ihre Klauen ausfuhren, um ihn zu packen. Alles an diesem Raum kam ihm so fremd, so Furcht einflößend vor. Gerne wäre er aufgesprungen, zurück in das Schlafzimmer seiner Mutter gelaufen, hätte sich dort versteckt, doch dann hätte er Schwäche gezeigt. Immerhin war er schon zu alt, um bei seiner Mutter zu schlafen. Wenn sie ihn brauchte, das war eine Sache, doch aus eigener Schwäche wieder zurück zu ihr zu laufen, das war eine völlig andere.
Unsicher blickte er auf seinen Wecker. 1:17
In fünf Stunden würde es wieder hell werden und der Spuk war vorbei, es galt nur, die Stunden bis dahin zu überstehen. Doch seine Unsicherheit wurde immer größer. Er war alleine in diesem riesigen Zimmer, das so voller Gefahren und er wünschte sich jemanden, der für ihn da war, irgendjemand, der ihn beschützen könnte.

In dieser Nacht ist mir zum ersten Mal schmerzlich bewusst geworden, dass mein Vater nicht mehr da war, dass er mich nicht vor diesen Monstern beschützen konnte. Meine Mutter brauchte selbst Schutz, an sie konnte ich mich auch nicht wenden. Ich hatte das Gefühl, völlig alleine zu sein, begriff, was es bedeutete, alleine zu sein, verstand, dass mein Vater niemals wieder kommen würde. Das waren sehr viele Erkenntnisse für eine Nacht, zu viele für einen Elfjährigen. Und plötzlich konnte ich weinen, musste es sogar, auch wenn ich es nicht wollte, schließlich weinten nur Mädchen. Ich versuchte dagegen anzukämpfen, doch letztlich verlor ich, betrauerte meinen Vater, bedauerte mich, dass ich nun alleine war.
Ich habe dieses Gefühl gehasst, diese Ohnmacht, diese Unfähigkeit, irgendetwas zu tun. Egal, was ich versuchen würde, es würde nichts ändern.
Diese Erfahrung musste ich noch öfter machen und Sie können mir glauben, mit dem Gedanken nichts tun zu können, konnte ich mich niemals anfreunden.


Ob Sie es nun glauben oder nicht, diese Erkenntnis hatte Richard Gilmore an einem 13. Juni. Kein besonderes Datum, um eine schmerzhafte Erkenntnis zu haben, doch genau 6 Jahre nach ihm, ebenfalls am 13. Juni wurde Emily Novland mit einer ähnlichen bitteren Realität konfrontiert, als ihre Vermieterin plötzlich vor ihrer Haustüre stand und ihr verkündete, dass sie zwei Wochen Zeit habe, um die fehlenden Mieten zu begleichen oder sie die Wohnung ansonsten räumen müsse.
Noch erstaunlicher ist die Tatsache, dass Richard Gilmore an genau jenem 13. Juni seinen Highschool Abschluss machte und eine traumhafte Abschlussrede hielt. Seine Mutter war zu Tränen gerührt, ihrem Sohn stand nun die Welt offen. Er war von jeder Uni angenommen worden, auf der er sich beworben hatte und er hatte in seinem Abschlusszeugnis nicht einmal eine A-.
Sie sehen, während die Welt auf Emily Novland herumtrampelte, lag sie Richard Gilmore zu Füßen.

Es war ein furchtbares Gefühl. Ich hatte es gerade geschafft, das es Hopie und mir wieder ein wenig besser ging und dann so was. Wie sollte ich in so kurzer Zeit 1200 Dollar zusammen kriegen? Mit einem mal hatte unsere Vermieterin vor der Tür gestanden und mir das Messer auf die Brust gesetzt. Ich hatte Glück das Hopie das alles nicht mitbekommen hatte, sie hatte schon geschlafen. Und doch, es war mir ein Rätsel wie ich es schaffen sollte.
Hui, wonderfull, einfach wonderfull :biggrin:
Jaja, unser kleiner Richie hatte es ja sehr gut im gegensatz zu der armen Em.
Aber wie verdienen die beiden nun ihr Geld? Bzw. Em?

Ich bin schon seeeeehr gespannt, wann und wo sich Richie und Em das erste mal begegnen :biggrin: :freu:

Weiter so! Und bald einen neuen Teil Wink

*hel*
[Bild: bussibunny03_ani.gif]

Hasi

Riska

Wieder seeehr schön! Und meine zweite Theorie ist es, da bin ich mir mittlerweile ganz sicher. Sollte sie bei nem Notar hinterlegen und euch dann wegen Ideenklaus verklagen:p (Wieso glaub ich Kerstin ned...???)

