Hallo :knuddel:
Ein neuer Teil :freu:
Das mit der Party war eine tolle Idee. Ich hoffe, dass vor allem Sarah ein wenig abschalten kann.
Zitat:Du bist süÃ.“ Sarah küsst ihn vor lauter Begeisterung gleich noch einmal ausgiebig und David hat alles andere als etwas dagegen. Jedes Mal wenn er seine Freundin in die Arme nimmt, ihr durchs Haar fährt, ihre wundervollen Lippen berühren kann und ihre Haut unter seinen Händen spürt, ist es um ihn geschehen. Er befindet sich im Himmel und ist immer wieder glücklich, wenn er seine Augen nach solchen Zärtlichkeiten öffnet, es kein Traum ist. Sondern real. Wirklichkeit.
Diese Stelle war einfach traumhaft
Man spürt wieder mal richtig, wie sehr er sie liebt.
Eigentlich müsste ich ja den gesamten Teil zitieren, so gut hat er mir gefallen.
Ich liebe deinen Schreibstil. Du bringst mich jedesmal dazu richtig mitzuleben in deiner Geschichte. Ich sehe alles immer genau vor mir. Fühle und lebe geradezu mit.
Freu mich schon sehr auf den neuen Teil!
Bussi Selene
heyy,
das war ein schöner teil!
Die party ist eine süÃe idee von David!
Schön das sich James und David besser verstehen und auch schon sowas wie freunde sind!
Freu mich auf den nächsten Teil!
Viele Liebe GrüÃe
Chery
Uuuuuuuh toller Teil!!!
Ganz toller Teil.
Ich weià gar nicht, was ich groà sagen soll.
Das war einfach nur toll.
Das mit der Schule kann ich voll gut nachvollziehen (heute erster Schultag und dann gleich 3 Stunden Kursverteilung XD), aber wer kann das nicht
Ansonsten, ich bin gespannt wies weiter geht.
Haste groÃartig gemacht!
GLG Isi
Freut mich ihr drei, dass euch das Kapitel wieder gefallen hat.
Es ist Sonntag und wie immer gibt es einen neuen Teil. Diesmal habe ich echt lange dran geschrieben und versucht es nicht allzu kitschig werden zu lassen. Jetzt habe ich nur ein Problem. Es ist ein Ã18 Teil und nachdem ich mich im Laufe der Woche etwas im Forum belesen habe, sind die hier nicht erlaubt. Durchaus verständlich.
Da ich keinen Ãrger möchte, gibt es heute nur Kapitel 25 bis zu einem bestimmten Punkt. Wer weiter lesen möchte, kann mir gern eine PM mit seiner E-Mail schicken und ich gebe den kompletten Teil dann so weiter. Das ist meiner Meinung nach die beste Alternative.
Also viel Spass beim lesen und noch einen schönen Sonntag.
LG Emerson Rose
Teil 25
Es wird ein lustiger und entspannter Abend, erst recht, als Tara und Mark und kurz danach Melissa und Josh auf der Bildfläche erscheinen.
Zu fortgeschrittener Stunde kommen, wie könnte es anders sein, die Jungs auf die Idee, Flaschen drehen zu spielen. Wobei sie sich dann wesendlich mehr zieren, wenn es an die Einlösung der Spielschulden geht. Niemand von ihnen möchte einen der anderen Jungs küssen, obwohl es nur auf die Wange ist, weil sie sich bei Wahrheit oder Pflicht für Pflicht entschieden haben. Die Mädchen dagegen kriegen sich dann vor lachen kaum wieder ein.
Alles in allem also eine tolle Zeit, die es so wahrscheinlich nicht mehr geben wird. Denn mit Alyson, Tara, Joshua, Eliza und Sarah verlassen die letzten der Clique die High-School. Der so genannte Ernst des Lebens beginnt. Mit neuen Herausforderungen und Aufgaben, aber auch mit neuen Möglichkeiten und Offenbarungen für jeden von ihnen.
