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hey emerson
schön,dass es wieder einen neuen teil von dir gibt
und wehe du schreibst nicht weiter...ich möchte unbedingt, dass du die ff zu ende bringst...egal wieviele leser du hast
der teil war einfach schön
die überraschung von den freunden für die beiden ist echt klasse
und ich kann mir anthony total gut als großvater vorstellen...einfach nur niedlich
ich hoffe aber,dass emily keine schäden oder krankheiten hat wie sarah
freu mich schon auf den neuen teil
mfg anneCool

Selene

Hi Süße :knuddel:

Hab gerade etwas Zeit, da musste ich natürlich deinen neuen Teil lesen und dir gleich Feedback geben Smile

Du hast einen wirklich tollen Schreibstil, das muss ich dir immer wieder sagen!

Das neue Kapitel ist dir wieder absolut gelungen! Ich bin begeistert.

Zitat:
„Wer hat den Namen ausgesucht?“
„Ich Dad. Du weißt bestimmt auch warum.“

Habe ich vll. etwas nicht mitbekommen oder vergessen? Bin zur Zeit etwas gestresst und dadurch verwirrt. Hieß Jilliens Mutter, also Sarahs Großmutter, Emily? Oder erfahren wir erst das Motiv für den schönen Namen des Babys?

Sarah und David haben tolle Freunde! Die Idee mit der Dachwohnung ist klasse!

Ich hoffe, mit Emily ist alles in Ordnung.

Ich freu mich schon auf den neuen Teil!

Bussi Selene
Heyyy :hi:

das war ein toller teil!
Klasse, das die Wohnung nun fertig ist!
Die FF ist echt toll, ich freu mich immer wieder über einen neuen Teil!

Liebe Grüße
Derya
Ich weiss, es ist noch nicht Sonntag, obwohl wenn ich hiermit fertig bin, vielleicht schon. Dabei sollte ich langsam ins Bett gehen, immerhin muss ich morgen früh um sechs wieder raus zur Arbeit. Na seis drum. Ich werde es überstehen.
Kurzes Re-FB und dann gehts weiter.

@Anne

Zitat:und wehe du schreibst nicht weiter...ich möchte unbedingt, dass du die ff zu ende bringst...egal wieviele leser du hast

Ich werde weiterschreiben, darauf kannst du dich verlassen. Aber wenn ich sehe, dass sich über hundert Leute innerhalb einer Woche die Story ansehen (Klicks) und nur 3 FBs :heul: da sind, das ist echt frustrierend und macht mich auch irgendwie etwas wütendMad. Der Tread von Karana hat also nicht wirklich viel bewegt.

Zitat:ich hoffe aber,dass emily keine schäden oder krankheiten hat wie sarah

Das erfährst du in diesem Teil. Also fein weiterlesen.Wink Danke für dein FB.

@Selene

Zitat:Zitat:
„Wer hat den Namen ausgesucht?“
„Ich Dad. Du weißt bestimmt auch warum.“

Habe ich vll. etwas nicht mitbekommen oder vergessen? Bin zur Zeit etwas gestresst und dadurch verwirrt. Hieß Jilliens Mutter, also Sarahs Großmutter, Emily? Oder erfahren wir erst das Motiv für den schönen Namen des Babys?

Sorry das ist irgendwie nicht so richtig zur Sprache gekommen. Ich habe ja noch nach einem Namen damals gesucht und bei der Auswahl ist meine Schwester drauf gekommen, das Baby könnte genauso wie Sarahs Mom mit 2. Vornamen heissen. Dass sie Jillien Emily Hemmingwell hies, habe ich auch nur einmal erwähnt, bei dem Kapitel auf dem Friedhof. Die Gravur auf dem Stein. Na ja und Hope, die Hoffnung, das sagt wohl einiges aus, nach der ganzen Sache mit Liam.

@Derya

Zitat:Heyyy

das war ein toller teil!
Klasse, das die Wohnung nun fertig ist!
Die FF ist echt toll, ich freu mich immer wieder über einen neuen Teil!

Liebe Grüße
Derya

Freut mich, dass der Teil wieder so gut angekommen ist bei dir. War auch sehr fleißig die Woche über und kann euch nun Kapitel 45 vorstellen. Gerade eben erst fertig gestellt und noch nicht beta gelesen. Etwaige Fehler möge man mir also verzeihen oder mich darauf aufmerksam machen. Ich bin immer sehr dankbar was das anbelangt. Wie versprochen, ist der Teil heute auch länger als letzte Woche. Eigentlich sogar der längste Teil, den ich bisher geschrieben habe. Ich hoffe mal, ich erschlage euch nicht mit zu viel Detailkram und für alle Leser, die medizinisch fit sind, ich hoffe es stimmt zum Größtenteil.Viel Spaß also.