Aber ernsthaft: Wie ihr Richards Nacht schildert, ich dachte mir, dass könnte genauso gut Emily sein, die da liegt. Sehr schöne Parallele! Ich bin jetzt jedenfalls gespannt wie ein Flitzebogen und werde Morgen 500 MillionenTrilliarenZilliarden neue Äther-Teile fertig stellen, um den illegalen Fiction-Handel zu belebenWink

Hugs, Franziska

*emily*

Nachdem ich schon bei Äther gerade dahingeschmolzen und es etwas dauerte mich zu 'regenerieren', sitz ich jetzt mit einem Kloß im Magen da, wisch mir grad eine Träne weg und kann jetzt endlich wieder den Pullover ausziehen (wegen diverser kalter Schauer ...). Schaurig schön passt hier nicht her, gefesselt, aufgewühlt schon eher.
Die Story is anders, total anders als die anderen hier, nicht so gewöhnlich, typisch ... Ich find' sie einfach nur wunderbar geschrieben, eine außergewöhnliche Stimmung die hier rüber kommt, genial!

Riska

*emily* schrieb:Nachdem ich schon bei Äther gerade dahingeschmolzen und es etwas dauerte mich zu 'regenerieren', sitz ich jetzt mit einem Kloß im Magen da, wisch mir grad eine Träne weg und kann jetzt endlich wieder den Pullover ausziehen (wegen diverser kalter Schauer ...). Schaurig schön passt hier nicht her, gefesselt, aufgewühlt schon eher.
Die Story is anders, total anders als die anderen hier, nicht so gewöhnlich, typisch ... Ich find' sie einfach nur wunderbar geschrieben, eine außergewöhnliche Stimmung die hier rüber kommt, genial!

*Heftig nick* Das ist wohl wahrWink
So, hier gibts den neuen Teil. Viel spaß damit.

Graduation Day - zwei Worte die ihm Jahre lang alles bedeutet haben, die ihm am Leben gehalten hatten. Ein Ziel, auf das er hinarbeiten konnte, dem er Tag für Tag, Note für Note näher rückte, dem seine ganze Aufmerksamkeit galt, das er wie besessen verfolgte, wohl wissend, dass er es eines Tages erreichen würde. In den letzten zwei Jahren seiner Highschool Zeit hatte sich schon angekündigt, dass er wohl mehr schaffen würde, als dieses Ziel nur zu erreichen, er würde es als Bester durchschreiten, würde gewinnen. Und so war es dann auch. Alle anderen hatte er weit hinter sich gelassen, keiner konnte mit ihm mithalten, in jedem einzelnen Fach war er den anderen überlegen gewesen. Triumph, endlich war der Tag da, an dem die Welt anerkennen müsse, dass er, Richard Gilmore, etwas Großes geleistet hatte.

Am Rednerpult zu stehen und zu meinem Jahrgang zu sprechen, es war ein tolles Gefühl. Ich hatte alles erreicht, was es zu erreichen gab, jede Uni des Landes hätte sich gefreut, mich als ihren Schüler zu begrüßen. Die Entscheidung war jedoch schon lange im Vorfeld gefallen. Mein Vater war in Yale, ich würde ebenfalls dorthin gehen. Dafür hatte ich gearbeitet, ich hatte es erreicht. Es war ein schönes, aber auch komisches Gefühl. Mit einem Mal hatte ich alles. Einen Abschluss, ein Auto, eine eigene Wohnung, einen wundervollen Studienplatz, Mädchen. Hatte ihre Aufmerksamkeit bisher eher den Footballspielern gegolten, so widmeten sie ihre Aufmerksamkeit nun mir. Jede wollte, dass ich ihr etwas ins Jahrbuch schrieb, Mädchen, deren Namen ich noch nicht einmal kannte, wollten, dass ich mit ihnen in Kontakt blieb.

Am Nachmittag gab es eine kleine Feier im engeren Freundeskreis, wie Trix es zu nennen pflegte, es stellte sich allerdings schnell heraus, dass dieser engere Freundeskreis weit über fünfzig Leute beinhaltete, die Richard zum Teil zuvor noch nicht einmal gesehen hatte. Es kam eher einer Vorführung gleich. Richard Gilmore, der Musterschüler, der tolle Sohn. Ganz Hartford sollte ihn bewundern können. Und sie hatte keine Kosten und Mühen gescheut. Ein Buffet vom besten Catering der Stadt, Champagner vom Feinsten, wunderbare Musik.
Noch Wochen später sprach man in ganz Hartford von dieser Party.