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Es ist weit nach Mitternacht, als sich die Party langsam auflöst.
Sarah liegt bereits in ihrem Bett, glücklich und zufrieden, während eine Etage tiefer immer wieder mal Türen klappen und leise Stimmen zu vernehmen sind. Da wird wohl noch ausgelost, wer in welchem Bett bzw. Welchem Zimmer nächtigt. Dabei ist in dem groÃen Haus mehr als genug Platz.
Während Sarah noch etwas aus dem Dachfenster schaut und die Sterne am nachtklaren Himmel betrachtet, klopft es zaghaft an ihre Zimmertür.
„Herein.“
David betritt das Zimmer.
„Hi. Darf ich reinkommen?“
„Ahm, ja klar.“ Sarahs Stimme zittert leicht. Obwohl sie sich inzwischen über ein dreiviertel Jahr kennen, steigt ihr das Blut zu Kopf, sobald David nur leicht bekleidet ist. Dazu das leichte Vibrieren in seiner Stimme und es ist um sie geschehen.
Einladend hebt sie die Bettdecke und rückt ein Stück zur Seite, damit David sich neben sie legen kann.
„Wenn du nicht möchtest, gehe ich wieder. Aber unten war es so einsam“, begründet er seinen nächtlichen Besuch und verteilt dabei federleichte Küsse auf Sarahs Gesicht und Hals. Bis er bei den Ohren angelangt ist und zärtlich daran knabbert.
Das lässt Sarah natürlich nicht kalt. Die Berührungen, anfangs kaum spürbar, werden bei beiden leidenschaftlicher und fordernder. Sarah schlüpft geschickt unter Davids Shirt und erkundet dort mit den Händen jeden Quadratzentimeter ihres Freundes. Unter seinem Brustkorb kann sie sein Herz schlagen fühlen. Der Rhythmus beschleunigt sich stetig. Und auch weiter südlich kann sie Davids steigendes Verlangen spüren, als er sich noch näher an sie schmiegt….
hey rose
auch wenn es nur ein kurzer teil war, war er richtig gut geschrieben
man kann jetzt aber auch nicht viel dazu sagen
werde dir dann mal ne pm schicken
mfg lava
heyy,
das ist ein kleiner aber feiner teil!
es ist toll geschrieben!
bekommst ne pn von mir!
Freue mich auf den nächsten Teil!
Viele Liebe GrüÃe
Chery
Hallo :knuddel:
Der Teil hat mir wieder sehr, sehr gut gefallen!
Ich liebe deinen Schreibstil!
Da ich natürlich auch sehr am Rest des Teils interessiert bin, hab ich dir schon eine PN geschickt.
Bussi Selene
Hi heute mal ne kleine Zwischenbilanz.
Danke, dass euch der Teil gefallen hat, trotzdem es etwas umständlich war, aber ich habe keine Ahnung, wie man es verlinken soll.
Diesmal kommt der nächste Teil wahrscheinlich schon am Samstag, weil ich Sonntag nicht da bin. Sogar beta gelesen von meiner lieben Melli. Vielleicht lässt sich der ein oder andere bis dahin noch zu einem FB hinreiÃen. *Mit dem Zaunpfahl winkt*
LG Emerson Rose
Auch wenns ein Doppelpost ist, ich habe einen neuen Teil dabei und das rechtfertigt hoffentlich mein Handeln. Diesmal ist er nicht zensiert und beendet diesen Zeitraum. Danach gibt es einen Zeitsprung, aber das werdet ihr ja nächste Woche sehen.
Viel Spaà beim lesen
LG Emerson Rose
Teil 26
âJetzt erzähl, wie war die letzte Nacht?â
Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es für Alyson und Sarah zurück nach Haus, wo sie jetzt im Keller die saubere Wäsche bügeln und zusammenlegen.
âWieso? Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier.â
Sarah tut erst mal unwissend und bügelt das vor ihr liegende Shirt mit noch etwas mehr Elan.