Teil 45

Dass die letzten Nächte schlaftechnisch reichlich kurz ausgefallen sind, merkt David am nächsten Morgen, als um kurz nach sechs der Wecker klingelt. Grummelnd öffnet er erst ein Auge, schlägt mit der Hand nach dem Verursacher dieser nervenden Töne und dreht sich noch mal um. Das zweite Läuten einige Minuten später, ist zwar melodischer, kann aber nicht so schnell zum Schweigen gebracht werden. Denn das kleine Radio steht auf der Küchenanrichte. Womit David gezwungen ist, aus dem Bett zu kriechen.

Langsam schlurft er ins Bad und stellt sich erst mal unter die Dusche. Das heiße Wasser lockert seine verspannte Rückenmuskulatur und weckt die Lebensgeister. Bei den Gedanken an das vergangene Wochenende huscht ein breites Lächeln über sein Gesicht und der bevorstehende Tag sieht gleich viel freundlicher aus. Auch wenn der Blick aus dem Fenster nicht unbedingt ebensolches Wetter verspricht. Ein eisiger Wind weht um die Häuser. Es regnet und der Himmel sieht nach Weltuntergangsstimmung aus.

Trotzdem muss David raus in die Kälte bis zur nächsten U-Bahn Haltestelle, die ihn zu seiner Schule bringt. Zum Glück nicht weit weg.

In der Highschool angekommen, geht es auf direktem Weg zum Direktor. Die Sekretärin schaut von ihrem PC hoch und begrüßt David.
„Darf man gratulieren Mr. Hannigan?“ Sie kennen sich an dieser eher kleinen Privatschule, weiß von den privaten Ereignissen und hat das breite Lächeln ihres Gegenübers richtig gedeutet.
„Ja seit Samstag Früh ist Emily Hope auf der Welt. Gesund und munter.“
„Das freut mich. Sie können jetzt zu Mr. Welling rein“, schickt sie David mit einem Blick auf die Telefonanlage ins Nebenzimmer.

„Mr. Hannigan? Was kann ich für sie tun?“ Der Direktor, ein Mittfünfziger mit vollen graumelierten Haaren und gütigen Gesichtszügen, erhebt sich und reicht David zur Begrüßung die Hand. „Setzen sie sich doch.“
„Sie haben mir doch angeboten, nach der Geburt meiner Tochter eine Woche Extra-Urlaub zu bekommen“, kommt David gleich auf den Punkt.
„Ja das stimmt.“
„Diese freien Tage bräuchte ich jetzt. Emily ist dieses Wochenende geboren.“
„Meinen Glückwunsch. Sind Mutter und Kind wohlauf? Alles gesund?“ Mr. Welling ist ehrlich erfreut.
„Danke. Ja es geht Sarah und dem Baby den Umständen entsprechend gut. Sie bleiben noch diese Woche in der Klinik. Darum würde ich den Urlaub ab nächsten Montag in Anspruch nehmen wollen. Wenn es in Ordnung geht. Meine Freundin muss ihre Semesterarbeit noch fertig schreiben und benötigt dafür einige ruhige Stunden. Währenddessen ich mich um unsere Tochter kümmere. Und natürlich, damit wir uns zu dritt etwas einleben können.“

„Ja, ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als unser Ältester geboren wurde. Mit einem Baby im Haus verändert sich plötzlich alles. So ein kleines Lebewesen will rund um die Uhr versorgt sein. Egal ob es morgens um zehn ist oder nachts um drei.“ Direktor Welling gerät ins Schwärmen.

„Das kann ich nur bestätigen. Emily hat gleich in der ersten Nacht eindrucksvoll gezeigt, wie sie uns auf Trab halten kann. Darum hoffe ich, dass sie sich in der einen Woche halbwegs gut eingewöhnt.“
„Viel Erfolg dabei. Eine Sache wäre da allerdings noch…“
„Wenn es um den Unterrichtsstoff während meiner Abwesenheit geht, die Unterlagen sind fast fertig.“

„Sehr gut. Aber ich habe eine ganz andere Frage. Ihr Arbeitsvertrag bei uns ist, wie sie wissen, auf ein Jahr begrenzt. Könnten sie sich vorstellen mit ihrer Familie hier nach Washington her ziehen?“
„Tja, ich weiß nicht so recht. Sarahs Familie, wir haben eine Wohnung mit im Haus. Es ist also immer jemand da, falls was sein sollte…“ David windet sich wie ein Fisch am Angelhaken. War es richtig seinem derzeitigen Brötchengeber von der neuen Stelle zu erzählen. Besser nicht. Der Vorwand mit Sarahs Familie sollte eigentlich reichen.