Die Feier war grauenhaft, viele merkwürdige Leute, ich kam mir vor, als würde man mich ausstellen wollen. Aber ich wusste, wie viel es meiner Mutter bedeutete, also habe ich kein Wort gesagt. Sie hatte in ihrem Leben genug durchmachen müssen, diese kleine Freude wollte ich ihr gönnen. Ich langweilte mich den ganzen Nachmittag, hatte das Gefühl, dass er kein Ende mehr nehmen wollte. Umso dankbarer war ich, als ich abends zu der Abschlussfeier in unserer Schule gehen konnte. Unter normalen Umständen hätte ich mich dort niemals hingewagt, aber es war eine willkommene Alternative zu unserer kleinen Feier. Wie es sich später herausstellt, ich sollte es nicht bereuen.

Am Abend nach der Verabschiedung gab es eine riesige Party im Turnsaal der Schule. Ursprünglich hatte Richard nicht geplant gehabt, hinzugehen, doch nachdem sämtliche seiner Schulkollegen und seine Mutter auf ihn eingeredet hatten, entschied er sich zumindest einmal vorbeizuschauen.
Bereits als er aus seinem Auto stieg, drang Musik an sein Ohr. Für einen Moment überlegte er, ob er nicht vielleicht doch lieber wieder einsteigen und fahren sollte, doch er wollte zumindest für einen Moment hineingehen. Als er den Saal betrat, kam sofort ein Schwarm Mädchen auf ihn zu, die ihn freudig begrüßten.
Doch es dauerte keine fünf Minuten, ehe Richard das Gefühl hatte, es nicht mehr länger auszuhalten. Er musste nach draußen, all der Rummel um seine Person war ihm zu viel.
Erst als er frische Luft in seine Lungen strömen fühlte, beruhigte er sich wieder. Er ging ein paar Schritte von der Turnhalle weg und setzte sich auf eine kleine Mauer, die den Turnsaal vom Parkplatz trennte und schloss dir Augen.
So saß er eine Weile, bis er im Kies Schritte näher kommen hörte. Er öffnete seine Augen wieder, sah, wie sich jemand neben ihn setzte und sich eine Zigarette anzündete.
„Ich stelle es mir ganz schön anstrengend vor, so beliebt zu sein…“, bemerkte die Frau neben ihm und nahm dann anschließend einen tiefen Zug von ihrer Zigarette. Unwillkürlich musterte er sie von oben bis unten, stellte fest, dass sie im Vergleich zu den anderen in seinem Jahrgang tatsächlich schon eine Frau war, eine sehr hübsche noch dazu. Lange, offene Haare, ein rosa Kleid, das sich sanft an ihren Körper schmiegte.

Ich habe mich in diesem Moment gefragt, warum ich sie vorher nie bemerkt hatte, doch als ich dann abends ihr Foto im Jahrbuch ansah, wusste ich warum. In Schuluniform mit zusammengebundenen Haaren hatte sie viel von ihrem Reiz und ihrem Charme eingebüßt. Manchmal sollte man sein Gegenüber eben doch ein bisschen genauer ansehen und nicht gleich anhand der Kleidung und der Frisur urteilen.

Richard überlegte noch einen Moment und erwiderte dann: „Es hätte anstrengender sein können, seit das Footballteam verliert, werden die Männer eben nach Noten ausgewählt.“ Dabei zwinkerte er ihr zu. Er wollte es eigentlich gar nicht, hatte es aber getan. Die Dame neben ihm lachte daraufhin und warf ihre blonden Haare über die Schulter nach hinten.
„Und warum bist du nicht bei der Feier?“, bohrte Richard vorsichtig nach. Sie hob ihre Zigarette ein wenig. „Rauchverbot…“, sie lächelte ihn kurz an, fügte dann noch hinzu: „Außerdem finde ich die Musik alles andere als ansprechend.“
Er hob eine Augenbraue. „So? Welche Musik findest du denn ansprechend?“
„Klassische..“

Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet, damit hatte sie das letzte Bisschen meiner Aufmerksamkeit für sich gewonnen. Ich habe keine Ahnung, wie lange wir wirklich auf den Treppen gesessen haben, mir kam es wie eine Ewigkeit vor und doch war die Zeit viel zu kurz. Wir haben uns über alles Mögliche unterhalten. Über die Schule, unsere Ferienpläne, unsere Zukunftspläne. Es war angenehm mit einem Menschen zu reden, der nicht nur an meiner Unterschrift im Jahrbuch interessiert war.