âDas glaub ich gern. Mit David an deiner Seite bestimmt. Wir sind uns heute Früh auf dem Flur begegnet, als er gerade aus deinem Zimmer kam. Als er mich sah, ist er augenblicklich knallrot angelaufen und mit einem gemurmelten Guten Morgen im Bad verschwunden. Da war mir dann alles klar.â
âOh mein Gott. Armer David. Wir dachten, es wäre früh genug, als er gingâ, grinst Sarah verlegen.
âEs wäre ihm wahrscheinlich noch peinlicher gewesen, wenn er gesehen hätte, dass ich aus Oz Zimmer gekommen bin.â
âDu etwa auch?â
âIn einem Bett die Nacht verbracht, ja klar. Miteinander geschlafen? Nein, dazu waren wir beide zu müde. Aber bei euch scheint das Adrenalin Wunder bewirkt zu haben?â
Sarah schmollt. âDu machst dich lustig über mich.â
âNein, im Gegenteil, ich freu mich für dich. David ist ein feiner Kerl und so wie ihr beide beim Essen gestrahlt habt, war es eine rundum gelungene Nacht.â
âDie war es auf jeden Fallâ, murmelt Sarah mehr zu sich selbst und schweigt sich über weitere Einzelheiten aus.
Erstmal möchte sie sich selbst darüber Klarheit verschaffen, alles verarbeiten. Denn auch wenn ihr erstes Mal romantisch und wunderschön war und sie es selbst wollte, sieht Sarah ihre Beziehung zu und mit David jetzt in einem neuen Licht. Sie vollführten wahrhaftig den Akt der Liebe und haben unter Umständen die Möglichkeit einem neuen Menschen das Leben zu schenken. Eine Tatsache, der Sarah einerseits etwas ängstlich und verunsichert gegenüber steht, sie andererseits jedoch mit Freude erfüllt. Der Wunsch mit David irgendwann in der Zukunft eine Familie zu gründen, scheint für manchen vielleicht suspekt, aber Sarah ist sich sicher den richtigen Menschen für ihr weiteres Leben gefunden zu habenâ¦
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Einige Wochen später haben Alyson und Sarah die High-School endgültig hinter sich gelassen. Letzte Prüfungen wurden geschrieben, der Abschlussball war ein groÃes Ereignis und bei der Zeugnisvergabe saà Tony voller Stolz in der ersten Reihe als seine Töchter ihr Zertifikat überreicht bekamen.
Am darauf folgenden Wochenende ist es dann endlich soweit. Der Umzug steht an.
Bereits seit den frühen Morgenstunden sind Tony, Jenny, Dawn, Nick, Alyson und Sarah auf den Beinen und tragen unermüdlich die, so scheint es, unzähligen Kisten und Kartons in den Kleintransporter, der extra für diesen Tag gemietet wurde. Bis auf einige wenige ausgesuchte Stücke, verbleiben die Möbel in der alten Wohnung oder werden verkauft. Der einzige Raum, der vollständig mitgeht, ist Dawn Einrichtung, die in ihrem neuen Zimmer bei den Hemmingwells perfekt passt und von dessen lieb gewonnenen Sachen sich die Jüngste nicht trennen mag.
Jenny geht noch einmal durch die jetzt teilweise recht kahlen Räume, als zum Mittag alles verstaut ist und Nick mit seinen Schwestern im Schlepptau schon mal Richtung Stadtrand fährt.
âUnd tut es dir leid, dass du das alles hier aufgibst?â Tony steht im Türrahmen und hat seine Freundin schon eine Weile schweigend beobachtet.
âIch weià nicht. Ja und nein. Ja, weil ich sehr gern hier gewohnt habe. Komm her, der Ausblick auf den Fluss genau von hier aus, ist kaum zu überbieten.â
Tony folgt der Aufforderung, stellt sich hinter Jenny und blinzelt etwas. Das Wasser des Boston Rivers glitzert in der Frühsommersonne. Dazu der kleine Park dahinter, die alten viktorianischen Häuser, die sich in Reih und Glied entlang des Ufers schmiegen. Es ist ein Bild wie gemalt.