„Ich will ehrlich sein. Ihre Vorgängerin, Miss Willows, möchte ganz gegen ihre erste Aussage, wieder hier anfangen zu arbeiten. Natürlich möchten wir sie als Kollegen auch nicht verlieren.“

„Das heißt also, sie überlassen mir die Entscheidung, ob ich bleiben möchte, oder nicht?“

„Ja genau.“

„Dann verstehen sie mich jetzt bitte nicht falsch Mr. Welling. Die Arbeit an ihrer Schule gefällt mir ausgezeichnet, das Kollegium ist sehr nett und das ganze Umfeld stimmt auch. Aber mein Leben und das meiner Familie sind in Boston zu Hause. Die Gewissheit, nach dem Jahr dorthin zurückkehren zu können, lässt mich die Wochen allein besser überstehen. Aber vollständig bin ich erst, wenn ich wieder endgültig bei Sarah und Emily sein kann. Deshalb habe ich mich bereits anderweitig beworben und fange ab September an einer integrativen Grundschule in Boston an.“

Es ist raus und David fällt der buchstäbliche Stein vom Herzen. Er hasst Geheimnisse und Lügen, erst recht, vor seinem Vorgesetzten. Doch Mr. Welling reagiert ganz anders als erwartet.
„Dann brauch ich also kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich Miss Willows für das kommende Schuljahr wieder einstelle.“
„Ahm, nein das geht in Ordnung“, stottert David herum und ist leicht perplex.

„Fein. Ich werde sie nachher gleich anrufen und ihnen Mr. Hannigan wünsche ich alles Gute für sich und ihre Familie.“
„Danke“, kann David gerade noch sagen, dann ist er auch schon draußen. Es wird ohnehin Zeit. Die Schüler der Abschlussklasse warten auf ihn…

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

In Boston wird Sarah derweil von einer Untersuchung zur nächsten gefahren. Das Blutbild vom Vorabend hat erhöhte Entzündungswerte ans Tageslicht gebracht. Das Fieber kommt also nicht von ungefähr.

Gerade verlässt sie in Begleitung einer Krankenschwester die Radiologie, als John Wyle sie einholt.
„Hallo schöne Frau“, begrüßt er Sarah, grinst verschmitzt und wendet sich dann an die Schwester. „Ich übernehme schon. Danke.“

Hi John, was verschafft mir die Ehre?“ fragt Sarah, während sie langsam den Flur zu den Aufzügen entlang gehen.
„Lucy hat mich gebeten, einen Blick auf deine Testergebnisse zu werfen. Außerdem bin ich nachher bei Emilys Untersuchungen dabei.

„Deine Frau hat mir schon gesagt, dass sie noch einiges mit ihr vorhaben.“ Angst schwingt in Sarahs Stimme mit.
„Wir wollen nur sichergehen, dass Emily ok ist und spätere Überraschungen ausschließen.“

„Ich weiß. Es kann schließlich nicht so weitergehen, dass sie sich jeden Abend die Seele aus dem Leib brüllt und kaum zu beruhigen ist. Schlafen Babys in Emilys Alter nicht den größten Teil des Tages?“
„Meistens schon. Gerade deshalb wollen wir herausfinden, ob ihr etwas fehlt. Bis dahin ruhst du dich am besten etwas aus. Wir sehen uns nachher.“

John bringt Sarah noch bis zu ihrem Zimmer und geht dann weiter zur Neugeborenenstation.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Der Nachmittag zieht sich für Sarah ewig in die Länge. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Alyson versucht ihre Schwester zu unterhalten bzw. abzulenken. Schlafen kann oder will Sarah nicht, doch für die Übersetzung fehlt ihr die Kraft. Das Fieber ist trotz der prophylaktischen Antibiotikagabe noch nicht gesunken.

Endlich, am frühen Abend, betreten Lucy Arketh, John Wyle und Dr. Zimmermann, die Stationsärztin der Neonatologie, das Zimmer.
Sofort wird Sarah noch etwas unruhiger und mulmiger zumute. Denn damals nach Liams Geburt waren es keine guten Nachrichten, die sie überbrachte. Aber Emily ist nicht Liam. Außerdem wirkt die Ärztin sehr entspannt und lächelt Sarah aufmunternd zu, was damals nicht der Fall war.

„Miss Hemmingwell, es freut mich sie wieder zu sehen“, begrüßt Dr. Zimmermann Sarah dann auch, bevor sie John das Wort überlässt.

„Zu allererst, entspann dich Sarah. Laut der Testergebnisse hast du eine leichte Bronchitis. Also nichts, was wir nicht mit den richtigen Medikamenten in den Griff kriegen. Alle anderen Ergebnisse waren ohne Befund und ich denke, du wirst dich in einigen Tagen wieder besser fühlen.“

„Und was ist mit Emily. Wie geht es ihr?“ Sarahs eigene Diagnose ist für sie eher nebensächlich. Die Sorge und Ungewissheit um Emily dagegen wächst langsam ins Unermessliche.
„Eure Kleine hat sich tapfer gehalten und prima mitgemacht“, fasst Lucy zusammen und schaut dabei noch einmal in ihre Akte. Die Werte sind alle in Ordnung, der leichte Gewichtsverlust nach der Geburt ist auch normal. Wir konnten also bisher keine Ursachen für ihre nächtlichen Schreiattacken finden. Das einzige, was jetzt noch ansteht, ist eine Augenuntersuchung, zu der wir deine Einverständniserklärung brauchen.“ Dabei reicht Dr. Zimmermann Sarah ein zweiseitiges Formular.