Irgendwann stand sie plötzlich auf und meinte, dass sie nun gehen müsse. Richard erhob sich ebenfalls, teilte er mit, dass er diesen Umstand sehr bedauere und fragte sie, ob er sie irgendwohin bringen solle. Sie lächelte ihn jedoch an und meinte: „Danke, aber mein Vater holt mich ab.“ Richard lächelte sie an und meinte: „Dann bin ich beruhigt. Aber eines ist an diesem Abend noch offen geblieben...“ Sie blickte ihn skeptisch an: „Ja?“
„Du hast mir deinen Namen nicht verraten.“ Gespieltes Entsetzen in ihrem Gesicht, dann ein Lächeln. „Wie unhöflich von mir. Nun, wenn mich Richard Gilmore schon nach meinem Namen fragt, dann werde ich ihn ihm wohl auch mitteilen müssen.“ Sie knickste leicht vor ihm. „Pennilyn Cleveland.“, hauchte sie und fügte dann noch hinzu: „Zu ihren Diensten mein Herr. Und bevor Fragen auftauchen: Ja, Cleveland wurde nach einem meiner Vorfahren benannt.“ Mit diesen Worten wandte sie sich um und machte einen Schritt von Richard weg, ehe sie sich noch einmal umdrehte: „Wir sehen uns dann im Herbst in Yale, falls du mich bis dahin nicht schon lange vergessen hast…“

Es war ein wahrlich bezauberndes Lächeln, mit dem sie sich von mir verabschiedete. Ein Kribbeln in der Bauchgegend blieb nicht aus. Sie hat genau gewusst, welche Wirkung es auf mich hat. Den ganzen Sommer über konnte ich sie nicht vergessen, habe versucht, möglichst viel über sie in Erfahrung zu bringen. Sie hat mich in meine Träume verfolgt, die Art, wie sie ihre Haare nach hinten warf, wie sie lächelte, wie sie sich bewegte. Alle meine Zweifel bezüglich der neuen Universität waren auf jeden Fall dahin, ich konnte es nicht mehr erwarten, sie endlich wieder zu sehen. Auch wenn ich es damals nicht so gesehen hatte, ich war verliebt, die ganze Welt hatte auf einmal so ein Leuchten bekommen.

Riska

SchöööönSmile Richard verliebt sich in die Lott-Schlampe. Da hat ich schon nen schlechten Tag und dann so was.... :heul:

Soifz - aber serh schön geschrieben. Am Besten finde ich das mit den Footballspielern: Klar, jetzt wollen die Mädels auch keinen zum angeben mehr, sondern einen, der sie später gut versorgen wird - und wer eignet sich da besser als Richard GilmoreWink Mich wundert's nur ein bisschen, dass er Penny erst so spät kennenlernt, ich dachte, sie wären da schon zusammen. Jedenfalls bin ich sehr gespannt wie es weitergeht, denn so schön dieses Kapitel war, es beantwortet nicht euren letzt Cliff. *Stöhn* Ich hätte nicht beide Äther-Teile auf einma posten sollen, ich bin einfach zu gut für diese Welt. Und mit Pia als Frau die bezahlt - OMG - das war wirklich ein sehr schönes letztes Kapitel von Piefke. Und jetzt zitier ich mich noch:

Zitat: *Kopf auf Tisch hau*
Nun ja, ist zwar Frau Lott, aber sehr schön beschrieben :biggrin:
Ist ja echt niedlich die beiden zu "sehen".
*geistiges Auge hervor hol*
Und sie hatte damals schon etwas.... komisch an sich *gg*

Zitat:„Zu ihren Diensten mein Herr. Und bevor Fragen auftauchen: Ja, Cleveland wurde nach einem meiner Vorfahren benannt.“


*urgh* Nun ja, halt die, wie Riska so schön sagte, Lott Schlampe Wink

Aber trotzdem schön weiter so. Es werden ja noch bessere Zeiten für unseren kleinen Richie folgen Smile

*hel*
:knuddel:

Hasi

Riska

Emily schrieb:Es werden ja noch bessere Zeiten für unseren kleinen Richie folgen Smile

Hehe... das Beste und Wahrhaftigste, was am heutigen Tag hier gesagt wurde!
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