âWenn ich allerdings an unser neues Leben denkeâ, spricht Jenny weiter, âkann ich mir nichts besseres vorstellen. Endlich hört die Wochenendbeziehung auf. Es ist nicht mehr die Frage gehen wir zu mir oder zu dir. Es gibt nur noch uns. Ohne wenn und aber. Und ich weià endlich wie es sich anfühlt.â
âWie sich was anfühlt?â fragt Tony und dreht Jenny zu sich herum.
âIch bin endlich zu Hauseâ, antwortet sie und lächelt ihn zärtlich an. Dabei schlingt sie die Arme um Tonys Hals und sie fangen an, sich leidenschaftlich zu küssen.
âÃhmâ, räuspert sich Augenblicke später eine eindeutig weibliche, junge Stimme hinter den beiden Turteltauben.
âIch habe ja inzwischen akzeptiert, dass ihr die Finger nicht voneinander lassen könnt, aber bitte nicht in aller Ãffentlichkeit und erst recht nicht vor einer Minderjährigenâ, grinst Dawn ihre Mom und Tony entschuldigend an.
âAuÃerdem gibt es noch jede Menge zu tun denn ich habe keine Lust die nächsten Monate aus Kartons und Schachteln zu leben.â
Damit dreht sie sich um und verlässt eiligen Schrittes ihr bisheriges Zuhause.
âWas heiÃt hier Ãffentlichkeit und Minderjährige.â Tony schüttelt den Kopf, während sie langsam hinterher gehen.
âWahrscheinlich ist es ihr peinlich. Teenager sind halt so. Du hast doch selbst welche groà gezogen.â
âSchon, nur ist mir die Seite an ihnen wohl entgangen. Na ja, als Nick in dem Alter war, war ich allein stehend und die Zwillinge sind zumindest indirekt an diesem Umzug mitschuldig.â
âSchuldig, aber im positiven Sinne. Wenn Alyson nicht nachgeholfen hätte, wüsste ich wohl noch heute nicht, was mir in der Bibliothek entgangen wäre. Dawn freut sich genauso wie ich, dass wir umziehen. Sie kann es nur nicht so zeigen. Vertrau mir, die Zeit geht vorbei und eh wir es uns versehen ist auch unser Krümel erwachsen und wird flügge.â
âUnd bis dahin sind wir eine sehr glückliche Patchworkfamilie. Wir könnten natürlich auch noch ein Calendar/Hemmingwell Kind in die Welt setzen. Interesse?â Tony grinst und Jenny ist etwas, was ihr sonst nur sehr selten passiert. Nämlich sprachlos.
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Am späten Abend ist der Umzug, zumindest in groben Zügen vollbracht. Nick ist schon wieder auf dem Weg in die Stadt, wo er erst den geliehenen Transporter zurück bringt und dann in seine und Christins Wohnung fährt. Die Mädchen sind mit Oz und David verabredet, so dass Tony und Jenny das Haus fast für sich allein haben.
Lediglich Dawn geistert durch die Räume und sucht ihre Habseligkeiten zusammen. Jegliche Hilfe hat sie trotz mehrfacher Anfrage ihrer Mom abgelehnt und so kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie fertig istâ¦
Tony kommt gerade mit einer Flasche Rotwein aus dem Keller, als Jenny endlich die guten Gläser aus den ganzen Kisten gefunden hat, die sich trotz fleiÃiger Helfer durchs halbe Haus verteilt stapeln.
Geschafft aber glücklich lässt sie sich aufs Sofa im Wohnzimmer fallen, einziger Ort wo keine Umzugskartons stehen, und wartet darauf, dass Tony die Flasche öffnet. Im Hintergrund rumort es, untermalt durch Dawns derzeitige Lieblingsmusik. Ziemlich laut und ziemlich schräg.