„Ich verstehe nicht ganz. Was haben Emilys Augen mit der ganzen Sache zu tun und warum muss ich dazu extra unterschreiben?“
„Wir sind uns nicht sicher“, versucht Dr. Zimmermann zu erklären. „Aber Emily reagiert auf Lichtverhältnisse anders als sie normal sollte. Dazu ihre Medikamenteneinnahme auch während der Schwangerschaft. Die Netzhaut ist äußerst empfindlich. Besonders wenn sie zu viel oder zu wenig Sauerstoff bekommt. Eigentlich wird diese Augenuntersuchung nur bei Frühchen vorgenommen, die beatmet werden müssen. Doch ich glaube, dass es vielleicht sozusagen Licht ins Dunkel bringt. Das einzige Problem besteht darin, Emily muss völlig still liegen, was fast unmöglich ist. Darum bekommt sie ein leichtes Beruhigungsmittel und dann die Augentropfen, um die Pupillen zu vergrößern. Anschließend haben wir ungehindert Einsicht in ihre Augen und auf die Netzhaut.“

„Und wenn sie dabei etwas feststellen.“
„Dann hoffen wir, etwas dagegen unternehmen zu können. Andererseits entwickeln sich die Augen im Laufe der Zeit noch. Es ist also alles offen.“

„Ok.“ Sarah schluckt den Klos und die aufsteigenden Tränen hinunter, schaut noch mal auf das Papier in ihren Händen und fragt dann. „Muss ich gleich unterschreiben?“
Lucy schüttelt den Kopf. „Nein lass dir Zeit, lies dir alles in Ruhe durch und schlaf drüber wenn du der Meinung bist, die Entscheidung nicht gleich treffen zu können. Sobald du soweit bist, sind wir es auch.“

„Danke. Ich würde jetzt viel lieber zu Emily.“
„Das verstehe ich. Die Kleine musste lange genug auf ihre Mom verzichten. Wir sehen uns dann morgen oder übermorgen.“ Dr. Zimmermann und John verlassen schon mal den Raum, während Lucy den Rollstuhl aus der Ecke holt und Sarah dann auf die Neugeborenenstation fährt.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Eine gute Stunde später hat Sarah die Aufregung und den Stress des Tages fast vergessen. Müde aber glücklich sitzt sie in einem Schaukelstuhl und wiegt Emily, die auf ihrer Brust ruht, in den Schlaf. Unablässig streichelt sie dabei über das kleine Köpfchen, hört ihr leises Atmen und betrachtet die winzigen Händchen näher. An jedem fünf Fingerchen mit bisher kaum sichtbaren Fingernägeln. Stundenlang könnte sie Emily beobachten, streicheln und entdeckt ihr Mädchen dabei immer wieder neu.

Schon jetzt hat Emily genauso braune Augen wie ihr Vater, die sie seit ihrer Flasche Milch nur noch ab und zu mal öffnet. So als wolle sie schauen, ob sie immer noch bei ihrer Mom ist. Denn die vergangenen Stunden waren nicht wirklich lustig. Immer wieder wurde sie abgehorcht, vom Rücken auf den Bauch gedreht, durch Sonden an Maschinen angeschlossen, die nicht gerade leise waren und einmal sogar an einer äußerst schmerzhaften Stelle gepiekst. Und das alles von ihr völlig fremden Menschen. Einfach nicht zu fassen!

„Hey Prinzessin, über was denkst du so angestrengt nach? Hmm?“

Emily hat sich im Halbschlaf etwas angespannt, die Stirn in Falten gelegt und die kleinen Hände zu Fäusten geballt.
„Was auch immer du gerade träumst, ich bin bei dir mein Schatz. Dein Daddy, du und ich sind endlich eine Familie und nichts und niemand kann uns jetzt mehr trennen. Denn wir lieben dich über alles. Du kannst ohne Sorge schlafen, ich passe auf dich auf.“

Sarahs leise Worte zeigen Wirkung. Die Anspannung weicht aus Emilys Körper und ein Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Ja, hier gehört sie hin. Der vertraute Geruch, die Stimme, der beruhigende Herzschlag. Ihre Mom…

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Am nächsten Tag in der Mittagspause ruft David in Boston an. Am Nachmittag des Vortages waren noch keine Ergebnisse da und am Abend Sarah nicht in ihrem Zimmer. Kein Wunder also, dass David eine äußerst unruhige Nacht hinter sich hat und jetzt die wenigen Minuten zwischen zwei Schulstunden für ein kurzes Telefonat nutzt.

„Na wie geht es meinen beiden Hübschen?“ fragt er, als am anderen Ende abgehoben wird und Sarah sich meldet. Im Hintergrund hört er es leise glucksen und brabbeln. Außerdem zwei weitere Stimmen, die er nicht auf Anhieb zuordnen kann.

„Hi Schatz. Wir können nicht klagen. Emily bekommt seit gestern Abend hyperallergene Milch. Die scheint sie besser zu vertragen. Die Nacht war relativ ruhig, haben die Schwestern gesagt. Gerade sind Eliza und James hier und üben schon mal für die Zukunft.“

Sarah schaut beim telefonieren zu ihren Freunden rüber, die ganz verzückt Emily in James Arm betrachten.

„Na dann pass auf, dass sie sie nachher nicht aus Versehen mitnehmen.“

„Sobald ich aufgelegt habe, werde ich ihnen Emily gleich wieder entreißen, versprochen“, flachst Sarah.

„Und wie geht es dir mein Sonnenschein? Was sagen die Ärzte?“

„Nicht viel. Eine leichte Bronchitis, aber John meint, es ist nichts ernstes. Das Fieber ist auch bereits etwas gesunken.“

„Das sind doch gute Neuigkeiten.“

„Ja schon, aber..“

„Was aber?“ David kann die Angst in Sarahs Stimme nur allzu deutlich hören

„Dr. Zimmermann möchte bei Emily noch eine Augenuntersuchung durchführen und ich muss dazu ein Formular unterschreiben. Wegen der Teilnarkose. Ich wollte mir dir darüber nur reden, bevor ich irgendwas tue.“

„Wenn die Ärzte der Meinung sind, der Test ist notwendig, dann sollten wir ihnen keine Steine in den Weg legen.“

„Ok, dann gebe ich die Unterlagen nachher ab. Es ist ja im Endeffekt nur eine Routineuntersuchung, um mögliche Netzhautschäden ausschließen zu können. Nur Dr. Zimmermann macht mich nervös. Gegen dieses Gefühl kann ich mich einfach nicht erwehren.“

„Ich verstehe deine Sorgen, aber Liam war damals sehr krank. Das ist Emily nicht. Die Ärzte wollen einfach nur das Beste für sie. Außerdem hat sie es dann geschafft. Oder müsst ihr länger im Krankenhaus bleiben?“

„Bis jetzt wurde nichts Gegenteiliges gesagt. Am Freitag darfst du uns abholen.“

„Fein, ich fahre gleich nach dem Mittag los und kann nur hoffen, dass es nicht wieder so lang dauert, wie vergangenen Freitag.“

„Wir werden auf jeden Fall auf dich warten. Dad hat sich zwar angeboten, aber das erste Mal unsere neue Wohnung betreten, diesen Augenblick möchte ich allein mit dir und unserer Tochter teilen.“

„Das möchte ich auch. Jetzt wird es allerdings Zeit für mich. Die Pause ist fast um. Meine Schüler warten. Grüß Eliza und James von mir und gib Emily einen Kuss. Ich liebe dich mein Sonnenschein.“

„Ich liebe dich auch. Bye David.“

Jetzt, da Sarah mit der Entscheidung nicht mehr allein ist, nimmt sie sich die Formulare vom Nachtschrank und setzt nach einem leisen Seufzer ihren Namen unter das Dokument. Eliza hat das Gespräch teilweise mitbekommen und schaut jetzt zu ihrer besten Freundin rüber.“

„Alles in Ordnung Süße“

„Ahm ja, ja. Alles bestens. David war am Telefon. Ich soll euch schön grüßen.“

„Danke.“

„Sag mal, könnt ihr kurz auf Emily acht geben. Ich bringe nur rasch etwas weg. Geht ganz schnell.“

„Ja kein Problem. Ich glaube fast, James möchte sein erstes Patenkind gar nicht wieder hergeben.“ Dabei sieht Eliza ihren Freund schmunzelnd an, der nur entschuldigend grinst.

„Was soll ich machen. Emily hat mich einfach verzaubert.“

„Und dich bereits um ihren niedlichen, kleinen Finger gewickelt. Ich weiß“, lächelt Sarah und verlässt dann das Zimmer.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Nach der Abgabe des Formulars ist der Rest reine Routine. Die Augenuntersuchung wird für Donnerstagvormittag angesetzt und Sarah sitzt, wie bereits am Montag, auf glühenden Kohlen.