âIn Situationen wie dieser wäre ich lieber mit dir allein ohne Kinderâ, sinniert Jenny. âOder willst du wirklich weiteren Nachwuchs?â fragt sie Tony, nachdem sie einen Schluck Wein getrunken hat und sich an seine Schulter lehnt.
âBis heute habe ich nie wirklich darüber nachgedachtâ, gibt dieser zu.
âWarum jetzt ausgerechnet. Ich weià es gar nicht. Vielleicht weil die Zwillinge bald aus dem Haus sind, wir endlich auch räumlich ein Paar sind. Vor allem aber weil ich dich liebe.â
âIch liebe dich auchâ, entgegnet Jenny, gibt Tony einen kurzen aber innigen Kuss und kuschelt sich dann wieder in seine Arme.
âTrotzdem sollten wir uns das ganz genau überlegen. Wir haben vier fast erwachsene Kinder, gute Jobs, auÃerdemâ¦â Jenny bricht ab und dreht etwas gedankenverloren das Glas in ihren Händen hin und her.
Tony horcht bei dem Ton auf.
âWas ist auÃerdem??â
âIch weiÃ, wir wollten keine Geheimnisse voreinander haben, aber da das Thema Kinder bisher nie zur Sprache kam, hielt ich es für nicht so wichtigâ, setzt Jenny erneut an und bricht wieder ab.
âKomm schon Liebes. Welche Leichen hast du im Keller, die du mir verheimlichen wolltest?â
âLeichen ist das richtige Wortâ, flüstert Jenny und schluchzt leise auf, wodurch sich Tony augenblicklich umdreht und die Tränen in ihren Augen glitzern sieht.
âBitte Jenny, das war echt nichtâ¦â, er ringt nach Worten.
âWas ist passiert?â fleht er leise und zieht Jenny noch etwas fester an sich, um ihr Sicherheit zu vermitteln.
âEs hört sich wahrscheinlich gar nicht so schlimm an, aber nach Dawns Geburt war ich, bevor Keith und ich uns trennten, noch zweimal schwanger. Und jedes Mal habe ich das Baby im sechsten Monat verloren. Die Ãrzte konnten damals zwar keine medizinischen Gründe feststellen, auÃer das das Herz einfach aufhörte zu schlagen, aber ich habe einfach nur eine wahnsinnige Angst, dass es wieder passiert. Das kann und will ich nicht noch einmal ertragen.â
Es ist raus und Jenny fällt der buchstäbliche Stein vom Herzen, als sie Tony ansieht und der sie wortlos in die Arme schlieÃt.
âVergieb mir, ich bin so ein Trottelâ, flüstert er in ihr Ohr.
âEs gibt nichts zu vergeben. Deine Frage heute Mittag hat mich nur etwas überrollt. Eigentlich habe ich mit diesem Thema inzwischen abgeschlossen. Immerhin sind fast zwölf Jahre seitdem vergangen, aber eben kam alles wieder hoch. Ich bin froh, dass du es jetzt weiÃt, auch wenn ich wünschte, wir hätten schon früher darüber gesprochen. Ich wollte in dir keine falschen Hoffnungen wecken.â
âDenk so etwas nicht. Ich bin der glücklichste Mensch heute, dass du und Dawn endlich richtig zur Familie gehört, wir nach den gut drei Jahren endlich jeden Tag Tisch und Bett teilen dürfen. Es ist perfekt so wie es ist.â
âAber..â
âKein Aber.â Tony legt einen Finger auf Jennys Lippen und bringt sie damit zum schweigen.
âWir sind etwas, wovon ich seit Jilliens Tod immer geträumt habe, aber nach all den Jahren nicht mehr zu glauben wagte. Eine richtige Familie. Du, ich und unsere vier Kinder. Das ist alles was zählt.â
âDu hast Recht. Es ist perfekt.â Jenny lächelt ihr unvergleichliches Lächeln und mit einem wohligen Seufzer lehnt sie sich wieder zurück in die weichen Kissen und an Tony, wo die beiden keine zehn Minuten später eingeschlafen sindâ¦
TBC..?