Immer wieder schaut sie auf den kleinen Wecker, dessen Zeiger sich im Schneckentempo vorwärts zu bewegen scheinen. Das reinste Folterinstrument. Vor ihr auf dem kleinen Schreibtisch liegen ein Schnellhefter und daneben ein aufgeschlagenes Wörterbuch. Ihre Semesterarbeit, die eigentlich viel weiter sein sollte. Immerhin ist in knapp vier Wochen Abgabetermin. Aber Sarah fühlt sich einfach nur elend. Nicht wegen dem Fieber, ihre Temperatur ist seit dem Abend wieder normal. Es ist mehr die Angst vor einer Hiobsbotschaft, als die Sorge, dass bei der Untersuchung etwas schief geht. Langsam hat sie dieses nervenaufreibende Warten so satt und kann mittlerweile gut nachvollziehen, was ihr Dad immer durchstehen musste, wenn sie mal wieder im Krankenhaus war.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Es ist kurz nach dem Mittagessen, welches Sarah kaum angerührt hat, als Lucy mit Emily auf dem Arm, ihr Krankenzimmer betritt.

„Alles Ok“, lächelt sie und Sarah fällt ein ganzes Gebirge vom Herzen, als sie ihre Tochter an sich nimmt. Emily öffnet nur kurz ein Auge, gähnt dann herzhaft und schläft ungerührt weiter.

„Die Teilnarkose wirkt noch etwas nach, aber spätestens in einer Stunde ist sie wieder putzmunter und quietschfidel. Und wahrscheinlich hungrig.“

„Wäre ich auch, wenn man mir die Flasche Milch zum Frühstück verweigert hätte.“ Zärtlich drückt Sarah ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn. Ihre Augen leuchten dabei mit ihrem Lächeln um die Wette.
„Und es ist wirklich alles ok?“ fragt sie Lucy und setzt sich auf die Bettkante.

Die junge Ärztin zieht sich einen Stuhl heran, bevor sie spricht.

„Die Netzhautuntersuchung, auf die es uns in erster Linie ankam, war ohne Befund. Allerdings sieht es so aus, als wäre Emily hochgradig nachtblind. Wir haben vor dem eigentlichen Test verschieden Lichtverhältnisse ausprobiert. Normalerweise zieht sich die Pupille bei extremer Helligkeit zusammen und öffnet sich, je dunkler es wird. Wie die Linse bei einer Kamera. Emily Augen jedoch tun das nur bis zu einem bestimmten Punkt. Und das dürfte auch der Grund sein, warum sie in der Nacht so unruhig ist und häufig schreit. Mag sein, dass es sich noch verwächst, aber eine regelmäßige Kontrolle ist auf jeden Fall sinnvoll und angebracht. Spätestens wenn Emily anfängt, ihre Welt auf eigene Faust zu erkunden.“

„Was bedeutet das für uns als Eltern. Müssen wir irgendetwas beachten?“

„Nicht viel. Sorgt für eine ständige Lichtquelle in Emilys Nähe und beobachtet, wenn es soweit ist, ob sie gezielt nach ihren Spielsachen greift oder oft daneben fasst. Alles andere wird die Zeit zeigen.“

„Danke Lucy. Für alles.“ Die Worte der Ärztin haben Sarah weitestgehend beruhigt, auch wenn ein Rest Sorge bleibt. Aber es ist richtig, die Zukunft können sie jetzt ohnehin noch nicht beeinflussen.

„Nicht dafür.“ Lucy steht auf, packt ihre Unterlagen zusammen und wendet sich zur Tür. „Wir sehen uns morgen noch zur Abschlussuntersuchung und dann spricht nichts dagegen, dass ihr nach Hause. Alle anderen Nachsorgetermine für dich und Emily schreibe ich dir dann auf. Bis dahin noch einen schönen Tag.“

„Ok. Bye.“ Sarah schaut Lucy kurz nach und dann auf Emily in ihren Armen. „Hast du gehört mein Engel, wir dürfen nach Hause. Zu Grandpa Anthony und Grandma Jenny und Scoutch und deinen vielen Tanten und Onkel…“

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

„Hallo mein Sonnenschein.“

Es ist doch fast sieben Uhr geworden, aber jetzt steht David im Türrahmen und strahlt Sarah an.

„Hi. Komm rein. Wir sind gleich soweit.“

Das lässt sich David natürlich nicht zweimal sagen. Flink gibt es Sarah einen Kuss und setzt sich dann neben sie. Emily trinkt gerade den letzten Rest Milch aus ihrer Flasche und hat die Augen nur noch halb offen. Nachdem sie den Tag über ihre Mom auf Trab gehalten hat, wird es jetzt Zeit für eine anständige Mütze voll Schlaf. Auch wenn man dabei das Abendessen halb verpennt.

Neben dem Bett steht eine rosa und gelb karierte Babyschale und auf dem Wickeltisch liegen Jacke, Mütze und Handschuhe bereit. Alles in Größe 50. Auch wenn Emily in der einen Woche hier im Krankenhaus zugenommen hat und nun 2900 gr. wiegt, sie ist immer noch nur 48 cm groß und damit ein zierliches kleines Mädchen.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

„Möchtest du sie anziehen?“ Sarah hat Emily mittlerweile auf die Decke gelegt und schaut ihren Freund jetzt erwartungsvoll an.

Dieser zuckt nur einmal mit der Wimper. „Ähm, klar.“
Etwas unbeholfen und vorsichtig kleidet David seine schlafende Tochter an. Es ist eben doch ein kleiner Unterschied ob es sich, wie bei dem Vorbereitungskurs, den er in Washington besucht hat, um eine Puppe handelt oder um einen lebendigen Menschen. Aber er meistert seine neue Aufgabe mit Bravur.

Sarah sucht währenddessen die letzten Sachen im Zimmer zusammen und verstaut sie in ihrer kleinen Reisetasche. Noch ein Rundblick. David trägt die Babyschale mit Emily, Sarah den Handkoffer. Es kann losgehen.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Bei den Hemmingwells angekommen, sind nur Tony und Jenny als Empfangskomitee anwesend. Dafür prangt ein großes, selbst gemaltes Schild über der Eingangstür, auf dem in bunten Lettern

HERZLICH WILLKOMMEN EMILY

steht.

„Und alle haben unterschrieben, sogar Scoutch.“ Sarah zeigt auf den Pfotenabdruck des Golden Retrievers in der linken, unteren Ecke.

„Wollen wir reingehen?“

„Ja gern.“

David dreht den Schlüssel im Schloss und stößt dann die Tür auf. Wo vor einigen Wochen noch das Chaos herrschte und sich Tapeten, Farben und anderes Handwerksmaterial stapelten, betreten sie jetzt einen hellen und freundlichen Wohnraum. Die Wände sind in verschiedenen gelb, orange und rotbraun Tönen gehalten. Zusammen mit den Terrakotta Fliesen, die sich durch sämtliche Räume ziehen und den vielen Grünpflanzen, wirkt es sehr mediterran. Die Küche bietet nicht allzu viel Platz. Durch das große Erkerfenster aber einen phantastischen Ausblick auf den Wald, der nur wenige hundert Meter hinter dem Haus beginnt.

In Emilys Kinderzimmer befindet sich das zweite der insgesamt drei Erkerfenster, wodurch am Tag sicher viel Licht in den Raum fällt. Jetzt am Abend kann man die Sterne am Himmel blinken sehen und genau darunter steht das Kinderbett. Kleine Elfen und Feen tummeln sich auf der Bettwäsche, ebenso auf der Tapete und der Wickelauflage. Die Möbel an sich, Schrank, Kommode, das Bett und ein Regal sind aus hellen und warmen Holz. Eben zeitlos. Nur Sarahs alter Schaukelstuhl passt nicht ganz hier hinein. Dafür sind der Sitzbezug und mehrere Kissen im gleichen Farbkonzept wie der Rest des Zimmers gehalten. Sogar ein Nachtlicht in Form eines Schmetterlings hängt von der Decke.

„Schau mal Emily, ein Zimmer ganz für dich allein.“ Voller Stolz trägt David das kleine Mädchen durch den Raum, will ihr alles zeigen. Leider hat Emily von der Aktion ihres Dads eine sehr geringe Meinung. Sie öffnet nur einmal kurz die Augen und schläft dann doch lieber weiter.

„Leg sie hin. Sie wird noch oft genug mitten in der Nacht wach sein. Und dann schau dir das bitte an.“
„Ok. Moment.“ David deckt Emily noch zu und geht dann zu Sarah, die vor dem Regal steht. Auf Augenhöhe sind mehrere Stofftiere aufgereiht. Ein kleiner Elefant, eine Koalabär, ein Nashorn, ein Pinguin. Der halbe Zoo ist vertreten und jedes Tier hat einen angesteckten Button mit dem Namen desjenigen, der es für Emily dagelassen hat.

„Unsere Freunde haben wirklich an alles gedacht“, schnieft Sarah leise. Nach der aufregenden Woche und den überwältigenden Eindrücken in ihrer neuen Wohnung, kann sie nun die Tränen nicht mehr zurück halten. Es ist so geworden, wie David und sie es im Dezember geplant hatten. Nur viel schneller.

„Nicht weinen mein Sonnenschein. Dazu gibt es keinen Grund.“ David legt seine Arme von hinten um Sarah und zieht sie sanft an sich heran.
Ich weiß. Du bist da, hier bei mir. Emily ist gesund und munter. Mein größter Wunsch nach einer Familie, gemeinsam mit dir, ist in Erfüllung gegangen. Du hast Recht.“

Sarah dreht sich um und schaut David genau an. Seine braunen Augen wirken durch das gedämpfte Licht noch dunkler, als sie es ohnehin schon sind. „Ich bin auch glücklich. Überglücklich sogar, dankbar, überwältigt und vielleicht spielen auch die Hormone etwas verrückt.“ Sie lächelt und David streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Es war eine anstrengende Woche, für uns alle. Was hältst du davon, wenn ich uns noch eine heiße Schokolade koche und wir uns dann schlafen legen.“
„Keine schlechte Idee. Spätestens um zwei Uhr wird sich Emily wieder melden.“

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

„Glaubst du wir werden gute Eltern.“

Sarah und David liegen in ihrem neuen Bett und trotz des anstrengenden Tages und der warmen Milch, können oder wollen sie nicht schlafen. Liegen im Halbdunkel des Zimmers einander zugewandt und reden.

„Wir werden nicht nur gute Eltern sein, wir sind es bereits. Wir geben Emily unsere ganze Liebe und Zuneigung. Uneingeschränkt und ohne jeden Zweifel. Das ist das Wichtigste. Außerdem bist du nie allein, selbst wenn ich in den nächsten Wochen nicht immer da sein kann. Alles andere wird sich zeigen, du wirst sehen.“

„Ich liebe dich David.“ Sarah kuschelt sich näher an ihren Freund heran und vergräbt ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. „Wir werden das schaffen“, murmelt sie mit gedämpfter Stimme.

„Ja das werden wir. Schlaf jetzt mein Sonnenschein.“ David küsst Sarah noch einmal auf die Stirn und schließt dann die Augen. Mit einem Lächeln auf den Lippen und der Gewissheit im Herzen, endlich zu Hause angekommen zu sein…
heyyy...

wow, das war ein langer teil! *gg*
ein schöner Teil!

Das es mit dem neuen Job geklappt hat, ist toll...
Ich hoffe das sich das mit den augen der kleinen besser wird...

Schön das die drei nun in ihrer Wohnung angekommen sind...
Bin mir sicher, das sie gute Eltern seien werden!


Freue mich auf den neuen Teil!

Liebe Grüße
Derya
hey emerson
schön,dass es weiter geht
das mit den klicks und den fb´s kann ich verstehen..aber bitte beende diese ff für deinen treuen fans...wie mir*g*
dee teil war echt klasse...und lang
das gespräch zwischen david und seinem direktor is ja ganz gut verlaufen und finde es total niedlich,wie sich alle für ihn freuen
aber ich möchte nicht,dass emily irgendetwas hat...mein erste geanke war ja,dass sie irgendwie ein bissl blind sein könnte oder irgendwie so ne komische augenkrankheit
bin schon gespannt darauf,was jetzt bei der untersuchung rauskommt
das zimmer stell ich mir total niedlich vor..vor allem mit den ganzen kuscheltieren und so
freu mich schon auf einen neuen teil von dir
mfg lavaCool

Selene

Hallo Süße :knuddel:

Schön, dass es weiter geht :freu: Und noch dazu mit einem so langen Teil :dance:

Er ist dir wunderbar gelungen. Mir gefällt deine Art zu schreiben, deine Charaktere zu beschreiben.

Danke für die Erklärung wegen des Namens. Ich hatte die Szene aus dem Kapitel leider vergessen gehabt.

Ich freue mich total, dass das mit dem Job geklappt hat.

Aber ich sorge mich um die kleine Emily. Hoffentlich wird alles wieder gut!

Tut mir leid, dass mein Feedback so mickrig ausfällt. Es gäbe noch so viel zu deiner tollen Geschichte zu sagen, aber ich bin nach der heutigen Familienfeier schon sehr müde und irgendwie unfähig für ausführlicheres Feedback.

Freu mich aufjedenfall schon auf den neuen Teil!

Bussi Selene
Teil 43

Aww wie süß. Ich hatte schon Angst um Sarah und das Baby, aber das war mal ein nicht soooo dramatischer Teil Big Grin Der Name ist sehr sehr süß Wub


Teil 44

Auch sehr süß :herz:

Teil 45

Du machst es aber auch immer wieder spannend.
Ich hab nix zu meckern, ich fand alle 3 Teile schön.

So und nachdem ich jetzt zwischendurch noch an Avi’s blödem LJ gebastelt hab poste ich das Fb sogar Big Grin (das wär wahrscheinlich schon vor ner halben stunde hier gewesen XD)
Und ich muss sagen… Es macht immer noch so viel Spaß, hier zu lesen, wie letztes Jah im Mai, als du angefangen hast.
HDL, Isi :knuddel:
Eigentlich sollte es hier am Sonntag schon weitergehen. Aber.. Mein Internet ist verreckt. Ich schreibe gerade aus nem Internet-Cafe. Wie lange es dauert, kann ich nicht genau sagen. Kommt ganz darauf an, wann der Fehler behoben wird. Bis dahin heißt es hier und bei mir zu Hause Geduld haben. Ich hoffe mal, es dauert nicht mehr lang.

Bis dahin LG Emerson Rose
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